DE4116349C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/077—Fuel tanks with means modifying or controlling distribution or motion of fuel, e.g. to prevent noise, surge, splash or fuel starvation
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter mit den Merk
malen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Ein Kraftstoffbehälter dieser Art ist aus DE-OS 28 30 443 -
Fig. 1 und 2 bekannt. Dessen durch einen Deckel verschlos
sener Stautopf ist aus zwei, U-förmigen Querschnitt aufweisen
den Formkörpern gebildet. Diese sind im Behälterinnern derart
angeordnet, daß ihre drei Wandteile auf dem Behälterboden
senkrecht stehen. Dabei sind sie einander derart zugeordnet,
daß sie mit ihren U-Schenkeln ineinander greifen. Hierbei bil
den einander benachbarte U-Schenkel beider Formkörper zwischen
sich jeweils einen die Höhe des Stautopfes aufweisenden,
schmalen Zulaufweg.
Die Zulauföffnung beider Zulaufwege ist jeweils einer der bei
den Fahrzeuglängsseiten zugekehrt. Die Zulaufwege enden inner
halb des Stauraumes nahe der der Zulauföffnung gegenüberlie
genden Stauraumwand.
Durch die Längserstreckung der Zulaufwege innerhalb des Stau
raumes sowie die Anordnung ihrer Zulauföffnung am Stautopf ist
sichergestellt, daß auch nach Abfallen des Kraftstoffspiegels
auf ein Niveau, bei dem nachzutanken ist, bspw. bei Kurven
fahrten die noch im Stautopf vorhandene Kraftstoffrestmenge
nicht trägheitsbedingt aus dem Stauraum abströmen kann. Somit
steht auch in diesem Falle an der Absaugstelle im Stautopf
stets noch eine für eine kontinuierliche Kraftstoffversorgung
einer Brennkraftmaschine ausreichende Kraftstoffmenge zur Ver
fügung.
Die Herstellung eines solchen Stautopfes ist aufwendig und entsprechend
teuer. Abgesehen von der Notwendigkeit einer umständlichen
Herstellung seiner Formkörper, sind diese am Boden des
Kraftstoffbehälters zunächst in einer speziellen Zuordnung zueinander
festzulegen und anschließend entlang ihrer gesamten
Kontur mit dem Boden des Kraftstoffbehälters zu verschweißen,
um die Zulaufwege entlang ihrer Längserstreckung zu verschlie
ßen.
Ferner ist aus GB 21 74 046 A ein Stautopf bekannt, in dessen
Stauraum jedoch lediglich ein in Richtung auf eine gegenüberliegende
Stauraumseite hin offener und nahe dieser endender
Zulaufweg vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den baulichen Aufwand
für einen Stautopf der im Oberbegriff des Patentanspruches 1
erläuterten Art zu verringern. Diese Aufgabe wird erfindungs
gemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sind die Zulaufwege
durch in den Stauraum hineinragende Leitungen gebildet. Die
Zulaufwege sind damit durch an Wandungsteile des Stautopfes
angesetzte und mit diesen zu einer Baueinheit vereinigte Teile
gebildet, so daß für den Stautopf sowohl auf eine spezielle
Konfiguration seiner Wandteile als auch auf aufwendige Maß
nahmen für die Ausbildung seiner Zulaufwege verzichtet werden
kann.
Vorteilhaft sind die Leitungen durch Rohre gebildet, die sich
vorzugsweise in geringem Abstand oberhalb des Stautopfbodens in
den Stauraum hineinerstrecken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind hier
bei die Rohre an jeweils einer den Kraftstoffbehälter unterteilenden
Schottwand befestigt. In diesem Falle werden somit
zur Herstellung des Stautopfes lediglich zwei ebene, jeweils
mit einem Rohr auszustattende Wandscheiben benötigt, die in
geeignetem Abstand voneinander in den Kraftstoffbehälter einzusetzen
sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar
gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Kraftstoffbe
hälters,
Fig. 2 eine Draufsicht des Kraftstoffbehälters.
Fig. 3 eine Teildraufsicht eines zweiten Ausführungs
beispieles eines Kraftstoffbehälters bei abge
nommener oberer Behälterwand.
Mit 10 ist ein quaderförmiger, vorzugsweise länglicher Kraft
stoffbehälter bezeichnet, der sich in einem Kraftfahrzeug in
Fahrzeuglängs- oder -querrichtung erstrecken kann. 12 bezeich
net dessen Einfüllstutzen, der mittels eines nicht gezeigten,
den Kraftstoffbehälter 10 zugleich entlüftenden, abnehmbaren
Deckel verschließbar ist.
Mit 14 ist als ganzes ein im Kraftstoffbehälter 10 in dessen
Längsmitte vorgesehener Stautopf bezeichnet, der einen Stau
raum 16 enthält. Ein Teil der Wandung des Stautopfes 14 ist
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in einfacher Weise durch
zwei im Abstand und parallel zueinander angeordnete, den Be
hälterinnenraum in dessen Querrichtung unterteilende Schott
wände 18 und 20 gebildet. Der Boden 22 des Kraftstoffbehälters
10 bildet mit einem Abschnitt 22′ zugleich den Boden des Stau
topfes 14, während die Behälterseitenwände 24 und 26 mit
jeweils einem Abschnitt 24′ bzw. 26′ ebenfalls zugleich Wan
dungsteile des Stautopfes 14 bilden. Mit 28 ist die obere Be
hälterwand bezeichnet, die mit einem Wandabschnitt 28′ den
Stautopf 14 oben verschließt.
Im Mittenbereich des Stautopfbodens 22′ ist eine über ein
Saugrohr 30 an eine Kraftstoffabsaugvorrichtung angeschlossene
Absaugstelle 32 vorgesehen. Das Saugrohr 30 ist vorzugsweise im
Stauraum 16 nach oben und in der Nähe seines oberen Wandab
schnittes 28′ über eine Ausnehmung 34 durch die Schottwand 18
hindurch in den Teilraum 36 des Kraftstoffbehälters 10 hinein
und bei 38 aus dessen oberer Behälterwand 28 abgedichtet her
ausgeführt.
Mit 40 ist eine bei 42 die obere Behälterwand 28 durchsetzende
und vorzugsweise zur Saugleitung 30 parallel verlaufende, und
in den Stauraum 16 einmündende Kraftstoffrückführleitung be
zeichnet. Die von den beiden Leitungen 30 und 40 durchsetzte
Wandausnehmung 34 der Schottwand 18 dient zugleich zur
behälterinternen Belüftung des Stauraumes 16.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält der Stauraum 16 zwei zueinander und
zum Bodenabschnitt 22′ parallele und nahe desselben verlaufende
Rohre 42 und 44, die mit ihrem einen Endstück jeweils eine der
Schottwände 18 bzw. 20 durchsetzen, in diesen abgedichtet ge
halten sind und von diesen senkrecht abragen. Innerhalb des
Stauraumes 16 enden die Rohre 42, 44 nahe an der jeweils ande
ren Schottwand 18 bzw. 20. Letztere bilden zusammen mit jeweils
einem der Rohre 42 bzw. 44 zwei Baueinheiten, die sich zur
Bildung des Stautopfes 14 vorteilhaft in den Kraftstoffbehälter
10 integrieren lassen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 erstrecken sich die im
Stauraum 16 vorgesehenen Rohre 42′ und 44′ gleichfalls zuein
ander parallel, jedoch schräg, vorzugsweise unter 45° zur Be
hälterlängsachse a-a. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß
beim Beschleunigen, Verzögern sowie bei Kurvenfahrten ein Ab
fließen von Kraftstoff aus dem Stauraum 16 sicher verhindert
wird, insbesondere dann, wenn es sich um Kraftstoffbehälter
großer Breite handelt.
Zur Herstellung der Zulaufwege in den Stauraum 16 sind dabei
keine weiteren Maßnahmen mehr erforderlich.
Die Anordnung der beiden Rohre 42, 44 im Stauraum 16 stellt
sicher, daß bspw. unter Querkrafteinfluß ein trägheitsbedingtes
Überströmen eines beträchtlichen Teils einer sich im Stauraum
16 befindenden Restmenge an Kraftstoff bspw. in den Behälter
teilraum 36 vermieden wird und dadurch im Stauraum 16 die
Kraftstoff-Restmenge zur kontinuierlichen Kraftstoffabsaugung
über den Zeitraum einer extremen Fahrsituation erhalten bleibt.
Claims (3)
1. Kraftstoffbehälter mit einem einen Stauraum begrenzenden,
an eine Kraftstoffabsaugung angeschlossenen und im mittleren
Behälterbereich angeordneten Stautopf, wobei in den Stauraum
nach gegenüberliegenden Stauraumseiten offene Zulaufwege aus
münden, die nahe der der Zulauföffnung gegenüberliegenden
Stauraumseite enden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zulaufwege bei seitengeschlossenem Stauraum (16) durch
in den Stautopf (14) hineinragende Leitungen (Rohre 42, 44)
gebildet sind.
2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungen Rohre (42, 44) sind.
3. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (42, 44) an jeweils einer den Kraftstoffbehälter
(10) unterteilenden Schottwand (18 bzw. 20) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116349 DE4116349A1 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Kraftstoffbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116349 DE4116349A1 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Kraftstoffbehaelter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116349A1 DE4116349A1 (de) | 1992-11-19 |
DE4116349C2 true DE4116349C2 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6431974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116349 Granted DE4116349A1 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Kraftstoffbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116349A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5186352A (en) * | 1992-05-12 | 1993-02-16 | General Electric Company | Compartmentalized fluid tank |
DE10223331B4 (de) * | 2002-05-25 | 2018-04-12 | Iveco Magirus Ag | Kraftstofftank |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61226333A (ja) * | 1985-03-30 | 1986-10-08 | Nissan Motor Co Ltd | 燃料タンクの旋回槽構造 |
AU579731B2 (en) * | 1985-05-24 | 1988-12-08 | Nabisco Brands Incorporated | Method and die head for converting a co-extrusion apparatus |
-
1991
- 1991-05-18 DE DE19914116349 patent/DE4116349A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4116349A1 (de) | 1992-11-19 |
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