DE3012684C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für
einen Treibstofftank gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, eine erforder
liche Treibstoffmenge um die Öffnung der Saugleitung
bereitzuhalten, wenn das Niveau des Treibstoffs im
Tank niedrig ist, um zu verhindern, daß beim Be
schleunigen oder Abbremsen oder beim Bergauf- oder
Bergabfahren des Fahrzeugs Luft von der Treibstoffpumpe
angesaugt wird, um ein Stottern der Brennkraft
maschine zu verhindern. Dies ist besonders für Diesel-
Brennkraftmaschinen wichtig, da ein Stottern
der Maschine infolge von vorübergehendem Luftansau
gen ein Entlüften des Systems erfordert, bevor die
Brennkraftmaschine erneut gestartet werden
kann. Somit ist eine Vorrichtung erforderlich, die
eine gewisse Treibstoffmenge in der Zone der Öffnung
der Treibstoffleitung insbesondere bei großen lan
gen Tanks, bei denen sich die Längsachse längs der
Fahrzeuglänge erstreckt, bereitstellt.
Für dieses Problem sind verschiedene Lösungen be
kannt. Im einfachsten Fall ist der Tank mit Treib
stoff-Schwapp-Trennwänden ausgerüstet, die die Be
wegung des Treibstoffs im Tank dämpfen. Bei einer
anderen Lösung ist ein einziger runder Behälter
mit einer kleinen Öffnung im Boden für den Treib
stoffeintritt vorgesehen. Eine weitere Lösung zeigt
einen ähnlichen Behälter mit Klappenventilen. Allen
diesen Lösungen ist gemeinsam, daß sie den Treib
stoff nicht halten, wenn das Fahrzeug bergab oder
bergauf geparkt wird. Die beiden ersterwähnten
Lösungen sind ebenfalls bei kleinen Treibstoffmen
gen wirkungslos, wohingegen der Behälter mit den
Klappenventilen teuer und aufwendig ist.
Aus der DE-OS 28 30 443 ist Treibstofftank bekannt, auf dessen Boden
zwei ineinander geschachtelte Behälter angeordnet sind, in den zwei
Seitenwände des einen Behälters jeweils parallel zu Seitenwänden des
anderen Behälters im anderen Behälter angeordnet sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß sie einfach und billig herzu
stellen ist, und insbesondere bei in Fahrzeuglängsrichtung
langen Treibstofftank und bei geringen Tankinhalt
ein luftfreies Absaugen auch dann zuläßt, wenn das
Kraftfahrzeug in einer Hanglage parkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine derartige Vorrichtung hält ohne irgendwelche
beweglichen Teile den Kraftstoff unabhängig von der
Stellung des Fahrzeugs und unabhängig davon, ob es
sich bewegt oder ob es geparkt ist, bereit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen
Treibstofftank mit der Vorrichtung,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Vorrich
tung im vergrößerten Maßstab beim
Fahren auf einer Ebene,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2
beim Fahren auf einer geneigten
Fläche,
Fig. 4 eine Explosionsansicht der in
Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 5 eine Aufsicht der in den Fig. 1
bis 4 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht ei
ner weiteren Ausführungsform der
Vorrichtung,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die in
Fig. 6 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 8 einen horizontalen Schnitt durch
einen Tank mit einer Vorrichtung
gemäß den Fig. 6 und 7,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den
Tank gemäß Fig. 8, und
Fig. 10 einen Querschnitt durch die in
Fig. 6 gezeigte Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen länglichen Treibstofftank 1, dessen
rechte Seite in der Zeichnung im Fahrzeug nach hin
ten angeordnet ist. Im hinteren Teil des Tanks
ist eine Vorrichtung oder ein Einbau 2 vorgesehen,
der aus zwei kreisförmigen Behältern 3 und 4 besteht.
In dem inneren Behälter 4 ist eine Öffnung einer
Saugleitung 5 der Treibstoffpumpe angeordnet. Das
Ende der Leitung 5 ist mit einem Filter 6 versehen.
Der innere Behälter 4 ist exzentrisch im äußeren
Behälter 3 angeordnet und weist eine nach oben offe
ne Aussparung 7 an seiner vorderen Wand auf, die als
Treibstoffeinlaß ausgebildet ist. Der äußere Behälter
3 hat eine entsprechende Aussparung 8 an seiner hin
teren Wand. Der innere Behälter 4 ist mit einem zu
sätzlichen Einlaß in Form von zwei Öffnungen 9 ver
sehen, die in der Nähe des Behälterbodens angeordnet
sind. Der äußere Behälter 3 ist ebenfalls mit einem
zusätzlichen Einlaß in Form einer Öffnung 10 in ei
ner horizontalen Behälterwand versehen. Die Einlässe
9 und 10 sind so ausgebildet, daß sie eine im wesent
lichen laminare Strömung in und eine turbulente Strö
mung aus den Behältern gewährleisten.
Wenn das Fahrzeug fährt oder auf einer Ebene geparkt
ist, nimmt die Flüssigkeit in den Behältern 3 und 4
die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein, wobei das Füllen
durch die Eintrittsöffnungen 9 und 10 stattfindet.
Ein Fahren auf einer Fläche, bei der der Treibstoff
nach vorne und hinten schwappt oder ein Beschleuni
gen bewirkt ein "unmittelbares Füllen" des äußeren
Behälters über die Aussparung 8, indem der Treibstoff
gegen die hintere Wand gedrückt und dann nach vorne
geworfen wird, wie dies mit dem Pfeil in Fig. 2 dar
gestellt ist. Das "unmittelbare Füllen" des Be
hälters 4 wird in entsprechender Weise über die Aus
sparung 7 erreicht. Dieses Füllen ist insbesondere
mittels der exzentrischen Anordnung des inneren Be
hälters 4 wirksam, da der Treibstoff in einen schma
len Spalt zwischen den Behälterwänden gedrückt wird,
so daß der Treibstoffstand ansteigt. Infolge der
Tatsache, daß die Aussparung 7 des inneren Behälters
auf einem höheren Niveau als die des äußeren Behäl
ters liegt, wird eine Pumpwirkung bis zu diesem Ni
veau erzeugt, so daß ein ausreichendes Volumen im
inneren Behälter für den Betrieb auch bei sehr ge
ringen Treibstoffmengen beibehalten wird.
Fig. 3 zeigt das Treibstoffniveau beim Bergabfahren
oder beim Bremsen. Der innere Behälter wird unmit
telbar gefüllt und sein Niveau sinkt langsam bis
zu einem gleichmäßigen Niveau ab, wenn das Fahrzeug
auf einer Ebene fährt. Die gestrichelte Linie zeigt
das Treibstoffniveau beim Bergauffahren oder beim
Beschleunigen.
Es ist somit offensichtlich, daß unabhängig von
der Fahrsituation und unabhängig davon, ob das Fahr
zeug bergauf oder bergab geparkt ist, es mit der
Vorrichtung möglich ist, eine erforderliche Treib
stoffmenge um die Öffnung der Treibstoffleitung
bereitzustellen. Bei Versuchen mit Mittelklasse
personenkraftwagen wurde ein äußerer Behälter 3
mit einem Durchmesser von etwa 200 mm und einer
Höhe von etwa 100 mm und ein innerer Behälter 4
mit einem Durchmesser von etwa 120 mm und einer
Höhe von etwa 80 mm verwendet, wobei Treibstoff
für eine Strecke von 14 km bei den in Fig. 1 und
3 gezeigten Stellungen vorhanden war.
Fig. 6 bis 10 zeigt eine weitere Ausführungsform,
die insbesondere für Treibstofftanks geeignet ist,
die quer zum Fahrzeug eine längere Abmessung als
in Längsrichtung des Fahrzeugs aufweisen. Dabei
werden für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen
verwendet.
Die Vorrichtung 2 unterscheidet sich von der oben
beschriebenen Vorrichtung in erster Linie dadurch,
daß die Behälter 3 und 4, als auch der Tank 1
(siehe Fig. 8) quer zum Fahrzeug eine längere Ab
messung als in Längsrichtung des Fahrzeugs aufweisen,
und daß der innere Behälter 4 in drei Abschnitte
A 1, B, A 2 mittels dreier Trennwände 11 unterteilt
ist. Weiter sind in dem äußeren Behälter Trennwände
12 und 13 und eine Trennwand 14 vorgesehen, die sich
von dem äußeren Behälter zur hinteren Tankwand er
streckt. Die Wände 12 und 13 teilen den äußeren Be
hälter in zwei Abschnitte C. Zusätzlich zu den Öff
nungen 9 und 10 für den Treibstoffeinlaß, beim Parken
oder beim Fahren auf der Ebene mit konstanter Ge
schwindigkeit, sind in den Trennwänden 11 Öffnungen
15 und in der Trennwand 13 eine Öffnung 16 vorgesehen.
Wenn das Fahrzeug in eine Vorwärtsbewegung versetzt
wird, nimmt der Treibstoff unmittelbar über eine
kurze Zeit die in Fig. 9 gezeigte Stellung ein. Un
ter dem Einfluß der Wellenbewegung, füllt der Treib
stoff die Abschnitte C in dem äußeren Behälter 3
und die Abschnitte A 1, B, A 2 im Inneren des Behäl
ters 4 über die Aussparungen 8 und 7. Die Wellen
bewegung des Treibstoffs infolge der Beschleunigung,
des Bremsens und des Wendens, erzeugt in dem inne
ren Behälter ein größeres Niveau als in dem äuße
ren Behälter, während das Fahren auf der Ebene ein
allmähliches Ausgleichen des Niveaus zwischen den
Behältern herbeiführt.
Beim Bremsen, z.B. vor einer Kurve, wird der Treib
stoff in dem Abschnitt C nach vorne gedrückt und
erzeugt ein "unmittelbares Füllen" der Abschnitte
A 1, B, A 2 des inneren Behälters (siehe Fig. 7).
Beim Kurvenfahren nimmt der Treibstoff die in Fig. 10
gezeigte Stellung ein. Die Öffnungen 15 in den Trenn
wänden 11 sind so ausgebildet, daß sie eine laminare
Strömung in dem Abschnitt B erzeugen. Unter dem Ein
fluß der Zentrifugalkraft wird der Kraftstoff aus
dem Abschnitt A 2 in den Abschnitt B gedrückt, während
ein Überführen des Kraftstoffs vom Abschnitt B in den
Abschnitt A 1 mittels der turbulenten Strömung ge
drosselt wird.
Die Trennwand 11 hindert den Treibstoff, den Behäl
ter 4 während hoher seitlicher Beschleunigungen zu
verlassen und hebt während dieser Phase das Treib
stoffniveau im Abschnitt B, in dem die Öffnung für
die Treibstoffleitung (nicht gezeigt) angeordnet
ist. Die Wände 12 und 13 dienen als Prallwände für
die Wellenbewegung des Kraftstoffs quer zum Fahr
zeug.
Claims (11)
1. Vorrichtung für einen Treibstofftank für
Kraftfahrzeuge mit einem am Boden des Tanks befestig
ten Behälter mit einem Einlaß für den Treibstoff aus
dem umgebenden Tank, einer Saugleitung für die Treib
stoffpumpe mit einer in Bodennähe des Behälters an
geordneten Öffnung, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Behälter (3) mit einem größeren Vo
lumen als das des ersten Behälters (4) den ersten
Behälter umgibt, und daß beide Behälter mit Treib
stoffeinlässen (7, 8, 9, 10) versehen sind, wobei
bei einem Behälter in Fahrzeuglänge gesehen ein Ein
laß (7, 9) im vorderen Teil des Behälters und beim
anderen Behälter ein Einlaß (8, 10) im hinteren
Teil des Behälters angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Behälter (3, 4) relativ zur Aus
richtung des Fahrzeuges im hinteren Abschnitt des
Treibstofftanks (1) angeordnet sind, und daß der
äußere Behälter (3) einen zur hinteren Tankwand ge
richteten Einlaß (8) und der innere Behälter einen
nach vorne gerichteten Einlaß (7) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die unteren Kanten der Einlaßöffnungen
(7, 8) in Abstand vom Tankboden angeordnet sind,
und daß die entsprechenden Behälter (3, 4) jeweils
mindestens eine zusätzliche Einsatzöffnung (9, 10)
aufweisen, die etwas näher am Tankboden angeordnet
ist, als die unteren Kanten der zuerst erwähnten
Öffnungen, und daß die zusätzlichen Öffnungen ei
nen kleineren Querschnitt als die zuerst erwähnten
Öffnungen aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zusätzlichen Öffnungen (9, 10)
so konstruiert sind, daß sie im wesentlichen eine
laminare Strömung in die Behälter und eine turbu
lente Strömung aus den Behältern erzeugen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (3, 4) nach
oben geöffnet sind, wobei der innere Behälter (4)
exzentrisch in dem äußeren Behälter so angeordnet
ist, daß der Abstand zwischen dem Einlaß (7, 9) des
inneren Behälters und der gegenüberliegenden Wand
des äußeren Behälters kleiner als der Abstand zwi
schen dem Einlaß (8, 10) des äußeren Behälters und
der gegenüberliegenden Wand des inneren Behälters
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersterwähnten Einlaßöffnun
gen (7, 8) als nach oben geöffnete Aussparungen
in den Behälterwänden ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter (4)
mittels länglicher Trennwände (11) in einen mitt
leren Abschnitt (B) und zwei seitliche Abschnitte
(A 1, A 2) unterteilt ist, und daß die Trennwände (11)
mit Öffnungen (15) versehen sind, die so ausgebil
det sind, daß sie eine laminare Strömung in den Be
hälter und eine turbulente Strömung aus dem mitt
leren Abschnitt (B) durch diese Öffnungen erzeugen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der äußere Behälter (3) mittels läng
licher Trennwände (12, 13) in zwei Abschnitte (C)
unterteilt ist, und daß mindestens eine Wand (13)
mit einer Öffnung (16) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die hintere (13) der Trennwände des
äußeren Behälters eine vorstehende Trennwand (14)
in Richtung der hinteren Tankwand aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter einen
kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter eine
in Querrichtung zum Fahrzeug größere Abmessung als
in Längsrichtung zum Fahrzeug aufweisen, und daß
die vordere und hintere Wand des Behälters gerade
ausgebildet ist, während die Seitenwände bogenför
mig ausgebildet sind.
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