DE2307161C3 - Kraftstoffbehälter für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Kraftstoffbehälter für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen

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DE2307161C3
DE2307161C3 DE19732307161 DE2307161A DE2307161C3 DE 2307161 C3 DE2307161 C3 DE 2307161C3 DE 19732307161 DE19732307161 DE 19732307161 DE 2307161 A DE2307161 A DE 2307161A DE 2307161 C3 DE2307161 C3 DE 2307161C3
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Heinz Dipl.-Ing. 7257 Ditzingen Dorsch
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen mit einer Stauvorrichtung für Kraftstoff, die am Boden des Kraftstoffbehälters angeordnet ist und eine Ansaug- und eine Rückleitung umfaßt, wobei im Gehäuse der Stauvorrichtung, vorzugsweise im Bereich der Rückleitung, eine Eintrittsöffnung vorgesehen ist.
Es ist eine Stauvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (DE-AS 10 66 442), die am Boden des Kraftstoffbehälters in einer Mulde vorgesehen ist. Sofern diese Mulde, die einen höheren Fertigungsaufwand verursacht und die Bodenfreiheit eines Kraftfahrzeuges nachteilig beeinträchtigt, nicht vorgesehen ist, wird bei einem niedrigen Kraftstoffstand und beim Kurvenfahren der Kraftstoff aus dem Behälterinnenraum unkontrolliert an de·1 Stauvorrichtung vorbeiströmen. Dadurch ist eine sichere Kraftstoffversorgung bei der genannten Fahrkategorie nicht möglich.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht deshalb darin, mittels einfacher Maßnahmen die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und die Stauvorrichtung so auszubilden, daß auch bei niederem Kraftstoffstand und bei extremen Kurvenfahrten genügend Kraftstoff in die Stauvorrichtung gelangt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß der Stauvorrichtung eine in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete aufrechte Schottwand zugeordnet ist, die den Kraftstoffbehälter zumindest teilweise in Kammern teilt, wobei die Schottwand eine die Kammern verbindende Einrichtung umfaßt, die in der Nähe der Eintrittsöffnung des Gehäuses der Stauvorrichtung angeordnet ist Die die Kammern verbindende Einrichtung wird durch eine an der Schottwand angebrachte, in
die Eintrittsöffnung der Stauvorrichtung hineinragende Umlenkvorrichtung gebildet Die Einrichtung kann auch durch einen Durchgang in der Schottwand gebildet werden.
Hierzu erstreckt sich die Schottwand unmittelbar neben der Stauvorrichtung. Der Durchgang der Schottwand ist unmittelbar neben der Eintrittsöffnung angeordnet Die Schottwand umfaßt Befestigungsflansche, die an den Querwandungen und dem Boden des Kraftstoffbehälters liegen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die Schottwand und deren Zuordnung zu der Stauvorrichtung gewährleistet ist, daß auch bei niederem Kraftstoffstand und bei extremen Kurvenfahrten genügend Kraftstoff in die Stauvorrichtung
gelangt An dieser Schottwand baut sich beim Durchfahren einer Kurve eine Kraftstoffsäule auf, wodurch auf kontrollierte Art Kraftstoff durch die die Kammern verbindende Einrichtung bzw. den Durchgang in der Schottwand und durch die Eintrittsöffnung
in die Stauvorrichtung einströmt. Damit ist die Kraitstoffversorgung der Brennkraftmaschine bis zum völligen Entleeren des Kraftstoffbehälters sichergestellt.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht eines Kraftstoffbehälters, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 in kleinerem Maßstab.
Der Kraftstoffbehälter 1 eines nicht gezeigten Kraftfahrzeuges wird gebildet durch ein Unterteil 2 und ein Oberteil 3 (mit strichpunktierten Linien dargestellt), die an einem Flansch 4 durch geeignete Verbindungsverfahren — Kleben, Schweißen oder dergleichen —
miteinander verbunden sind.
Das Unterteil 2 wird von Längswandungen 5, 6, Querwandungen 7,8 und einem Boden 9 begrenzt. Am Boden 9 ist eine Stauvorrichtung 10 vorgesehen, an welcher Kraftstoff für eine nicht näher dargestellte Brennkraftmaschine abgenommen wird. Die Stauvorrichtung 10 umfaßt ein Gehäuse 11 und eine Rückleitung 12 für den in einer Einspritzpumpe überströmenden Kraftstoff. Die Rücklcitung 12 mündet in einen Ringkanal 13 ein, der zu einem Raum 14 führt. Aus dem Raum 14 wird über eine Ansaugleitung 15 Kraftstoff angesaugt.
Unterhalb der Rückleitung 12, die im Anschlußbereich an das Gehäuse 11 in Fahrzeuglängsrichtung A-A ausgerichtet ist, ist eine Eintrittsöffnung 16 vorgesehen.
Die Eintrittsöffnung 16 erstreckt sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A.
Neben der Stauvorrichtung 10 verläuft eine aufrechte Schottwand 17, die in Fahrzeuglängsrichtung A-A ausgerichtet ist. Die Schottwand 17 weist Befestigungsflansche 18,19, 20 auf. Die Befestigungsflansche 18, 19, 20 liegen an den Querwandungen 7,8 und dem Boden 9 an. Die Befestigung der Schottwand 17 kann mittels Schweiß- oder Klebeverfahren erfolgen.
Durch die Schottwand 17 wird der Kraftstoffbehälter 1 in zwei Kammern 21,22 geteilt Die Kammern 21, 22 sind durch einen Durchgang 23 in der Schottwand 17 miteinander verbunden. Der Durchgang 23 ist unmittelbar neben der Eintrittsöffnung 16 der Stauvorrichtung 10 vorgesehen. Anstatt des Durchganges 23 kann auch eine Einrichtung vorgesehen werden, die in die Eintrittsöffnung 16 der Stauvorrichtung 10 hineinragt Diese Einrichtung kann durch eine Umlenkvorrichtung gebildet werden.
Im Zusammenhang mit der Fig.3 läßt sich die Wirkungsweise der Schottwand 17 und der Stauvorrichtung 10 leicht erklären. Fährt das Kraftfahrzeug in eine
Linkskurve entsprechend Pfeilrichtung L, so baut sich an der Schottwand eine Kraftstoffsäule B auf. Der aufgebaute Kraftstoff hat das Bestreben, durch den Durchgang 23 hindurchzuströmen. Durch die unmittelbare Nachbarschaft der Eintrittsöffnung 16 strömt Kraftstoff in die Stauvorrichtung 10 zwangsläufig und kontrolliert ein. Zusätzlich wird dies noch durch den in der Rückleitung 12 zurückfließenden Kraftstoff unterstützt, da hierdurch eine Sogwirkun« entsteht Beim Durchfahren einer Rechtskurve (Pfeilrichtung R) gelangt der Kraftstoff auf ähnliche Weise in die Stauvorrichtung 10.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kraftstoffbehälter für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen mit einer Stauvorrichtung für Kraftstoff, die am Boden des Kraftstoffbehälters angeordnet ist und eine Ansaug- und eine Rückleitung umfaßt, wobei im Gehäuse der Stauvorrichtung, vorzugsweise im Bereich der Rückleitung, eine Eintrittsöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauvorrichtung (10) eine in Fahrzeuglängsrichtung (A-A) ausgerichtete aufrechte Schottwand (17) zugeordnet ist, die den Kraftstoffbehälter (10) zumindest teilweise in Kammern (21, 22) teilt, wobei die Schottwand (17) einen die Kammern (21, 22) verbindende Einrichtung umfaßt, die in der Nähe der Eintrittsöffnung (16) des Gehäuses (11) der Stauvorrichtung (10) angeordnet ist.
2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kammern (21, 22) verbindende Einrichtung durch eine an der Schottwand (17) angebrachte, in die Eintrittsöffnung (16) der Stauvorrichtung (10) hineinragende Umlenkvorrichtung gebildet wird.
3. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung durch einen Durchgang (23) in der Schottwand (17) gebildet wird.
4. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schottwand (17) unmittelbar neben der Stauvorrichtung (10) erstreckt.
5. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (23) der Schottwand (17) unmittelbar neben der Eintrittsöffnung (16) der Stauvorrichtung (10) angeordnet ist.
6. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schottwand (17) Befestigungsflansche (18, 19, 20) umfaßt, die an den Querwandungen (7, 8) und dem Boden (9) des Kraftstoffbehälters (1) anliegen.
DE19732307161 1973-02-14 1973-02-14 Kraftstoffbehälter für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen Expired DE2307161C3 (de)

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DE2307161A1 DE2307161A1 (de) 1974-08-29
DE2307161B2 DE2307161B2 (de) 1980-01-10
DE2307161C3 true DE2307161C3 (de) 1980-09-11

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DE2307161B2 (de) 1980-01-10
DE2307161A1 (de) 1974-08-29

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