DE3934170C2 - - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F02M37/02—Feeding by means of suction apparatus, e.g. by air flow through carburettors
- F02M37/025—Feeding by means of a liquid fuel-driven jet pump
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Kraftstoffansaugeinrichtung, der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten Art.
Eine solche, aus der DE-OS 37 32 415 bekannte
Kraftstoffansaugeinrichtung weist einen Tank und einen in
diesem befindlichen Reservoirbehälter auf. Über eine
Förderleitung wird der Brennkraftmaschine Kraftstoff aus
dem Tank zugeführt. Zum Rückführen von nicht verbrauchtem
Kraftstoff aus der Brennkraftmaschine ist eine
Rückführleitung vorgesehen, die mit einer Saugstrahlpumpe
derart zusammenwirkt, daß ein mit dieser verbundenes Rohr
Kraftstoff aus einem Bereich des Tankes außerhalb des
Reservoirbehälters dem Reservoirbehälter zuführt. Bei
geringem noch verbleibendem Tankinhalt kann bei einer
Neigung des Tanks in eine bestimmte Richtung, z. B. beim
Befahren einer langausgezogenen Kurve oder bei
Berg-/Talfahrten eine nur ungenügende Brennstoffzuführung
zum Motor erfolgen, was zu Fehlfunktionen,
diskontinuierlicher Verbrennung und Leistungsabfall des
Motors führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Kraftstoffansaugeinrichtung für Brennkraftmaschinen zu
schaffen, mit der auf einfache Weise eine sichere
Betriebsweise des Motors, auch bei geringem Tankinhalt,
unabhängig vom Neigungszustand des Fahrzeuges geschaffen
wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine weitere Einlaßleitung vorgesehen,
und eine erste Ausgangsöffnung der ersten Einlaßleitung
und eine zweite Ausgangsöffnung der zweiten Einlaßleitung
sind im Tank diagonal gegenüberliegend angeordnet. Eine in
den Reservoirbehälter führende Mündung der ersten
Einlaßleitung ist der ersten Ausgangsöffnung und eine
zweite Mündung der zweiten Einlaßleitung ist der zweiten
Ausgangsöffnung gegenüberliegend angeordnet. Durch diese
besondere Anordnung wird sichergestellt, daß Kraftstoff in
jeglicher Neigungslage des Fahrzeugs auch bei nur noch
geringem Tankinhalt dem Motor zugeführt werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird noch deutlicher verständlich von dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend
erläutert wird, sowie von den beigefügten Zeichnungen,
die den Aufbau des Ausführungsbeispieles im einzelnen
verdeutlichen. Das Ausführungsbeispiel und die
Zeichnungen sind jedoch nicht in einem die Erfindung
beschränkenden Sinne zu verstehen, sondern dienen
lediglich der Erläuterung und dem besseren Verständnis.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausfüh
rungsbeispieles der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Ausführungsbei
spieles nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des Ausführungsbeispieles
nach Fig. 1.
Bezug nehmend nunmehr auf die Fig. 1 bis 3 ist ein
Reservoirbehälter 2 gezeigt, der benachbart einer der
hinteren Ecken des Tanks 1 an diesem befestigt ist. Zum Beispiel
ist bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Behälter 2 an der rechten Ecke des hinteren Anschlusses
bzw. hinteren Teiles des Tanks 1 befestigt. Die
Förderleitung 3 ist beabstandet in dem Behälter 2
angeordnet und durchdringt eine obere Wand des Tanks 1.
In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Ölpumpe 4
unterhalb eines offenen Endes der Förderleitung 3
benachbart zum Boden des Behälters 2 angeordnet und ist
am Boden des Behälters 2 befestigt. Die erste
Einlaßleitung 5 und die zweite Einlaßleitung 6 sind
Kraftstoffeinlaßleitungen von dem Tank 1 zu dem Behälter
2, die sich beabstandet von diesem Reservoirbehälter 2
erstrecken.
Die erste Einlaßleitung 5 besitzt eine erste Ausgangsöffnung bzw. ein offenes Ende 5a,
die beabstandet vom Boden des Tanks 1 an der Ecke
angeordnet ist, die diagonal dem Bereich gegenüberliegt,
wo der Behälter 2 befestigt ist. Daher öffnet sich in
diesem Ausführungsbeispiel das offene Ende 5a an der
linken Ecke des vorderen Teiles des Tanks 1. Dies ist
eine aufgeweitete Öffnung und bildet einen Ejektor- bzw.
Saugstrahlabschnitt 8 mit einer Auslaßöffnung 7a der
Rückleitung 7, die die Oberwand des Tanks 1 beabstandet
von sowie benachbart zu dem offenen Ende 5a. Die erste
Einlaßleitung 5 erstreckt sich von dem ersten offenen
Ende 5a diagonal quer über den Tankboden zu der
Behälterwand, folgt der Wandfläche und mündet dann in
die erste Mündung bzw. Öffnung 5b. Die erste Öffnung 5b ist an der
Wandseite des Behälters 2 ausgebildet, derart, daß sie
ungefähr 180° entgegengesetzt zu dem offenen Ende 5a auf
einer Linie O1 liegt, die sich zwischen dem offenen Ende
5a und dem Behälter 2 erstreckt (s. Fig. 3).
Andererseits erstreckt sich die zweite Einlaßleitung 6
entlang der Wandung des Behälters 2 und besitzt eine zweite Ausgangsöffnung bzw. ein
offenes Ende 6a, das sich benachbart zu der Ecke öffnet,
wo der Behälter 2 beabstandet angeordnet ist. Eine zweite Mündung
bzw. Öffnung 6b ist an einer Seite ungefähr 180° versetzt
gegenüberliegend zu dem zweiten offenen Ende 6a
angeordnet. Außerdem liegt sie auf der Linie O2, die die
Linie O1 schneidet, welche sich zwischen dem offenen
Ende 5a und der Öffnung 5b erstreckt. Die Linie O2
schneidet die Linie O1 durch die Mitte des
Reservoirbehälters 2 (s. Fig. 3). Aufgrund des
vorerwähnten Aufbaus wird dann, wenn sich das Fahrzeug
auf einer flachen Straße bewegt, der Kraftstoff, der den
Ejektor- oder Saugstrahlabschnitt 8 umgibt, angesaugt
und mit der Kraftstoffströmung in den Ejektor- oder
Saugstrahlabschnitt 8 durch die Rückleitung 7
eingeführt, da sowohl die erste als auch die zweite
Einlaßleitung im Kraftstoff eingetaucht sind.
Gleichzeitig wird Kraftstoff durch die zweite
Einlaßleitung 6 angesaugt und eingeführt.
Wenn das Fahrzeug einer Abwärtsneigung oder Kurven nach
rechts unterliegt, neigen sich die Kraftstoffoberfläche
im Tank 1 und Reservoirbehälter 2 so, wie dies durch die
Linie a, gezeigt in Fig. 2, verdeutlicht ist. Obwohl das
zweite offene Ende 6a der zweiten Einlaßleitung 6 dem
Luftraum über der Kraftstoffoberfläche ausgesetzt ist,
bleibt der Ejektor- oder Saugstrahlabschnitt 8 in den
Kraftstoff eingetaucht. Der Kraftstoff im Behälter 2
fließt von dort nicht ab, da die erste Öffnung 5b der
ersten Einlaßleitung 5 zu der entgegengesetzten Seite
bezüglich der Kraftstoffneigung angeordnet ist. Somit
wird der verbleibende Kraftstoff im Tank 1 gemeinsam mit
dem über die Rückleitung rückgeführten Kraftstoff zu dem
Behälter 2 über den Ejektor- oder Saugstrahlabschnitt 8
zugeführt.
Wenn andererseits das Kraftfahrzeug einer
Aufwärtsneigung oder Kurven nach links unterliegt, neigt
sich die Kraftstoffoberfläche im Tank 1 so, wie dies in
Fig. 2 durch die Linie b verdeutlicht ist. Der
Reservoirbehälter 2 bleibt im wesentlichen in dem
geneigten Kraftstoff im Tank 1 eingetaucht. Obwohl das
erste offene Ende 5a der ersten Einlaßleitung 5 im
Luftraum über der Kraftstoffoberfläche ausgesetzt ist,
bleibt das zweite offene Ende 6a der zweiten
Einlaßleitung 6 in dem Kraftstoff eingetaucht. Außerdem
fließt der Kraftstoff im Behälter 2 von dort nicht ab,
da die zweite Öffnung 6b der zweiten Einlaßleitung 6
nach der entgegengesetzten Seite des Kraftstoffes
bezüglich seiner Neigung angeordnet ist. Somit wird der
verbleibende Kraftstoff im Tank 1 über die zweite
Einlaßleitung 6 dem Reservoirbehälter 2 gleichzeitig mit
dem rückgeführten Kraftstoff, der von der Rückleitung 7
abgegeben wird und der über die erste Einlaßleitung 5
dem Reservoirbehälter 2 zugeführt wird, zugeführt.
Daher wird der Kraftstoff im Tank 1 dem Behälter 2
kontinuierlich selbst dann zugeführt, wenn sich der
Kraftstoff nach einer Seite des Tanks für eine längere
Zeit neigt und wenn das Niveau des Kraftstoffes
verhältnismäßig niedrig ist. Die kontinuierliche
Kraftstoffzuführung zu dem Motor erlaubt es, eine
diskontinuierliche Verbrennung oder ein Ende der
Verbrennung zu vermeiden.
Die Erfindung betrifft eine
Kraftstoffzuführungseinrichtung für eine
Brennkraftmaschine, angeordnet in dem Kraftstofftank des
Kraftfahrzeuges, mit einem Reservoirbehälter am
Tankboden, einer Förderleitung, durch die Kraftstoff vom
Kraftstofftank angesaugt wird, einer Rückführleitung,
durch die überschüssiger Kraftstoff in den Tank vom
Motor zurückgeführt wird und mit zwei Einlaßleitungen.
Die erste Einlaßleitung erstreckt sich diagonal über den
Tankboden und besitzt eine erste Öffnung an der Wandung
des Reservoirbehälters und das erste offene Ende der
ersten Einlaßleitung ist um 180° entgegengesetzt zu der
Stelle des Reservoirbehälters ausgebildet, wo die erste
Öffnung ausgebildet ist. Die zweite Einlaßleitung
erstreckt sich entlang der Wandung des
Reservoirbehälters und besitzt das zweite offene Ende,
das sich benachbart zu der Ecke öffnet, die diagonal dem
ersten offenen Ende der ersten Einlaßleitung
gegenüberliegt und besitzt eine Öffnung an der
Behälterwandung, die ungefähr 180° dem zweiten offenen
Ende der zweiten Einlaßleitung versetzt gegenüberliegt.
Der Auslaßanschluß der Rückleitung erstreckt sich
benachbart zu dem offenen Ende der ersten Einlaßleitung
und bildet einen Ejektorabschnitt bzw.
Saugstrahlabschnitt mit diesem offenen Ende.
Claims (7)
1. Kraftstoffansaugeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeuges, mit
einem Tank,
einem Reservoirbehälter im Tank,
einer Förderleitung zum Zuführen von Kraftstoff zur Brennkraftmaschine,
einer Rückleitung zum Rückführen von nicht verbrauchtem Kraftstoff aus der Brennkraftmaschine zum Tank, und
einer ersten Einlaßleitung zum Zuführen von Kraftstoff aus einem Bereich des Tankes außerhalb des Reservoirbehälters in den Reservoirbehälter,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Einlaßleitung (6) vorgesehen ist,
daß eine erste Ausgangsöffnung (5a) der ersten Einlaßleitung (5) und eine zweite Ausgangsöffnung (6a) der zweiten Einlaßöffnung (6) im Tank (1) diagonal gegenüberliegend zueinander angeordnet sind,
daß eine in den Reservoirbehälter (2) führende erste Mündung (5b) der ersten Einlaßleitung (5) der ersten Ausgangsöffnung (5a) gegenüberliegend angeordnet ist, und
daß eine in den Reservoirbehälter (2) führende zweite Mündung (6b) der zweiten Einlaßleitung (6) der zweiten Ausgangsöffnung (6a) gegenüberliegend angeordnet ist.
einem Tank,
einem Reservoirbehälter im Tank,
einer Förderleitung zum Zuführen von Kraftstoff zur Brennkraftmaschine,
einer Rückleitung zum Rückführen von nicht verbrauchtem Kraftstoff aus der Brennkraftmaschine zum Tank, und
einer ersten Einlaßleitung zum Zuführen von Kraftstoff aus einem Bereich des Tankes außerhalb des Reservoirbehälters in den Reservoirbehälter,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Einlaßleitung (6) vorgesehen ist,
daß eine erste Ausgangsöffnung (5a) der ersten Einlaßleitung (5) und eine zweite Ausgangsöffnung (6a) der zweiten Einlaßöffnung (6) im Tank (1) diagonal gegenüberliegend zueinander angeordnet sind,
daß eine in den Reservoirbehälter (2) führende erste Mündung (5b) der ersten Einlaßleitung (5) der ersten Ausgangsöffnung (5a) gegenüberliegend angeordnet ist, und
daß eine in den Reservoirbehälter (2) führende zweite Mündung (6b) der zweiten Einlaßleitung (6) der zweiten Ausgangsöffnung (6a) gegenüberliegend angeordnet ist.
2. Kraftstoffansaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Mündung (5b) ungefähr um 180°
versetzt und entgegengesetzt zu der ersten Ausgangsöffnung
(5a) der ersten Einlaßleitung (5) angeordnet ist.
3. Kraftstoffansaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Mündung (6b)
ungefähr um 180° versetzt und entgegengesetzt zu der
zweiten Ausgangsöffnung (6a) der zweiten Einlaßleitung (6)
angeordnet ist.
4. Kraftstoffansaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reservoirbehälter (2)
benachbart einem Bereich des Tankbodens angeordnet ist, der
diagonal einem Bereich gegenüberliegt, wo ein Ejektor- bzw.
Saugstrahlabschnitt (8) ausgebildet ist.
5. Kraftstoffansaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einlaßleitung
(5) sich entlang der Seiteninnenwandung des Reservoirbehälters
(2) und anschließend diagonal quer über den Tankboden
erstreckt.
6. Kraftstoffansaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einlaßleitung
(6) sich entlang der Seiteninnenwandung des Reservoirbehälters
(2) erstreckt.
7. Kraftstoffansaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine erste Linie
O₁, auf der sich die erste Ausgangsöffnung (5a) und die
erste Mündung (5b) befinden und eine zweite Linie O₂, auf
der sich die zweite Ausgangsöffnung (6a) und die zweite
Mündung (6b) befinden, in der Mitte des Reservoirbehälters
(2) schneiden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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