DE102018214333A1 - Ölrückstauklappe zum Verschließen einer Öffnung zwischen einem Nebenölraum und einem Hauptölraum eines Getriebeölraums eines Fahrzeugs - Google Patents

Ölrückstauklappe zum Verschließen einer Öffnung zwischen einem Nebenölraum und einem Hauptölraum eines Getriebeölraums eines Fahrzeugs Download PDF

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    • F16H57/0447Control of lubricant levels, e.g. lubricant level control dependent on temperature

Abstract

Es wird eine Ölrückstauklappe (1) zum Verschließen einer Öffnung zwischen einem Nebenölraum (10) und einem Hauptölraum (11) eines Getriebeölraums eines Fahrzeugs vorgeschlagen, welche als Kunststoff-Filmscharnier ausgeführt ist, wobei die Ölrückstauklappe (1) ein erstes Teil (2), welches der Befestigung der Ölrückstauklappe (1) an einer Gehäusewand (12) oberhalb der zu verschließenden Öffnung dient und ein zweites Teil (3) umfasst, welches als Klappe dient und durch eine flexible, dünnwandige Gelenkrille (4), welche die Scharnierfunktion übernimmt, vom ersten Teil (2) der Ölrückstauklappe (1) getrennt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ölrückstauklappe zum Verschließen einer Öffnung zwischen einem Nebenölraum und einem Hauptölraum eines Getriebeölraums eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In Fahrzeuggetrieben stellt sich aufgrund der Fahrzeugdynamik, insbesondere aufgrund von Geschwindigkeitsänderungen ein dynamischer Ölstand im Getriebeölraum ein. In extremen Fahrsituationen, beispielsweise bei einem ABS-Bremsvorgang, beim Anfahren mit maximaler Beschleunigung oder bei schneller Kurvenfahrt kann der Ölstand im Getriebeölraum derart variieren, dass es in nachteiliger Weise zu einer ungewünschten Luftansaugung mittels der im Getriebeölraum angeordneten Ölpumpe kommt.
  • Aus der EP 2 304 199 B1 der Anmelderin ist ein Ölraum eines Fahrzeuges bekannt, umfassend einen Hauptölraum, in dem eine Ansaugleitung einer Ölpumpe angeordnet ist und einen Nebenölraum, wobei der Nebenölraum mit dem Hauptölraum über zumindest eine Öffnung fluidtechnisch verbunden ist, wobei Mittel zum Verschließen der zumindest einen Öffnung vorgesehen sind, durch die die zumindest eine Öffnung in Situationen hoher Beschleunigung, extremer Kurvenfahrt und/oder hoher Verzögerung des Fahrzeugs verschlossen wird, um ein Fließen des Öls vom Hauptölraum in den Nebenölraum zu verhindern, so dass der für die Ölpumpe relevante Ölstand im Hauptölraum ausreichend ist und eine Luftansaugung vermieden werden kann.
  • Bei dem bekannten Ölraum sind die Mittel zum Verschließen der zumindest einen Öffnung als nach dem Scharnierprinzip ausgebildete Klappenventile bzw. Ölrückstauklappen ausgeführt, wobei die Klappe des Klappenventils in Richtung des Hauptölraums geöffnet werden kann und in Situationen hoher Verzögerung des Fahrzeugs durch die Massenträgheit der Klappe und durch den im Hauptölraum anfallenden dynamischen Ölstaudruck gegen eine Gehäusewand zwischen dem Hauptölraum und dem Nebenölraum gedrückt wird, wodurch die Öffnung verschlossen wird. Außerhalb von Situationen hoher Verzögerung des Fahrzeugs drückt das im Nebenölraum anfallende Leckageöl durch den hydrostatischen Staudruck die Klappe in Richtung des Hauptölraumes.
  • Die bekannte Ölrückstauklappe ist vorzugsweise nach dem Scharnier-Prinzip aufgebaut. Gemäß der EP 2 304 199 B1 weist das Scharnier der Ölrückstauklappe zwei Biege-/Stanzteile und einen als Drehachse für die Biege-/Stanzteile dienenden Zylinderstift auf und wird mittels zwei Schrauben an eine Öffnung geschraubt, welche durch die Klappe komplett verdeckt werden kann. In nachteiliger Weise werden demnach zur Herstellung der Ölrückstauklappe drei Teile benötigt, die zusammengebaut werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ölrückstauklappe zum Verschließen einer Öffnung zwischen einem Nebenölraum und einem Hauptölraum eines Getriebeölraums eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird eine Ölrückstauklappe zum Verschließen einer Öffnung zwischen einem Nebenölraum und einem Hauptölraum eines Getriebeölraums eines Fahrzeugs vorgeschlagen, welche als Kunststoff-Filmscharnier ausgeführt ist, umfassend ein erstes Teil, welches der Befestigung der Ölrückstauklappe an einer Gehäusewand oberhalb der zu verschließenden Öffnung dient und ein zweites Teil, welches als Klappe dient und durch eine flexible, dünnwandige Gelenkrille, welche die Scharnierfunktion übernimmt, vom ersten Teil getrennt ist. Vorzugsweise ist die Ölrückstauklappe im Spritzgussverfahren hergestellt.
  • Im Rahmen einer Weiterbildung der Erfindung weist das erste Teil des Kunststoff-Filmscharniers an der der zu verschließenden Öffnung abgewandten Seite einen Anschlag auf, mittels dessen ein zu weites Aufklappen des zweiten Teils verhindert werden kann.
  • Das erste Teil des Kunststoff-Filmscharniers weist eine Aussparung zur Aufnahme einer beim Herstellungsvorgang eingelegten oder nachträglich eingepressten Buchse auf, welche der Befestigung des ersten Teils mittels einer Schraube an der Gehäusewand dient.
  • Ferner kann das erste Teil des Kunststoff-Filmscharniers an der im montierten Zustand der zu verschließenden Öffnung zugewandten Seite einen Zentrierbolzen aufweisen, welcher bei der Montage in eine Bohrung der Gehäusewand gesteckt wird, wodurch die Ölrückstauklappe fixiert werden kann. Dadurch müssen in vorteilhafter Weise bereits vorhandene Gehäusewände, die zwei benachbarte Bohrungen zur Befestigung einer Ölrückstauklappe nach dem genannten Stand der Technik aufweisen, nicht modifiziert werden, da eine Bohrung der Befestigung der Ölrückstauklappe mittels einer Schraube und die andere Bohrung der Fixierung der Ölrückstauklappe mittels des Zentrierbolzens dient. In vorteilhafter Weise wird dadurch die Montage signifikant vereinfacht, wobei eine Fehlmontage ausgeschlossen wird. Ein Gewindeschneiden an der den Zentrierbolzen aufnehmenden Bohrung kann entfallen, wodurch Kosten eingespart werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann das erste Teil des Kunststoff-Filmscharniers an der im montierten Zustand der zu verschließenden Öffnung zugewandten Seite anstelle des Zentrierbolzens eine weitere Aussparung zur Aufnahme einer beim Herstellungsvorgang eingelegten oder nachträglich eingepressten Buchse aufweisen. In diesem Fall wird die erfindungsgemäße Ölrückstauklappe mittels zwei Schrauben montiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauteile. Es zeigen:
    • 1: Eine schematische perspektivische Ansicht der der zu verschließenden Öffnung abgewandten Seite einer gemäß der Erfindung ausgeführten Ölrückstauklappe;
    • 2: Eine schematische perspektivische Ansicht der der zu verschließenden Öffnung zugewandten Seite einer gemäß der Erfindung ausgeführten Ölrückstauklappe; und
    • 3: Eine schematische perspektivische Ansicht der in 1 und 2 dargestellten Ölrückstauklappe im montierten Zustand.
  • Gemäß der Erfindung und bezugnehmend auf 1 und 2 ist eine Ölrückstauklappe 1 zum Verschließen einer Öffnung zwischen einem Nebenölraum und einem Hauptölraum eines Getriebeölraums eines Fahrzeugs als Kunststoff-Filmscharnier ausgeführt.
  • Sie umfasst ein erstes Teil 2, welches der Befestigung der Ölrückstauklappe 1 an einer Gehäusewand oberhalb der zu verschließenden Öffnung dient und ein zweites Teil 3, welches als Klappe dient und durch eine flexible, dünnwandige Gelenkrille 4, welche die Scharnierfunktion übernimmt, vom ersten Teil 2 der Ölrückstauklappe 1 getrennt ist.
  • Bei dem in 1 gezeigten Beispiel weist das erste Teil 2 der als Kunststoff-Filmscharnier ausgeführten Ölrückstauklappe 1 an der der zu verschließenden Öffnung abgewandten Seite einen Anschlag 5 auf, mittels dessen ein zu weites Aufklappen des als Klappe dienenden zweiten Teils 3 verhindert wird.
  • Wie 1 und 2 zu entnehmen ist, weist das erste Teil 2 der als Kunststoff-Filmscharnier ausgeführten Ölrückstauklappe 1 eine Aussparung 6 zur Aufnahme einer beim Herstellungsvorgang eingelegten oder nachträglich eingepressten Buchse 8 auf, um die Befestigung des ersten Teils 2 mittels einer Schraube und einer Bohrung der Gehäusewand an der Gehäusewand zu ermöglichen.
  • Bezugnehmend auf 1 weist das erste Teil 2 der als Kunststoff-Filmscharnier ausgeführten Ölrückstauklappe 1 an der im montierten Zustand der zu verschließenden Öffnung zugewandten Seite einen Zentrierbolzen 7 auf, der bei der Montage in eine Bohrung der Gehäusewand gesteckt wird, wodurch die Ölrückstauklappe 1 fixiert werden kann, um anschließend mittels lediglich einer Schraube über die Aussparung 6 montiert zu werden.
  • Gegenstand der 3 ist die in 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Ölrückstauklappe 1 im montierten Zustand, wobei die Schraube, mittels der die Befestigung der Ölrückstauklappe 1 an der Gehäusewand 12 erfolgt, mit dem Bezugszeichen 9 versehen ist.
  • Alternativ zur dargestellten Ausgestaltung des ersten Teils 2 der Ölrückstauklappe, wonach der erste Teil 2 eine Aussparung 6 und einen Zentrierbolzen 7 aufweist, kann das erste Teil 2 zwei Aussparungen zur Aufnahme jeweils einer beim Herstellungsvorgang eingelegten oder nachträglich eingepressten Buchse aufweisen, um die Befestigung des ersten Teils 2 mittels Schrauben und korrespondierender Bohrungen der Gehäusewand an der Gehäusewand zu ermöglichen.
  • Bei dem in 3 gezeigten Beispiel ist mit dem Bezugszeichen 11 der Hauptölraum eines Getriebeölraums eines Fahrzeugs bezeichnet, wobei der Nebenölraum mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist. Hierbei ist der Nebenölraum 10 in einer Kupplungsglocke des Getriebes vorgesehen, in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs betrachtet nach dem Hauptölraum 11 angeordnet und nimmt Leckageöl von Getriebebauteilen auf.
  • Durch die Ölrückstauklappe 1 kann das Öl im Getriebeölraum eines Fahrzeugs unter normalen Betriebsbedingungen vom Nebenölraum 10 in den Hauptölraum 11 fließen, in umgekehrter Richtung jedoch nicht oder mit hoher Verzögerung.
  • Das gemäß der Erfindung als Klappe dienende zweite Teil 3 kann in Richtung des Hauptölraums 11 geöffnet werden und wird in Situationen hoher Verzögerung des Fahrzeugs durch die Massenträgheit des zweite Teils 3 und durch den im Hauptölraum 11 anfallenden dynamischen Ölstaudruck gegen die Gehäusewand 12 zwischen dem Hauptölraum 11 und dem Nebenölraum 10 gedrückt, wodurch die Öffnung, über die der Hauptölraum 11 mit dem Nebenölraum 10 fluidtechnisch verbunden ist, verschlossen wird. Außerhalb von Situationen hoher Verzögerung des Fahrzeugs drückt das im Nebenölraum 10 anfallende Leckageöl durch den hydrostatischen Staudruck das zweite Teil 3 in Richtung des Hauptölraumes auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ölrückstauklappe
    2
    erstes Teil der Ölrückstauklappe
    3
    zweites Teil der Ölrückstauklappe
    4
    Gelenkrille
    5
    Anschlag
    6
    Aussparung
    7
    Zentrierbolzen
    8
    Buchse
    9
    Schraube
    10
    Nebenölraum
    11
    Hauptölraum Blende
    12
    Gehäusewand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2304199 B1 [0003, 0005]

Claims (6)

  1. Ölrückstauklappe (1) zum Verschließen einer Öffnung zwischen einem Nebenölraum (10) und einem Hauptölraum (11) eines Getriebeölraums eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kunststoff-Filmscharnier ausgeführt ist, wobei die Ölrückstauklappe (1) ein erstes Teil (2), welches der Befestigung der Ölrückstauklappe (1) an einer Gehäusewand (12) oberhalb der zu verschließenden Öffnung dient und ein zweites Teil (3) umfasst, welches als Klappe dient und durch eine flexible, dünnwandige Gelenkrille (4), welche eine Scharnierfunktion übernimmt, vom ersten Teil (2) der Ölrückstauklappe (1) getrennt ist.
  2. Ölrückstauklappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (2) der als Kunststoff-Filmscharnier ausgeführten Ölrückstauklappe (1) eine Aussparung (6) zur Aufnahme einer beim Herstellungsvorgang eingelegten oder nachträglich eingepressten Buchse (8) aufweist, um die Befestigung des ersten Teils (2) mittels einer Schraube (9) und einer Bohrung der Gehäusewand (12) an der Gehäusewand (12) zu ermöglichen.
  3. Ölrückstauklappe (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (2) der als Kunststoff-Filmscharnier ausgeführten Ölrückstauklappe (1) an der im montierten Zustand der zu verschließenden Öffnung zugewandten Seite einen Zentrierbolzen (7) aufweist, der bei der Montage in eine Bohrung der Gehäusewand (12) gesteckt wird, wodurch die Ölrückstauklappe (1) fixiert werden kann, um anschließend mittels lediglich einer Schraube (9) über die Aussparung (6) montiert zu werden.
  4. Ölrückstauklappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (2) der als Kunststoff-Filmscharnier ausgeführten Ölrückstauklappe (1) zwei Aussparungen (6) zur Aufnahme jeweils einer beim Herstellungsvorgang eingelegten oder nachträglich eingepressten Buchse (8) aufweist, um die Befestigung des ersten Teils (2) mittels Schrauben (9) und korrespondierender Bohrungen der Gehäusewand (12) an der Gehäusewand (12) zu ermöglichen.
  5. Ölrückstauklappe (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (2) der als Kunststoff-Filmscharnier ausgeführten Ölrückstauklappe (1) an der der zu verschließenden Öffnung abgewandten Seite einen Anschlag (5) aufweist, mittels dessen ein zu weites Aufklappen des als Klappe dienenden zweiten Teils (3) verhindert wird.
  6. Ölrückstauklappe (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Spritzgussverfahren hergestellt ist.
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