DE102008029767A1 - Stoßdämpfer - Google Patents

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Abstract

In einer Zylinderkammer (12), die mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, sind ein Kolben (13), eine Kolbenstange (14), die mit dem Kolben (13) verbunden ist, und ein Akkumulator (31) zur Erzeugung einer Dämpfungskraft durch Aufnahme der Flüssigkeit von einer Kompressionsseite der Zylinderkammer (12) vorgesehen. An einem Innenumfang der Zylinderkammer (12) ist eine Linie einer spiralförmigen Dämpfungsnut (16) in einem Hubbereich des Kolbens (13) ausgebildet. Eine Nutenbreite (W1) der Dämpfungsnut (16) ist über die gesamte Länge der Dämpfungsnut (16) konstant. Die Tiefe der Dämpfungsnut nimmt allmählich entlang einer Spirale in der Richtung, in welcher die Kolbenstange (14) in die Zylinderkammer (12) hineingedrückt wird, ab. Die Länge des Kolbens (13) in einer Richtung entlang der Achse ist kleiner als ein Windungsgang der Dämpfungsnut (16).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stoßdämpfer, der an einer Kolbenstange eine Dämpfungskraft erzeugt, indem das Ausströmen einer Flüssigkeit von der Kompressionsseite einer Zylinderkammer durch die Bewegung eines Kolbens in der Zylinderkammer gesteuert wird, und der einen mechanischen Stoß, der auf die Kolbenstange aufgebracht wird, durch die Dämpfungskraft absorbiert.
  • Ein Stoßdämpfer, wie er bspw. aus der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. S62-194946 bekannt ist, weist in einem Rohr eine Zylinderkammer auf, wobei in der Zylinderkammer eine Flüssigkeit eingeschlossen ist, einen die Zylinderkammer in zwei Kammern unterteilenden Kolben und eine Kolbenstange, deren eines Ende mit dem Kolben verbunden ist und deren anderes Ende sich aus dem Rohr heraus erstreckt. Durch Steuern des Ausströmens einer viskosen Flüssigkeit von der Kompressionsseite der Zylinderkammer, das durch Gleiten des Kolbens in der Zylinderkammer erzeugt wird, wird eine Dämpfungskraft generiert.
  • Als Stoßdämpfer, der das Ausströmen einer Flüssigkeit von der Kompressionsseite einer Zylinderkammer durch die Bewegung des Kolbens steuert, ist ein doppelwandiger Zylinder an seinem einen Ende verschlossen, wobei eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen an der inneren Zylinderwandfläche mit einem festgelegten Abstand in Richtung der Zylinderachse ausgebildet ist. Ein viskoses Fluid, das eingeschlossen ist, wenn sich der Kolben innerhalb des inneren Zylinders in der axialen Richtung verschiebt, kann durch die Durchgangsöffnungen aus dem inneren Zylinder heraus fließen.
  • Innerhalb des äußeren Rohres ist ein inneres Rohr mit einem festgelegten Zwischenraum vorgesehen, wobei eine viskose Flüssigkeit in einer Flüssigkeitskammer zwischen den beiden Rohren und in einer Zylinderkammer in dem inneren Rohr eingeschlossen ist. Ein Drosselventil ist in einem Verbindungsdurchgang angebracht, der die Flüssigkeitskammer und die Zylinderkammer verbindet. Außerdem wird die Querschnittsfläche des Strömungsdurchgangs zwischen einem Außenumfang eines Kolbens und dem Innenumfang des inneren Rohres in der Richtung, in welcher die Kolbenstange hineingedrückt wird, allmählich kleiner, indem der Innenumfang des inneren Rohres konisch ausgestaltet ist. Somit nimmt der Innendurchmesser in der Richtung, in welcher die Kolbenstange hineingedrückt wird, allmählich ab.
  • Diese Art von Stoßdämpfer, die das Ausströmen von Flüssigkeit in Abhängigkeit von dem Kolbenhub steuern kann, hat aber einen solchen Aufbau, dass eine Flüssigkeit, die von der Kompressionsseite der Zylinderkammer abgeführt wird, wenn der Kolben in der Richtung verschoben wird, in der er durch einen auf die Kolbenstange ausgeübten mechanischen Stoß hineingedrückt wird, zwischen dem inneren Rohr und dem äußeren Rohr transferiert wird. Dementsprechend muss das Zylinderrohr doppelwandig ausgestaltet werden, was zu dem Nachteil führt, dass die Zahl der Teile sich erhöht und der Aufbau kompliziert wird. Wenn an dem inneren Umfang eines inneren Rohres ein konischer Abschnitt vorgesehen ist, hat die Genauigkeit der Ausbildung der konischen Oberfläche eine große Auswirkung auf die Querschnittsfläche eines Strömungsdurchgangs, der durch den Zwischenraum zwischen einem Außenumfang eines Kolbens und dem Innenumfang des inneren Rohres gebildet wird. Somit besteht nicht nur das Problem, dass eine hohe Produktionsgenauigkeit für die konische Fläche gefordert wird, sondern dass es auch schwierig ist, die auf die Kolbenstange aufgebrachte Dämpfungskraft genau zu steuern.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Stoßdämpfer, bei dem zwischen einem Außenumfang eines Kolbens und einem Innenumfang eines Rohres eine Querschnittsfläche eines Strömungsdurchgangs vorgesehen ist, wobei die Querschnittsfläche in der Richtung, in welcher eine Kolbenstange gedrückt wird, allmählich abnimmt, eine Last, die auf ein zwischen dem Außenumfang des Kolbens und dem Innenumfang einer Zylinderkammer strömendes Fluid aufgebracht wird, linear, im Wesentlichen proportional zu dem Hub der Kolbenstange in der Richtung, in der sie gedrückt wird, durch einen einfachen Prozess zu erhöhen. Vorzugsweise soll eine Dämpfungsnut an dem inneren Umfang des Rohres vorgesehen sein, wobei die auf die Kolbenstange aufgebrachte Dämpfungskraft genau gesteuert werden soll.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Stoßdämpfer vorgesehen, der eine Zylinderkammer, die in einem Rohr ausgebildet und mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, einen in der Zylinderkammer angeordneten Kolben, der frei in einer Richtung entlang der Achse der Zylinderkammer verschiebbar ist, eine Kolbenstange, deren eines Ende mit dem Kolben verbunden ist und deren anderes Ende sich aus dem Rohr heraus erstreckt, und einen Akkumulator (Druckspeicher) aufweist, welcher es der Kolbenstange ermöglicht, eine Dämpfungskraft zu generieren, indem die Flüssigkeit von der Kompressionsseite der Zylinderkammer aufgenommen wird, wenn der Kolben durch eine Stoßkraft in das Rohr gedrückt und der Kolben verschoben wird.
  • An einem Innenumfang der Zylinderkammer ist eine Windung einer spiralförmigen Dämpfungsnut, die relativ zu der Achse geneigt ist, so ausgebildet, dass sie sich in einem Hubbereich des Kolbens erstreckt. Die Nutenbreite der Dämpfungsnut ist über die gesamte Länge konstant. Die Tiefe der Dämpfungsnut nimmt entlang einer Spirale in der Richtung, in welcher die Kolbenstange hineingedrückt wird, allmählich ab. Die Länge des Kolbens in einer Richtung entlang der Achse ist kleiner als der Gewindegang der Dämpfungsnut.
  • Mit dem Stoßdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung wird es möglich, eine Last, die auf ein Fluid aufgebracht wird, welches zwischen dem Außenumfang des Kolbens und dem Innenumfang der Zylinderkammer strömt, im Wesentlichen proportional zu einem Hub der Kolbenstange in der Richtung, in der sie hineingedrückt wird, durch den relativ einfachen Prozess der Ausbildung einer Windung einer spiralförmigen Dämpfungsnut, deren Tiefe allmählich abnimmt, an dem Innenumfang des Rohres zu erhöhen. Außerdem kann die auf die Dämpfungsstange ausgeübte Dämpfungskraft genau gesteuert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Nutenbreite der Dämpfungsnut in Richtung der Achse im Wesentlichen gleich oder etwas größer als die Länge des Kolbens. Außerdem ist die Bodenwand der Dämpfungsnut vorzugsweise flach.
  • Erfindungsgemäß kann eine Windung der Dämpfungsnut über einen Hubbereich des Kolbens ausgebildet sein. Der Kolben wird vorzugsweise an der Spitze der Kolbenstange schwimmend gehalten.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist ein Ende der Zylinderkammer, an welcher die Stange nach außen geführt wird, mit einem elastischen Element verbunden, welches einen Akkumulator (Druckspeicher) bildet. In der Kammer für das elas tische Element ist ein flexibel komprimierbares und expandierbares elastisches Element vorgesehen.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schnitt durch einen Stoßdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Schnitt durch den Stoßdämpfer in einem Zustand, wenn er einen Stoß absorbiert.
  • 3 ist eine schematische Darstellung der Zylinderkammer.
  • 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3.
  • 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in 3
  • 6 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer effektiven Querschnittsfläche eines Strömungsdurchgangs, der durch eine Dämpfungsnut gebildet wird, und dem Hub eines Kolbens bei einem Stoßdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Länge und der Tiefe einer Dämpfungsnut bei einem Stoßdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die 1 bis 7 erläutert. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, weist ein Stoßdämpfer 10 gemäß dieser Ausführungsform ein zylindrisches Rohr 11 auf. Eine Zylinderkammer 12 ist in einer Hälfte (Kopfseite) des Rohres 11 in der Richtung der Achse A ausgebildet. Ein Kolben 13, der mit einer Kolbenstange 14 verbunden ist, ist zusammen mit der Kolbenstange 14 in Richtung der Achse A gleitend in die Zylinderkammer 12 eingesetzt. Die Zylinderkammer 12 wird durch den Kolben 13 in die erste Zylinderkammer 12A an der Seite der Kolbenstange 14 und die zweite Zylinderkammer 126 an der anderen Seite unterteilt. Beide Enden der Zylinderkammer 12 werden durch einen Flanschabschnitt 20b eines Lagergehäuses 20, das der an einer ersten Endseite des Lagergehäuses 20 in der Richtung der Achse A ausgebildet ist, und einen Stopfen 17, der in eine Öffnung 11c an dem kopfseitigen Ende 11a des Rohres 11 eingeschraubt ist, verschlossen. Der Innendurchmesser der Zylinderkammer 12 ist über die gesamte Länge in Richtung der Achse A im Wesentlichen konstant, bis auf einen Abschnitt einer Dämpfungsnut 16.
  • Ein Abschnitt 14a mit kleinem Durchmesser, der an einem Basisendbereich der Kolbenstange 14 ausgebildet ist, ist lose in eine mittlere Öffnung 13a des Kolbens 13 eingesetzt. Eine kreisförmige Federführung 22 ist mit einer Mutter 25 an der Spitze des Abschnitts 14a mit kleinem Durchmesser befestigt. Dadurch wird der Kolben 13 durch den Abschnitt 14a mit kleinem Durchmesser in schwimmendem Zustand zwischen einem abgestuften Abschnitt 14b an einem Ende des Abschnitts 14a mit kleinem Durchmesser und der Federführung 22 gehalten.
  • Der Kolben 14, der sich entlang der Achse A in dem Rohr 11 erstreckt, tritt durch das hülsenförmige Lagergehäuse 20, das in der anderen Hälfte (Stangenseite) des Rohres 11 vorgesehen ist, eine Dichtung 23, die entlang eines inneren Umfangs an der Seite eines zweiten Endes des Lagergehäuses 20 in der Richtung der Achse A angeordnet ist, und eine Stangenabdeckung 21, die an dem stangenseitigen Ende 11b des Rohres 11 angebracht ist, hindurch. Die Spitze des Kolbenstange 14 steht aus dem Rohr 11 heraus.
  • Das Lagergehäuse 20 bildet einen Lagerabschnitt 20a zum Führen der Kolbenstange 14 und ist an dem Rohr 11 befestigt, indem es zwischen der Stangenabdeckung 21 und einem abgestuften Abschnitt 11b in dem Rohr 11 eingeklemmt ist. Die Dichtung 23 wird befestigt, indem sie zwischen dem Lagergehäuse 20 und der Stangenabdeckung 21 festgeklemmt wird.
  • Eine Kammer 24 für ein elastisches Element, die einen Akkumulator (Druckspeicher) 31 bildet, ist zwischen dem Außenumfang des Lagergehäuses 20 und dem Innenumfang des Rohres 11 ausgebildet. In der Kammer 24 ist ein flexibel komprimierbares und expandierbares elastisches Element 19 vorgesehen, das bspw. aus einem geschlossenen Zellelement besteht. Zwischen einem Abschnitt des Außenumfangs des Flanschabschnitts 20b des Lagergehäuses 20 und einem Abschnitt des Innenumfangs des Rohres 11 ist ein Verbindungsdurchgang 26 vorgesehen, um die Kammer 24 für das elastische Element mit der ersten Zylinderkammer 12a zu verbinden. Eine Flüssigkeit 30, vorzugsweise eine viskose Flüssigkeit 30, wie Öl, ist in den ersten und zweiten Zylinderkammern 12A, 12B, dem Verbindungsdurchgang 26 und der Kammer 24 für das elastische Element eingeschlossen.
  • Die ersten und zweiten Zylinderkammern 12A, 126 sind miteinander über eine Lücke zwischen dem Außenumfang des Kolbens 13 und dem Innenumfang des Rohres 11, einen kleinen Zwischenraum zwischen dem Innenumfang des Kolbens 13 und dem Außenumfang des Abschnitts 14a mit kleinem Durchmesser der Kolbenstange 14 und die Dämpfungsnut 16, die später beschrieben wird, verbunden.
  • Wenn bei dieser Gestaltung die Kolbenstange 14 durch eine Last F in das Rohr 11 hineingedrückt wird, tritt aus dem in 1 gezeigten Zustand lediglich ein Teil (eingetretener Teil) der Kolbenstange 14 in die Zylinderkammer 12 ein. Hierbei fließt die Flüssigkeit 30 mit einem Volumen, das dem eingetretenen Teil der Kolbenstange 14 entspricht, von der Zylinderkammer 12 durch den Verbindungsdurchgang 26 in die Kammer 24 mit dem elastischen Element und wird in der Kammer 24 für das elastische Element aufgenommen, indem das elastische Element 14 komprimiert wird. Eine Änderung des Volumens der Zylinderkammer 12 wird hierdurch kompensiert.
  • Wenn umgekehrt die Kolbenstange 14 aus dem Rohr 11 herausgezogen wird, wird die Flüssigkeit 30 aus der Kammer 24 mit dem elastischen Element abgeführt, um die Zylinderkammer 12 wieder aufzufüllen. Eine Rückführfeder 18 ist zwischen einem hohlen Führungsabschnitt 22a an dem Umfang der Federführung 22 und einem Federhaltesitz 11e, der an dem kopfseitigen Ende der Zylinderkammer 12 in dem Rohr 11 vorgesehen ist, angebracht. Der Kolben 13 und die Kolbenstange 14 werden durch die Rückführfeder 18 in einer Richtung vorgespannt, in welcher die Kolbenstange 14 aus dem Rohr 11 heraus vorsteht. Hierbei wird die Rückführfeder 18 komprimiert, wenn auf die Kolbenstange 14 ein mechanischer Stoß in der Richtung ausgeübt wird, in der die Kolbenstange 14 hineingedrückt wird. Die Rückführfeder 18 hilft hierbei, den Stoß zu dämpfen.
  • Der Zwischenraum zwischen dem Außenumfang an der zweiten Endseite des Lagergehäuses 20 und dem Innenumfang des Rohres 11 wird durch einen O-Ring 28 abgedichtet. Der Zwischenraum zwischen dem Innenumfang an der zweiten Endseite des Lagergehäuses 20 und dem Außenumfang der Kolbenstange 14 wird durch die Dichtung 23 abgedichtet. Außerdem wird der Zwischenraum zwischen dem Außenumfang des Stopfens 17, der durch Einschrauben in das Rohr 11 an dessen kopfseitigem Ende 11a befestigt wird, und dem Innenumfang des Rohres 11 durch einen O-Ring 29 abgedichtet. Außerdem ist ein Gewindeabschnitt 27 an dem Außenumfang des Rohres 11 über im Wesentlichen dessen gesamte Länge vorgesehen. Die Position des Stoßdämpfers 10 beim Anbringen an einer bestehenden Ausrüstung kann über den Gewindeabschnitt 27 eingestellt werden.
  • An einem zylindrischen Innenumfang 15 der Zylinderkammer 12 ist eine Linie der spiralförmigen Dämpfungsnut 16 vorgesehen, die relativ zu der Achse A der Zylinderkammer 12 geneigt ist, so dass sie die Achse A umkreist. Diese Dämpfungsnut 16 dient der Steuerung des Durchflusses der Flüssigkeit 30, der durch Gleiten des Kolbens 13 in der Zylinderkammer 12 bewirkt wird, und dazu, dass die Kolbenstange 14 eine Dämpfungskraft erzeugen kann. Wie aus der schematischen Ansicht gemäß 3 ersichtlich ist, ist die Dämpfungsnut 16 in einem Bereich an dem Innenumfang 15 der Zylinderkammer 12 ausgebildet, wobei der Bereich einem Hubbereich des Kolbens 13 entspricht. Die Dämpfungsnut dreht sich wenigstens ein Mal auf dem Innenumfang 15 des Zylinderkammer 12 von dem Endabschnitt, an dem die Stange herausgeführt ist, zu der Kopfseite. Das bedeutet, dass sich die Dämpfungsnut in dem Hubbereich des Kolbens 18 über etwa einen Windungsgang (Steigung) erstreckt.
  • Die Dämpfungsnut 16 weist einen flachen Nutenboden 16a und linke und rechte Nutenseitenwände 16b auf, die senkrecht zu dem flachen Nutenboden 16a stehen. Die Nutenbreite W1, d. h. die Nutenbreite W1 in einer Richtung senk recht zu der Spirale der Dämpfungsnut 16, ist über die gesamte Länge der Dämpfungsnut 16 konstant. Die Tiefe D der Dämpfungsnut 16 verringert sich allmählich entlang der Spirale der Dämpfungsnut 16 in der Richtung, in welcher die Kolbenstange 14 hineingedrückt wird, wie es etwas übertrieben in den Diagramm gemäß 7 dargestellt ist. Außerdem ist eine Nutenbreite W2 der Dämpfungsnut 16 in einer Richtung entlang der Achse A, d. h. die Nutenbreite W2 in Axialrichtung, so gewählt, dass sie etwa gleich oder etwas größer als die Länge L des Kolbens 13 in der Richtung der Achse A ist. Vorzugsweise ist die axiale Nutenbreite W2 der Dämpfungsnut 16 so gewählt, dass sie etwa ein bis zwei Mal der Länge L des Kolbens 13 entspricht. Somit ist die Länge L des Kolbens 13 erkennbar kleiner als die Steigung der Dämpfungsnut 16.
  • Obwohl Eckbereiche der Dämpfungsnut 16, an welchen die Bodennut 16a und die linken und rechten Nutenseitenwände 16b aneinander angrenzen, bei den beigefügten beispielhaften Zeichnungen jeweils einen scharfen Winkel bilden, können die Eckbereiche auch leicht gebogen sein.
  • Auf diese Weise wird ein Strömungsdurchgang, in welchem die Flüssigkeit 30 in der Zylinderkammer 12 in der Richtung der Achse A fließt, wenn sich der Kolben 13 bewegt, d. h. ein Strömungsdurchgang, in dem die Flüssigkeit 30 zwischen der ersten Zylinderkammer 12A und der zweiten Zylinderkammer 12B fließt, durch die Dämpfungsnut 16 zwischen dem Kolben 13 und dem Innenumfang der Zylinderkammer 12 gebildet. Bei dieser Gelegenheit fließt die Flüssigkeit 30 in der Dämpfungsnut 16 in der Richtung der Achse A um den Kolben 13, wobei sie sich in einer Richtung entlang der Dämpfungsnut 16 dreht, aber nicht linear in einer Richtung parallel zu der Achse A entlang der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 13. Das bedeutet, dass die Flüssigkeit 30 in einer spiralförmigen Richtung als eine gemischte Strömung aus der sich drehenden Strömung und der axialen Strömung fließt. Durch den viskosen Widerstand der Flüssigkeit 30 wird hierbei eine Bremskraft auf den Kolben 13 aufgebracht.
  • Da die Dämpfungsnut 16 die Umfangsfläche des Kolbens 13 diagonal kreuzt, ist der Strömungsdurchgang in einer schrägen Richtung ausgebildet, so dass die Länge des Strömungsdurchgangs länger ist als die eines Strömungsdurchgangs, der sich gerade in der Richtung der Achse A erstreckt. Dementsprechend wird die Bremskraft erhöht. Da die Flüssigkeit 30 nicht gerade in einer Richtung parallel zu der Achse A sondern spiralförmig strömt, wird außerdem die Bremskraft auch hierdurch erhöht. Als Konsequenz hieraus wird es möglich, unter Verwendung eines kurzen Kolbens eine wirksame Bremskraft zu erzeugen. Da die Tiefe der Dämpfungsnut 16 in der Richtung, in welcher die Kolbenstange 14 hineingedrückt wird, allmählich abnimmt, wird eine Strömungsrate der Flüssigkeit 30, die durch den Durchgang in der Dämpfungsnut 16 hindurchtritt, weitgehend gesteuert. Dementsprechend wird das Ausströmen der Flüssigkeit 30 aus der zweiten Zylinderkammer 12B wirksam gesteuert. Eine ausreichende Dämpfungskraft wird an der Kolbenstange 14 erzeugt, und der auf die Kolbenstange 14 ausgeübte mechanische Stoß kann absorbiert werden.
  • Da die Dämpfungsnut 16 so geformt ist, dass sie um den Innenumfang 15 der Zylinderkammer 12 wenigstens ein Mal umläuft, kann außerdem der Außenumfang des Kolbens 13 vor einem ungleichmäßigen Verschleiß geschützt werden.
  • Wenn bei dem Stoßdämpfer, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, der Stoßdämpfer in einem nicht betätigten Zustand ist, in welchem der Kolben 13 und die Kolbenstange 14 an dem vorstehenden Ende des Hubes angeordnet sind, ist der Außenumfang des Kolbens 13 einem Bereich des Dämpfungsnut 16 zugewandt, in welchem deren Tiefe maximal und auch die Querschnittfläche des Strömungsdurchgangs, der die zweite Zylinderkammer 12B mit der ersten Zylinderkammer 12A verbindet, ebenfalls maximal ist. Wenn in diesem Zustand ein mechanischer Stoß F auf die Spitze der Kolbenstange 14 in der Richtung aufgebracht wird, in der sie gedrückt wird, wird er auf den Kolben 13 übertragen und ermöglicht es, den Kolben 13 in der Richtung zu verschieben, in der er gedrückt wird. Dadurch wird die Flüssigkeit 30 in der zweiten Zylinderkammer 12B unter Druck gesetzt und die unter Druck gesetzte Flüssigkeit 30 fließt zu der Seite der ersten Zylinderkammer 12A im Wesentlichen durch die Dämpfungsnut 16 mit dem maximalen Querschnitt.
  • Obwohl hierbei die Flüssigkeit 30 auch durch den Zwischenraum zwischen dem Außenumfang des Kolbens 13 und dem Innenumfang des Rohres 11 und durch einen Zwischenraum zwischen dem Innenumfang des Kolbens 13 und dem Außenumfang des Abschnitts 14a mit kleinem Durchmesser der Kolbenstange 14 strömt, ist diese Menge gering. Die Strömung der Flüssigkeit 30 in der Dämpfungsnut 16 ist wesentlich verantwortlich für die Einstellung der Dämpfungskraft.
  • Die Flüssigkeit 30, die in die erste Zylinderkammer 12A fließt, strömt teilweise durch den Verbindungsdurchgang 26 in die Kammer 24 für das elastische Element und wird durch das elastische Element 19 absorbiert. Da die Flüssigkeit 30 in dem Strömungsdurchgang mit dem maximalen Querschnitt strömt, wird eine relativ kleine Dämpfungskraft auf die Kolbenstange 14 ausgeübt.
  • Die Größe der Querschnittsfläche des Strömungsdurchgangs, der zwischen dem Außenumfang des Kolbens 13 und dem Innenumfang 15 der Zylinderkammer 12 durch die Dämpfungsnut 16 gebildet wird, nimmt allmählich im Wesentlichen proportional zu dem Hub der Kolbenstange 14 zu der Seite ab, in der diese gedrückt wird, wie es übertrieben in dem Diagramm gemäß 6 gezeigt ist, da die Tiefe der Dämpfungsnut 16 an dem Innenumfang 15 allmählich zu der Kopfseite flach wird. Daher nimmt eine Strömungsrate der von der zweiten Zylinderkammer 12B zu der ersten Zylinderkammer 12A fließenden Flüssigkeit im Wesentlichen proportional zu dem Hub der Kolbenstange 14 zu der Kopfseite ab, und die Dämpfungskraft steigt allmählich an.
  • 2 zeigt einen Zustand, in dem die Kolbenstange 14 an ihrem halben Hub in der Richtung, in der sie gedrückt wird, steht. In diesem Zustand nimmt die Strömungsrate der in dem Strömungsdurchgang fließenden Flüssigkeit wesentlich ab. Dann nimmt entsprechend dem Hub der Kolbenstange 14 zu der Kopfseite die Dämpfungskraft allmählich zu, absorbiert weiter einen mechanischen Stoß und führt schließlich zum Anhalten der Kolbenstange 14. In 1 ist der Kolben 13, der an seinem Hubende angeordnet ist, durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Nachdem der auf die Kolbenstange 14 ausgeübte mechanische Stoß absorbiert ist und die Kolbenstange 14 und der Kolben 13 angehalten haben, beginnt die Kolbenstange 14 nach Eliminierung der Ursache des Stoßes durch die Vorspannkraft der Rückführfeder 18 ihre langsame Bewegung in Richtung heraus aus dem Rohr 11. Da die Tiefe der Dämpfungsnut 16, die dem Außenumfang des Kolbens 13 zugewandt ist, entsprechend mit dem Hub des Kolbens 13 zunimmt, wird hierbei eine Bewegungsgeschwindigkeit der Kolbenstange 14 hoch und die Kolbenstange 14 kehrt zu ihrer Ursprungsposition zurück.
  • Wird eine schnelle Rückführung der Kolbenstange 14 gewünscht, kann bspw. ein Kontrollventil in einem Durchgang angebracht werden, der in axialer Richtung innerhalb des Kolbens 13 vorgesehen ist. Das Kontrollventil erlaubt hierbei lediglich die Strömung der Flüssigkeit 30 von der ersten Zylinderkammer 12A zu der zweiten Zylinderkammer 126.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 62-194946 [0002]

Claims (6)

  1. Stoßdämpfer mit: einer Zylinderkammer (12), die in einem Rohr (11) ausgebildet ist und mit einer Flüssigkeit (30) gefüllt ist, einem Kolben (13), der so in der Zylinderkammer (12) angeordnet ist, dass er in einer Richtung entlang einer Achse (A) der Zylinderkammer (12) frei verschiebbar ist, einer Kolbenstange (14), deren eines Ende mit dem Kolben (13) verbunden ist und deren anderes Ende sich aus dem Rohr (11) heraus erstreckt, und einem Akkumulator (31) zur Erzeugung einer Dämpfungskraft durch Aufnahme der Flüssigkeit (30) von einer Kompressionsseite der Zylinderkammer (12), wenn die Kolbenstange (14) durch eine Stoßkraft in das Rohr (11) gedrückt und der Kolben (13) verschoben wird, wobei eine Linie einer spiralförmigen Dämpfungsnut (16), die relativ zu der Achse (A) geneigt ist, an einem Innenumfang der Zylinderkammer (12) so ausgebildet ist, dass sie sich innerhalb eines Hubbereiches des Kolbens (13) erstreckt, wobei eine Nutenbreite (W1) der Dämpfungsnut (16) über die gesamte Länge der Dämpfungsnut (16) konstant ist, wobei eine Tiefe (D) der Dämpfungsnut (16) allmählich entlang einer Spirale in der Richtung, in welcher die Kolbenstange (14) in das Rohr (11) hineingedrückt wird, abnimmt, und wobei eine Länge (L) des Kolbens (13) in einer Richtung entlang der Achse (A) kleiner ist als ein Windungsgang der Dämpfungsnut (16).
  2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine axiale Nutenbreite (W2) der Dämpfungsnut (16) entlang der Achse (A) im Wesentlichen gleich oder größer ist als die Länge (L) des Kolbens (13).
  3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenwand (16a) der Dämpfungsnut (16) flach ist.
  4. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Windungsgang der Dämpfungsnut (16) in einem Hubbereich des Kolbens (13) ausgebildet ist.
  5. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (13) an der Spitze der Kolbenstange (14) schwimmend gehalten wird.
  6. Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Zylinderkammer (12), an welcher die Stange herausgeführt ist, mit einer Kammer (24) verbunden ist, die den Akkumulator (31) bildet, und dass in der Kammer (24) ein flexibles, komprimierbares und expandierbares elastisches Element (19) vorgesehen ist.
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