DE102008029349A1 - Ventiltriebvorrichtung - Google Patents

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Markus Dipl.-Ing. Lengfeld
Jens Dr. Ing. Meintschel
Thomas Dipl.-Ing. Stolk
Alexander Von Dipl.-Ing. Gaisberg-Helfenberg
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Ventiltriebvorrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer Betätigungsvorrichtung (10a; 10b), die dazu vorgesehen ist, zumindest ein axial verschiebbares Nockenelement (11a, 12a; 11b, 12b) zu verschieben, und die eine Schaltkulisse (13a; 13b) zum Verschieben des Nockenelements (11a, 12a; 11b, 12b) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die Schaltkulisse (13a; 13b) wenigstens ein Zwischensegment (14a-19a; 14b, 15b) aufweist, das dazu vorgesehen ist, einen Schaltvorgang zu beenden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventiltriebvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits Ventiltriebvorrichtungen, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer Betätigungsvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, zumindest ein axial verschiebbares Nockenelement zu verschieben, und die eine Schaltkulisse zum Verschieben des Nockenelements aufweist, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Ventiltriebvorrichtung bereitzustellen, mittels der verschiedene Schaltstellungen einfach geschaltet werden können. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Ventiltriebvorrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer Betätigungsvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, zumindest ein axial verschiebbares Nockenelement zu verschieben, und die eine Schaltkulisse zum Verschieben des Nockenelements aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Schaltkulisse wenigstens ein Zwischensegment aufweist, das dazu vorgesehen ist, einen Schaltvorgang zu beenden. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgestattet, ausgelegt und/oder programmiert verstanden werden. Unter „beenden” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein vorzeitiges Beenden, wie insbesondere ein Unterbrechen oder ein Abbrechen, verstanden werden. Unter einem „Schaltvorgang” soll insbesondere ein Verschieben des Nockenelements verstanden werden. Weiter soll unter einer „Schaltkulisse” insbesondere eine Ausgestaltung verstanden werden, die eine Drehbewegung des Nockenelements in eine axiale Kraft zum Verstellen des Nockenelements umsetzt, wobei die Schaltkulisse vorzugsweise zumindest eine Kulissenbahn aufweist, in die vorteilhafterweise ein axial fixierter Schaltpin einspurt, der mittels der Schaltkulisse die axiale Kraft erzeugt. Unter einen „Zwischensegment” soll insbesondere ein Segment der Schaltkulisse, bzw. insbesondere ein Segment der Kulissenbahn verstanden werden, dem zumindest ein weiteres Segment vorangeht und auf das zumindest ein weiteres Segment nachfolgt. Insbesondere soll dabei unter einem Zwischensegment nicht das letzte Segment der Schaltkulisse, bzw. der Kulissenbahn verstanden werden. Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann ein Schaltelement einer Schalteinheit zu verschiedenen Zeitpunkten des Schaltvorgangs in eine Neutralstellung zurück verschoben und ein bereits begonnener Schaltvorgang beendet werden, wodurch insbesondere verschiedene Schaltstellungen einfach geschalten werden können. Vorzugsweise ist das Zwischensegment weiter dazu vorgesehen, den Schaltvorgang fortzusetzen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Zwischensegment dazu vorgesehen ist, ein Schaltelement einer Schalteinheit in eine Neutralstellung zu bewegen. Dadurch kann der Schaltvorgang besonders einfach beendet werden. Insbesondere kann dadurch auf eine Aktuatorik, die dazu vorgesehen ist, das Schaltelement in die Neutralstellung zu bewegen, verzichtet werden.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass das Zwischensegment in zumindest einem Teilabschnitt eine zunehmende radiale Höhe aufweist. Dadurch kann das Schalelement einfach in die Neutralstellung bewegt werden. Unter einer „radialen Höhe” soll dabei insbesondere ein radialer Abstand zwischen einem Kulissenbahngrund und einem Kulissenbahngrundniveau verstanden werden, wobei unter einem „Kulissenbahngrundniveau” ein radiales Niveau eines Punkts der Kulissenbahn, der von einer Rotationsachse einen minimalen Abstand aufweist, verstanden werden soll. Bei einer positiven Schaltkulisse, die insbesondere eine Kulissenbahn aufweist, die als eine auf dem Nockenelement umlaufende Erhebung ausgeführt ist, soll unter der radialen Höhe insbesondere eine Höhe des Kulissenbahngrunds über dem Nockenelement verstanden werden. Bei einer negativen Schaltkulisse, die insbesondere eine als Nut ausgeführte Kulissenbahn aufweist, korrespondiert die radiale Höhe insbesondere mit einer radialen Tiefe, wobei eine zunehmende radiale Höhe einer abnehmenden radialen Tiefe entspricht.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Zwischensegment ein Rückstellelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, das Schaltelement in die Neutralstellung zu bewegen. Mittels eines Rückstellelements kann einfach eine Rückstelleinheit für das Schaltelement realisiert werden. Vorzugsweise ist das Rückstellelement als eine radiale Erhebung über dem Kulissenbahngrundniveau ausgestaltet und weist insbesondere die zunehmende radiale Höhe auf.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das Zwischensegment eine radiale Erstreckung aufweist, die stets ungleich Null ist. Dadurch kann eine vorteilhafte Führung des Schaltelements realisiert werden, die die Schaltelemente insbesondere auch im Bereich der Rückstellelemente führt. Unter einer „radialen Erstreckung” soll insbesondere ein radialer Abstand zwischen dem Kulissenbahngrund und dem Schaltkulissengrundniveau verstanden werden. Bei einer negativen Kulissenbahn entspricht die radiale Erstreckung der radialen Tiefe. Bei einer positiven Kulissenbahn entspricht die radiale Erstreckung der radialen Höhe zuzüglich einer Grundhöhe, die das Kulissenbahngrundniveau über dem Schaltkulissengrundniveau liegt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Schaltkulisse zumindest ein Ausspursegment aufweist, das dazu vorgesehen ist, den Schaltvorgang abzuschließen. Dadurch kann vorteilhafterweise der Schaltvorgang abgeschlossen werden, wenn eine Endschaltstellung erreicht ist.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass das Ausspursegment und das Zwischensegment voneinander getrennt sind. Dadurch kann einfach eine Schaltstellung und eine Endschaltstellung getrennt voneinander betrachtet werden. Unter einem Ausspursegment soll insbesondere ein Segment verstanden werden, dessen radiale Höhe sich einem Schaltkulissengrundniveau angleicht.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schaltkulisse zumindest ein Schaltsegment aufweist, das zwischen dem Ausspursegment und dem Zwischensegment angeordnet ist. Dadurch kann vorteilhafterweise an das Zwischensegment ein weiterer Schaltvorgang angeschlossen werden, wodurch insbesondere eine Schaltzeit über mehrere Schaltstellungen verkürzt werden kann.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Betätigungsvorrichtung dazu vorgesehen ist, das Nockenelement in zumindest drei Schaltstellungen zu schalten. Dadurch kann eine Ventiltriebvorrichtung realisiert werden, die aufgrund einer hohen Anzahl von Schaltstellungen flexibel auf unterschiedliche Betriebsmodi der Brennkraftmaschine angepasst werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Schaltkulisse einer Betätigungsvorrichtung einer Ventiltriebvorrichtung in einer planaren Ansicht,
  • 2 eine Kulissenbahn der Schaltkulisse in einem Querschnitt,
  • 3 die Ventiltriebvorrichtung in einer schematisierten Übersicht,
  • 4 eine Schalteinheit der Betätigungsvorrichtung und
  • 5 eine Kulissenbahn einer weiteren Schaltkulisse.
  • 1 zeigt eine Schaltkulisse 13a einer Betätigungsvorrichtung 10a einer Ventiltriebvorrichtung. Die Betätigungsvorrichtung 10a ist dazu vorgesehen, zwei Nockenelemente 11a, 12a, die axial verschiebbar und drehfest auf einer Grundnockenwelle 42a angeordnet sind, zu bewegen. Um die Nockenelemente 11a, 12a zu bewegen weist die Betätigungsvorrichtung 10a eine erste Schalteinheit 22a und eine zweite Schalteinheit 23a auf, die mittels der Schaltkulisse 13a die Nockenelemente 11a, 12a verschieben können.
  • Die Schaltkulisse 13a weist eine erste Kulissenbahn 43a und eine zweite Kulissenbahn 44a auf. Die Kulissenbahnen 43a, 44a, mittels denen die Nockenelemente 11a, 12a verschoben werden können, sind als nutförmige Vertiefungen ausgeführt und direkt in die Nockenelemente 11a, 12a eingebracht. Um die Nockenelemente 11a, 12a sequentiell zu verschieben, sind die Nockenelemente 11a, 12a in einem Bereich, in dem sie aneinandergrenzen, L-förmig und axial sich überschneidend ausgeführt (vgl. 3). In Umfangsrichtung nimmt im Bereich der Kulissenbahnen 43a, 44a jedes Nockenelement 11a, 12a einen Drehwinkel von 180° Grad ein. Die Kulissenbahnen 43a, 44a, die sich über einen Drehwinkel größer als 359° Grad erstrecken, sind jeweils zum Teil auf dem Nockenelement 11a und zum Teil auf dem Nockenelement 12a angeordnet.
  • Beide Kulissenbahnen 43a, 44a weisen eine Grundform mit einer vierfach S-förmigen Struktur auf (vgl. 1). Beide Kulissenbahnen 43a, 44a weisen je ein Einspursegment 45a, 46a, vier Schaltsegmente 34a41a, drei Zwischensegmente 14a19a und ein Ausspursegment 32a, 33a auf. Die Schaltsegmente 34a, 36a, 38a, 40a der ersten Kulissenbahn 43a weisen eine axiale Richtungskomponente auf, die einer ersten Schaltrichtung entgegengesetzt ist, wodurch mittels der Schaltsegmente 34a, 36a, 38a, 40a und einer Drehbewegung des Nockenelements 11a eine axiale Kraft zum Schalten in die erste Schaltrichtung erzeugt werden kann. Die Schaltsegmente 35a, 37a, 39a, 41a der zweiten Kulissenbahn 44a weisen eine axiale Richtungskomponente auf, die axial entgegengesetzt zu einer zweiten Schaltrichtung gerichtet ist, wodurch analog eine axiale Kraft zum Schalten in die zweite Schaltrichtung erzeugt werden kann.
  • In der ersten Kulissenbahn 43a sind nachfolgend auf das Einspursegment 45a wechselweise eines der Schaltsegmente 34a, 36a, 38a, 40a und eines der Zwischensegmente 14a, 16a, 18a angeordnet, wobei unmittelbar auf das Einspursegment 45a das Schaltsegment 34a folgt. Unmittelbar nach dem letzen Schaltsegment 40a ist das Ausspursegment 32a angeordnet. Das Einspursegment 45a weist eine zunehmende radiale Tiefe auf. Die Schaltsegmente 34a, 36a, 38a, 40a weisen eine konstante radiale Tiefe auf. Das Ausspursegment 33a weist eine abnehmende radiale Tiefe auf. Durch die abnehmende radiale Tiefe des Ausspursegments 33a wird ein Schaltelement 20a der ersten Schalteinheit 22a in seine Neutralstellung, in der es sich außerhalb eines Eingriffs in die Schaltkulisse 13a befindet, zurückbewegt.
  • Das Einspursegment 45a, die Zwischensegmente 14a, 16a, 18a und das Ausspursegment 32a sind jeweils zum Teil auf dem Nockenelement 11a und zum Teil auf dem Nockenelement 12a angeordnet. Die Schaltsegmente 34a, 36a, 38a, 40a sind jeweils vollständig auf einem der Nockenelemente 11a, 12a angeordnet, wobei aufeinander folgende Schaltsegmente 34a, 36a, 38a, 40a wechselweise auf den Nockenelementen 11a, 12a angeordnet sind. Das Schaltsegment 34a und das Schaltsegment 38a sind dazu vorgesehen, das Nockenelement 11a zu verschieben. Das Schaltsegment 36a und das Schaltsegment 40a sind dazu vorgesehen, das Nockenelement 12a zu verschieben.
  • Die zweite Kulissenbahn 44a ist analog zu der ersten Kulissenbahn 43a ausgebildet. Nachfolgend auf das Einspursegment 46a sind ebenfalls wechselweise eines der Schaltsegmente 35a, 37a, 39a, 41a und eines der Zwischensegmente 15a, 17a, 19a angeordnet. Auf das letzte Schaltsegment 41a folgt unmittelbar das Ausspursegment 33a. Das Einspursegment 46a, die Zwischensegmente 15, 17a, 19a und das Ausspursegment 33a sind jeweils zum Teil auf dem Nockenelement 11a und zum Teil auf dem Nockenelement 12a angeordnet. Die Schaltsegmente 35a, 37a, 39a, 41a sind jeweils vollständig auf einem der Nockenelemente 11a, 12a angeordnet, wobei aufeinanderfolgende Schaltsegmente 35a, 37a, 39a, 41a wechselweise auf dem der Nockenelemente 11a, 12a angeordnet sind, das sie verschieben können.
  • Mittels der Schaltsegmente 34a41a sind drei verschiedene Schaltstellungen der Nockenelemente 11a, 12a schaltbar (vgl. 4). Das Nockenelement 11a und das Nockenelement 12a weisen jeweils zumindest eine Nockeneinheit 47a, 51a mit drei Teilnocken 48a50a, 52a54a auf. Die Teilnocken 48a50a, 52a54a weisen eine unterschiedliche Hubhöhe auf und sind Schaltstellungen der Nockenelemente 11a, 12a zuordenbar.
  • Die Teilnocken 48a, 52a mit der höchsten Hubhöhe sind Schaltstellungen mit einem Vollhub zugeordnet. Die Teilnocken 49a, 53a mit einer mittleren Hubhöhe sind Schaltstellungen mit einem Teilhub zugeordnet. Die Teilnocken 50a, 54a mit der geringsten Hubhöhe, die vorteilhafterweise gleich Null ist, sind Schaltstellungen mit einem Nullhub zugeordnet. Die Teilnocken 48a, 52a mit der höchsten Hubhöhe und die Teilnocken 50a, 54a mit der geringsten Hubhöhe sind in den entsprechenden Nockeneinheiten 47a, 51a außen angeordnet. Die Teilnocken 49a, 53a mit der mittleren Hubhöhe sind zwischen den anderen Teilnocken 48a, 50a, 52a, 54a der entsprechenden Nockeneinheit 47a, 51a angeordnet.
  • Zum Verschieben der Nockenelemente 11a, 12a weist die Betätigungsvorrichtung 10a die beiden Schalteinheiten 22a, 23a auf. Die erste Schalteinheit 22a weist einen ersten Aktuator 55a und das erste Schaltelement 20a auf. Das Schaltelement 20a ist teilweise als ein Schaltpin 56a ausgeformt, der in einer Schaltstellung des ersten Schaltelements 20a ausgefahren ist. In der Schaltstellung greift der Schaltpin 56a in die erste Kulissenbahn 43a der Schaltkulisse 13a ein. Mittels der ersten Schalteinheit 22a und der ersten Kulissenbahn 43a können die Nockenelemente 11a, 12a in die erste Schaltrichtung verschoben werden.
  • Der erste Aktuator 55a, der das erste Schaltelement 20a bewegt, weist eine Elektromagneteinheit 61a auf. Die Elektromagneteinheit 61a umfasst eine Spule 62a, die in einem Stator 63a der Elektromagneteinheit 61a angeordnet ist. Mittels der Spule 62a kann ein magnetisches Feld erzeugt werden, das mit einem Permanentmagneten 64a wechselwirkt, der in dem Schaltelement 20a angeordnet ist. Dadurch kann das Schaltelement 20a mit dem Schaltpin 56a ausgefahren werden. Ein Kern 65a verstärkt das durch die Elektromagneteinheit 61a erzeugte magnetische Feld.
  • Ist die Spule 62a unbestromt, wechselwirkt der Permanentmagnet 64a mit dem umgebenden Material. In der Neutralstellung wechselwirkt der Permanentmagnet 64a mit dem Kern 65a der Elektromagneteinheit 61a, der aus einem magnetisierbaren Material besteht. In der Schaltstellung wechselwirkt der Permanentmagnet 64a mit dem Stator 63a des Aktuators 55a. In einem unbestromten Betriebszustand stabilisiert der Permanentmagnet 64a das Schaltelement 20a in der Schaltstellung, bzw. der Neutralstellung.
  • In einem Betriebszustand, in dem die Elektromagneteinheit 61a bestromt ist, wechselwirkt der Permanentmagnet 64a mit dem Feld der Elektromagneteinheit 61a. Abhängig von einer Polarisierung des Permanentmagneten 64a und der Elektromagneteinheit 61a kann dabei eine anziehende Kraft und eine abstoßende Kraft realisiert werden. Eine Polarisierung der Elektromagneteinheit 61a lässt sich mittels einer Stromrichtung, mit der die Elektromagneteinheit 61a bestromt wird, ändern. Um das Schaltelement 20a von seiner Neutralstellung in die Schaltstellung auszufahren, wird die Elektromagneteinheit 61a in der Stromrichtung bestromt, in der zwischen der Elektromagneteinheit 61a und dem Permanentmagneten 64a die abstoßende Kraft entsteht.
  • Weiter ist in dem Aktuator 55a eine Federeinheit 66a angeordnet, die ebenfalls eine Kraft auf das Schaltelement 20a ausübt. Die Kraft der Federeinheit 66a ist in eine Richtung gerichtet, die einer Richtung der abstoßenden Kraft zwischen der Elektromagneteinheit 61a und dem Permanentmagneten 64a entspricht, wodurch ein Ausfahrvorgang des Schaltelements 20a beschleunigt wird.
  • Die zweite Schalteinheit 23a ist analog zu der ersten Schalteinheit 22a. Die zweite Schalteinheit weist einen Schaltpin auf, der in eine Schaltstellung eines Schaltelements 21a in die Kulissenbahn 44a eingreift. Mittels der zweiten Schalteinheit 23a und der zweiten Kulissenbahn 44a können die Nockenelemente 11a, 12a in die zweite, der ersten Schaltrichtung entgegengesetzten Schaltrichtung verschoben werden.
  • Die Nockenelemente 11a, 12a sind über die Schaltkulisse bewegungstechnisch teilweise miteinander gekoppelt. Mittels der Betätigungsvorrichtung 10a können die Nockenelemente 11a, 12a sequentiell verschoben werden. Die Nockenelemente 11a, 12a werden dabei in Abhängigkeit von einem Drehwinkel der Grundnockenwelle 42a verschoben. In der ersten Schaltrichtung wird zunächst das erste Nockenelement 11a verschoben, und anschließend, wenn das erste Nockenelement 11a vollständig verschoben ist, wird das zweite Nockenelement 12a verschoben. In der zweiten Schaltrichtung wird zunächst das zweite Nockenelement 12a und anschließend das erste Nockenelement 11a verschoben.
  • Das erste Nockenelement 11a ist zweiteilig ausgeführt und weist zwei Nockenelementteile 58a, 59a auf, die beidseitig von dem zweiten Nockenelement 12a angeordnet sind. Die Nockenelementteile 58a, 59a sind mittels einer innen liegenden Koppelstange 60a für eine axiale Bewegung fest miteinan der verbunden. Grundsätzlich ist auch denkbar, die beiden Nockenelementteile 58a, 59a benachbart anzuordnen und einstückig auszuführen.
  • Um die Schaltelemente 20a, 21a zu einem Zeitpunkt, der unabhängig von den Ausspursegmenten 32a, 33a ist, zurückziehen zu können, weist jedes Zwischensegment 14a19a der Kulissenbahnen 43a, 44a der Schaltkulisse 13a jeweils ein Rückstellelement 25a30a auf (vgl. 1). Mittels der Rückstellelemente 25a30a kann das Schaltelement 20a, 21a, das in die entsprechende Kulissenbahn 43a, 44a eingreift, in seine Neutralstellung zurückverschoben werden. Die Rückstellelemente 25a, 30a bilden somit eine Rückstelleinheit 67a, mittels der ein Schaltvorgang vorzeitig beendet werden kann.
  • Die Rückstellelemente 25a30a sind alle gleich ausgeführt, weshalb die folgende Beschreibung des Rückstellelements 25a auch auf die restlichen Rückstellelemente 2630a analog übertragen werden kann. Das Rückstellelement 26a ist als eine Erhebung über einem Kulissenbahngrundniveau 68a ausgeführt und vollständig in der Kulissenbahn 43a angeordnet. Im Bereich des Rückstellelements 26a nimmt eine radiale Höhe 24a eines Kulissenbahngrunds 69a zu bzw. eine radiale Tiefe der Kulissenbahn ab. Eine radiale Erstreckung 31a der Kulissenbahnen 43a, 44a, die durch einen Abstand zwischen einem Schaltkulissengrundniveau 57a gebildet ist und die der radialen Tiefe der Kulissenbahnen 43a, 44a entspricht, ist dabei stets größer als Null (vgl. 2).
  • Durch die Rückstellelemente 25a30a können die beiden Nockenelemente 11a, 12a in beliebige Schaltstellungen geschaltet werden. Soll beispielsweise das erste Nockenelement 11a von der Schaltstellung mit Nullhub in die Schaltstellung mit Vollhub und das zweite Nockenelement 12a von der Schaltstel lung mit Nullhub in die Schaltstellung mit Teilhub geschaltet werden, wird das erste Schaltelement 20a ausgefahren und mittels des Einspursegments 45a in Eingriff mit der ersten Kulissenbahn 43a gebracht.
  • Durch das nachfolgende Schaltsegment 34a wird das erste Nockenelement 11a von der Schaltstellung mit Nullhub in die Schaltstellung mit Teilhub bewegt. Auf das Schaltsegment 34a folgt das Zwischensegment 14a mit dem Rückstellelement 25a nach. Um zu verhindern, dass das Schaltelement 20a mittels des Rückstellelements 25a in die Neutralstellung bewegt wird, wird die Elektromagneteinheit 61a des ersten Aktuators 55a bestromt und das Schaltelement 20a folgt einer Kontur des Zwischensegments 14a. Anschließend wird mittels des nachfolgenden Schaltsegments 35a das zweite Nockenelement 12a von der Schaltstellung mit Nullhub in die Schaltstellung mit Teilhub bewegt. Auf das Schaltsegment 35a folgt das Zwischensegment 15a mit dem Rückstellelement 26a nach. Während das Schaltelement 20a das Zwischensegment 15a durchläuft, wird der Aktuator 55a wieder bestromt und das Schaltelement 20a folgt einer Kontur des Zwischensegments 15a. Durch das nachfolgende Schaltsegment 36a wird das erste Nockenelement 11a von der Schaltstellung mit Teilhub in die Schaltstellung mit Vollhub geschaltet. Auf das Schaltsegment 36a folgt das Zwischensegment 16a mit dem Rückstellelement 27a. Während das Schaltelement 20a das Zwischensegment 16a durchläuft, wird auf eine Bestromung des Aktuators 55a verzichtet. Dadurch wird das Schaltelement 20a von dem Rückstellelement 27a in seine Neutralstellung zurückbewegt, wodurch das Schaltelement 20a außerhalb eines Eingriffs in die Kulissenbahn 43a steht und das zweite Nockenelement 12a in der Schaltstellung mit Teilhub verbleibt.
  • Analog zu dem dargestellten Schaltvorgang sind weitere Schaltvorgänge realisierbar. Da diese nach einem gleichen Schema ablaufen und sich unmittelbar aus der obigen Beschreibung, bzw. den Figuren ergeben, soll an dieser Stelle auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet werden.
  • 5 zeigt eine Kulissenbahn 43b einer Schaltkulisse 13b die jeweils ein Schaltsegment 34b, 36b je Nockenelement 11b, 12b aufweist, mittels dem das entsprechende Nockenelement 11b, 12b von einer Schaltstellung mit Teilhub in eine Schaltstellung mit Vollhub geschaltet werden kann. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann ein Zwischensegment 14b mit einem Rückstellelement 25b vorteilhafterweise dazu verwendet werden, das eine Nockenelement 11b in die Schaltstellung mit Teilhub und das andere Nockenelement 12b in die Schaltstellung mit Vollhub zu schalten.
  • Eine zweite Kulissenbahn 12b der Schaltkulisse, mittels der die Nockenelemente 11b, 12b von der Schaltstellung mit Vollhub in die Schaltstellung mit Teilhub geschalten werden können, ist analog ausgestaltet und hier nicht näher dargestellt.

Claims (10)

  1. Ventiltriebvorrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer Betätigungsvorrichtung (10a; 10b), die dazu vorgesehen ist, zumindest ein axial verschiebbares Nockenelement (11a, 12a; 11b, 12b) zu verschieben, und die eine Schaltkulisse (13a; 13b) zum Verschieben des Nockenelements (11a, 12a; 11b, 12b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkulisse (13a; 13b) wenigstens ein Zwischensegment (14a19a; 14b, 15b) aufweist, das dazu vorgesehen ist, einen Schaltvorgang zu beenden.
  2. Ventiltriebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischensegment (14a19a; 14b, 15b) dazu vorgesehen ist, ein Schaltelement (20a, 21a; 20b, 21b) einer Schalteinheit (22a, 23a; 22b, 23b) in eine Neutralstellung zu bewegen.
  3. Ventiltriebvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischensegment (14a19a; 14b, 15b) in zumindest einem Teilabschnitt eine zunehmende radiale Höhe (24a; 24b) aufweist.
  4. Ventiltriebvorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischensegment (14a19a; 14b, 15b) ein Rückstellelement (25a30a; 25b, 26b) aufweist, das dazu vorgesehen ist, das Schaltelement (20a, 21a; 20b, 21b) in die Neutralstellung zu bewegen.
  5. Ventiltriebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischensegment (14a19a; 14b, 15b) eine radiale Erstreckung (31a; 31b) aufweist, die stets ungleich Null ist.
  6. Ventiltriebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkulisse (13a; 13b) zumindest ein Ausspursegment (32a, 33a; 32b, 33b) aufweist, das dazu vorgesehen ist, den Schaltvorgang abzuschließen.
  7. Ventiltriebvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausspursegment (32a, 33a; 32b, 33b) und das Zwischensegment (14a19a; 14b, 15b) voneinander getrennt sind.
  8. Ventiltriebvorrichtung zumindest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkulisse (13a; 13b) zumindest ein Schaltsegment (36a41a; 36b, 37b) aufweist, das zwischen dem Ausspursegment (32a, 33a; 32b, 33b) und dem Zwischensegment (14a19a; 14b, 15b) angeordnet ist.
  9. Ventiltriebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (10a; 10b) dazu vorgesehen ist, das Nockenelement (11a, 12a; 11b, 12b) in zumindest drei Schaltstellungen zu schalten.
  10. Verfahren für eine Ventiltriebvorrichtung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einer Betätigungsvorrichtung (10a; 10b), die dazu vorgesehen ist, zumindest ein axial verschiebbares Nockenelement (11a, 12a; 11b, 12b) zu verschieben, und die eine Schaltkulisse (13a; 13b) zum Verschieben des Nockenelements (11a, 12a; 11b, 12b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltvorgang mittels wenigstens eines Zwischensegments (14a19a; 14b, 15b) der Schaltkulisse (13a; 13b) beendet wird.
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