DE102008024911A1 - Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen ist ein Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einer Nockenwelle (2), die eine Trägerwelle (3) und ein darauf drehfest und axialverschiebbar angeordnetes Nockenstück (4) umfasst, das zumindest eine Nockengruppe unmittelbar benachbarter Nocken (5, 6) mit unterschiedlichen Erhebungen zur variablen Betätigung eines Gaswechselventils und eine Axialkulisse (8) mit äußeren Führungswänden (11, 12, 13, 14) zur Vorgabe zweier sich kreuzender Kulissenbahnen (9, 10) aufweist, und mit einem in die Axialkulisse radial zur Nockenwelle einkoppelbaren Betätigungsstift (15) zum Verschieben des Nockenstücks in Richtung beider Kulissenbahnen. Dabei soll das Nockenstück mit einem flexiblen Führungselement (19) versehen sein, das zur Bildung relativ zu den äußeren Führungswänden axialbeweglicher innerer Führungswände der Axialkulisse dient und das nach Art einer Weiche im Kreuzungsbereich (16) der Kulissenbahnen zwischen diesen umschaltet, so dass für den Betätigungsstift eine der Kulissenbahnen freigegeben und die andere Kulissenbahn gesperrt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einer Nockenwelle, die eine Trägerwelle und ein darauf drehfest und axialverschiebbar angeordnetes Nockenstück umfasst, das zumindest eine Nockengruppe unmittelbar benachbarter Nocken mit unterschiedlichen Erhebungen zur variablen Betätigung eines Gaswechselventils und eine Axialkulisse mit äußeren Führungswänden zur Vorgabe zweier sich kreuzender Kulissenbahnen aufweist, und mit einem in die Axialkulisse radial zur Nockenwelle einkoppelbaren Betätigungsstift zum Verschieben des Nockenstücks in Richtung beider Kulissenbahnen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein derartiger Ventiltrieb ist aus der als gattungsbildend betrachteten DE 101 48 177 A1 vorbekannt. Dort sind zwei Nockenstücke mit alternativ ausgestalteten Axialkulissen offenbart, wobei die erste Axialkulisse einen mittigen Führungssteg zur Bildung innerer Führungswände für den Betätigungsstift aufweist und die zweite Axialkulisse lediglich aus äußeren Führungswänden besteht. Letztere Ausgestaltung hat den Vorteil, dass der Fertigungsaufwand für die Axialkulisse durch den Entfall des Führungssteges deutlich kleiner ist. Ein im Hinblick auf die Funktionssicherheit des Ventiltriebs beträchtliches Risiko besteht bei dieser Ausgestaltung jedoch darin, dass der Verschiebevorgang des Nockenstücks nur dann vollständig, d. h. fehlschaltungsfrei abgeschlossen wird, wenn die Massenträgheit des Nockenstücks ausreichend ist, um das Nockenstück nach Durchfahren des Kreuzungsbereichs der Kulissenbahnen auch ohne Zwangseinwirkung des Betätigungsstifts gewissermaßen im Freiflug in seine andere Endposition zu bewegen. Voraussetzung für die ausreichende Massenträgheit des Nockenstücks ist selbstverständlich eine Mindestdrehzahl der Nockenwelle, die von der Reibung zwischen dem Nockenstück und der Trägerwelle abhängig ist. Wie es auch später im Rahmen der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung deutlich wird, kann ein Verschieben des unterhalb dieser Mindestdrehzahl rotierenden Nockenstücks dazu führen, dass das Nockenstück „auf halbem Wege” stehen bleibt und ein das Gaswechselventil beaufschlagender Nockenfolger von mehreren Nocken der Nockengruppe unkontrolliert und unter hohen mechanischen Belastungen gleichzeitig beaufschlagt wird. Zudem besteht in diesem Fall keine Möglichkeit mehr, das Nockenstück mittels des Betätigungsstifts nachträglich in eine der Endpositionen zu verlagern, da dann die axiale Zuordnung zwischen dem Betätigungsstift und den äußeren Führungswänden nicht mehr gegeben ist.
  • Dieses Funktionsrisiko ist zwar bei der ersteren Ausgestaltung der Axialkulisse mit mittigem Führungssteg, dessen innere Führungswände bei niedrigen Drehzahlen des Nockenstücks als den Betätigungsstift weiter beschleunigende Zwangsführung wirken, deutlich geringer. Dennoch besteht auch hierbei die Gefahr, dass der Betätigungsstift nach Durchfahren des Kreuzungsbereichs nicht in die vorgegebene Kulissenbahn einspurt, sondern mit der Stirnseite des Führungsstegs ebenfalls unter hoher mechanischer Belastung kollidiert.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Ventiltrieb der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass die genannten Nachteile und insbesondere die betrieblichen Funktionsrisiken des Ventiltriebs mit einfachen Mitteln beseitigt sind. Demnach soll das Risiko von Fehlschaltungen des Nockenstücks weitestgehend minimiert werden, wobei ein sicheres Umschalten des Nockenstücks von der einen in die andere Endposition auch bei niedrigsten Drehzahlen, beispielsweise während des Startvorgangs der Brennkraftmaschine möglich sein soll.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, während vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind. Demnach soll das Nockenstück mit einem flexiblen Führungselement versehen sein, das zur Bildung relativ zu den äußeren Führungswänden axialbeweglicher innerer Führungswände der Axialkulisse dient und das nach Art einer Weiche im Kreuzungsbereich der Kulissenbahnen zwischen diesen umschaltet, so dass für den Betätigungsstift eine der Kulissenbahnen freigegeben und die andere Kulissenbahn gesperrt ist. Durch die Sperr- und Freigabewirkung des flexiblen Führungselements können die vorteilhaften Eigenschaften von Axialkulissen mit sich kreuzenden Kulissenbahnen einerseits und mit getrennten Kulissenbahnen andererseits vereint werden. Der wesentliche Vorteil von sich kreuzenden Kulissenbahn besteht darin, dass nur ein einziger Betätigungsstift für beide Verschieberichtungen des Nockenstücks erforderlich ist, während voneinander getrennte Kulissenbahnen über ihrem gesamten Axialhub eine Zwangsführung für den Betätigungsstift darstellen und folglich das Risiko einer betrieblichen Fehlschaltung eines sich unkontrolliert weiter verlagernden Nockenstücks ausschließen.
  • Das Vorgenannte ist jedoch nicht dahingehend zu verstehen, dass stets nur ein einziger mit der Axialkulisse zusammenwirkender Betätigungsstift und entspre chend zwei Nocken pro Nockengruppe vorgesehen sind. Denn unabhängig von dem Führungselement besteht vielmehr auch die Möglichkeit, zwei oder mehr in dieselbe Axialkulisse abwechselnd eingreifende Betätigungsstifte und eine Anzahl von Nocken pro Nockengruppe vorzusehen, die um eins größer als die Anzahl der Betätigungsstifte ist. Eine derartige Ausgestaltung des Ventiltriebs ist jedoch Gegenstand einer separaten Patentanmeldung der Anmelderin und hier nicht näher erläutert.
  • Eine konstruktiv besonders einfache und mithin kostengünstige Lösung ist dann gegeben, wenn das Führungselement als die Axialkulisse umgreifender, offener Ring ausgebildet ist, dessen Ringenden beidseits vom Kreuzungsbereich der Kulissenbahnen verlaufen und zum Umschalten der Kulissenbahnen axial entgegengesetzt verlagerbar angelenkt sind und dessen Ringmitte axial mittig zwischen den äußeren Führungswänden am Nockenstück fixiert ist. Die axiale Fixierung des Rings kann dadurch erfolgen, dass der Ring in seiner Ringmitte einen sich radial einwärts erstreckenden Vorsprung aufweist, der in eine Nut am Nockenstück eingreift.
  • Ein im Hinblick auf einem pressungsarmen Kontakt der inneren Führungswände mit dem Betätigungsstift bevorzugte Ausgestaltung des Rings besteht außerdem darin, dass dieser ähnlich einem Sicherungsring für Wellen aus Flachmaterial besteht.
  • Weiterhin soll der Ring mittels eines drehbar im Nockenstück gelagerten Distanzstücks elastisch aufgespreizt sein, wobei die Ringenden in diametral auf dem Distanzstück verlaufenden Einformungen abgestützt sind. Der durch das Distanzstück elastisch aufgespreizte und folglich radial auswärts gespannte Ring bildet zusammen mit dem Distanzstück ein bistabiles System derart, dass beide Ringenden mit dem Distanzstück zwischen stabilen Endpositionen im Bereich der äußeren Führungswände hin und her rotieren. Im Hinblick auf eine konstruktiv einfache Ausgestaltung des Nockenstücks soll dabei das Distanzstück als in das Nockenstück eingelegte Scheibe ausgebildet sein.
  • Schließlich soll der Ring passiv umschaltend ausgebildet sein, wobei die entgegengesetzte Verlagerung der am Distanzstück angelenkten Ringenden durch den das auflaufende Ringende axial verdrängenden Betätigungsstift eingeleitet wird. Unter einer passiven Umschaltung ist eine im Zusammenwirken mit dem Betätigungsstift selbststeuernde Umschaltung zwischen den Kulissenbahnen zu verstehen, welche eine konstruktiv aufwändige, kostenintensive und fehleranfällige Aktiv- oder Fremdansteuerung des Führungselements ersetzt.
  • Für den Fall, dass dennoch eine vom Betätigungsstift unabhängige Fremdansteuerung des Führungselements zur Umschaltung der Kulissenbahnen vorgesehen ist, kann auf das auflaufende Ringende auch verzichtet werden, da das ablaufende Ringende für das Einspuren des Betätigungsstifts in die vorgegebene Kulissenbahn verantwortlich ist.
  • Sofern es möglich und zweckmäßig ist, sollen die vorgenannten Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung auch beliebig miteinander kombinierbar sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Sofern nicht anders erwähnt, sind dabei gleiche oder funktionsgleiche Bauteile oder Merkmale mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung der Wirkungsweise eines flexiblen Führungselements;
  • 2 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Nockenstücks mit Ring und Distanzstück in perspektivischer Darstellung;
  • 3 den Ring und das Distanzstück gemäß 2 in isolierter Darstellung;
  • 4 das Zusammenspiel des Betätigungsstifts und des Rings in einer 360°-Sequenz des sich verschiebenden Nockenstücks;
  • 5 eine Prinzipdarstellung eines bekannten Ventiltriebs, dessen Axialkulisse lediglich äußere Führungswände aufweist und
  • 6 den Ventiltrieb gemäß 5 mit verschiedenen Endpositionen des verschobenen Nockenstücks.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird zum besseren Verständnis ausgehend von den 5 und 6 erläutert, in denen ein Ausschnitt eines bekannten variablen Ventiltriebs 1 einer Brennkraftmaschine gemäß der eingangs zitierten Druckschrift dargestellt ist. Der Ventiltrieb 1 weist eine Nockenwelle 2 auf, die eine Trägerwelle 3 und ein darauf drehfest und axial verschiebbar angeordnetes Nockenstück 4 umfasst. Zu diesem Zweck weist die Trägerwelle 3 eine Außenlängsverzahnung auf, während das Nockenstück 4 mit einer entsprechenden Innenlängsverzahnung versehen ist. Die Verzahnungen sind an sich bekannt und hier nicht näher dargestellt. Das Nockenstück 4 weist zumindest eine Nockengruppe unmittelbar benachbarter Nocken 5 und 6 mit gleichem Grundkreisradius und unterschiedlichen Erhebungen auf, die von einem hier lediglich durch eine Nockenrolle 7 symbolisierten Nockenfolger, wie beispielsweise einem Schlepphebel, auf ein nicht dargestelltes Gaswechselventil selektiv übertragen werden. Unter den unterschiedlichen Erhebungen der Nocken 5, 6 sind entweder unterschiedliche Beträge des jeweiligen Nockenhubs und/oder unterschiedliche Ventilsteuerzeiten der Nocken 5, 6 zu verstehen.
  • Zur axialen Verschiebung des Nockenstücks 4 in Richtung des Axialpfeils zwecks Umschaltung des in 5 momentan wirksamen Nockens 5 auf den Nocken 6 ist das Nockenstück 4 mit einer Axialkulisse 8' mit zwei sich kreuzenden Kulissenbahnen 9, 10 versehen. Diese sind hier lediglich durch äußere Führungswände 11 bis 14 vorgegeben, die mit einem radial zur Nockenwelle 2 einkoppelbaren Betätigungsstift 15 so zusammenwirken, dass das in Richtung des Radialpfeils rotierende Nockenstück 4 gemäß der Kulissenbahn 9 nach links und gemäß der Kulissenbahn 10 nach rechts verschoben wird. Die Kulissenbahn 9 ist durch eine gepunktet dargestellte Mittelpunktsbahn des in Längsrichtung der Nockenwelle 2 ortsfest in der Brennkraftmaschine angeordneten Betätigungsstifts 15 relativ zu einem Grund der Axialkulisse 8' symbolisiert. Die Mittelpunktsbahn 10 verläuft spiegelsymmetrisch zur Mittelpunktsbahn 9.
  • Das Verschieben des Nockenstücks 4 wird durch radiales Einfahren des Betätigungsstifts 15 in die Axialkulisse 8' eingeleitet. Das rotierende und sich dabei gleichzeitig axial auf der Trägerwelle 3 verlagernde Nockenstück 4 stützt sich zunächst mit der beschleunigenden Führungswand 11 und – infolge seiner axialen Massenträgheit – ab dem Kreuzungsbereich 16 der Kulissenbahnen 9, 10 mit der verzögernden Führungswand 12 am Betätigungsstift 15 ab (der Verschiebevorgang des Nockenstücks 4 zurück nach rechts erfolgt mittels der beschleunigenden Führungswand 13 und der verzögernden Führungswand 14 symmetrisch hierzu). Da die axiale Massenträgheit des Nockenstücks 4 von dessen Drehzahl abhängig ist, ist es leicht nachvollziehbar, dass eine zu geringe Drehzahl und/oder eine erhöhte Reibung zwischen den Verzahnungen des Nockenstücks 4 und der Trägerwelle 3 den im Kreuzungsbereich 16 erforderlichen Anlagewechsel des Betätigungsstifts 15 zwischen der beschleunigenden Führungswand 11 bzw. 13 und der verzögernden Führungswand 12 bzw. 14 verhindern können.
  • Beispiele für einen nicht erfolgreichen Verschiebevorgang des Nockenstücks 4 sind in 6 dargestellt. Es handelt sich hierbei um die in Nockendrehrichtung nach dem Kreuzungsbereich 16 der Kulissenbahnen 9, 10 links und mittig in die Axialkulisse 8' eingezeichneten Mittelpunktsbahnen 17 und 18 des Betätigungsstifts 15. Die Mittelpunktsbahn 17 ergibt sich dadurch, dass das Nockenstück 4 durch eine an sich bekannte und hier nicht dargestellte Rastiervorrichtung zwischen der Trägerwelle 3 und dem Nockenstück 4 in seine rechte Endposition zurückgezogen wird. Die Mittelpunktsbahn 18 stellt im Hinblick auf einen erneuten Umschaltversuch eine weitaus kritischere Fehlschaltung des Nockenstücks 4 dar, da das Nockenstück 4 hierbei auf „halbem Wege” zwischen seinen Endpositionen verharrt. Eine betriebliche Korrektur dieser Fehlschaltung ist in der Regel ausgeschlossen, da der Betätigungsstift 15 auch im Falle eines erneuten Einfahrens in die Axialkulisse 8' nicht mehr in Eingriff mit den Führungswänden 11 bis 14 gelangen kann.
  • Wie es in 1 in einer Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Axialkulisse 8 prinzipiell illustriert ist, wird diese Problematik durch ein flexibles Führungselement 19 mit inneren Führungswänden beseitigt, die relativ zu den äußeren Führungswänden 11 bis 14 axialbeweglich sind. Das Führungselement 19 ist so ausgestaltet, dass die inneren Führungswände im Kreuzungsbereich 16 der Kulissenbahnen 9, 10 (siehe 5) hin und her klappen, wobei sich deren Enden 20 und 21 jeweils axial gegenüberliegend an zwei der äußeren Führungswände 11 und 13 bzw. 12 und 14 anlegen. Folglich stellt das Führungselement 19 im Kreuzungsbereich 16 der Kulissenbahnen 9, 10 eine Zwangsführung nach Art einer Weiche für den Betätigungsstift 15 dar, indem jeweils die momentan zu durchfahrende Kulissenbahn 9 oder 10 freigegeben und die andere Kulissenbahn 10 oder 9 gesperrt wird.
  • Wie es in einer Zusammenschau der 1 bis 3 deutlich wird, ist das Führungselement 19 als die Axialkulisse 8 umgreifender, offener Ring ausgebildet. Der Ring 19 besteht zugunsten geringer Kontaktpressungen gegenüber dem zylindrischen Betätigungsstift 15 aus Flachmaterial und weist eine ähnliche Formgebung wie ein handelsüblicher Wellensicherungsring auf. Die beidseits des Kreuzungsbereichs 16 der Kulissenbahnen 9, 10 (siehe 5) verlaufenden Ringenden 20, 21 sind an einem drehbar im Nockenstück 4 gelagerten Distanzstück 22 axial entgegengesetzt verlagerbar angelenkt. Das als in das Nockenstück 4 eingelegte Scheibe ausgebildete Distanzstück 22 weist zu diesem Zweck zwei diametral verlaufende Einformungen 23, 24 auf, in denen die abgewinkelten Ringenden 20, 21 unter elastischer Aufspreizung des Rings 19 abgestützt sind. Der Ring 19 weist in seiner Ringmitte 25 einen sich radial einwärts erstreckenden Vorsprung 26 auf, der in eine Nut 27 am Nockenstück 4 eingreift und auf diese Weise die Ringmitte 25 axial mittig zwischen den äußeren Führungswänden 11 bis 14 am Nockenstück 4 fixiert.
  • Der aufgespreizte, d. h. radial auswärts gespannte Ring 19 bildet im Zusammenspiel mit der im Nockenstück 4 drehbar gelagerten Scheibe 22 ein bistabiles System derart, dass sich stabile Endlagen der Ringenden 20, 21 bei wechselseitiger Anlage an den äußeren Führungswänden 11 und 13 bzw. 12 und 14 im Kreuzungsbereich 16 der Kulissenbahnen 9, 10 einstellen. Dieses Zusammenspiel ist in 2 durch verschiedene Pfeile symbolisiert, wobei die Tangentialpfeile die radiale Spannung des Rings 19 im Bereich seiner größten Aufspreizung und die Drehpfeile die Drehbewegung der Scheibe 22 und der Ringenden 20, 21 charakterisieren.
  • Eine Eigenschaft dieses erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels besteht darin, dass der Ring 19 passiv umschaltend ausgebildet ist. Wie es auch aus 1 deutlich wird, bedeutet dies, dass die axial entgegengesetzte Verlagerung der an der Scheibe 22 angelenkten Ringenden 20, 21 durch den Betätigungsstift 15 selbst eingeleitet wird. Dabei verdrängt der Betätigungsstift 15 das auflaufende Ringende 20 im Kreuzungsbereich 16 der Kulissenbahnen 9, 10 axial soweit, bis das Ringende 20 und durch die Mitnehmerwirkung der Scheibe 22 auch das Ringende 21 selbstständig in ihre zweite stabile Position schnappen. Mit dem auflaufenden Ringende 20 ist dasjenige bezeichnet, das bezüglich der Nockendrehrichtung als erstes mit dem Betätigungsstift 15 in Eingriff gelangt. Dementsprechend handelt es sich bei dem ablaufenden Ringende um das nach dem Kreuzungsbereich 16 mit dem Betätigungsstift 15 zusammenwirkende Ringende 21. Die Verdrängungswirkung des Betätigungsstifts 15 ist in 2 durch den Axialpfeil symbolisiert.
  • In 4 ist eine 360°-Sequenz des sich von seiner linken in die rechte Endposition verlagernden Nockenstücks 4 jeweils in Draufsicht und Seitenansicht für verschiedene Nockenwinkel 28 dargestellt. Die Sequenz ist spaltenweise, d. h. ausgehend von den Ansichten oben links bis zu den Ansichten unten rechts aufgetragen. Bei Betrachtung der Draufsichten auf das Nockenstück 4 wird deutlich, dass die Kulissenbahnen 9, 10 (siehe 5) nicht nur durch die axiale Erhebung der äußeren Führungswände 11 bis 14 (siehe 2) vorgegeben sind, sondern auch radiale Erhebungen 29 und 30 an ihrem Anfang und Ende aufweisen. Die Erhebungen 29, 30 dienen bekanntermaßen als Einlauf- und Auslaufbereich für den Betätigungsstift 15, der gegen Ende des Verschiebevorgangs zurück in seine eingriffsfreie Ruheposition verlagert wird.
  • Als ergänzende Darstellung zu 1 verdeutlicht die Sequenz darüber hinaus das durch die Verdrängungswirkung des Betätigungsstifts 15 erzeugte passive Umschalten des Rings 19 und die Drehung der Scheibe 22 beim Durchfahren des Kreuzungsbereichs 16 der Kulissenbahnen 9, 10. Es ist leicht vorstellbar, dass die Rückverlagerung des Nockenstücks 4 von der rechten in die linke Endposition in analoger Weise zu der dargestellten Sequenz erfolgt.
  • 1
    Ventiltrieb
    2
    Nockenwelle
    3
    Trägerwelle
    4
    Nockenstück
    5
    Nocken
    6
    Nocken
    7
    Nockenrolle
    8
    Axialkulisse
    9
    Kulissenbahn
    10
    Kulissenbahn
    11
    äußere Führungswand
    12
    äußere Führungswand
    13
    äußere Führungswand
    14
    äußere Führungswand
    15
    Betätigungsstift
    16
    Kreuzungsbereich der Kulissenbahnen
    17
    Mittelpunktsbahn des Betätigungsstifts
    18
    Mittelpunktsbahn des Betätigungsstifts
    19
    Führungselement/Ring
    20
    auflaufendes Ringende
    21
    ablaufendes Ringende
    22
    Distanzstück/Scheibe
    23
    Einformung der Scheibe
    24
    Einformung der Scheibe
    25
    Ringmitte
    26
    Vorsprung des Rings
    27
    Nut am Nockenstück
    28
    Nockenwinkel
    29
    radiale Erhebung/Einlaufbereich
    30
    radiale Erhebung/Auslaufbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10148177 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einer Nockenwelle (2), die eine Trägerwelle (3) und ein darauf drehfest und axialverschiebbar angeordnetes Nockenstück (4) umfasst, das zumindest eine Nockengruppe unmittelbar benachbarter Nocken (5, 6) mit unterschiedlichen Erhebungen zur Variablen Betätigung eines Gaswechselventils und eine Axialkulisse (8) mit äußeren Führungswänden (11, 12, 13, 14) zur Vorgabe zweier sich kreuzender Kulissenbahnen (9, 10) aufweist, und mit einem in die Axialkulisse (8) radial zur Nockenwelle (2) einkoppelbaren Betätigungsstift (15) zum Verschieben des Nockenstücks (4) in Richtung beider Kulissenbahnen (9, 10), dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenstück (4) mit einem flexiblen Führungselement (19) versehen ist, das zur Bildung relativ zu den äußeren Führungswänden (11, 12, 13, 14) axialbeweglicher innerer Führungswände der Axialkulisse (8) dient und das nach Art einer Weiche im Kreuzungsbereich (16) der Kulissenbahnen (9, 10) zwischen diesen umschaltet, so dass für den Betätigungsstift (15) eine der Kulissenbahnen (9, 10) freigegeben und die andere Kulissenbahn (10, 9) gesperrt ist.
  2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (19) als die Axialkulisse (8) umgreifender, offener Ring ausgebildet ist, dessen Ringmitte (25) axial mittig zwischen den äußeren Führungswänden (11, 12, 13, 14) am Nockenstück (4) fixiert ist und dessen Ringenden (20, 21) beidseits vom Kreuzungsbereich (16) der Kulissen bahnen (9, 10) verlaufen und zum Umschalten der Kulissenbahnen (9, 10) axial entgegengesetzt verlagerbar angelenkt sind.
  3. Ventiltrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (19) mittels eines sich in der Ringmitte (25) radial einwärts erstreckenden und in eine Nut (27) am Nockenstück (4) eingreifenden Vorsprungs (26) axial fixiert ist.
  4. Ventiltrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (19) aus Flachmaterial besteht.
  5. Ventiltrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (19) mittels eines drehbar im Nockenstück (4) gelagerten Distanzstücks (22) elastisch aufgespreizt ist, wobei die Ringenden (20, 21) in diametral auf dem Distanzstück (22) verlaufenden Einformungen (23, 24) abgestützt sind.
  6. Ventiltrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (22) als in das Nockenstück (4) eingelegte Scheibe ausgebildet ist.
  7. Ventiltrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (19) passiv umschaltend ausgebildet ist, wobei die entgegengesetzte Verlagerung der am Distanzstück (22) angelenkten Ringenden (20, 21) durch den das auflaufende Ringende (20) axial verdrängenden Betätigungsstift (15) eingeleitet wird.
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