DE102011004912A1 - Schiebenockensystem für Hubkolbenbrennkraftmaschinen zur Hubraumvariation von Gaswechselventilen - Google Patents

Schiebenockensystem für Hubkolbenbrennkraftmaschinen zur Hubraumvariation von Gaswechselventilen Download PDF

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Abstract

Schiebenockensystem mit Schiebenocken, die auf einer Grundwelle, vorzugsweise auf einer als Nockenwelle einer Hubkolbenbrennkraftmaschine dienenden Welle, drehfest aber axial verschiebbar angeordnet sind, mit einer zumindest einen ausfahrbaren Aktorstift (6 oder 7) aufweisenden, vorzugsweise elektromagnetisch betätigbaren Vorrichtung zur Verstellung der Schiebenocken in unterschiedliche axiale Positionen mittels mit dem Aktorstift (6 oder 7) zusammenwirkenden Verschiebenuten (2 und 3) am Umfang eines Kulissenmantels (1) der Schiebenocken, wobei die Verschiebenuten (2 und 3) im Wesentlichen S-förmig ausgebildet, in Umfangsrichtung des Kulissenmantels (1) hintereinander angeordnet sind und eine Einfahrstrecke (10) sowie eine Auswurframpe (12) aufweisen, mittels der der Aktorstift (6 oder 7) einen Rückwurfimpuls in Richtung seiner Grundposition erhält, wobei die Einfahrstrecke (10) der zweiten Verschiebenut (3) in Achsrichtung der Grundwelle gesehen in der gleichen Ebene wie die Auswurframpe (12) der ersten Verschiebenut (2) angeordnet ist und wobei die Verstellvorrichtung ortsfest an einem Bauteil, insbesondere Zylinderkopf der Brennkraftmaschine angeordnet ist, und mit einer Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit der Drehstellung der Schiebenocken durch einen Steuerimpuls (8) an die Verstellvorrichtung den Ausfahrvorgang des Aktorstiftes (6 oder 7) auslöst, wobei die Steuereinrichtung ein durch die Rückwärtsbewegung des Aktorstiftes (6 oder 7) in der Verstellvorrichtung verursachtes Signal als Rückwurfsignal (9) registriert und dass der Steuerimpuls (8) und das Rückwurfsignal (9) der Steuereinrichtung zur Bestimmung der Position der Schiebenocken in axialer Richtung zur Grundwelle dient.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Schiebenockensystem mit Schiebenocken, die auf einer Grundwelle, vorzugsweise auf einer als Nockenwelle einer Hubkolbenbrennkraftmaschine dienenden Welle, drehfest aber axial verschiebbar angeordnet sind, mit einer zumindest einen ausfahrbaren Aktorstift aufweisenden, vorzugsweise elektromagnetisch betätigbaren Vorrichtung zur Verstellung der Schiebenocken in unterschiedliche axiale Positionen mittels mit dem Aktorstift zusammenwirkenden Verschiebenuten am Umfang eines Kulissenmantels der Schiebenocken, wobei die Verschiebenuten im Wesentlichen S-förmig ausgebildet, in Umfangsrichtung des Kulissenmantels hintereinander angeordnet sind und eine Einfahrstrecke sowie eine Auswurframpe aufweisen, mittels der der Aktorstift einen Rückwurfimpuls in Richtung seiner Grundposition erhält, wobei die Einfahrstrecke der zweiten Verschiebenut in Achsrichtung der Grundwelle gesehen in der gleichen Ebene wie die Auswurframpe der ersten Verschiebenut angeordnet ist und wobei die Verstellvorrichtung ortsfest an einem Bauteil, insbesondere Zylinderkopf der Brennkraftmaschine angeordnet ist, und mit einer Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit der Drehstellung der Schiebenocken durch einen Steuerimpuls an die Verstellvorrichtung den Ausfahrvorgang des Aktorstiftes auslöst.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein derartiges Schiebenockensystem ist aus der DE-10 2009 009 080 A1 bekannt. Auf dem Schiebenocken befinden sich mehrere Nocken unterschiedlicher Hubhöhe und/oder unterschiedlicher Drehstellung, wobei die Schiebenocken einen Kulissenmantel aufweisen, in dem zwei hintereinander angeordnete, im Wesentlichen S-förmige Verschiebenuten vorgesehen sind, die eine Einfahrstrecke und eine Auswurframpe aufweisen, wobei die Einfahrstrecke der zweiten Verschiebenut in Achsrichtung der Grundwelle gesehen in der derselben Ebene wie die Auswurframpe der ersten Verschiebenut und die Einfahrstrecke der ersten Verschiebenut in derselben Ebene wie die Auswurframpe der zweiten Verschiebenut angeordnet sind. Mit diesem Schiebenockensystem lässt sich eine Verschiebung der Verschiebenocken in zwei Stellungen, d. h. für zwei Nocken bewerkstelligen.
  • Bei diesem Schiebenockensystem besteht das Problem, dass bei ungenauer Erstmontage oder bei einer Motor- oder Nockenwellenreparatur oder einem Austausch der Steuereinrichtung nicht ohne Weiteres festgestellt werden kann, an welche Position das Schiebenockensystem, das vorzugsweise über eine Rasteinrichtung in der jeweiligen Position gehalten wird, angeordnet ist.
  • Aus der DE-102 40 778 A1 ist eine Verstellvorrichtung mit einem Stellelement bekannt. Ausgehend von der eingezogenen inneren Lage des Stellelements erfolgt eine Aktivierung des Stellelements durch Bestromung einer Spule in der Verstellvorrichtung, wobei ein magnetisches Feld erzeugt wird, das dem Feld eines Permanenthaltemagneten gegengerichtet ist und dieses verdrängt. Die Verdrängung des Feldes verursacht eine verringerte Haltekraft zwischen Permanenthaltemagnet und Spulenkern, so dass das durch die Spule erzeugte Magnetfeld und die Kraft der auf das Stellelement wirkenden Feder das Stellelement ausfahren lässt. Die Rückwärtsbewegung des Stellelements in seine innere Endlage wird durch einen Impuls eingeleitet, der das Stellelement gegen die Kraft der Feder soweit und mit solcher Beschleunigung bewegt, dass das Stellelement bei abgeschalteter Bestromung der Spule durch den Permanenthaltemagneten und dessen Magnetfeld am Spulenkern festgehalten wird.
  • Das Stellelement bleibt weiter in seiner eingefahrenen Grundposition, wenn es nur eine kleine Wegstrecke ausfahren kann. Dann zieht der Permanentmagnet das Stellelement nach Ende der Bestromung wieder an und hält es in der Grundposition.
  • Die Ausgestaltung nach diesem Dokument offenbart zwar eine Verstellvorrichtung und ein Stellelement, es werden jedoch keine Maßnahmen angesprochen, um eine Positionsbestimmung der Schiebenocken zu detektieren.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Schiebenockensystem so auszubilden und zu verbessern, dass die Position der Nockenstücke ermittelt werden kann, wobei dies möglichst ohne den Ventilhub zu beeinflussen, erfolgen soll. Dabei sollen auch Fehler am Aktorstift und dessen Steuerung festgestellt werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Verstellvorrichtung das durch die Rückwärtsbewegung des Aktorstiftes verursachte Signal als Rückwurfsignal registriert und dass der Steuerimpuls und das Rückwurfsignal der Steuereinrichtung zur Bestimmung der axialen Position der Schiebenocken dienen.
  • Wird dabei die Verstellvorrichtung an der Einfahrstrecke der ersten Verschiebenut aktiviert, so kann der Aktorstift ausfahren, weil er sich im Bereich der Einfahrstrecke befindet oder er kann nicht ausfahren, weil er auf den Kulissenmantel trifft und zwar in einem Bereich, in dem keine Einfahrstrecke vorgesehen ist.
  • Im erstgenannten Fall erfolgt eine Verschiebung des Schiebenockens und beim Auswerfen des Aktorstiftes durch die Auswurframpe ein Rückwurfssignal.
  • Wenn dieses Rückwurfsignal von der Steuereinrichtung registriert wird, so ist bekannt, in welcher Position der beiden möglichen Positionen der Schiebenocken sich befand und befindet.
  • Erfolgt kein Rückwurfsignal, weil der Aktorstift gegen den Kulissenmantel trifft, so ist ebenfalls bekannt, in welcher Position sich der Schiebenocken befindet, da kein Rückwurfsignal registriert wurde.
  • Durch die Registrierung des Steuerimpulses und des Rückwurfsignales lässt sich dann mit oder ggf. ohne Verschiebung des Schiebenockens die Position des Schiebenockens ermitteln. Der Steuerimpuls und das Rückwurfsignal können dabei zweckmäßigerweise durch eine elektromagnetisch betätigte Verstellvorrichtung gemäß dem Stand der Technik erfolgen.
  • Es ist jedoch auch möglich, diesen Impuls und das Rückwurfsignal bei einer mechanischen oder hydraulisch oder elektro-mechanisch oder elektrohydraulisch angesteuerten Verstellvorrichtung zu ermitteln und in gleicher Weise auszuwerten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass in Axialrichtung der Grundwelle zwei Aktorstifte nebeneinander angeordnet sind, die so geschaltet sind, dass ein Steuerimpuls den Ausfahrvorgang beider Aktorstifte auslöst. Die Rückwurfsignale werden allerdings getrennt nach den einzelnen Aktorstiften einzeln registriert. Mit den zwei Aktorstiften und zwei hintereinander angeordneten S-förmigen Verschiebenuten lassen sich drei axiale Schiebenockenpositionen mit 3 nebeneinander angeordneten Nocken oder auch Nockenpaaren steuern und detektieren, wie es in den Ausführungsbeispielen noch gezeigt wird.
  • Damit die Aktorstifte die jeweiligen Einfahrstrecken der ersten und der zweiten Verschiebenut treffen, haben die Aktorstifte denselben Abstand in Axialrichtung der Grundwelle wie der axiale Abstand der Einfahrstrecken und der Auswurframpen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zusätzlich zu den Verschiebenuten Signalnuten in den Kulissenmantel eingearbeitet sind, die im Anschluss an eine Einfahrstrecke eine Auswurframpe ohne Verschiebestrecke aufweisen, wobei die Einfahrstrecken der Signalnuten parallel zu den Einfahrstrecken der Verschiebenuten mit einem dem Abstand der beiden Aktorstifte entsprechenden axialen Abstand zu den Verschiebenuten angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, dass zusätzliche Rückwurfsignale zur Verfügung stehen und eine leichtere Ermittlung der Position der Schiebenocken möglich ist, weil immer dann, wenn die Einfahrstrecken passend zu beiden Aktorstiften stehen, in kurzem Drehabstand zwei Rückwurfsignale von beiden Aktorstiften zur Verfügung stehen.
  • Dabei können an den Einfahrstrecken beider hintereinander angeordneter Schiebenuten Steuerimpulse aktiviert werden, so dass nach sehr kurzer Zeit eine ausreichende Anzahl von den Steuerimpulsen zugeordneten Rückwurfsignale zur Verfügung stehen.
  • Durch geeignete Aussendung von Steuerimpulsen an den Einfahrstrecken der ersten Verschiebenut und der ersten Signalnut sowie an den Einfahrstrecken der zweiten Verschiebenut und der zweiten Signalnut kann eine Verschiebung der Position der Schiebenocken durchgeführt werden, ohne dass die Nocken aktiv und die Gaswechselventile geöffnet werden, weil die Verschiebung in der einen und in der Gegenrichtung zur Ermittlung der Position im Bereich der Grundkreise der Nocken erfolgt.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf drei Nocken oder Nockenpaare eines Schiebenockens mit zwei nebeneinander angeordneten Aktorstiften bei hintereinander angeordneten Verschiebenocken beschränkt ist, sondern dass auch Schiebenocken mit z. B. vier Nocken, einem Schiebenockenpaar, drei Aktorstiften und zusätzlichen Signalnuten verschoben werden können und auch ihre Lage bzw. Position detektiert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind.
  • Es zeigen:
  • 1: die Abwicklung eines Kulissenmantels eines Schiebenockens mit skizzierten Aktorstiften und zugeordneten Steuerimpulsen und Rückwurfsignalen,
  • 2: die Abwicklung eines Kulissenmantels entsprechend 1 mit zusätzlichen Signalnuten, Steuerimpulsen und Rückwurfsignalen entsprechend einem normalen Schaltbetrieb der Schiebenocken,
  • 3: die Abwicklung eines Kulissenmantels mit Steuerimpulsen und Rückwurfsignalen im Bereich der in Drehrichtung ersten Verschiebenut und Signalnut,
  • 4: die Abwicklung eines Kulissenmantels entsprechend 3, wobei allerdings die Steuerimpulse und Rückwurfsignale im Bereich der in Drehrichtung zweiten Verschiebenut und Signalnut erfolgen,
  • 5: die Abwicklung eines Kulissenmantels über einen Umfang von mehr als 360 Grad mit zusätzlichen Angaben zu Grundkreisen und Ventilhüben der Nocken sowie zusätzliche Markierungen und
  • 6: ein Schaltbild als Ablaufplan mit Steuerimpulsen und Rückwurfsignalen sowie deren Folgen.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ventiltrieb einer Hubkolbenbrennkraftmaschine, der zumindest eine Nockenwelle aufweist, die eine Grundwelle mit Außenverzahnung und entsprechend der Zahl der Zylinder der Brennkraftmaschine auf der Grundwelle drehfest mittels einer Innenverzahnung aber verschiebbar angeordneten Schiebenocken, die einen Kulissenmantel und Nocken oder Nockenpaare aufweisen, wobei die Nocken denselben Grundkreisradius, aber unterschiedliche Nockenerhebungen und/oder unterschiedliche Nockendrehstellungen aufweisen. Eine Verschiebung der Schiebenocken mittels des oder der Aktorstifte hat zur Folge, dass unterschiedliche Nocken mit demselben Übertragungselement in Kontakt treten, das mit zumindest einem Gaswechselventil in Verbindung steht.
  • In den 1 bis 6 ist, soweit im Einzelnen dargestellt, die Abwicklung eines Kulissenmantels (1) dargestellt, wobei die schwarz eingefärbte Fläche den Mantel der Kulisse zeigt, während die weißen Bahnen die mit 2 und 3 bezeichneten Verschiebenuten darstellen und die kurzen weißen Bahnen die Signalnuten 4 und 5 bezeichnen. Die dunklen Kreise geben dabei die Querschnitte der beiden Aktorstifte einer Verstellvorrichtung wieder, die mit 6 und 7 bezeichnet sind. Die rechte Seite der Abbildungen ist mit römischen Zahlen versehen, die die Positionen I bis III der Schiebenocken wiedergeben, wobei die jeweilige Position die Kontaktierung des Übertragungselementes, z. B. eines Kipphebels mit einem Nocken definiert.
  • In der Position I steht das Übertragungselement mit dem ersten Nocken, in Position II mit dem zweiten Nocken und in Position III mit dem dritten Nocken in Wirkverbindung. Unterhalb des jeweiligen Kulissenmantels sind Abszissenachsen eingezeichnet, auf denen Steuerimpulse 8 und Rückwurfsignale 9 eingezeichnet sind. Die Einfahrstrecken der Verschiebenuten 2 und 3 sind mit 10 bezeichnet, während die Auswurframpen der Verschiebenuten mit 12 bezeichnet sind. Die Einfahrstrecken der Signalnuten 4 und 5 sind mit 11 und die Auswurframpen mit 13 bezeichnet.
  • Wie der 5 zu entnehmen ist, befinden sich die Einfahrstrecken 10 der Verschiebenuten 2 in einem Umfangsbereich des Kulissenmantels, in dem der Nockenhub noch mit den jeweiligen Übertragungselementen in Wirkverbindung steht und zwar bei 0 Grad Nockenwellenstellung. Die Einfahrstrecken 11 der Signalnut 4 und 5 sind parallel zu den Einfahrstrecken 10 der Schiebenuten 2 und 3 angeordnet, wobei die Auswurframpe 13 der Signalnut 4 noch am Ende der Nockenhubphase angeordnet ist. Die eigentlichen Verschiebestrecken der Verschiebenuten 2 und 3, die im Wesentlichen S-förmig ausgebildet sind, befindet sich in einem Umfangsbereich, in dem das Übertragungselement die Grundkreise kontaktiert, so dass eine Verschiebung unschädlich ist. Die Auswurframpe 13 der Verschiebenut 2 ist im Grundkreisbereich angeordnet. Die Einfahrstrecke 10 der Verschiebenut 3 und die Einfahrstrecke 11 der Signalnut 5 einschließlich der Auswurframpe 13 der Signalnut 5 sind ebenfalls im Grundkreisbereich in den Kulissenmantel eingearbeitet.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, erzeugen eine Verschiebung des Schiebenockens von der Position I in die Position II mittels der Verschiebenut 2 und des Aktorstiftes 7 sowie eine Verschiebung aus der Position II nach Position III mittels der Verschiebenut 2 und dem Aktorstift 6 zwar Rückwurfsignale mit zeitlich gleichem Abstand zu dem Steuerimpuls bei Nockenstellung 0 Grad, allerdings bei unterschiedlichen Aktorstiften. Entsprechendes trifft zu bei Steuerimpulsen 8 in Verbindung mit den Einfahrstrecken 10 der Verschiebenuten 3 bei Verschiebung des Schiebenockens von Position III nach Position II und von Position II nach Position I, allerdings ebenfalls bei Rückwurfsignalen 9 an den unterschiedlichen Aktorstiften 6 und 7.
  • Befindet sich, wie in der oberen Ansicht von 1 dargestellt, der Schiebenocken in Position I und beide Aktorstifte 6 und 7 erhalten einen Steuerimpuls 8, so kann ein Aktorstift 7 in die Einfahrstrecke 10 der Verschiebenut 2 gelangen, wogegen der andere Aktorstift 6 am Umfang des Kulissenmantels 1 gestoppt wird. Nach Verschieben des Schiebenockens in die Position II erfolgt dann an dem Aktorstift 7 ein Rückwurfsignal 9. Erfolgt nun nach einer Umdrehung der Nockenwelle (zweite Ansicht von 1) erneut an der Einfahrstrecke 10 der ersten Verschiebenut 2 ein Steuerimpuls 9, dann kann der Aktorstift 6 in die Einfahrstrecke 10 eindringen, während der zweite Aktorstift 7 durch den Kulissenmantel 1 gehindert wurde. Der Schiebenocken wird nun in die Position III verschoben, wobei am dem ersten Aktorstift 6 ein Rückwurfsignal 9 ermittelt wird. Aufgrund der Rückwurfsignale 9 an dem einen und danach an dem anderen Aktorstift 7 und 6 können in Verbindung mit den Steuerimpulsen 8 festgestellt werden, dass der Schiebenocken sich in Position III befindet und damit zunächst in Position 1 gelagert war. Entsprechendes trifft für die dritte und vierte Ansicht von 1 zu.
  • Erhalten die Aktorstifte 6 und 7 an der Einfahrstrecke 10 der zweiten Verschiebenut 3 Steuerimpulse 8, so kann ebenfalls durch Registrierung der Rückwurfsignale 9 die Position der Schiebenocken festgestellt werden.
  • Durch zusätzliches Anbringen der Signalnuten 4 und 5 entsprechend den 2, 3, 4 und 5 werden bei der Verschiebung des Schiebenockens von Position I nach Position II und von Position II nach Position III ein Rückwurfsignale 9 am Aktorstift 7 und im zweiten Fall sowohl ein Rückwurfsignal 9 am Aktorstift 6 und am Aktorstift 7 ermittelt.
  • Entsprechendes trifft für die Verschiebung von Position III nach Position II und von Position II nach Position I zu. Die Steuerimpulse 8 und Rückwurfsignale 9 gemäß 2 entsprechend dem normalen Schaltvorgang beim Motorbetrieb.
  • Wie 3 zu entnehmen ist, kann durch ein Steuern der Aktorstifte durch Steuerimpulse 8 im Bereich der Einfahrstrecken 10 der Verschiebenuten 2 und der Einfahrstrecken 11 der Signalnuten 4 durch unterschiedliche Rückwurfsignale 9 eine Zuordnung der Lage des Schiebenockens erfolgen.
  • Entsprechendes trifft für 4 zu, bei der die Steuerimpulse 8 an den Einfahrstrecken 10 und 11 der Verschiebenuten 3 und der Signalnuten 5 erfolgen, wobei ebenfalls unterschiedliche Rückwurfsignale 9 ermittelt werden.
  • Durch die Zusammenschau der 5 und 6 wird ersichtlich, dass durch Aussenden der Steuerimpulse 8 an den in 5 dargestellten Positionen A, C und E in Verbindung mit der Ermittlung von Rückwurfsignalen 9 an den Stellen B, D und F sowohl die Position des jeweiligen Schiebenockens als auch die Überprüfung der Aktorstifte und der Verbindung der Verstellvorrichtung zur Steuereinrichtung überprüft werden kann und zwar ohne dass eine Verschiebung der Verschiebenocken im Bereich der Ventilhubphase der Nocken mit Änderung des Ventilhubes erfolgt, da es zur Lagebestimmung der Schiebenocken ausreicht, Verschiebungen nur im Grundkreisbereich durchzuführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kulissenmantel
    2
    erste Verschiebenut
    3
    zweite Verschiebenut
    4
    erste Signalnut
    5
    zweite Signalnut
    6
    erster Aktorstift
    7
    zweiter Aktorstift
    8
    Steuerimpulse
    9
    Rückwurfsignale
    10
    Einfahrstrecken der ersten Verschiebenut
    11
    Einfahrstrecken der ersten Signalnut
    12
    Auswurframpen der zweiten Verschiebenut
    13
    Auswurframpen der zweiten Signalnut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009009080 A1 [0002]
    • DE 10240778 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Schiebenockensystem mit Schiebenocken, die auf einer Grundwelle, vorzugsweise auf einer als Nockenwelle einer Hubkolbenbrennkraftmaschine dienenden Welle, drehfest aber axial verschiebbar angeordnet sind, mit einer zumindest einen ausfahrbaren Aktorstift (6 oder 7) aufweisenden, vorzugsweise elektromagnetisch betätigbaren Vorrichtung zur Verstellung der Schiebenocken in unterschiedliche axiale Positionen mittels mit dem Aktorstift (6 oder 7) zusammenwirkenden Verschiebenuten (2 und 3) am Umfang eines Kulissenmantels (1) der Schiebenocken, wobei die Verschiebenuten (2 und 3) im Wesentlichen S-förmig ausgebildet, in Umfangsrichtung des Kulissenmantels (1) hintereinander angeordnet sind und eine Einfahrstrecke (10) sowie eine Auswurframpe (12) aufweisen, mittels der der Aktorstift (6 oder 7) einen Rückwurfimpuls in Richtung seiner Grundposition erhält, wobei die Einfahrstrecke (10) der zweiten Verschiebenut (3) in Achsrichtung der Grundwelle gesehen in der gleichen Ebene wie die Auswurframpe (12) der ersten Verschiebenut (2) angeordnet ist und wobei die Verstellvorrichtung ortsfest an einem Bauteil, insbesondere Zylinderkopf der Brennkraftmaschine angeordnet ist, und mit einer Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit der Drehstellung der Schiebenocken durch einen Steuerimpuls (8) an die Verstellvorrichtung den Ausfahrvorgang des Aktorstiftes (6 oder 7) auslöst, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung ein durch die Rückwärtsbewegung des Aktorstiftes (6 oder 7) in der Verstellvorrichtung verursachtes Signal als Rückwurfsignal (9) registriert und dass der Steuerimpuls (8) und das Rückwurfsignal (9) der Steuereinrichtung zur Bestimmung der Position der Schiebenocken in axialer Richtung zur Grundwelle dient.
  2. Schiebenockensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Achsrichtung der Grundwelle zwei Aktorstifte (6 und 7) nebeneinander angeordnet sind, die so geschaltet sind, dass ein Steuerimpuls (8) den Ausfahrvorgang beider Aktorstifte (6 und 7) auslöst.
  3. Schiebenockensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Aktorstifte (6 und 7) dem Versatz der Verschiebenuten (2 und 3) zwischen den Einfahrstrecken (10) und den Auswurframpen (12) entspricht.
  4. Schiebenockensystem nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Verschiebenuten (2 und 3) Signalnuten (4 und 5) in den Kulissenmantel (1) eingearbeitet sind, die im Anschluss an eine Einfahrstrecke (11) eine Auswurframpe (13) ohne Verschiebestrecke aufweisen und parallel zur Einfahrstrecke (10) der Verschiebenuten (2 und 3) mit einem für beide Aktorstifte (6 und 7) geeigneten Axialabstand zur jeweiligen Verschiebenut (2 und 3) angeordnet sind.
  5. Schiebenockensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung an der Einfahrstrecke (10) der ersten Verschiebenut (2) und/oder an der Einfahrstrecke (10) der zweiten Verschiebenut (3) Steuerimpulse (8) an die Verstellvorrichtung zum Ausfahren der Aktorstifte leitet.
  6. Schiebenockensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung an den Einfahrstrecken (10 und 11) der ersten Verschiebenut (2) und der ersten Signalnut (4) und/oder an den Einfahrstrecken (10 und 11) der zweiten Verschiebenut (3) und der zweiten Signalnut (5) Steuerimpulse (8) an die Verstellvorrichtung zum Ausfahren der Aktorstifte (6 und 7) leitet.
  7. Schiebenockensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Feststellung der Position der Verschiebenocken mit je drei nebeneinander angeordneten Nocken zwei hintereinander angeordnete Verschiebenuten (2 und 3) und zwei Aktorstifte (6 und 7) zum Einsatz kommen.
  8. Schiebenockensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Feststellung der Position der Verschiebenocken mit je drei nebeneinander angeordneten Nocken zwei hintereinander angeordnete Verschiebenuten (2 und 3) und zwei Signalnuten (4 und 5) sowie zwei Aktorstifte (6 und 7) zum Einsatz kommen.
  9. Schiebenockensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Feststellung der Position der Verschiebenocken mit vier nebeneinander angeordneten Nocken ein Paar von zwei hintereinander angeordneten Verschiebenuten (2 und 3) mit oder ohne zugeordnete Signalnuten (4 und 5) und drei Aktorstifte zum Einsatz kommen.
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