DE102008024384A1 - Reduziergetriebe und Verfahren für dessen Verwendung - Google Patents

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Abstract

Das Reduziergetriebe enthält auf der Innenseite ein Schmiermittel, welches zumindest teilweise während des Betriebs fließfähig ist, wobei die Innenseite des Reduziergetriebes undurchlässig von der Außenseite abgedichtet ist. Das Reduziergetriebe umfasst einen Verbindungsteil, der die Innenseite und die Außenseite des Reduziergetriebes verbindet. Der Verbindungsteil ist mit einem Blockierglied blockiert, das einen Ölabstoßeffekt, eine Luftpermeabilität und eine Ölimpermeabilität aufweist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Reduziergetriebe, die eine Antriebsleistung von einer Antriebswelle auf eine Abtriebswelle mit einer verringerten Rate übertragen.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Herkömmlicher Weise enthalten Reduziergetriebe im Inneren ein Schmiermittel, wie beispielsweise ein Fett zu Reibungsverringerungs- und Kühlzwecken (siehe japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr: 2006-38108 ).
  • Ein Fett oder ein Öl wird als das Schmiermittel verwendet. Es ist im Allgemeinen bekannt, dass ein Öl besser als ein Fett hinsichtlich der Reibungsverringerungs- und Kühlleistungen ist.
  • Das Verkleinern verschiedener Teile (Zahnräder etc.), die das Reduziergetriebe bilden, kann ein Ziel erreichen, das Reduziergetriebe kompakt zu machen, aber es kann auch zu einer geringeren Ausgabeleistung des Reduziergetriebes führen. Es gibt daher einen anderen Ansatz, das Reduziergetriebe kompakter zu machen, und zwar nicht durch Verkleinern der Komponenten, sondern durch Verkleinern des Innenraums des Reduziergetriebes (wo ein Schmiermittel enthalten ist), so dass die Ausgabeleistung des Reduziergetriebes erhalten (oder erhöht) wird.
  • Um die hohe Ausgabeleistung des Reduziergetriebes aufrecht zu erhalten, ist die Ölschmierung vorteilhafter als die Fettschmierung. Andererseits, wenn das Reduziergetriebe ausgelegt ist, um einen kleineren Innenraum aufzuweisen, um das Reduziergetriebe kompakter zu machen, steigt der Druck im Inneren leicht während des Betriebs des Reduziergetriebes an und ein im Inneren enthaltenes Schmiermittel entweicht bzw. leckt leichter. Dies geschieht vermutlich da ein kleinerer Innenraum einen kleineren Pufferraum für die Aufnahme des Druckaufbaus vorsieht.
  • Um einen derartigen Druckaufbau zu verhindern, würde beispielsweise ein „Luftentweichungsloch", das in dem Reduziergetriebe vorgesehen ist, ausreichen. Das Reduziergetriebe muss jedoch nicht notwendigerweise stets in der gleichen Ausrichtung während des Betriebs verwendet werden. Ein reines „Luftentweichungsloch" würde Öl austreten lassen, wenn die Ausrichtung während des Betriebs verändert werden würde.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorangehenden Probleme sehen verschiedene, beispielhafte Ausführungsbeispiele dieser Erfindung ein Reduziergetriebe vor, das sowohl die Ölleckage als auch den Innendruckaufbau verhindern kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung ein Reduziergetriebe vor, das eine undurchlässige Dichtung zwischen der Innenseite und der Außenseite des Reduziergetriebes besitzt und im Inneren ein Schmiermittel enthält, wobei das Schmiermittel zumindest teilweise während des Betriebs des Reduziergetriebes fließfähig ist. Das Reduziergetriebe umfasst einen Verbindungsteil, der die Innenseite und die Außenseite des Reduziergetriebes verbindet, und dieser Verbindungsteil wird durch ein Blockierglied blockiert, das einen Ölabstoßeffekt, Luftpermeabilität und keine Permeabilität gegenüber dem Öl aufweist. Eine derartiger Aufbau kann, wenn er auf das Reduziergetriebe angewendet wird, einen möglichen Druckaufbau im Inneren des Reduziergetriebes während der Verwendung unterdrücken, so dass das Blockierglied mit der „Luftpermeabilität" Luft aus dem Reduziergetriebe heraus lassen würde. Das Blockierglied besitzt eine „Impermeabilität gegenüber Öl", so dass das Getriebeöl nicht aus dem Reduziergetriebe heraus leckt. Ferner besitzt das Blockierglied ebenfalls einen „Ölabstoßeffekt", so dass das Blockierglied das Getriebeöl augenblicklich abstößt und entfernt, das an dem Blockierglied anhaften kann und verhindert, dass irgendein Ge triebeölfilm die „Luftpermeation" des Blockierglieds verringert. D. h. das Reduziergetriebe kann ohne ein Leckagerisiko des Getriebeöls selbst dann verwendet werden, wenn das Reduziergetriebe in verschiedenen, sich verändernden Ausrichtungen während des Betriebs verwendet wird.
  • Es sei bemerkt, dass über die Beschreibung und die Ansprüche hinweg, der Ausdruck „Ölabstoßeffekt" eine Eigenschaft des Abstoßens eines Öls, wie beispielsweise eines Getriebeöls, bezeichnet. Der Ausdruck „Luftpermeabilität" bezeichnet eine Eigenschaft Luft durchströmen zu lassen. Der Ausdruck „Ölimpermeabilität" bezeichnet eine Eigenschaft kein Öl durchdringen (durchströmen) zu lassen.
  • Wenn die Erfindung auf ein Reduziergetriebe angewendet wird, sieht sie die Effekte des Verhinderns von sowohl Ölleckage als auch eines Innendruckaufbaus vor, wodurch sie zur Größenverringerung und Leistungserhöhung des Reduziergetriebes beiträgt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittseitenansicht eines Reduziergetriebes 100 gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Stopfens 160, der in dem Reduziergetriebe 100 verwendet wird; und
  • 3 ist eine Ansicht, die ein weiteres beispielhaftes Ausführungsbeispiel des Stopfens darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein bevorzugtes, beispielhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden im Detail mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittseitenansicht eines Reduziergetriebes 100 gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Stopfens 160, der in dem Reduziergetriebe 100 verwendet wird.
  • (Aufbau des Reduziergetriebes 100)
  • Das Reduziergetriebe 100 ist eine Vorrichtung zur Verringerung der Geschwindigkeit der Antriebsleistung (Drehmoment), die in eine Antriebswelle 102 eingegeben wird und zur Übertragung der Leistung auf eine Zielvorrichtung (nicht gezeigt) mit verringerter Geschwindigkeit bzw. Drehzahl. Exzenterkörper 104 sind integral auf der Antriebswelle 102 gebildet, die um eine Achse O drehbar ist. In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel gibt es drei Exzenterkörper 104, die voneinander um eine Phasendifferenz von 120° verschoben sind. Jeder dieser Exzenterkörper 104 steht in Kontakt mit einem außenverzahntes Zahnrad 110 über ein Exzenterkörperlager 106. Das außenverzahnte Zahnrad 110 steht in Kontakt mit dem Exzenterkörperlager 106, und zwar in seinem Mittelloch 110B, und steht in Eingriff mit den Außenstiften 116. Das außenverzahnte Zahnrad 110 umfasst eine Vielzahl von Innenstiftlöchern 110A (obwohl nur eines der Innenstiftlöcher in der Zeichnung gezeigt ist). Die Innenstifte 112 passen lose in die Innenstiftlöcher 110A, und zwar über Innenrollen 114. Die Innenstifte 112 sind integral mit einem scheibenartigen ersten Flansch 118 gebildet. Der erste Flansch 118 wird durch ein erstes Lager 140 getragen, um sich relativ zu der Antriebswelle 102 zu drehen. Ein zweites Lager 142 ist auf der Antriebswelle 102 an einer Position axial dem ersten Lager 140 gegenüberliegend angeordnet, wobei sich das außenverzahnte Zahnrad 110 dazwischen befindet. Das zweite Lager 142 trägt die Antriebswelle 102 und einen scheibenartigen zweiten Flansch 124, und zwar relativ zueinander drehbar. Der zweite Flansch 124 ist fest an einen Rahmenkörper 122 mit Bolzen 126 gekoppelt, so dass sich der zweite Flansch 124 und der Rahmenkörper 122 gemeinsam drehen. Die oben erwähnten Außenstifte 116 sind auf der Innenumfangsoberfläche des Rahmenkörpers 122 fixiert. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, besteht eine kleine Differenz (eins bis drei) zwischen einer Anzahl von Zähnen des außenverzahnten Zahnrads 110 und einer Anzahl von Außenstiften 116.
  • Ein Gehäuse 120, das den Rahmenkörper 122 umgibt, ist mit dem radial äußersten Ende des ersten Flanschs 119 mit Bolzen 127 fest gekoppelt. Das Gehäuse 120 und Rahmenkörper 122, die oben erwähnt wurden, sind so getragen, dass sie durch ein Kreuzrollenlager 128 relativ zueinander drehbar sind. Mit anderen Worten fungiert von einem Standpunkt, der das Kreuzrollenlager 128 als Mitte des Aufbaus nimmt, das Gehäuse 120 als ein Außenring des Kreuzrollenlagers 128 und der Rahmenkörper 122 als ein Innenring von diesem.
  • Ein Dichtungsglied 130 ist zwischen den Rahmenkörper 122 und das Gehäuse 120 pressgepasst. Ferner ist ein Dichtungsglied 144 zwischen dem ersten Flansch 118 und der Antriebswelle 102 auf der Außenseite (rechte Seite in 1) des ersten Lagers 140 angeordnet. Ein Dichtungsglied 146 ist ebenfalls zwischen dem zweiten Flansch 124 und der Antriebswelle 102 auf der Außenseite (linke Seite in 1) des zweiten Lagers 142 angeordnet. Ferner sind O-Ringe 147 und 148 an Teilen vorgesehen, wo der erste Flansch 118 und das Gehäuse 120 miteinander gekoppelt sind, und wo der zweite Flansch 124 und der Rahmenkörper 122 miteinander gekoppelt sind. Diese Dichtungsglieder 130, 144, 146 und die O-Ringe 147 und 148 sehen eine undurchlässige Dichtung zwischen der Innenseite und der Außenseite des Reduziergetriebes 100 vor.
  • Das Gehäuse 120 ist mit einem Durchgangsloch 150 vorgesehen, das die Innenseite und die Außenseite des Reduziergetriebes 100 verbindet. Ein Stopfen (Eingriffsglied) 160 ist in diesem Durchgangsloch 150 angeordnet (der Stopfen wird später detaillierter beschrieben).
  • Das Reduziergetriebe 100 enthält im Inneren ein Getriebeöl als ein Schmiermittel (nicht gezeigt). Das im Inneren enthaltene Schmiermittel kann irgendeine Art von Schmiermittel sein, so lange es zumindest teilweise fließfähig während des Betriebs des Reduziergetriebes 100 ist, und ist nicht auf Schmiermittel beschränkt, die bei normalen Temperaturen eine flüssige Form annehmen.
  • (Stopfenaufbau)
  • Als nächstes wird der Aufbau des Stopfens 160 mit Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Der Stopfen (Eingriffsteil) 160 besteht aus einem einsetzten Teil 161 und einem nicht einsetzten Teil 162. Bei Anbringung passt der einsetzten Teil 161 in das Durchgangsloch 150, das in dem Gehäuse 120 vorgesehen ist. Der einsetzten Teil 161 kann beispielsweise ein Schraubengewinde 168 umfassen, in welchem Fall das Durchgangsloch 150 ebenfalls mit einem Schraubengewinde vorgesehen ist, so dass der Stopfen durch Schraubeneingriff angebracht wird. Der Stopfen 160 umfasst einen Hauptkörper 163 und eine Abdeckung 165 ist mit diesem Hauptkörper 163 verbunden. Der Hauptkörper 163 und die Abdeckung 165 sind mit einem partiellen Spalt G zwischen diesen miteinander gekoppelt. Der Hauptkörper 163 besitzt eine Mittelbohrung (Hohlteil) 163A, die in Verbindung mit dem Spalt G steht. Wenn der Stopfen 160 an dem Durchgangsloch 150 des Gehäuses 120 angebracht ist, bilden demgemäß das Durchgangsloch 150, die Mittelbohrung 163A und der Spalt G den „Verbindungsteil 170, der die Innenseite und die Außenseite des Reduziergetriebes verbindet". Ein flächenelement- bzw. blattartiges Blockierglied 164 ist so angeordnet, dass es die Übertragung bzw. Verbindung zwischen der Mittelbohrung 163A und dem Spalt G blockiert (um den Verbindungsteil 170 zu blockieren). Das Blockierglied 164 besteht aus einem Material, das einen Ölabstoßeffekt, eine Luftpermeabilität und eine Ölimpermeabilität aufweist. Insbesondere ist das Material eine Beschichtung aus einem porösen Polytetrafluoroethylen-(PTFE-)Film und einem nicht gewebten Polyester-Stoff, wobei der poröse PTFE-Film zu der Innenseite des Reduziergetriebes hin weist. Dieses Blockierglied 164 ermöglicht es, dass Luft in und aus dem Einlass-/Auslassanschluss 166 durch die Mittelbohrung 163A und den Spalt G strömt. Andererseits wird das Getriebeöl durch das Blockierglied 164 blockiert und leckt nicht durch den Spalt G zu dem Einlass-/Auslassanschluss 166 hin.
  • In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel ist, wenn sich der Stopfen 160 in Eingriff in dem Durchgangsloch 150 befindet, die Innenseitenendfläche 160A des Stopfens 160 in der Mitte in dem Durchgangsloch 150 positioniert (siehe 1). In einem alternativen Aufbau kann sich, wie in 3 gezeigt, ein Teil des Stopfens 260 (vorragender Teil 260A) durch das Durchgangsloch 150 erstrecken, wobei er von der Innenseitenendfläche 120A des Durchgangslochs 150 weiter nach innen vorragt. Bei einem derartigen Aufbau kann das Blockierglied 264 an dem vorragenden Teil 260A angebracht sein. Mit anderen Worten kann der Verbindungsteil aus dem Stopfen 260 aufgebaut sein, der in Eingriff in dem Durchgangsloch 150 steht, das in dem Gehäuse 120 des Reduziergetriebes gebildet ist, und einen Hohlteil 263A besitzen. Der Stopfen 260 ragt von der Innenseitenendfläche 120A des Durchgangslochs 150 weiter nach innen vor, so dass das Blockierglied 264 an dem vorragenden Teil 260A angebracht werden kann. Infolgedessen kann das Schmiermittel, das während des Betriebs fließt, einfacher in Kontakt mit dem Blockierglied 264 kommen. Selbst wenn Verschleiß- bzw. Abschürfungspulver oder Ähnliches sich an der Oberfläche des Blockierglieds 264 angehaftet hat, kann dieses durch das Schmiermittel weggewaschen werden, so dass sichergestellt wird, dass das Blockierglied 264 seinen Ölabstoßeffekt und die Luft permeabilität aufweisen kann.
  • Das oben beschriebene Reduziergetriebe 100 ist mit einem Satz des Verbindungsteils und des Blockierglieds gebildet. Dies ist keine Anforderung und ein weiterer Aufbau mit zwei oder mehr Verbindungsteilen und Blockiergliedern kann eingesetzt werden. Beispielsweise kann der Satz des Verbindungsteils und des Blockierglieds an jeweils beiden Seiten einer Referenzebene vorgesehen sein, wobei die Referenzebene beide axiale Mitten der Antriebs- und Abtriebswellen des Reduziergetriebes umfasst, und zwar in einem Fall wo die Antriebswelle 102 koaxial mit der Abtriebswelle (zweiter Flansch 124) ist, wie in dem Fall mit dem Reduziergetriebe 100. Oder in dem Fall, wo die Abtriebswelle und die Antriebswelle des Reduziergetriebes koaxial zueinander sind (beispielsweise ein Rechtwinkel-Reduziergetriebe oder ein Parallel-Reduziergetriebe), kann die Referenzebene eine Ebene sein, die die axiale Mitte einer Welle umfasst und parallel zu der axialen Mitte der anderen Welle ist, oder eine Ebene sein, die parallel zu den axialen Mitten beider Wellen ist. Wenn die Verbindungsteile und die Blockierglieder jeweils vertikal weg von der Referenzebene angeordnet sind, steht zumindest einer der Verbindungsteile immer in Verbindung mit den Außenseiten, und zwar unabhängig von der Ausrichtung des Reduziergetriebes. (D. h. das Blockierglied in zumindest einem Verbindungteil wird stets nicht in Kontakt mit dem Schmiermittel stehen.) Dies legt keinerlei Beschränkungen dahingehend auf, dass der Verbindungsteil und das Blockierglied in der vertikalen Richtung positioniert sein sollten; sie können in irgendeiner geeigneten Position gemäß der Bauart des Reduziergetriebes oder der Situation, in der das Reduziergetriebe verwendet wird, angeordnet sein. Solange der Verbindungsteil und das Blockierglied an beiden Seiten der oben erwähnten Referenzebene vorgesehen sind, können drei oder mehr Verbindungsteile und Blockierglieder vorgesehen sein.
  • (Betrieb des Reduziergetriebes 100)
  • Als nächstes wird der Betrieb dieses Reduziergetriebes 100 beschrieben. Wenn Leistung (Drehmoment) auf die Antriebswelle 102 von einer Leistungsquelle (nicht gezeigt) übertragen wird, beginnen die Exzenterkörper 104, die integral auf der Antriebswelle 102 gebildet sind, exzentrische Drehungen. Die exzentrischen Drehungen der Exzenterkörper 104 werden auf das außenverzahnte Zahnrad 110 durch das Exzenterkörperlager 106 übertragen. D. h. das außenverzahnte Zahnrad 110 beginnt das Drehen um die Achse O mit einer oszillierenden Drehung. Der Eingriff zwischen dem außenverzahnten Zahnrad 110 und den Außenstiften 116 beschränkt die Drehung, was bewirkt, dass das außenverzahnten Zahnrad 110 fast ausschließlich der Oszillationsbewegung ausgesetzt ist. Die kleine Differenz zwischen der Anzahl der Zähne des außenverzahnten Zahnrads 110 und der Anzahl der Außenstifte 116 bewirkt, dass sich das außenverzahnten Zahnrad 110 auf seiner eigenen Achse relativ zu den Außenstiften 116 entsprechend der Differenz in der Anzahl der Zähne dreht, und zwar für jede Oszillationsdrehung des außenverzahnten Zahnrads 110. Die Drehkomponente des außenverzahnten Zahnrads 110 auf seiner eigenen Achse (relative Drehkomponente) relativ zu den Außenstiften 116 wird auf den ersten Flansch 118 über die Innenstifte 112 und die Innenrollen 114 übertragen. Die Oszillationskomponente des außenverzahnten Zahnrads 110 wird durch die Spielpassung zwischen dem außenverzahnten Zahnrad 110 und den Innenstiften 112 und den Innenrollen 114 absorbiert. Daher wird nur die Drehkomponente (relative Drehkomponente) übertragen.
  • Infolgedessen dreht sich das Gehäuse 120, das fest an den ersten Flansch 180 gekoppelt ist, relativ zu dem Rahmenkörper 122, in dem die Außenstifte 116 angeordnet sind. Diese relative Drehung wird problemlos durch das Kreuzrollenlager 128 erreicht.
  • In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel wird die Drehung der Antriebswelle 102, da der zweite Flansch 124 stationär ist, als die Drehung des ersten Flanschs 118 mit einer verringerten Rate ausgegeben. Wenn der erste Flansch 118 stationär ist, wird die Drehung der Antriebswelle 102 als die Drehung des zweiten Flanschs 124 mit einer verringerten Rate ausgegeben.
  • In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel besteht der Verbindungsteil, der die Innenseite und die Außenseite des Reduziergetriebes 100 verbindet, aus dem Durchgangsloch 150, das in dem Gehäuse 120 vorgesehen ist, und dem Stopfen 160, der in dieses Durchgangsloch 150 eingesetzt ist. Infolgedessen wird, selbst wenn der Druck innerhalb des Reduziergetriebes durch die Verwendung des Reduziergetriebes 100 ansteigt, der Druck daran gehindert, zu stark anzusteigen, da die Luft aus dem Reduziergetriebe 100 durch das Blockierglied 164 mit Luftpermeabilität heraus gelassen wird. Da das Blockierglied 164 ebenfalls eine Ölimpermeabilität aufweist, verhindert das Blockierglied 164, dass Getriebeöl aus dem Reduziergetriebe 100 austritt. Ferner, da das Blockierglied 164 auch einen Ölabstoßeffekt aufweist, weist das Blockierglied 164 das Getriebeöl, das an dem Blockierglied 164 anhaften kann, unmittelbar ab und entfernt dieses und verhindert, dass irgendein Getriebeölfilm die Luftpermeation des Blockierglieds 164 verringert. D. h. selbst wenn das Reduziergetriebe 100 in verschiedenen, sich verändernden Ausrichtungen während des Betriebs verwendet wird, kann das Reduziergetriebe verwendet werden, und zwar unter Steuerung des Innendrucks und ohne jegliche Leckage des im Inneren enthaltenen Getriebeöls.
  • In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel besitzt das Blockierglied einen Ölabstoßeffekt, eine Luftpermeabilität und eine Ölimpermeabilität, um geeignet zu sein, den Verbindungsteil 170 zu blockieren. Aus einem unterschiedli chen Gesichtspunkt wird die technische Bedeutung der vorliegenden Erfindung jedoch offensichtlicher sein, wenn das Reduziergetriebe verwendet wird, um aktiv seine Ausrichtung während des Betriebs zu verändern. Durch aktives Verändern der Ausrichtung des Reduziergetriebes berührt das Getriebeöl kontinuierlich das Blockierglied 164 und bewegt sich wiederholt von diesem weg. Wenn sich das Getriebeöl konstant in Kontakt mit dem Blockierglied 164 befinden würde (das Blockierglied 164 in das Getriebeöl eingetaucht wäre), wäre es für das Blockierglied 164 schwierig, eine Luftpermeabilität aufzuweisen. Wenn die Ausrichtung des Reduziergetriebes verändert wird, so dass das Getriebeöl kontinuierlich das Blockierglied 164 berührt und sich wiederholt von diesem weg bewegt, kann der Ölabstoßeffekt des Blockierglieds 164 jedoch die Luftpermeabilität sicherstellen, was eine Verhinderung des Druckaufbaus ermöglicht, ebenso wie die Ölleckage. Der Effekt ist beispielsweise besonders deutlich, wenn das Reduziergetriebe in einem Industrieroboterarmteil oder Ähnlichem für den Antrieb des Robotergelenks angebracht ist.
  • Während das oben beschriebene Reduziergetriebe ein oszillierendes PlanetengetriebeReduziergetriebe mit Inneneingriff ist, ist es nur ein Beispiel und die Erfindung ist nicht auf diese Bauart des Reduziergetriebes beschränkt. Unabhängig davon, ob das Reduziergetriebe eine oszillierende Bauart ist oder ob es ein Planetengetriebe ist, kann die Erfindung auf einen breiten Bereich von Reduziergetrieben angewendet werden.
  • Der Stopfen 160 ist lediglich ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, die das Blockierglied 164 umfasst. Es muss sich nicht um einen „Stopfen" handeln, wie in dem vorliegenden, beispielhaften Ausführungsbeispiel und verschiedene andere Aufbaue sind möglich, so lange der Verbindungsteil durch ein Blockierglied blockiert werden kann.
  • Das Reduziergetriebe ist besonders für die Verwendung in Antriebsvorrichtungen oder -maschinen geeignet, die nicht in einer Ausrichtung während des Betriebs verbleiben, wie beispielsweise Industrieroboter, elektrische Arbeitsgeräte, Baumaschinen, Schiffe und Seefahrzeuge, Fahrzeuge und Flugzeuge.
  • Die Offenbarung der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-130075 , eingereicht am 16. Mai 2007, einschließlich der Beschreibung, den Zeichnungen und Ansprüchen ist hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit enthalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-38108 [0002]
    • - JP 2007-130075 [0033]

Claims (5)

  1. Reduziergetriebe (100) mit einem Gehäuse (120), das mit einer undurchlässigen Dichtung zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Reduziergetriebes (100) vorgesehen ist, und einem Schmiermittel, das in dem Gehäuse (120) enthalten ist, wobei das Schmiermittel zumindest teilweise fließfähig während des Betriebs des Reduziergetriebes (100) ist, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes aufweist: einen Verbindungsteil (170), der in dem Gehäuse (120) oder in einer integral mit dem Gehäuse (120) gebildeten Komponente gebildet ist, und zwar zur Verbindung der Innenseite und der Außenseite des Reduziergetriebes (100); und ein Blockierglied (164, 264), das in dem Verbindungsteil (170) zum Blockieren des Verbindungsteils (170) angeordnet ist, wobei das Blockierglied (164, 264) einen Ölabstoßeffekt, eine Luftpermeabilität und eine Ölimpermeabilität aufweist.
  2. Reduziergetriebe (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (170) und das Blockierglied (164, 264) zumindest an jeweils beiden Seiten einer Ebene vorgesehen sind, wobei die Ebene aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einer Ebene besteht, die beide axiale Mitten einer Abtriebswelle (124) und einer Antriebswelle (102) des Reduziergetriebes (100) umfasst, einer Ebene, die die axiale Mitte von entweder der Abtriebswelle (124) oder der Antriebswelle (102) umfasst und parallel zu der axialen Mitte der jeweils anderen Abtriebswelle (124) oder Antriebswelle (102) ist, und einer Ebene, die parallel zu beiden axialen Mitten der Abtriebswelle (124) und der Antriebswelle (102) ist.
  3. Reduziergetriebe (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (170) ein Eingriffsglied (260) mit einem Hohlteil (263A) aufweist und in ein Durchgangsloch (150) eingesetzt ist, das in dem Gehäuse (120) des Reduziergetriebes (100) vorgesehen ist, dass das Eingriffsglied (260) weiter nach innen von einer Innenseitenendfläche (150) des Durchgangslochs (150) vorragt, um einen vorragenden Teil (260A) zu besitzen, und dass das Blockierglied (264) an dem vorragenden Teil (260A) angeordnet ist.
  4. Verfahren zur Verwendung des Reduziergetriebes (100) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausrichtung des Reduziergetriebes (100) ständig während des Betriebs verändert wird, so dass das Schmiermittel kontinuierlich das Blockierglied (164, 264) berührt und sich von diesem weg bewegt.
  5. Verfahren zur Verwendung des Reduziergetriebes (100) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduziergetriebe (100) für den Antrieb eines Gelenks eines Industrieroboters verwendet wird.
DE102008024384A 2007-05-16 2008-05-15 Reduziergetriebe und Verfahren für dessen Verwendung Withdrawn DE102008024384A1 (de)

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JP2007-130075 2007-05-16

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