DE102008017865B3 - Urnengewand - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Urnengewand, bestehend aus einer eine Urne umhüllende Verkleidung (1), die im Montagezustand über oder um die Urne streifbar ausgebildet ist und dabei zumindest partiell die seitliche(n) Mantelfläche(n) (7) der Urne hüllartig umschließt. Die Verkleidung (1) weist ferner Mittel auf oder ist derart geformt, um eine zumindest temporäre Arretierung an der Urne zu gewährleisten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Urnengewand, welcher zur Verkleidung von undekorierten Urnen bei Trauerfeiern oder Begräbnissen Anwendung findet.
  • Aus dem Stand der Technik sind sowohl undekorierte Urnen als auch Schmuckurnen vorbekannt. Schmuckurnen ist immanent, dass sie dekoriert sind, was naturgemäß mit hohen Kosten verbunden ist.
  • Des Weiteren werden bei Begräbnissen sogenannte Urnenbeutel verwendet, da diese im Verhältnis zu Urnen wesentlich kostengünstiger sind.
  • Ein derartiger Urnenbeutel ist beispielsweise aus der DE 199 19 086 A1 vorbekannt. Die darin beschriebenen Folienkapseln sind nach dem Befüllen der Urnenbeutel mit Einäscherungs-Rückständen sowie dem Verschließen dicht verschlossen, so dass aus ihnen keine Luft mehr erweichen kann.
  • Ein hinsichtlich der Befüllung verbesserter Urnenbeutel ist in der DE 10 2005 045 860 B3 beschrieben. Dieser flexible Urnenbeutel zur Aufnahme von Einäscherungs-Rückständen ist zumindest teilweise aus einem sowohl staubdicht als auch luftdurchlässig ausgebildeten Mikrofaser-Material oder Membran-Material hergestellt.
  • Den vorgenannten Urnenbeuteln haftet jedoch der Nachteil an, dass diese keine stabile Form aufweisen und damit für Aufstellzwecke bei Trauerfeiern ungeeignet sind. Des Weiteren besteht der Nachteil, dass zwar eine dekorative Gestaltung derselben zwar möglich ist, diese jedoch auf Grund des Zusammenfallens des Beutels nicht oder nur unzureichend zur Geltung kommt.
  • Die DE 20 2004 014 403 U1 offenbart eine Urne mit einem eine Standfläche aufweisenden, aufrecht stehenden Behälter zur zumindest teilweisen Aufnahme einer Urnenkapsel und mit einer Abdeckung. Kennzeichnend für diese Erfindung ist, dass die Abdeckung an der teilweise aus dem Becher herausragenden Urnenkapsel angeordnet ist und eine ein flexibles Material aufweisende Hülle umfasst, die von einer Stützeinrichtung getragen wird und zumindest teilweise über eine Außenfläche des Bechers ragt. Die im Bereich der oberen Hälfte der Urne platziert Hülle erstreckt sich kuppelartig über den Kulminationspunkt der Urne. Die Form der eigentlichen Abdeckung wird somit von der Stützeinrichtung bestimmt. Als nachteilig an dieser Erfindung ist die Stützvorrichtung zu nennen, die sich einerseits sehr raumgreifend über die eigentliche Urne spannt und andererseits die Fertigungskosten empfindlich erhöht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, ein Urnengewand vorzuschlagen, welches kostengünstig zu fertigen ist und in Kombination mit unterschiedlichen Formen aufweisenden undekorierten Urnen individuell eingesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß besteht das Urnengewand aus einer die Urne umhüllenden trägerlosen und segmentartig ausgebildeten Verkleidung, deren einzelne Segmente im zusammengefügten Zustand sich zu einer geschlossenen Mantelfläche ergänzen, deren Innenkontur der äußeren Kontur der Urne entspricht, so dass im Montagezustand die vollständig über die Urne gestreifte Verkleidung und die Urne formschlüssig aneinander liegen, wobei die Verkleidung Schleifen, Bänder, Netze oder in die Verkleidung ein- oder angearbeitete Gummizüge aufweist, um eine zumindest temporäre Arretierung an der Urne zu gewährleisten.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Verkleidung aus einem flexiblen Material, beispielsweise aus einem Textil oder einem Kunststoff. Als textile Materialien eignen sich alle werkseitig verarbeitbaren Gewebe und Stoffe, die bedruckbar, einfärbbar und bestickbar sind. Dem Anlass entsprechend kann die Verkleidung auch mit individuellen bedruckten oder aufgeklebten Fotos der Erblasser versehen werden.
  • In der Praxis wird die Verkleidung als Schlauch, Strumpf oder Sack gefertigt, der in Montagezustand über die in der Regel undekorierte Urne gestreift und verleiht ihr somit ein ansprechendes Äußeres. Ein wesentlicher in diesem Zusammenhang zu nennender Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mittels der Verkleidung auf einen in der Regel kostenintensive Schmuckurne verzichtet werden kann.
  • Als Mittel für die zumindest temporäre Arretierung der erfindungsgemäßen Verkleidung an der Urne kann neben Schleifen, Bändern, Netzen oder in die Verkleidung ein- oder angearbeiteten Gummizüge auch ein ringartig ausgebildeter und am Kopfende der Urne platzierter Saum an der Verkleidung vorgesehen werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist eine als Schlauch ausgebildete Verkleidung an ihrer zur Aufstellebene der Urne weisenden Stirnseite streifenförmige Fahnen auf. Diese Fahnen sind vorteilhafter Weise identisch ausgebildet. Die Fahnen können bei verschiedenen Ausführungsvarianten unterschiedliche Längen aufweisen. Unabhängig von der Ausbildung der Fahnen ist jedoch allen Ausgestaltungsvarianten gemeinsam, dass sie jeweils an einem Ende zusammengeführt sind. An ihren distalen bzw. freien Enden können die Fahnen ferner eine glatte oder eine nichtlineare Kontur aufweisen.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die erfindungsgemäße Verkleidung verrottbar ausgebildet ist oder eine den natürlichen Zersetzungsprozess beschleunigende Beschichtung aufweist.
  • Die Verkleidung kann ebenso im Ganzen gefertigt oder aber, wie bereits beschrieben, zumindest partiell segmentartig ausgebildet sein, wobei sich im letzteren Fall die einzelnen Segmente im zusammengefügten Zustand zu einer geschlossenen Mantelfläche ergänzen. Die einzelnen Segmente werden dabei mittels Klettstreifen, Knöpfen, Bändern und dgl. miteinander gefügt oder sind werkseitig miteinander vernäht ausgebildet.
  • Ergänzend zum farbigen, hier schwarz/weiß, Bedrucken der vorzugsweise textilen Verkleidung bzw. Segmente der Verkleidung und/oder der Fahnen können weitere Schmuckelemente, Stickereien und Verzierungen auf der Verkleidung platziert werden.
  • Um der Verkleidung eine definierte Form zu verleihen, ist vorgesehen, dass in die Verkleidung, vorzugsweise in Richtung ihrer Längsachse sich erstreckende Aussteifungen eingearbeitet sein, die zur Ausbildung von im Wesentlichen planen Segmenten führen. Somit können beliebig geformte und an die äußere Kontur der Urne angepasste Verkleidungen gefertigt werden, die im Querschnitt als regelmäßiges Mehreck ausgebildet sind.
  • Die signifikanten Vorteile und Merkmale der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik sind im Wesentlichen:
    • • kostengünstig durch Verwendung von handelsüblichen textilen Materialien für die Verkleidung,
    • • biologisch abbaubare Verkleidung durch Verwendung verrottbarer Materialien,
    • • eine entsprechende Beschichtung der Verkleidung fördert bzw. beschleunigt zudem den natürlichen Zersetzungsprozess,
    • • Verwendung der Verkleidung sowohl zur Trauerfeier als auch zum Begräbnis,
    • • Möglichkeit der individuellen Dekorierung der Verkleidung,
    • • Verringerung der üblicherweise hohen Bestattungskosten durch Substitution einer teuren Schmuckurne gegen eine als Hülle ausgebildete Verkleidung und
    • • Möglichkeit der Anpassung der Verkleidung an die undekorierte Urne durch den Einsatz von elastisch ausgebildeten Textilien sowie durch miteinander fügbare Segmente.
  • Die Ziele und Vorteile dieser Erfindung sind nach sorgfältigem Studium der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der hier bevorzugten, nicht einschränkenden Beispielausgestaltungen der Erfindung mit den zugehörigen Zeichnungen besser zu verstehen und zu bewerten, von denen zeigen:
  • 1: Verkleidung mit Fahnen in einer ersten Ausgestaltung,
  • 2: Verkleidung mit Fahnen in einer zweiten Ausgestaltung und
  • 3: Verkleidung mit Fahnen in einer dritten Ausgestaltung.
  • Die 1 bis 3 illustrieren eine erfindungsgemäße Verkleidung 1 für eine nicht dargestellte Urne. Die Verkleidung 1 besteht hierbei im Wesentlichen aus einer zylinderartig ausgebildeten Mantelfläche 7, welche der äußeren Kontur der Urne angepasst ist. Die temporäre Arretierung der Verkleidung 1 an der Urne erfolgt im dargestellten Beispiel durch Formschluss, wobei durch die flexible und elastische Ausbildung der Verkleidung 1 diese problemlos über die Urne gestreift werden kann. Die Mantelfläche 7 umfasst in allen drei gezeigten Figuren mehrere identisch ausgebildete Segmente 2, die in einem längs verlaufenden Bereich 4 miteinander gefügt sind. Das Fügen kann mittels eines Klettverschlusses, mittels Knöpfen oder durch eine Nähverbindung erfolgen. In der vom Betrachter aus unteren Hälfte der Verkleidung 1 sind sogenannte Fahnen 5 angeordnet, die sich ausgehend von der durch die Segmente 2 gebildeten Mantelfläche 7 in Richtung der Längsachse der Verkleidung 1 erstrecken. Die Fahnen 5 sind hierbei bezüglich ihrer Form identisch ausgebildet und weisen naturgemäß ein distales bzw. freies Ende 6 auf. Die Fahnen 5 sind aus dem selben Material gefertigt wie die Mantelfläche. Dem Erfindungsgedanken steht jedoch nicht im Wege, wenn die Fahnen 5 aus einem flexiblen Textil und die Mantelfläche 7 aus einem starren Material ausgebildet sind. An ihrem distalen Ende 6 weisen die Fahnen 5 eine optisch ansprechende Verzierung auf, die gemäß der 1 bis 3 als nichtlineare Kontur ausgebildet ist. Wie ersichtlich, sind die distalen Enden 6 der Fahnen 5 nach den 1 und 2 als Zähne ausgebildet, die entweder spitz oder abgerundet sind. Bei im Wesentlichen starr ausgebildeten erfindungsgemäßen Verkleidungen 1 können ferner am Kopfende platzierte Bänder oder Schlaufen vorgesehen werden, um die Verkleidung 1 an der Urne temporär zu befestigen.
  • 1
    Verkleidung
    2
    Segment
    3
    Dekorationsfläche
    4
    Fügebereich der Segmente
    5
    Fahne
    6
    distales Ende der Fahne
    7
    Mantelfläche

Claims (8)

  1. Urnengewand, bestehend aus einer die Urne umhüllende trägerlose und segmentartig ausgebildete Verkleidung (1), deren einzelne Segmente (2) im zusammengefügten Zustand sich zu einer geschlossenen Mantelfläche (7) ergänzen, deren Innenkontur der äußeren Kontur der Urne entspricht, so dass im Montagezustand die vollständig über die Urne gestreifte Verkleidung und die Urne formschlüssig aneinander liegen, wobei die Verkleidung (1) Schleifen, Bänder, Netze oder in die Verkleidung (1) ein- oder angearbeitete Gummizüge aufweist, um eine zumindest temporäre Arretierung an der Urne zu gewährleisten.
  2. Urnengewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (1) aus einem flexiblen Material, beispielsweise aus einem Textil, besteht.
  3. Urnengewand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (1) als Schlauch oder Sack ausgebildet ist.
  4. Urnengewand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Schlauch ausgebildete Verkleidung (1) an ihrer zur Aufstellebene der Urne weisenden Stirnseite streifenförmige Fahnen (5) aufweist.
  5. Urnengewand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahnen (5) an ihrem distalen Ende (6) jeweils eine nichtlineare Kontur aufweisen.
  6. Urnengewand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (1) verrottbar ausgebildet ist und/oder eine den natürlichen Zersetzungsprozess beschleunigende Beschichtung aufweist.
  7. Urnengewand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (1) bzw. die Segmente (2) der Verkleidung (1) und/oder die Fahnen (5) Schmuckelemente und Verzierungen aufweist/aufweisen.
  8. Urnengewand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (1), vorzugsweise in Richtung der Längsachse der Verkleidung (1) sich erstreckende Aussteifungen umfasst, die zur Ausbildung von im Wesentlichen planen Segmenten (2) führen.
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