DE102006027952B4 - Dekorationssäule - Google Patents

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Abstract

Dekorationssäule mit einem Grundgestell (1), das einen unteren Säulenfuß (2) und einen oberen Säulenkopf (3) aufweist, die miteinander durch Verbindungsstreben (4) verbunden sind, wobei an dem Säulenfuß (2) und dem Säulenkopf (3) jeweils ein Befestigungskranz (10) vorgesehen ist und das flexible Hüllmaterial (5) unter Bildung eines Säulenkörpers (K), der das Grundgestell (1) umspannt, an den Befestigungskränzen (10) befestigt und zwischen diesen verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskränze (10) an ihrem Innen- oder Außenumfang Befestigungsflächen (12) zur Anbringung des Hüllmaterials (5) aufweisen, wobei die Befestigungsflächen (12) in Umfangsrichtung betrachtet konturiert, insbesondere wellenförmig oder zahnradförmig ausgebildet sind, so daß das an den Befestigungsflächen (12) angebrachte und zwischen den Befestigungskränzen (10) verspannte Hüllmaterial (5) über seine gesamte Länge eine der Kontur der Befestigungsflächen (12) entsprechende Kontur erhält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dekorationssäule gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine derartige Dekorationssäule ist z. B. aus der US 6 666 296 B1 bekannt. Diese Dekorationssäule – hier eine Lautsprechersäule – hat ein Grundgestell, das einen unteren Säulenfuß und einen oberen Säulenkopf aufweist, die miteinander durch Verbindungsstreben verbunden sind, wobei das Grundgestell von einem flexiblen Hüllmaterial unter Bildung der Säule umspannt ist. Der Säulenfuß und der Säulenkopf sowie die anschließenden Abschnitte des Gestells sind im Querschnitt kreisringförmig.
  • Dekorationssäulen werden insbesondere in Form von Nachbildungen von Säulen antiker Gebäude als Requisiten in Theatern, Opern etc. aber auch als Dekorationsgegenstände in Geschäften oder auch Privathäusern eingesetzt. Die bekannten Dekorationssäulen bestehen in der Regel aus Pappmaché, Styropor oder auch Gipsmaterialien und sind daher mit den Nachteilen behaftet, daß sie einerseits leicht beschädigt werden können und andererseits das äußere Erscheinungsbild nach der Herstellung nicht mehr oder nur noch mit sehr viel Aufwand verändert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dekorationssäule anzugeben, die stabil ist und deren Aussehen auf einfache Weise verändert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Befestigungskränze an ihrem Innen- oder Außenumfang Befestigungsflächen zur Anbringung des Hüllmaterials aufweisen, wobei die Befestigungsflächen in Umfangsrichtung betrachtet konturiert, insbesondere wellenförmig oder zahnradförmig ausgebildet sind, so daß das an den Befestigungsflächen angebrachte und zwischen den Befestigungskränzen verspannte Hüllmaterial über seine gesamte Länge eine der Kontur der Befestigungsflächen entsprechende Kontur erhält.
  • Auf diese Weise ist es möglich, dem Säulenkörper eine gewünschte Kontur zu geben, indem das Hüllmaterial beispielsweise durch Klett- oder Flauschbänder an den entsprechend konturierten Befestigungsflächen der Befestigungskränze angebracht wird.
  • Erfindungsgemäß wird der Säulenkörper von einem flexiblen Hüllmaterial, welches beispielsweise ein Kunststoffmaterial oder ein textiles Material sein kann, gebildet, das an einem Grundgestell angebracht ist. Durch die Verwendung von Hüllmaterialien unterschiedlicher Arten und Farben kann das Erscheinungsbild der Dekorationssäule auf einfache Weise verändert werden. Hierzu kann das Hüllmaterial an dem Grundgestell beispielsweise durch die Klettbänder oder Flauschbänder befestigt sein, die ein einfaches Anbringen bzw. Lösen des Hüllmaterials erlauben.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Säulenfuß und der Säulenkopf des Grundgestells jeweils ein das Säulenende bildendes Basiselement und axial beabstandet von dem Basiselement jeweils einen Sichtkranz aufweist, wobei jeweils ein Hüllmaterialstreifen entsprechenden Zuschnitts an dem Basiselement und dem zugeordneten Sichtkranz fixiert bzw. fixierbar ist, um den Säulenfuß bzw. Säulenkopf zu umspannen. Dabei ist der Sichtkranz vorzugsweise derart positioniert, daß die Befestigungskränze durch die Sichtkränze und/oder das Hüllmaterial des Säulenfußes bzw. des Säulenkopfes verdeckt sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen, um den durch das Hüllmaterial gebildeten Säuleninnenraum von innen zu beleuchten. Bei dieser Ausführungsform ist das Hüllmaterial zweckmäßigerweise lichtdurchlässig.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausbildungen der erfindungsgemäßen Dekorationssäule wird auf die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in perspektivischer Ansicht eine Dekorationssäule gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Ausführungsform eines Grundgestells für eine Dekorationssäule gemäß der 1,
  • 3 in Draufsicht den Säulenfuß bzw. Säulenkopf für ein Grundgestell gemäß der 2,
  • 4 einen alternativen Säulenfuß bzw. Säulenkopf für das Grundgestell aus 2 in Draufsicht,
  • 5 den Säulenfuß bzw. Säulenkopf aus 3 oder 4 in modifizierter Seitenansicht und
  • 6 eine weitere Ausführungsform eines Grundgestells für eine erfindungsgemäße Dekorationssäule.
  • In den 1 bis 5 ist eine Dekorationssäule gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, die z. B. als Requisite in Theatern oder als Dekorationsgegenstand für Geschäfte oder Privathäuser verwendet werden kann. Die Dekorationssäule besitzt ein Grundgestell 1, das, wie insbesondere in den 2 und 3 gezeigt ist, einen unteren Säulenfuß 2 und einen oberen Säulenkopf 3 aufweist, die miteinander durch vier um 90° versetzte Verbindungsstreben 4 miteinander verbunden sind. Das Grundgestell 1 ist von einem flexiblen Hüllmaterial 5 unter Bildung der Säule umspannt.
  • Wie in den 2 und 3 erkennbar ist, besitzen der Säulenfuß 2 und der Säulenkopf 3 der Dekorationssäule jeweils den gleichen Grundaufbau mit einem am Säulenende vorgesehenen Basiselement 6, welches als Ringelement (siehe 3) oder als quadratischer Rahmen (siehe 4) ausgebildet und durch ein innenliegendes Versteifungskreuz 7 verstärkt ist, und einem hier ringförmigen Sichtkranz 8, der an dem zugehörigen Basiselement 6 durch vier um 90° versetzt zueinander angeordnete Haltestreben 9 mit axialem Abstand gehalten wird. Zur Fertigstellung des Säulenpodestes bzw. Säulenkapitels kann ein entsprechend zugeschnittener Hüllmaterialstreifen an dem Basiselement 6 und dem Sichtkranz 8 beispielsweise durch Klettbänder oder dergleichen fixiert werden, um den Säulenkopf bzw. Säulenfuß zu umspannen.
  • An dem Basiselement 6 ist ein Befestigungskranz 10 runder Grundform mit axialem Abstand montiert. Konkret ist der Befestigungskranz 10 an den Haltestreben 9 durch Winkelelemente 11 angebracht. Der Befestigungskranz 10 bildet an seinem Außenumfang eine Befestigungsfläche 12, an welcher das Hüllmaterial 5 beispielsweise durch Klett- oder Flauschbänder lösbar befestigt werden kann. Wie insbesondere die 3 und 4 deutlich erkennen lassen, ist die Befestigungsfläche 12 des Befestigungskranzes nicht rund, sondern nach Art eines Zahnrades oder wellenförmig konturiert ausgebildet mit der Folge, daß das daran angebrachte Hüllmaterial 5 ebenfalls in Umfangsrichtung betrachtet eine Wellenform erhält. Wenn das Hüllmaterial 5 nun zwischen den Befestigungskränzen 12 des Säulenfußes 2 einerseits und des Säulenkopfes 3 andererseits verspannt wird, bleibt diese Wellenkontur über die gesamte Länge des durch das Hüllmaterial 5 gebildeten Säulenkörpers K erhalten. Selbstverständlich ist es möglich, anstelle der Wellenform andere Konturen zu verwenden, um unterschiedliche Säulenquerschnitte zu erzeugen.
  • Wie die 2 bis 5 gut erkennen lassen, sind die Befestigungskränze 10 kleiner als die Sichtkränze 8. Sie liegen somit bei der vorgesehenen koaxialen Anordnung radial innerhalb von den Sichtkränzen 8, so daß die Befestigungskränze 10 und damit die Anbringungsbereiche des Hüllmaterials 5 für den Säulenkörper K durch die Sichtkränze 8 bzw. das Hüllmaterial, mit welchem der Säulenfuß 2 und der Säulenkopf 3 umspannt sind, verdeckt werden. Bei der in 2 dargestellten Vorderansicht liegen dabei die Sichtkränze 8 und die Befestigungskränze 10 auf gleicher Höhe, alternativ ist es auch möglich, den Befestigungskranz 10 von dem jeweiligen Sichtkranz in Richtung des zugehörigen Basiselements 6 beabstandet anzuordnen, wie dies in der 5 dargestellt ist. Auch ist es möglich, mehrere Sichtkränze 8 vorzusehen, wie dies bei der in 6 gezeigten alternativen Ausführungsform der Fall ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Dekorationssäule ist es möglich, durch Auswahl entsprechend konturierter Befestigungskränze 10 und Hüllmaterialien 5 variabel unterschiedliche Säulen herzustellen. Auch ist es möglich, unterschiedlich geformte Säulenfüße 2 und Säulenköpfe 3 bereitzustellen, indem anstelle des dargestellten kreisrunden Basiselements 6 beispielsweise ein quadratisches oder rechteckiges Basiselement verwendet wird. Um die Variabilität zu steigern ist es zweckmäßig, die Elemente des Grundgestells 1 lösbar miteinander zu verbinden, so daß eine Säule modular hergestellt werden kann.

Claims (7)

  1. Dekorationssäule mit einem Grundgestell (1), das einen unteren Säulenfuß (2) und einen oberen Säulenkopf (3) aufweist, die miteinander durch Verbindungsstreben (4) verbunden sind, wobei an dem Säulenfuß (2) und dem Säulenkopf (3) jeweils ein Befestigungskranz (10) vorgesehen ist und das flexible Hüllmaterial (5) unter Bildung eines Säulenkörpers (K), der das Grundgestell (1) umspannt, an den Befestigungskränzen (10) befestigt und zwischen diesen verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskränze (10) an ihrem Innen- oder Außenumfang Befestigungsflächen (12) zur Anbringung des Hüllmaterials (5) aufweisen, wobei die Befestigungsflächen (12) in Umfangsrichtung betrachtet konturiert, insbesondere wellenförmig oder zahnradförmig ausgebildet sind, so daß das an den Befestigungsflächen (12) angebrachte und zwischen den Befestigungskränzen (10) verspannte Hüllmaterial (5) über seine gesamte Länge eine der Kontur der Befestigungsflächen (12) entsprechende Kontur erhält.
  2. Dekorationssäule nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenfuß (2) und der Säulenkopf (3) des Grundgestells (1) jeweils ein das Säulenende bildendes Basiselement (6) und axial beabstandet von dem Basiselement (6) jeweils einen Sichtkranz (8) aufweist, wobei jeweils ein den Säulenfuß (2) bzw. den Säulenkopf (3) umspannender Hüllmaterialstreifen entsprechenden Zuschnitts an dem Basiselement (6) und dem zugeordneten Sichtkranz (8) fixiert oder fixierbar ist.
  3. Dekorationssäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtkranz (8) derart positioniert ist, daß die Befestigungsskränze durch die Sichtkränze (8) und/oder das Hüllmaterial (5) des Säulenfußes (2) bzw. des Säulenkopfes (3) verdeckt sind.
  4. Dekorationssäule nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllmaterial (5) an den Befestigungskränzen (10) und/oder den Basiselementen (6) und/oder den Sichtkränzen (8) durch Klettbänder oder Flauschbänder befestigt ist.
  5. Dekorationssäule nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllmaterial (5) ein Kunststoffmaterial oder ein textiles Materialist.
  6. Dekorationssäule nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllmaterial (5) lichtdurchlässig ist.
  7. Dekorationssäule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, um den durch das Hüllmaterial (5) gebildeten Säuleninnenraum von innen zu beleuchten.
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