DE6941641U - Axialventilatorlaufrad - Google Patents

Axialventilatorlaufrad

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DE6941641U
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DE
Germany
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plate
outer jacket
axial fan
fan impeller
blade root
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DE19696941641
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Gebrueder Trox GmbH
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Gebrueder Trox GmbH
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Gebrüder Trox, Gesellschaft mit "beschräniter Haftung, 4153 HeiikircÄes-Yl«fa, Hajrawaagireg 4-6
Axialventilatorlaufrad
Die Erfindung besieht sich auf ein Axialrentilatorlaufrad ait einer labe und auf dem lufienmantel der labe befestigten Ventilator schaufeln.
Bei solchen liialTentiiatorläuxxS.ä.ern. ist es Tdieifachi erforderlieh, je nach den Bedürfnissen die Teatilatorscliaufeln zu verstellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe xugrunde, eine Befestigungs-Moglichieit für die Yentiiat or schaufeln su schaffen, die sit wenigen Handgriffen eine Yerstellung Möglich »acht.
Die lösung dieser Aufgabe besteht darin, daS die einzelnen Tentilatorsehaufeln einen tellerartigen SchaufelfuS sovie ein. Bit diesem rerschiebbar rerbundenen Gegenteller aufweisen, und der Auflenmajttel der labe in den »wischen den beiden Seilern gebil-
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deten Hohlraum unter Bildung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Ventilatorsehaufoln und dem Außenmantel einfaßt.
Zur exakten Verstellung der Ventilatorschaufeln ist es zweckmäßig, daß der Außenmantel im Bereiche dea tellerartigen Schaufetfußes eine vorzugsweise eingeprägte Versteilskala trägt und der Schaufelfuß einen ebenfalls vorzugsweise eingeprägten Markierungspunkt besitzt.
Zweckmäßig sind der tellerartige Schaufelfuß und auch der Gegenteller kreisförmig ausgebildet und beide Seile über Schrauben miteinander verbunden. Dabei können die Schraubenköpfe in dem tellerartigen Schaufelfuß versenkt angeordnet sein, »o daß günstige Strömungsverhältnisse geschaffen werden. Zweck« mäßig sind die Schraubenköpfe als Innenkantschrauben ausgebildet, so daß die Ausnehmungen in dem tellerartigen Schaufelfuß zur versenkbaren Anordnung der Köpfe vergleichsweise klein gehalten werden können, ferner ist es vorteilhaft, wenigstens zwei Schrauben vorzusehen, die den tellerartigen Schaufelfuß und die Gegenteller miteinander verbinden, da auf diese Weise eine gate Befestigungsmöglichkeit gegeben ist.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die tellerartigen Sciaufelfüße in einer Vertiefung in dem JLußenmante! der 5abe el τι gesetzt sind, wobei zweckmäßig die ObeÄante des tellerartigen Sehaufelfußes bündig mit der Außenseite des Außenmantele d*r labe abschließt. Auch dadurch werden günstige Strö»uagsv«rhaltnisse an dem laufrad erzielt.
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Kacli einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, d&& der Außenmantel der ITabe zum Befestigen der Yentilatorschaufeln kreisförmige Ausnehmungen aufweist, deren Binder in den zwischen den beiden Tellern gebildeten Hohlraum einfassen·
Schließlich sieht die Erfindung Tor, daS der AuSenmaatel der Habe als dünnwandiger Prefikörper aus vorzugsweise Stahlblech geformt ist.
Desweiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Vorderseite des Außem^antels eine abgerundete Anströmkante aufweist und ferner die Rückseite des Außenmantels eine abgebogene Kante besitzt. Insbesondere bei der Ausbildung des Außenmantela als dünnwandiger Preßkörper wird dadurch eine erhöhte Stabilität erreicht.
Zur Befestigung des Außenmantels der Habe schließlich si^ht die Erfindung vor, daß dieser mittels Schrauben od. dgl. an einer auf einer Spannlmchse sitzenden Spannabe befestigt ist·
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. Se zeigen:
1 einen schematisch gehaltenen Tertikaischnitt durch ein erfindungsgemißes Axialventilatorlaufrad;
!Fig. 2 eine Draufsicht auf das Laufrad in Sichtung dta Pfeil·· A in der fig. 1 und
Kg. 3 einen achem&tiech gehaltenen Schnitt enttprechtnd der Linie B-B in der ?ig. 1.
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Sie im Ganzen ait 1 bezeichnete Iaufradnabe weist einen als dünnwandigen Preßkörper ausgebildeten Außenmantel 2 auf, in den die einzelnen Yentilatorsehaufeln 3 im Abstand zueinander eingesetzt sind. Dazu weist 3ede Schaufel 3 einen tellerartigen Schaufelfuß 3a auf, der über zwei Schrauben 4 mit einem Gegenteller 3b verbunden ist.
Zua Einsetzte der Schaufelteller 3 in den Außenmantel 2 weist dieser Über seinen umfang verteilt im Abstand voneinander angeordnete Vertiefungen 2a mit einer kreisförmigen Ausnehmung 5 auf» Die Ränder 2b dieser Vertiefungen 2a fassen in den «wischen dem Schaufelfuß 3a und dem Gegenteller 3b gebildeten Hohlraum 6 ein» Durch Anziehen der Schrauben 4 wird dadurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Schaufelntellern und dem Aulenmantel 2 des Laufrades 1 gebildet« zum exakten Verstellen der Schaufeln 3 kann an den Oberrändern der Vertiefungen 2a eine (nicht gezeichnete) Skala vorgesehen sein und die Oberseite des Schaufelfußes 3a einen entsprechenden Markierungepunkt tragen.
Wie insbesondere Pig. 1 erkennen läßt, ist die Vertiefung 2a so tief aufgeführt, daß die Oberkante 3c des Schaufelfußes 3a in etwa bündig mit der Außenseite 2c des Außenmantels 2 abschließt. Wie keiner näheren Erläuterung bedarf, werder dadurch relativ günstige Strömungsverhältnisse an den Schaufeln 3 ermöglicht. Dazu dient im übrigen auch die versenkte Anordnung der Schraubenköpfe 4a in den Schaufelfüßen 3a, wobei die Schraubenköpfe zweckmäßig als Innenkantschrauben ausgebildet sind.
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3>esvelte?ezi werden günstige Strömungsverliältnisse dadurch, ermöglicht, daS der Außenmaatel 2 an seiner Torderseite eine abgerundete Inströmlcante 2d aufweist, während die Rückseite aus Stabiütätsgrönden eine abgezogene Kante 2e besitzt.
Der als EreSiörper ausgebildete Außenmantel 2 ist im übrigen mit Schrauben 7 an einer speziellen Spannabe 8, die auf einer Spannbaense 8a sitzt, Taafestigt. Die (niclit gezeicbx^te) Sotoxwtll« »ird in di· «ylifidriicnt Bohrung Se dir SpÄünbuchee 3a tingtftthrt*

Claims (1)

  1. ScIiutzäisprSclie
    Mit einer Habe und auf dem Außen-
    sautel der Habe befestigisii Teutilatorsciiauieln, dadurch, geieimz^icinet, daß die einzelnen Yeni^ilatorseliaxLieln. (3) tellerArtigen SctauxeiiuJ» (5a) eo»ie sittea alt Oleae«
    ertindenea Sege&telXer (5b) fttLfweüe*» Hud der (2) ift den swiscihen den beiden Seilern (34, 5b) gelbildeten Hoilraaii (6) ztnter Bildung einer traitschltieeigea Terlfiadung zwischen den TentilAtorscnAufeln (3) «nd deft AtLflen (2} einf&et.
    2. Izialrentilatorxaafrad nacn inspru.cn 1, dadurch,
    net» daS der tellerartige SchaufelittS (3a) treisförÄig attsgettdldet ist.
    3. Axialrentilatorlaui'rad nach; Insprach 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der Gegenteil er (3*b) kreisförmig aasgebildet ist.
    4. At3 alventilatorlanfrad nach eines der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die tellerartigen Schaofelfüße (3a) und die Gegenteller (3h) über Schrauben: (4) Miteinander verbunden sind.
    5. Axialventilatorlaufrad nach. Ansprach: 4> dadnrclL net, daß die Schraubenköpfe (4a) im tellerartigen Schaufelfuß
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    (3a) -versenkt angeordnet sind.
    6. Axialrentilatorlaufrad nach Ansprach. 5» dadurch gekennzeichnet, daß die SehraubenfcSpfe (4a) als Innenkantschraub)en aasgehildet sind.
    7. ixialTentilatorlaafrmd naeh einem der Ansprüche 4 Ms 6» dadurch g$«nnieichi>et> dai di· telltrtrtigtn Scfeit^#l*tit (34) Und die ttegenteller dttfch wenigetene «irei Schrät^ea (4) ander Terbttnden eind.
    8. liialTentilatorlaUfräd üäch einel der Ineprüche 1 dadurch ge^nnteichnoi, dftl dia tellertriigen ScAAHfeÜttie in einer Tertiefttng (2a) IA luienmantel (2) oder fAt>§ (1) eingesetzt sind.
    9. ixialTentilatorlatfrad nach inepzuch 8» dadurch ge^eniuseichnet« dad die Oberkante (3c) des tellerartigen Schattfelffdtee (3a) händig fflit der Außenseite (2c) des Außenmantels (2) oder Hate (1) abschließt.
    10. Ixialventilatorlaufrad nach einem der Ansprüche 1 "bis 9> dadurch gejcermzeichnet, daß der Außenmantel (2) zum Befestigen der Ventilator schaufeln (3) kreisförmige Ausnehmungen (5) aufweist, deren Bänder (2d) in den zwischen den Deiden Seilern (3a, 3b) gebildeten Hohlraum (6) einfassen.
    Tt. AzialTpentilatorlaufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
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    dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (2) als dünnwandiger Preßkörper ausgebildet ist.
    12. Axialventilatorlaufrad nach Anspruch 11, dadurch^ekennzeichnet, daß der Außenmantel (2) aus Stahlblech geformt ist.
    13. Axialventilatorlaufrad nach einem der Ansprüche 1 Ms 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Torderseite des Außenmantels (2) eine abgerundete Anströmkante (2d) aufweist.
    14. Axialventilatorlaufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Außenmantels (2) eine abgebogene Kante (2e) aufweist.
    15. AxialTentilatorlaufrad nach einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch, gekennzeichnet, daß der Außenmantel (2) der Habe (1) mittels Schrauben (7) od. dgl. an einer auf einer Spannbuchse (Sa) sitzenden Spännabe (8) befestigt ist.
    16. ix££lTentilatorl&u£r&ä nach, einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, öaS der Außenmantel (2) im Bereiche des tellerartigen SehaufeliuSes (3a) eine Torzugsweise eingeprägte Terstellskala trägt und der Schaufelfuß (3a) ebenfalls eines. Torxugsveise eingeprägten Marüexungspsmkt besitzt.
DE19696941641 1969-10-23 1969-10-23 Axialventilatorlaufrad Expired DE6941641U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009053565A1 (de) 2009-11-18 2011-05-19 Hauni Maschinenbau Ag Schneidmesser eines Tabakschneiders

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009053565A1 (de) 2009-11-18 2011-05-19 Hauni Maschinenbau Ag Schneidmesser eines Tabakschneiders

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