DE102012214919B4 - Fahrzeuginnenverkleidungsteil umfassend eine mit einem Dekorstreifen ausgestattete Dekorschicht - Google Patents

Fahrzeuginnenverkleidungsteil umfassend eine mit einem Dekorstreifen ausgestattete Dekorschicht Download PDF

Info

Publication number
DE102012214919B4
DE102012214919B4 DE102012214919.8A DE102012214919A DE102012214919B4 DE 102012214919 B4 DE102012214919 B4 DE 102012214919B4 DE 102012214919 A DE102012214919 A DE 102012214919A DE 102012214919 B4 DE102012214919 B4 DE 102012214919B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
decorative
vehicle interior
groove
interior trim
trim part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102012214919.8A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012214919A1 (de
Inventor
Maxime Musy
Frank Schäfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faurecia Innenraum Systeme GmbH
Original Assignee
Faurecia Innenraum Systeme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Faurecia Innenraum Systeme GmbH filed Critical Faurecia Innenraum Systeme GmbH
Priority to DE102012214919.8A priority Critical patent/DE102012214919B4/de
Publication of DE102012214919A1 publication Critical patent/DE102012214919A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012214919B4 publication Critical patent/DE102012214919B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) umfassend eine Dekorschicht (2) mit einer in die Dekorschicht (2) eingebrachten Nut (5), wobei die Nut (5) zwei diese auf jeweils einer Seite begrenzende Seitenwände (6, 7) und einen Nutboden (8) umfasst, wobei in der Nut (5) ein Dekorstreifen (9) derart angeordnet ist, dass dieser von einer Sichtseite der Dekorschicht (2) sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwände (6,7) durch eine von der Sichtseite aus sichtbare Naht (10) miteinander verbunden sind, die die beiden Seitenwände (6, 7) so zusammenzieht, dass sie gegen den Dekorstreifen (9) drücken und diesen fixieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeuginnenverkleidungsteil, das eine Dekorschicht mit einer in die Dekorschicht eingebrachten Nut umfasst, wobei die Nut zwei Seitenwände und einen Nutboden aufweist und in der Nut ein Dekorstreifen derart angeordnet ist, dass dieser von einer Sichtseite der Dekorschicht sichtbar ist.
  • Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, Dekorschichten mit Nuten und darin eingebrachten Dekorstreifen auszubilden, um einen besonders hochwertigen Gesamteindruck des Fahrzeuginnenverkleidungsteils zu erreichen. Weiterhin ist es bekannt, derartige Dekorstreifen zu verwenden, um einen in einer Nut verlaufenden Farbübergang einer mehrfarbigen Dekorschicht zu verdecken.
  • Das Befestigen des Dekorstreifens ist nach dem Stand der Technik jedoch relativ kompliziert. Beispielsweise ist es bekannt, einen Dekorstreifen in eine Nut einzukleben oder einzuschweißen. Ebenso ist es bekannt, den Dekorstreifen mittels einer Funktionsnaht mit der Nut zu verbinden. Alle bekannten Befestigungsmittel für den Dekorstreifen haben gemein, dass ein separater Arbeitsschritt, der ausschließlich dem Fixieren des Dekorstreifens dient, notwendig ist, wobei dieser Arbeitsschritt relativ aufwendig ist.
  • Die DE 10 2010 033 885 A1 zeigt ein Fahrzeugverkleidungsteil mit einem Träger, welcher eine Nut mit Seitenwänden und Boden umfasst, und in der Nut ein Positionierungskörper angeordnet ist. Allerdings ist der Träger zusätzlich mit einer Dekorschicht belegt. Die DE 197 24 486 A1 zeigt ein Fahrzeugverkleidungsteil, welches eine Nut umfasst, in welcher ein in einer Paspel eingefasster Lichtwellenleiter angeordnet ist. Die Paspel wird beispielsweise durch eine nicht sichtbare rückseitige Naht gehalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeuginnenverkleidungsteil mit einem Dekorstreifen vorzuschlagen, wobei der Aufwand zur Befestigung des Dekorstreifens reduziert ist und wobei durch das Befestigen des Dekorstreifens eine über die Befestigung selbst hinausgehende Verbesserung des Fahrzeuginnenverkleidungsteils erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeuginnenverkleidungsteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich mit den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass die beiden Seitenwände der Nut durch eine von der Sichtseite aus sichtbare Naht miteinander verbunden sind, wobei die Naht die beiden Seitenwände so zusammenzieht, dass sie gegen den Dekorstreifen drücken und diesen fixieren, wird eine Ziernaht erzeugt, die ein optisch besonders hochwertiges Fahrzeuginnenverkleidungsteil ermöglicht. Zugleich wird eine Befestigung des Dekorstreifens erzielt. Die Naht hat also eine Doppelfunktion und dient einerseits dekorativen Zwecken und andererseits der Befestigung des Dekorstreifens.
  • Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung sei unter dem Begriff ”Naht” stets eine ein Garn umfassende Naht verstanden.
  • Besonders bevorzugt kann die Naht oberhalb des Dekorstreifens verlaufen und durchdringt diesen nicht. Die Naht ist hierdurch über ihre gesamte Breite sichtbar und kann somit einen besonders vorteilhaften optischen Eindruck erzielen.
  • Besonders bevorzugt kann die Naht als Zickzacknaht ausgebildet sein. Die Naht kann also mindestens einen Faden umfassen, der zwischen benachbarten Stichen über die Nut geführt wird. Besonders bevorzugt kann die Naht mindestens zwei Fäden umfassen, die jeweils zwischen zwei benachbarten Stichen die Nut überspannen und sich hierbei überkreuzen.
  • Die Naht kann beispielsweise gemäß der Nahtklasse 107, 211, 213, 214, 304, 308, 316, 321, 322, 404, 411 oder 412 nach der DIN 61400:2002-04 ausgebildet sein. Durch diese Nahtform kann ein besonders gleichmäßiges und zuverlässiges Zusammenziehen der Nut erzielt werden.
  • In einer Ausführungsformen kann eine Dekorschicht mit mehreren Bereichen verwendet werden, wobei sich die Bereiche hinsichtlich der Oberflächenstruktur und/oder Farbe der Dekorschicht unterscheiden. In derartigen Ausführungsformen kann der Dekorstreifen einen Übergang zwischen den verschiedenen Bereichen der Dekorschicht verdecken.
  • Als Dekorstreifen kann beispielsweise eine längliche Schnur mit vorzugsweise rundem Querschnitt verwendet werden, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann. Der Dekorstreifen kann jedoch auch bereichsweise über die Naht hinausstehende Dekorelemente aufweisen. Beispielsweise kann der Dekorstreifen eine über einen Teil der Länge des Dekorstreifens verlaufende Paspel aufweisen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Dekorstreifen ausschließlich durch eine durch die Naht und die Wände der Nut mit dem Dekorstreifen gebildete kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit der Dekorschicht verbunden. Der Dekorstreifen wird dann ausschließlich durch die Reibungskraft durch das Andrücken an den Wänden der Nut (Kraftschluss) und gegebenenfalls durch eine hinterschnittene Form der Nut, die aus dem Zusammenziehen der Nut an ihrem oberen Ende resultiert (Formschluss) sowie dadurch, dass die Öffnung der Nut durch die Naht versperrt ist (ebenfalls Formschluss), gehalten. Weitere Verbindungen zwischen dem Dekorstreifen und der Nut bestehen vorzugsweise nicht. Insbesondere ist der Dekorstreifen vorzugsweise nicht in die Nut eingeklebt bzw. stoffschlüssig mit dieser verbunden.
  • Im Rahmen der Anmeldung sei die Sichtseite, die im eingebauten Zustand in den Fahrzeuginnenraum weisende Seite der Dekorschicht als ”oben” und die von der Sichtseite weg weisende Rückseite des Fahrzeuginnenverkleidungsteils als ”unten” definiert. Der Begriff ”oberhalb” ist somit als weiter zur Sichtseite liegend aufzufassen.
  • Die Dekorschicht besteht vorzugsweise zumindest überwiegend aus einem Kunststoffmaterial. Besonders bevorzugt kann die Dekorschicht als eine Kunstlederschicht mit einer genarbten Oberfläche ausgebildet sein. Die Narbung der Kunstlederschicht ist dann vorzugsweise auf der Sichtseite angeordnet. Als Dekorschicht kann insbesondere eine Slushhaut verwendet werden.
  • Der Dekorstreifen kann vorzugsweise aus einem bei Raumtemperatur weichen Kunststoff wie beispielsweise PVC, Polyurethan, Polyethylen oder Polyamid bestehen. Eine besonders zuverlässige Klemmung des Dekorstreifens in der Nut ist möglich, wenn der Dekorstreifen einen Härtegrad zwischen 50 und 90 Shore A, vorzugsweise zwischen 65 und 75 Shore A, aufweist. Jegliche im Rahmen der Anmeldung angegebenen Härtegrade sind hierbei als Härtegrade bei Raumtemperatur zu verstehen.
  • Die Dekorschicht kann beispielsweise aus PVC oder Polyurethan bestehen und beispielsweise einen Härtegrad zwischen 50 Shore A und 90 Shore A oder zwischen 65 Shore A und 75 Shore A aufweisen.
  • Das Fahrzeuginnenverkleidungsteil kann zusätzlich zur Dekorschicht und zum Dekorstreifen eine unterhalb der Dekorschicht angeordnete Schicht aus einem komprimierbaren Material aufweisen. Diese Schicht kann beispielsweise aus einem Gewirke oder einem Kunststoffschaum bestehen. Diese Schicht dient der Verbesserung der haptischen Eigenschaften des Fahrzeuginnenverkleidungsteils.
  • Ebenfalls unter der Dekorschicht kann ein Träger angeordnet sein. Hierbei ist es entweder möglich, dass der Träger direkt unter der Dekorschicht angeordnet ist, so dass das Fahrzeuginnenverkleidungsteil als hartkaschiertes Fahrzeuginnenverkleidungsteil ausgebildet ist, oder der Träger kann unterhalb des komprimierbaren Materials angeordnet sein, so dass eine beispielsweise dreischichtige Anordnung gebildet wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Ausführungsform eines Fahrzeuginnenverkleidungsteils vor dem Einbringen eines Dekorstreifens und
  • 2 das Fahrzeuginnenverkleidungsteil aus 1 nach dem Einbringen und Befestigen des Dekorstreifens.
  • In 1 ist ein Fahrzeuginnenverkleidungsteil 1 dargestellt, das eine Dekorschicht 2, eine Zwischenschicht 3 und einen Träger 4 umfasst. Die Zwischenschicht 3 ist hierbei auf dem Träger 4 und die Dekorschicht 2 auf der Zwischenschicht 3 angeordnet. Der Träger 4 besteht im vorliegenden Beispiel aus Polypropylen und ist im Wesentlichen starr ausgebildet. Die Zwischenschicht 3 besteht aus einem Abstandsgewirke, wobei in gleicher Weise eine Zwischenschicht 3 aus einem Schaum, beispielsweise Polyurethanschaum, verwendet werden könnte. Die Dekorschicht 2 besteht aus PVC und weist einen Härtegrad von 70 Shore A auf. In die Dekorschicht 2 ist eine Nut 5 eingebracht, die zwei Seitenwände 6, 7 und einen Nutboden 8 umfasst. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Nut dadurch gebildet, dass eine Dekorschicht mit im Wesentlichen konstanter Dicke in eine Nutform gebogen angeordnet ist. In alternativen Ausführungsformen kann die Nut jedoch auch durch eine Verringerung der Dicke der Dekorschicht gebildet sein.
  • Nach dem Herstellen des in 1 dargestellten noch unfertigen Fahrzeuginnenverkleidungsteils wird ein im vorliegenden Beispiel als Rundschnur 9 ausgebildeter Dekorstreifen in die Nut 5 eingebracht. Der Dekorstreifen kann beispielsweise aus PVC bestehen und einen Härtegrad von 70 Shore A aufweisen. Durch diese Materialeigenschaften lässt sich die Rundschnur 9 besonders gut klemmen. Um die Rundschnur 9 in der Nut 5 zu befestigen, wird eine Zickzacknaht 10, die als eine ein Garn umfassende Naht ausgebildet ist, eingebracht. Die Zickzacknaht 10 verläuft hierbei sichtseitig oberhalb der Rundschnur 9 und durchdringt diese nicht. Das mit der Rundschnur 9 und der Zickzacknaht 10 ausgestattete Fahrzeuginnenverkleidungsteil 1 ist in 2 dargestellt. Durch die Zickzacknaht 10 wird die Nut 5 zusammengezogen, so dass die Rundschnur eingeklemmt wird, so dass ein Verrutschen der Rundschnur 9 in Längsrichtung 11 der Nut 5 zuverlässig verhindert wird. Ein Herausfallen der Rundschnur 9 ist ebenfalls ausgeschlossen, da durch die Zickzacknaht 10 ein Formschluss erzeugt wird.
  • Ein derart befestigter Dekorstreifen kann bei fast allen nach dem Stand der Technik bekannten Fahrzeuginnenverkleidungsteilen vorgesehen werden. Beispielsweise sind mit einem derart befestigten Dekorstreifen ausgestattete Fahrzeugsitze, Instrumententafeln und Türverkleidungen vorteilhaft.

Claims (11)

  1. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) umfassend eine Dekorschicht (2) mit einer in die Dekorschicht (2) eingebrachten Nut (5), wobei die Nut (5) zwei diese auf jeweils einer Seite begrenzende Seitenwände (6, 7) und einen Nutboden (8) umfasst, wobei in der Nut (5) ein Dekorstreifen (9) derart angeordnet ist, dass dieser von einer Sichtseite der Dekorschicht (2) sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwände (6,7) durch eine von der Sichtseite aus sichtbare Naht (10) miteinander verbunden sind, die die beiden Seitenwände (6, 7) so zusammenzieht, dass sie gegen den Dekorstreifen (9) drücken und diesen fixieren.
  2. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht (10) oberhalb des Dekorstreifens (9) verläuft und diesen nicht durchdringt.
  3. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht (10) mindestens einen Faden umfasst, der alternierend an einem sich an die erste Seitenwand (6) anschließenden Bereich der Dekorschicht (2) und einem sich an die zweite Seitenwand (7) anschießenden Bereich der Dekorschicht (2) befestigt ist.
  4. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Farbe und/oder Oberflächenstruktur der Dekorschicht (2) in einem sich an die erste Seitenwand (6) der Nut (5) anschließenden Bereich und einem sich an die zweite Seitenwand (7) der Nut (5) anschließenden Bereich identisch ist.
  5. Fahrzeuginnenverkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Farbe und/oder Oberflächenstruktur der Dekorschicht (2) in einem sich an die erste Seitenwand (6) der Nut (5) anschließenden Bereich von der Farbe bzw. Oberflächenstruktur in einem sich an die zweite Seitenwand (7) der Nut (5) anschließenden Bereich unterscheidet.
  6. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (2) ein Kunststoffmaterial aufweist.
  7. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dekorstreifen (9) kraft- und/oder formschlüssig mit der Dekorschicht (2) verbunden ist.
  8. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dekorstreifen (9) überwiegend aus einem Kunststoffbesteht.
  9. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Dekorschicht (2) einen Härtegrad zwischen 50 Shore A und 90 Shore A aufweist.
  10. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Dekorschicht (2) eine Schicht (3) aus einem komprimierbaren Material angeordnet ist.
  11. Fahrzeuginnenverkleidungsteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Dekorschicht (2) ein Träger (4) angeordnet ist, der vorzugsweise zumindest überwiegend aus einem starren Kunststoffmaterial besteht.
DE102012214919.8A 2012-08-22 2012-08-22 Fahrzeuginnenverkleidungsteil umfassend eine mit einem Dekorstreifen ausgestattete Dekorschicht Active DE102012214919B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012214919.8A DE102012214919B4 (de) 2012-08-22 2012-08-22 Fahrzeuginnenverkleidungsteil umfassend eine mit einem Dekorstreifen ausgestattete Dekorschicht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012214919.8A DE102012214919B4 (de) 2012-08-22 2012-08-22 Fahrzeuginnenverkleidungsteil umfassend eine mit einem Dekorstreifen ausgestattete Dekorschicht

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012214919A1 DE102012214919A1 (de) 2014-03-20
DE102012214919B4 true DE102012214919B4 (de) 2016-10-20

Family

ID=50181580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012214919.8A Active DE102012214919B4 (de) 2012-08-22 2012-08-22 Fahrzeuginnenverkleidungsteil umfassend eine mit einem Dekorstreifen ausgestattete Dekorschicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012214919B4 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19724486A1 (de) * 1997-06-10 1998-12-17 Draexlmaier Lisa Gmbh Befestigung eines Lichtwellenleiters zur Konturbeleuchtung
DE102010033885A1 (de) * 2010-08-10 2012-02-16 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Innenverkleidungsteil sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen des Innenverkleidungsteils

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19724486A1 (de) * 1997-06-10 1998-12-17 Draexlmaier Lisa Gmbh Befestigung eines Lichtwellenleiters zur Konturbeleuchtung
DE102010033885A1 (de) * 2010-08-10 2012-02-16 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Innenverkleidungsteil sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen des Innenverkleidungsteils

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Norm DIN 91400 2002-04. Nähmaschinen - Nähstichtypen - Einteilung und Begriffe *

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012214919A1 (de) 2014-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006001663B4 (de) Vereinigtes, gepolstertes Innenausstattungsfeld für ein Fahrzeug
DE102013014405A1 (de) Verkleidungsteil zur Anbringung an einem Fahrzeug-Karosserieteil mit einem Airbag-Modul, Airbagsystem mit einem Karosserieteil und einem solchen Verkleidungsteil und Verfahren zur Herstellung des Verkleidungsteils
DE102010033885A1 (de) Innenverkleidungsteil sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen des Innenverkleidungsteils
DE10210615B4 (de) Dachmodul für ein Fahrzeug
EP3085563A1 (de) Spritzgegossene wasserablaufleiste und anordnung für eine fahrzeugverkleidung
DE102018108832A1 (de) Schallisolationselement für die Stirnwand einer Fahrzeugkarosserie
AT510967B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fussbettes für einen schuh
DE102017221069A1 (de) Dekoroberfläche für ein Dekorbauteil, Dekorbauteil für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug mit einem Dekorbauteil sowie Verfahren zum Herstellen einer Dekoroberfläche
AT509166A2 (de) Möbelstück sowie bespannung dafür
DE102012214919B4 (de) Fahrzeuginnenverkleidungsteil umfassend eine mit einem Dekorstreifen ausgestattete Dekorschicht
DE102014105337A1 (de) Abdeckeinrichtung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere zur Abdeckung eines Spaltes zwischen zwei Polstern eines Fahrzeugsitzes
DE102017200946A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Sitzbezugs
DE102016210873A1 (de) Keder, Sitzbezug und Sitz mit einem Sitzbezug
DE102019109390A1 (de) Innenraumkomponente für ein Kraftfahrzeug
DE102011119320A1 (de) Halteprofil zum Positionieren einer zweiDekorschichten verbindenden Naht sowieVerbundteil mit einem Halteprofil
CH699689A1 (de) Klemmelement zum aufsetzen auf eine klemmzunge eines greifers sowie greifer mit einem solchen klemmelement.
EP2558335B1 (de) Airbaganordnung sowie verfahren zur herstellung derselben
DE102010021509A1 (de) Fahrzeuginterieurbezug
DE102010020055A1 (de) Dachhaltegriff
DE102011100022B4 (de) Faltverdeck mit integrierter Heckscheibe
DE102009046688A1 (de) Auflage, insbesondere Armauflage
DE102014019331A1 (de) Innenverkleidungsanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit der Innenverkleidungsanordnung
DE102016209009A1 (de) Fahrzeugsitzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102021125222A1 (de) Fahrzeugtür und Kraftfahrzeug umfassend eine Fahrzeugtür
DE102016224026A1 (de) Windlauf eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final