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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Falzmaschine und eine Druckmaschine,
welche die Falzmaschine verwendet.
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Diese
Anmeldung basiert auf der
japanischen
Patentanmeldung Nr. 2007-122350 , deren Inhalt hierin durch
Bezugnahme aufgenommen ist.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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Herkömmlicherweise
wird bei einer Falzmaschine in einer Druckmaschine ein (Druck-)Bogen
abgetrennt und in einem stromaufwärtigen Prozess in eine
Bogenform gefalzt, und durch ein vertikal angeordnetes Paar von
Förderbändern gefördert. Während
des Förderns wird der Bogen, falls notwendig, durch eine
Chopper- bzw. Hackfalzmaschine in zwei entlang einer Fördereinrichtung
gefalzt.
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Der
Bogen, der durch die Förderbänder gefördert
wird, gelangt mit einem Anschlag in Kontakt, wobei eine Spitze des
Bogens ausgerichtet wird, und durch ein Chopper- bzw. Hackschwert,
das von oben abgesenkt wird, nach unten gepresst wird. Auf diese
Weise wird der Bogen in zwei gefalzt, während er nach unten
gepresst wird, und an eine Papierentladungs-Fördereinrichtung
durch ein Flügelrad entladen, das an einem unteren Teil
vorgesehen ist.
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Da
es notwendig ist, den Bogen genau mit einem genauen Timing zu fördern,
sind Förderoberflächen des vertikal angeordneten
Paars von Förderbändern so ausgebildet, dass sie
einen hohen Reibungskoeffizienten haben, um den Bogen ausreichend
zu halten.
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Die
Förderoberflächen sind aus einem Material ausgebildet,
das einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist, zum Beispiel Gummi,
und der Reibungskoeffizient zu einer Oberfläche aus einem
Eisenmaterial ist auf 0,3 oder mehr festgelegt. Andererseits wird
der Bogen mit einer hohen Geschwindigkeit gefördert, die
im Wesentlichen die gleiche wie die Druckgeschwindigkeit ist.
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Folglich
kollidiert die Spitze des Bogens mit dem Anschlag, und ferner wirkt
eine starke Kraft auf den Bogen in der Förderrichtung.
Dann wirkt die starke Kraft auf die Spitze des Bogens, und eine
unförmige Falz oder ein Riss des Bogens können
ausgebildet werden.
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Ferner
ist im Allgemeinen eine Vielzahl von Paaren von Förderbändern
vorgesehen, und die Förderbänder sind symmetrisch
mit einer Mitte, das heißt die Falzposition jeweils durch
das Chopper-Schwert bzw. Messer angeordnet. Wenn der Bogen durch
das Chopper-Schwert gefalzt wird, werden, wenn das Falzen fortschreitet,
beide Enden des Bogens zu der Mitte bewegt. Die Bogenhaltekraft
durch die Förderbänder ist jedoch groß,
und der Bogen kann nicht sanft bewegt werden. Folglich kann die
Kraft des Anschlags auf die beiden Enden des Spitze des Bogens für
einen längeren Zeitraum wirken, und deshalb können
unförmige Falze oder Risse des Bogens ausgebildet werden,
insbesondere an den beiden Enden.
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Ferner,
falls die Bogenhaltekraft durch die Förderbänder
etwas unausgeglichen ist, variieren die Bewegungsbeträge
des Bogens an den beiden Enden. Dann kann der Bogen nicht genau
in zwei gefalzt werden, und die Genauigkeit des Falzens kann vermindert
sein.
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Aufgrund
der oben beschriebenen Probleme kann die Qualität des Bogens
beachtlich verringert sein, und Schwierigkeiten können
beim Falzen bei stromabwärtigen Falz- oder Ausrichtungsprozessen
auftreten.
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Um
die Probleme zu lösen wird bei den herkömmlichen
Techniken das Timing angepasst, um das Chopper-Schwert abzusenken.
Die Anpassung ist jedoch schwierig, und ausreichende Ergebnisse
wurden nicht erlangt.
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Folglich
wurden verschiedene Technologien vorgeschlagen, um die Probleme
zu lösen.
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Zum
Beispiel wurden in der
japanischen
ungeprüften Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 11-236167 (nachstehend
als „Druckschrift 1" bezeichnet), und der
japanischen ungeprüften Patentanmeldung Veröffentlichungsnr.
11-180635 (nachstehend als „Druckschrift 2" bezeichnet),
Vorrichtungen vorgeschlagen, die Geschwindigkeiten von Bögen
beim Kollidieren mit Anschlägen verringern, um die Stoßwirkung
der Kollision mit den Anschlägen zu verringern.
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Die
in Druckschrift 1 diskutierte Vorrichtung umfasst eine Vielzahl
von Paaren von Förderbändern in eine Förderrichtung
und verringert graduell die Geschwindigkeit des Bogens.
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Die
in Druckschrift 2 diskutierte Vorrichtung umfasst ein Paar von vertikal
angeordneten Geschwindigkeitsverringerungs-Förderbändern,
die sich mit einer geringen Geschwindigkeit an einem Teil einer
Chopper-Falzmaschine bewegen, zusätzlich zu einem Paar
von vertikal angeordneten Hauptförderbändern.
Durch Verwendung der Geschwindigkeitsverringerungs-Förderbänder
wird die Fördergeschwindigkeit des Bogens verringert.
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Ferner
hat die
japanische ungeprüfte
Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 11-116135 (nachstehend als „Druckschrift
3" bezeichnet) eine Vorrichtung vorgeschlagen, die eine Einrichtung
zum Anpassen eines Raums zwischen einem Paar von vertikal angeordneten
Förderbändern umfasst, an einem Teil einer Chopper-Falzmaschine.
Durch Verwendung der Einrichtung wird die Kraft zum Halten eines
Bogens an dem Teil an dem Teil abgeschwächt, und die Stoßwirkung
der Kollision mit einem Anschlag wird verringert.
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Die
in Druckschrift 1 diskutierte Vorrichtung ist jedoch kompliziert
in der Struktur, und die Falzmaschine ist groß.
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Ferner
ist es wirklich schwierig die Geschwindigkeiten von jedem Förderband
auf angemessene Geschwindigkeiten anzupassen, die einer Änderung
der Papierqualität, Papierdicke, der Anzahl von Seiten
und dergleichen entsprechen.
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Auch
die in Druckschrift 2 diskutierte Vorrichtung ist kompliziert in
der Struktur der Chopper-Falzmaschine, und es ist wirklich schwierig
die Geschwindigkeiten des Geschwindigkeitsverringerungs-Förderbands an
angemessene Geschwindigkeiten anzupassen, die einer Änderung
der Papierqualität, Papierdicke, der Anzahl von Seiten
und dergleichen entsprechen.
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Die
in Druckschrift 3 diskutierte Vorrichtung kann den Bogen nicht genau
fördern, falls der Raum zwischen dem Paar von vertikal
angeordneten Förderbändern zu breit ist. Im Gegensatz,
falls der Raum zwischen dem Paar von vertikal angeordneten Förderbändern
zu eng ist, ist es wirklich schwierig, dass die Vorrichtung den
Raum entsprechend der Änderung der Papierqualität,
Papierdicke, der Anzahl von Seiten und dergleichen anpasst.
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Kurze Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf das Obige gemacht, und
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Falzmaschine
bereitzustellen, die eine einfache Struktur hat und im Wesentlichen keine
Anpassung erfordert, und die Falzgenauigkeit verbessert, um gute
Produkte zu erhalten, und eine Druckmaschine bereitzustellen, welche
die Falzmaschine verwendet.
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Um
die oben beschriebenen Probleme zu lösen, werden die folgenden
Lösungen angewandt.
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Das
heißt, gemäß einem ersten Aspekt der
vorliegenden Erfindung umfasst eine Falzmaschine ein endloses unteres
Förderband, das einen unteren Förderpfadabschnitt
ausbildet, zum Führen und Fördern einer unteren
Oberfläche eines (Druck-)Bogens durch eine untere Förderoberfläche
einer äußeren Umfangsseite, ein endloses oberes
Förderband, das einen oberen Förderpfadabschnitt
ausbildet, zum Führen und Fördern einer oberen
Oberfläche des Bogens durch eine obere Förderoberfläche
einer äußeren Umfangsseite, einen Chopper- bzw.
Hacktisch, der unter dem unteren Förderpfadabschnitt montiert
ist, und eine innere Umfangsoberfläche einer inneren Umfangsseite
des unteren Förderbands führt, einen Anschlag,
der an dem Chopper-Tisch montiert ist und eine stromabwärtige
Endposition des Bogens ausrichtet, und ein Chopper- bzw. Hackschwert
zum Falzen des Bogens in zwei entlang einer Bogenförderrichtung.
Ein Koeffizient statischer Reibung der unteren Förderoberfläche
und der oberen Förderoberfläche zu einer Oberfläche,
die aus einem Eisenmaterial ausgebildet ist, beträgt 0,2
oder mehr und weniger als 0,3, und ein Haltekraft-Vergrößerungsabschnitt
ist zum Erhöhen einer Haltekraft an den Bogen zwischen
der unteren Förderoberfläche und der oberen Förderoberfläche
an einem Teil vorgesehen, der, um zumindest eine Länge
des Bogens, mehr auf der stromaufwärtigen Seite ist als
der Anschlag in dem unteren Förderpfadabschnitt und dem
oberen Förderpfadabschnitt.
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Gemäß dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Koeffizient statischer
Reibung der unteren Förderoberfläche und der oberen
Förderoberfläche zu der Oberfläche, die
aus dem Eisenmaterial ausgebildet ist, auf 0,2 oder mehr und weniger
als 0,3 festgelegt, was kleiner als herkömmliche Werte
ist. Folglich kann die Förderkraft zum Fördern
des Bogens durch das untere Förderband und das obere Förderband,
das heißt die Haltekraft zum Halten des Bogens gegen die äußere
Kraft, verringert werden.
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Ferner
ist der Haltekraft-Vergrößerungsabschnitt zum
Erhöhen der Haltekraft an den Bogen zwischen der unteren
Förderoberfläche und der oberen Förderoberfläche
an dem Teil vorgesehen, der mehr auf der stromaufwärtigen
Seite als der Anschlag in dem unteren Förderpfadabschnitt
und dem oberen Förderpfadabschnitt ist, um zumindest eine
Länge des Bogens. Folglich kann an dem Teil der stromaufwärtigen
Seite die Haltekraft, die auf die untere Förderoberfläche
und die obere Förderoberfläche wirkt, vergrößert
werden.
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Falls
die auf den Bogen wirkende Haltekraft vergrößert
wird, ist es möglich die Förderkraft zum Fördern
des Bogens auf der unteren Förderoberfläche und
der oberen Förderoberfläche zu vergrößern.
Folglich kann die Verringerung der Förderkraft mit der
Verringerung des Koeffizienten statischer Reibung der unteren Förderoberfläche
und der oberen Förderoberfläche kompensiert werden,
und die Förderkraft kann beibehalten und auf einem höheren
Niveau als ein notwendiges Niveau sichergestellt werden.
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Wie
oben beschrieben, gemäß dem ersten Aspekt der
vorliegenden Erfindung, wird der Bogen durch das untere Förderband
und das obere Förderband gehalten und bei der Förderung,
an dem Teil der stromaufwärtigen Seite als der Anschlag
um zumindest die Länge des Bogens, wird der Bogen mit der
ausreichenden Förderkraft gefördert. Folglich
kann die Haltung des Bogens beibehalten werden und der Bogen kann
in einem guten Zustand ohne Verschiebung gefördert werden.
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Wenn
der Bogen durch den Punkt durchgeht, der von dem Anschlag um die
Länge des Bogens entfernt ist, wird der Bogen gefördert
während sich der Bereich, der durch das untere Förderband
und das obere Förderband leicht gehalten wird, von der
Spitze des Bogens erweitert, wenn das Verhältnis des Bereiches
graduell zunimmt. An dem Punkt, wo die Spitze des Bogens mit dem
Anschlag in Kontakt gelangt, wird die Gesamtheit des Bogens durch
das untere Förderband und das obere Förderband
leicht gehalten. Folglich, wenn der Bogen in Kontakt mit dem Anschlag
ist, unter der Reaktionskraft aufgrund des Kontakts, kann sich der
Bogen bereitwillig bzw. leicht bewegen. Das heißt, die
Stoßkraft, die erzeugt wird wenn der Bogen mit dem Anschlag
in Kontakt ist, kann verringert werden. Folglich können
eine unförmige Falz oder ein Reißen des Bogens aufgrund
der starken Kraft, die auf die Spitze des Bogens wirkt, verhindert
werden, und die Position der Spitze des Bogens kann leicht ausgerichtet
werden.
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Ferner
können beim Falzen des Bogens unter Verwendung des Chopper-Schwerts,
da der Koeffizient statischer Reibung der unteren Förderoberfläche
und der oberen Förderoberfläche klein ist, die
beiden Enden des Bogens sanft zu dem mittleren Bereich bewegt werden,
wenn das Falzen fortschreitet. Ferner können, sogar falls
die Haltekräfte des Bogens durch das untere Förderband
und das obere Förderband in der Breitenrichtung unausgeglichen
sind, Veränderungen der Bewegungsbeträge der beiden
Enden verringert werden.
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Folglich
kann das Chopper-Schwert den Bogen genau in zwei falzen, und ein
ungenaues Falzen kann verringert werden. Ferner können
Anpassungen entsprechend der Änderung der Papierqualität
des Bogens, Dicke des Papiers, der Anzahl von Seiten und dergleichen
im Wesentlichen beseitigt werden.
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Ferner
ist, da das untere Förderband und das obere Förderband
lediglich ausgetauscht werden, und der Haltekraft-Vergrößerungsabschnitt
lediglich hinzugefügt wird, die Struktur der Falzmaschine
einfach verglichen mit Fällen, dass eine Vielzahl von Paaren
der unteren Förderbänder und der oberen Förderbänder
vorgesehen sind oder eine Gruppe des unteren Förderbands
und des oberen Förderbands hinzugefügt wird. Folglich
kann die Falzmaschine verkleinert und preiswert hergestellt werden.
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Bei
der Falzmaschine gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann der Haltekraft-Vergrößerungsabschnitt
ein konvexer Abschnitt sein, der durch Vorstehen des unteren Förderpfadabschnitts
und des oberen Förderpfadabschnitts nach oben oder nach
unten entlang der Förderrichtung ausgebildet ist.
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Wie
oben beschrieben, sind bei dem konvexen Abschnitt der untere Förderpfadabschnitt
und der obere Förderpfadabschnitt so ausgebildet, dass
sie nach oben oder nach unten entlang der Förderrichtung
vorstehen. Folglich ist zumindest ein gebogener Abschnitt enthalten.
Die Peripherie- bzw. Peripheriegeschwindigkeiten der Innenseite
und Außenseite des Bogens, der durch den gebogenen Abschnitt
durchgeht, unterscheiden sich voneinander. Währenddessen
bewegen sich das untere Förderband und das obere Förderband,
das heißt die untere Förderoberfläche
und die obere Förderoberfläche bei im Wesentlichen
gleicher Geschwindigkeit. Somit tritt ein Geschwindigkeitsunterschied
zwischen der unteren Förderoberfläche und der
oberen Förderoberfläche und der Oberfläche
des Bogens auf. Dann wird eine Kraft, um den Geschwindigkeitsunterschied
ausgeglichen zu machen, das heißt eine Bewegung, um den
Bogen zu pressen, erzeugt. Folglich wird die Haltekraft zum Halten
des Bogens durch die untere Förderoberfläche und
die obere Förderoberfläche erhöht.
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Während
des Förderns kann ein Rutschen Schlupf zwischen der unteren
Förderoberfläche und der oberen Förderoberfläche
und der Oberfläche des Bogens auftreten. Der Koeffizient
statischer Reibung der unteren Förderoberfläche
und der oberen Förderoberfläche ist jedoch auf
einen kleinen Wert festgelegt. Folglich kann der Bogen sanft rutschen,
und es kann verhindert werden, dass der Bogen beschädigt
wird.
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Wie
oben beschrieben, kann durch Ausbilden des konvexen Abschnitts in
dem unteren Förderpfadabschnitt und dem oberen Förderpfadabschnitt
der Haltekraft-Vergrößerungsabschnitt ausgebildet
werden. Dann kann die Struktur des Haltekraft-Vergrößerungsabschnitts
vereinfacht werden.
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Um
immer die erhöhte Haltekraft für den Bogen zu
erhalten, der durch den konvexen Abschnitt durchgeht, wird es bevorzugt
eine Vielzahl der gebogenen Abschnitte vorzusehen oder den gebogenen
Abschnitt lang genug auszubilden, so dass der Bogen durch den gebogenen
Abschnitt gefangen werden kann, egal wo der Bogen vorbeigeht.
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Bei
dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der konvexe Abschnitt
vorzugsweise gemäß einer Krümmung eines
platten-artigen Elements zum Führen des unteren Förderbands
oder des oberen Förderbands ausgebildet.
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Mit
der Struktur kann der gebogene Abschnitt, dass die Krümmung
des platten-artigen Elements die Haltekraft erhöht, ausgebildet
werden. Folglich kann der Bereich zum Erhöhen der Haltekraft
lang in der Förderrichtung ausgebildet werden.
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Die
Krümmung des platten-artigen Elements kann festgelegt werden,
um das Element sanft zu verbiegen, oder um eine polygonale Form
mit sanften Ecken auszubilden. Das heißt, der Gedanke des
Biegens umfasst die polygonale Form. Beim Ausbilden der polygonalen
werden vorzugsweise Räume der Ecken in der Förderrichtung
zumindest kürzer als die Länge des Bogens festgelegt.
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Mit
der Struktur kann der Bogen, der durch die Eckabschnitte durchgeht,
sicher durch irgendeinen der Eckabschnitt gefangen werden, egal
wo der Bogen vorbeigeht. Folglich kann der Bogen in dem Zustand
gefördert werden, dass die Haltekraft immer erhöht
ist.
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Bei
dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der konvexe Abschnitt
vorzugsweise durch eine Vielzahl von Walzenelementen zum Führen
des unteren Förderbands oder des oberen Förderbands
ausgebildet.
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Bei
der Struktur bildet der durch die Walzenelemente geführte
Abschnitt einen gebogenen Abschnitt zum Erhöhen der Haltekraft
aus. Folglich kann der Abschnitt zum Erhöhen der Haltekraft
separat an einer Vielzahl von Punkten in der Förderrichtung
ausgebildet werden.
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In
dem obigen Fall sind vorzugsweise Räume zwischen den Walzenelementen
in der Förderrichtung kürzer als die Länge
des Bogens.
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Bei
der Struktur wird der Bogen, der durch den konvexen Abschnitt durchgeht,
sicher durch irgendeines der Walzenelemente gefangen, egal wo der
Bogen vorbeigeht. Folglich kann der Bogen in dem Zustand gefördert
werden, dass die Haltekraft immer erhöht ist.
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Bei
dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Chopper-Tisch
vorzugsweise einen horizontalen Abschnitt, der gleich zumindest
der Länge des Bogens oder länger als sie ist,
und im Wesentlichen horizontal an einem Teil, der mehr auf der stromaufwärtigen
Seite als der Anschlag ist.
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Bei
der Struktur wird, wenn die Spitze des Bogens mit dem Anschlag in
Kontakt gelangt, der Bogen durch den horizontalen Abschnitt gehalten,
der im Wesentlichen horizontal zu dem Chopper-Tisch ist. Folglich wird
der Bogen durch das Chopper-Schwert in einem im Wesentlichen horizontalen
Zustand gefalzt, und die Falzgenauigkeit kann erhöht werden.
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Bei
dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung beträgt vorzugsweise
der Koeffizient statischer Reibung der inneren Umfangsoberflächen
der inneren Umfangsseite des unteren Förderbands und des
oberen Förderbands zu der Oberfläche, die aus
dem Eisenmaterial ausgebildet ist, 0,3 oder mehr und weniger als
0,5.
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Bei
der Struktur rutschen die inneren Umfangsoberflächen des
unteren Förderbands und des oberen Förderbands,
und ein Antriebselement (Antriebsriemenscheibe oder Antriebswalze)
nur schwer. Dann wird eine Antriebskraft auf das untere Förderband
und da obere Förderband übertragen. Folglich werden
das untere Förderband und das obere Förderband
mit der ausreichenden Antriebskraft angetrieben.
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Eine
Druckmaschine gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden
Erfindung umfasst irgendeine der Falzmaschine gemäß dem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung.
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Die
Druckmaschine gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden
Erfindung umfasst die Falzmaschine die einfach in der Struktur ist,
klein, preiswert herzustellen, im Wesentlichen keine Anpassung entsprechend der Änderung
des Bogens erfordert, und bei der Falzgenauigkeit verbessert ist,
um gute Produkte zu erhalten. Folglich kann die Druckmaschine verkleinert
werden und gute Produkte produzieren.
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Gemäß den
Aspekten der vorliegenden Erfindung ist der Koeffizient statischer
Reibung der unteren Förderoberfläche und der oberen
Förderoberfläche zu der Oberfläche, die
aus dem Eisenmaterial ausgebildet ist, auf 0,2 oder mehr und weniger
als 0,3 festgelegt. Ferner ist der Haltekraft-Vergrößerungsabschnitt
zum Erhöhen der Haltekraft an den Bogen zwischen der unteren
Förderoberfläche und der oberen Förderoberfläche an
dem Teil vorgesehen, der, um zumindest die Länge des Bogens,
mehr auf der stromaufwärtigen Seite ist als der Anschlag
in dem unteren Förderpfadabschnitt und dem oberen Förderpfadabschnitt.
Folglich kann an dem Teil der stromaufwärtigen Seite als
der Anschlag um zumindest die Länge des Bogens, die Haltung
des Bogens mit der ausreichenden Förderkraft beibehalten
werden, und der Bogen kann in einem guten Zustand ohne Verschiebung
gefördert werden.
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Ferner
wird an dem Punkt, wo die Spitze des Bogens mit dem Anschlag in
Kontakt ist, die Gesamtheit des Bogens durch das untere Förderband
und das obere Förderband leicht gehalten. Folglich kann
verhindert werden, dass eine unförmige Falz oder ein Reißen
des Bogens aufgrund der starken Kraft ausgebildet werden, die auf
die Spitze des Bogens in Kontakt mit dem Anschlag wirkt, und die
Position der Spitze des Bogens kann leicht ausgerichtet werden.
Somit können gute Produkte, die bei der Falzgenauigkeit
verbessert sind, erhalten werden.
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Ferner
ist, da das untere Förderband und das obere Förderband
lediglich ausgetauscht werden, und der Haltekraft-Vergrößerungsabschnitt
lediglich hinzugefügt wird, die Struktur der Falzmaschine
einfach verglichen mit Fällen, dass eine Vielzahl von Paaren
der unteren Förderbänder und der oberen Förderbänder
vorgesehen werden oder eine Gruppe des unteren Förderbands
und des oberen Förderbands hinzugefügt wird. Folglich
kann die Falzmaschine verkleinert und preiswert hergestellt werden.
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Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten
der Zeichnungen
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1 ist
eine Vorderansicht, die eine schematische Struktur einer gesamten
Rollendruckmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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2 ist
eine Ansicht, die eine schematische Struktur eines Förderbandabschnitts
und eines Chopper-Falzmaschinenabschnitts gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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3 ist
eine Querschnittansicht im Schnitt nach X-X von 2.
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4 ist
eine Querschnittansicht, die ein unteres Förderband gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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5 ist
eine Perspektivansicht, die einen Bogen darstellt, der unter Verwendung
eines Haltezylinders ausgebildet ist.
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6 ist
eine Perspektivansicht, die einen Chopper-Bogen darstellt.
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7 ist
eine Querschnittansicht, die ein herkömmliches unteres
Transportband darstellt.
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8 ist
eine Ansicht, die eine schematische Ansicht eines Förderbandabschnitts
und eines Chopper-Falzmaschinenabschnitts gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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9 ist
eine Ansicht, die einen anderen konvexen Abschnitt gemäß der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Ausführliche Beschreibung der
Erfindung
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Nachstehend
werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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Eine
erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben.
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Bei
der ersten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung
auf eine Rollendruckmaschine des Typs mit gegenüberliegenden
Drucktüchern angewandt, die einen Mehrfarbendruck auf beiden
Seiten einer Bahn durchführen.
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1 ist
eine Vorderansicht, die eine schematische Struktur einer gesamten
Rollendruckmaschine (Druckmaschine) 1 darstellt.
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Die
Rollendruckmaschine 1 umfasst, entlang einer Förderrichtung
einer Bahn 19, eine Papierzufuhrvorrichtung 3,
eine Vorschubvorrichtung 5, einen Druckabschnitt 7,
eine Trocknungsvorrichtung 9, eine Kühlvorrichtung 11,
einen Bahndurchgangsabschnitt 13 und eine Falzmaschine 15.
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Die
Papierzufuhrvorrichtung 3 führt eine Bahn 19 zu
und hält zwei Papierrollen 21, die aus aufgerollten Bahnen 19 ausgebildet
sind.
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Während
das Papier von einer Papierrolle 21 zugeführt
wird, wird die andere Papierrolle 21 montiert, um ein Papierkleben
vorzubereiten. Wenn die Bahn 19 der einen Papierrolle 21 zu
Ende geht, wird die Bahn 19 an die Bahn 19 der
anderen Papierrolle 21 geklebt. Während die Bahn 19 von
der anderen Papierrolle 21 zugeführt wird, wird
die eine Papierrolle 21 montiert, um ein Papierkleben vorzubereiten.
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Somit
wird die Bahn 19 kontinuierlich von der Papierzufuhrvorrichtung 3 an
die stromabwärtige Seite in der Förderrichtung
zugeführt.
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Die
Vorschubvorrichtung 5 hat die Funktion eine Spannung der
Bahn 19 von der Papierzufuhrvorrichtung 3 anzupassen
und die Bahn 19 an den Druckabschnitt 7 zuzuführen.
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Der
Druckabschnitt 7 umfasst Druckeinheiten 23. Die
Anzahl der Druckeinheiten 23 entspricht der Anzahl von
Druckfarben.
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Bei
der ersten Ausführungsform sind vier Druckeinheiten 23 vorgesehen,
und die Druckeinheiten 23 drucken Cyan, Gelb, Magenta beziehungsweise
Schwarz. Unter Verwendung gemischter Farben dieser Farben wird Farbdrucken
durchgeführt.
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Die
Druckeinheiten 23 umfassen jeweils zwei Paare von Plattenzylindern 25 und
Gummizylindern 27. Die Gummizylinder 27 von jedem
Paar sind so angeordnet, dass sie einander über die Bahn 19 gegenüberliegen,
und einen Druckerdruck auf einander aufbringen.
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An
Rändern von jedem Plattenzylinder 25 sind Dämpfungsanordnungen
beziehungsweise Farbwerke (nicht gezeigt) vorgesehen. Die Dämpfungsvorrichtungen
führen Dämpfungswasser an Platten zu, die an den Rändern
der Plattenzylinder 25 angebracht sind. Die Farbwerke führen
Druckfarbe an die Platten zu.
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Die
Trocknungsvorrichtung 9 erwärmt und trocknet die
Bahn 19, die durch den Druckabschnitt 7 auf beiden
Seiten bedruckt wird.
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Die
Kühlvorrichtung 11 umfasst eine Vielzahl von Kühltrommeln 29.
Die Kühlvorrichtung 11 kühlt die Bahn 19,
die durch die Trocknungsvorrichtung 9 erwärmt
wird, dadurch, dass die Bahn 19 durch jede Kühltrommel 29 durchgeführt
wird, so dass die Bahn 19 mit den Rändern von
jeder Kühltrommel 29 in Kontakt gelangt.
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Der
Bahndurchgangsabschnitt 13 passt die Spannung der Bahn 19 an,
falzt die Bahn 19 in zwei durch ein Dreieck 31 entlang
der Förderrichtung, und führt die Bahn 19 der
Falzmaschine 15 zu. Falls notwendig, zertrennt der Bahndurchgangsabschnitt 13 die
Bahn 19 in Längsrichtung.
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Das
Dreieck 31 falzt die Bahn 19 in Längsrichtung,
oder macht nichts für die Bahn 19, die eng in
der Breite ist, und dreht die Bewegungsrichtung der Oberfläche
der Bahn 19 um 90 Grad herum.
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Eine
Durchführungswalze 33 umfasst ein Paar von Walzen,
das mit einem Zwischenraum angeordnet ist, und führt die
längs gefalzte Bahn 19 von dem Dreieck 31 nach
unten.
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Die
Falzmaschine 15 umfasst einen ersten Quetschwalzenabschnitt 35,
einen zweiten Quetschwalzenabschnitt 39, einen Falzzylinder 43,
einen Haltezylinder 49, einen Förderbandabschnitt 47,
eine Chopper- bzw. Hackfalzvorrichtung 49, ein rechtwinkliges
Falzlaufrad 51, ein paralleles Falzlaufrad 53 und
Entladefördereinrichtungen 55 und 57.
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Der
erste Quetschwalzenabschnitt 35 und der zweite Quetschwalzenabschnitt 39 bringen
Spannung auf die Bahn 19 auf und führen die Bahn 19 der
stromabwärtigen Seite zu.
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An
der Peripherie des Falzzylinders 43 sind zwei Paare von
Falzschwertern in Intervallen von ungefähr 180 Grad vorgesehen.
Ferner sind an der Peripherie des Falzzylinders 43 eine
Nadelvorrichtung, welche die Bahn 19 fördert,
und ein Trennschwert, das die Bahn 19 zertrennt, vorgesehen.
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An
der Peripherie des Haltezylinders 45 sind zwei Paare von
Halteelementen in Intervallen von ungefähr 180 Grad vorgesehen.
Die Halteelemente sind so festgelegt, dass sie den Falzschwertern
des Falzzylinders 43 entsprechen.
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Der
erste Quetschwalzenabschnitt 35 und der zweite Quetschwalzenabschnitt 39 bringen
Spannung auf die Bahn 19 auf und führen die Bahn 19 der
stromabwärtigen Seite zu.
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Eine
seitliche Nähmaschine 37 perforiert die Bahn 19 entlang
der Breitenrichtung, um ein Falzen in einem stromabwärtigen
Schritt zu erleichtern.
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2 ist
eine Vorderansicht, die den Förderbandabschnitt 47 und
die Chopper-Falzvorrichtung 49 darstellt. 3 ist
eine Querschnittansicht im Schnitt nach X-X von 2.
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Der
Förderbandabschnitt 47 empfängt einen
Bogen 59 (siehe 5) von dem Haltezylinder 45,
und fördert den Bogen 59 an einen nachfolgenden
Prozess.
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Der
Förderbandabschnitt 47 umfasst einen unteren Förderbandabschnitt 61,
der eine untere Seite des Bogens 59 in eine Förderrichtung
H führt und fördert, und einen oberen Förderbandabschnitt 63,
der eine obere Seite des Bogens 59 führt und fördert.
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Der
untere Förderbandabschnitt 61 umfasst eine Vielzahl
von Endlosbändern, die separat im Wesentlichen parallel
in einer Breitenrichtung angeordnet sind, zum Beispiel sechs untere
Förderbänder 65, eine untere Antriebsführungswalze 67,
eine untere Anpassungsführungswalze 69, eine Vielzahl
von unteren Führungswalzen 71 und eine Vielzahl
von zum Beispiel zwei Quetschwalzen (Haltekraft-Vergrößerungsabschnitt, Walzenabschnitt) 73.
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Die
Anzahl der Vielzahl von unteren Förderbändern 65 ist
eine gerade Anzahl. Jedes untere Förderband 65 ist
an einer Position angeordnet, die im Wesentlichen seitlich symmetrisch
mit einem anderen unteren Förderband 65 bezüglich
einer Falzposition F ist, wo ein Falzen durch ein Chopper-Schwert 83 ausgeführt wird,
das unten beschrieben wird.
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Die
unteren Förderbänder 65 weisen einen Überführungsweg
auf, so dass die Bänder 65 angetrieben werden,
um zu umkreisen, durch die untere Antriebsführungswalze 67,
die untere Anpassungsführungswalze 69, die Vielzahl
der unteren Führungswalzen 71, die Vielzahl der
Quetschwalzen 73 und einen Chopper-Tisch 85, der
unten beschrieben wird.
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In
dem Überführungsweg des unteren Förderbands 65 ist
ein unterer Förderpfadabschnitt S ausgebildet, durch die
unteren Führungswalzen 71, die nahe dem Haltezylinder 45 angeordnet
sind, die zwei Quetschwalzen 73, den Chopper-Tisch 85 und
die untere Antriebsführungswalze 67. Der untere Förderpfadabschnitt
S führt und fördert die untere Oberfläche
des Bogens 59.
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Die
untere Antriebsführungswalze 67 ist an einer stromabwärtigen
Endposition in dem unteren Förderpfadabschnitt S montiert,
um sich in die Breitenrichtung zu erstrecken, und wird durch einen
Antriebsabschnitt (nicht gezeigt) angetrieben, um sich zu drehen.
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Die
unteren Führungswalzen 71, die den unteren Förderpfadabschnitt
S ausbilden, sind an Positionen montiert, wo stromaufwärtige
Enden sind, und niedriger als die untere Antriebsführungswalze 67 in
dem unteren Förderpfadabschnitt S, um sich in die Breitenrichtung
zu erstrecken.
-
Die
untere Anpassungsführungswalze 69 ist an dem nach
unten gelegenen Überführungsweg neben der unteren
Antriebsführungswalze 67 vorgesehen. Die untere
Anpassungsführungswalze 69 bildet zusammen mit
der unteren Führungswalze 71, die an der niedrigeren
Position als die untere Anpassungsführungswalze 69 angeordnet
ist, einen Umweg-Überführungsweg in einer Richtung
aus, die sich mit dem Überführungsweg schneidet,
das heißt in der Förderrichtung H.
-
Die
untere Anpassungsführungswalze 69 ist beweglich
in der Förderrichtung H montiert. Die untere Anpassungsführungswalze 69 passt
eine Länge des Umweg-Überführungswegs
an, durch Bewegung in die Förderrichtung H, um die Spannung
des unteren Förderbands 65 anzupassen.
-
Der
obere Förderbandabschnitt 63 umfasst eine Vielzahl
von Endlosbändern, die separat im Wesentlichen parallel
in der Breitenrichtung angeordnet sind, zum Beispiel sechs obere
Förderbänder 75, eine obere Antriebsführungswalze 77,
eine obere Anpassungsführungswalze 79 und eine
Vielzahl von oberen Führungswalzen 81.
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Die
Anzahl der oberen Förderbänder 75 ist
die gleiche wie diejenige der unteren Förderbänder 65.
Die oberen Förderbänder 75 sind jeweils über
den unteren Förderbändern 65 angeordnet.
Folglich ist jedes obere Förderband 75 an einer
Position angeordnet, die im Wesentlichen seitlich symmetrisch mit
einem anderen oberen Förderband 75 bezüglich
der Falzposition F ist, wo ein Falzen durch das Chopper-Schwert 83 ausgeführt wird.
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Die
oberen Förderbänder 75 weisen einen Überführungsweg
auf, so dass die Bänder 75 angetrieben werden,
um zu umkreisen, durch die obere Antriebsführungswalze 77,
die obere Anpassungsführungswalze 79 und die oberen
Führungswalzen 81.
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In
dem Überführungsweg des oberen Förderbands 75 ist
ein oberer Förderpfadabschnitt U durch die obere Antriebsführungswalze 77 und
die oberen Führungswalzen 81 ausgebildet. Der
obere Förderpfadabschnitt U liegt dem unteren Förderpfadabschnitt
S gegenüber, und führt und fördert die
obere Oberfläche des Bogens 59.
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Die
obere Antriebsführungswalze 77 ist an einer stromabwärtigen
Endposition in dem oberen Förderpfadabschnitt U montiert,
um sich in die Breitenrichtung zu erstrecken, und wird durch einen
Antriebsabschnitt (nicht gezeigt) angetrieben, um sich zu drehen.
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Die
oberen Führungswalzen 81, die den oberen Förderpfadabschnitt
U ausbilden, sind an Positionen montiert, wo stromaufwärtige
Enden in dem oberen Förderpfadabschnitt U sind, um sich
in die Breitenrichtung zu erstrecken. Die obere Anpassungsführungswalze 79 ist
an dem nach oben gelegenen Weg neben der oberen Antriebsführungswalze 77 vorgesehen.
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Die
obere Anpassungsführungswalze 79 bildet zusammen
mit der oberen Führungswalze 81, die über der
oberen Anpassungsführungswalze 79 angeordnet ist,
einen Umweg-Überführungsweg in einer Richtung aus,
die sich mit dem Überführungsweg schneidet, das
heißt in der Förderrichtung H.
-
Die
obere Anpassungsführungswalze 79 ist so montiert,
dass in der Förderrichtung H beweglich ist. Die obere Anpassungsführungswalze 79 passt
eine Länge des Umweg-Überführungswegs
an, durch Bewegung in die Förderrichtung H, um die Spannung
des oberen Förderbands 75 anzupassen.
-
Die
Chopper-Falzvorrichtung 49 ist an einer Zwischenposition
in der Förderrichtung H des Förderbandabschnitts 47 vorgesehen.
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Die
Chopper-Falzvorrichtung 49 umfasst das Chopper-Schwert 83,
den Chopper-Tisch 85, einen Anschlag 87, ein Paar
von Falzführungen 89, ein Paar von Falzwalzen 91 und
eine Bogenführung (nicht gezeigt).
-
Das
Chopper-Schwert 83 ist eine im Wesentlichen rechteckige
Platte, die sich mit einem vorbestimmten Timing durch eine Schwingbewegung
eines Chopper-Arms (nicht gezeigt) vertikal hin- und herbewegt.
-
Der
Chopper-Tisch 85 ist eine im Wesentlichen rechteckige Platte,
und im Wesentlichen horizontal angeordnet, so dass eine Höhe
von einer oberen Oberfläche des Chopper-Tisches im Wesentlichen
gleich wie eine Höhe eines oberen Endes der unteren Antriebsführungswalze 67 ist.
-
Der
Chopper-Tisch 85 führt eine untere Oberfläche
des unteren Förderbands 65. Ein stromaufwärtiger Abschnitt
des Chopper-Tisches 85 ist ausgebildet, um ein gebogener
Abschnitt (platten-artiges Element) W zu sein, der leicht nach unten
gebogen ist. Der gebogene Abschnitt W und die zwei Quetschwalzen 73 bilden
einen konvexen Abschnitt T aus, der zusammen mit dem Haltezylinder 45 an
dem unteren Förderpfadabschnitt S nach oben vorsteht. Bei
der ersten Ausführungsform ist an einem Teil, wo der untere
Förderpfadabschnitt S mit dem Haltezylinder 45 in
Eingriff gelangt, ein konvexer Abschnitt ausgebildet, der nach unten
vorsteht.
-
Das
heißt, der konvexe Abschnitt T ist durch die zwei Quetschwalzen 73 ausgebildet,
so dass sie nach oben vorstehen, als eine Linie, die einen Schnittpunkt
K1 des unteren Förderpfadabschnitts S mit dem Haltezylinder 45,
und einen Schnittpunkt K2 des unteren Förderpfadabschnitts
S mit einem stromaufwärtigen Ende an einem horizontalen
Abschnitt V des Chopper-Tisches 8, verbindet.
-
Der
konvexe Abschnitt T ist an den zwei Quetschwalzen 73 gebogen,
so dass Winkel, die mit dem Horizont zu der stromabwärtigen
Seite in der Förderrichtung H ausgebildet werden, graduell
klein werden. Folglich geht der Bogen 59 durch, während
er an den Quetschwalzen 73 gebogen wird.
-
Ein
Abstand L2 von dem Schnittpunkt K2 zu dem Klemmpunkt der stromabwärtigen
Quetschwalzen 73, ein Abstand L3 zwischen den Klemmpunkten
der Quetschwalze 73, und ein Abstand L4 von dem Klemmpunkt
der stromaufwärtigen Quetschwalze 73 zu dem Schnittpunkt
K1, sind so festgelegt, dass sie kürzer als eine Länge
L des Bogens 59 sind, der in der Förderrichtung
H zu fördern ist.
-
Folglich
ist ein Abstand L5 von dem Klemmpunkt der stromaufwärtigen
Quetschwalze 73 zu dem Klemmpunkt der stromaufwärtigen
oberen Führungswalze 81 kürzer als die
Länge L des Bogens 59, der in der Förderrichtung
H zu fördern ist.
-
Die
obere Führungswalze 81, die den oberen Förderpfadabschnitt
U ausbildet, kann nach unten bewegt werden, oder eine Quetschwalze
kann in dem oberen Förderpfadabschnitt U des oberen Förderbands 75 vorgesehen
werden, um nach unten zu pressen. In diesem Fall ist der konvexe
Abschnitt T derart gebogen, dass die Winkel, die mit dem Horizont
zu der stromabwärtigen Seite in der Förderrichtung
H ausgebildet werden, wiederholt groß und klein werden.
Bei diesem Betrieb funktioniert der Haltezylinder 45 auch
als die Quetschwalze.
-
Der
konvexe Abschnitt T kann so ausgebildet werden, dass er nach unten
vorsteht, durch Vorsehen einer Quetschwalze an der Seite des oberen
Förderbands 75.
-
An
einem im Wesentlichen zentralen Teil des Chopper-Tisches 85 in
der Breitenrichtung ist eine längliche Öffnung
entlang der Förderrichtung H vorgesehen. Entlang beider
Kanten der Öffnung ist ein Paar von Falzführungen 89 vorgesehen.
Die Falzführungen 89 weisen eine Stabform auf,
und deren Querschnitt ist im Wesentlichen eine Kreisausschnittform.
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Das
Paar der Falzführungen 89 ist mit einem Zwischenraum
zwischen den Umfangsoberflächen angebracht und um einander
gegenüber zu liegen. Der Zwischenraum ist ausgebildet,
um enger zu den unteren Enden zu sein. Das Chopper-Schwert 83 geht
zwischen dem Paar von Falzführungen 89 durch,
das heißt die Falzposition F. Das Chopper-Schwert 83 bildet
einen Chopper-Bogen 60 (siehe 6) durch
Falzen des Bogens 59 in zwei.
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Ein
Anschlag 87 ist an einer Position an der stromabwärtigen
Seite des Chopper-Schwerts 83 in der Förderrichtung
H vorgesehen. Der Anschlag 87 wird vertikal durch einen
Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) hin- und herbewegt.
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Eine
untere Oberfläche des Anschlags 87 wird mit einer
oberen Oberfläche der Führungsplatte 67 in Kontakt
gebracht, wenn sich der Anschlag 87 nach unten bewegt.
Dann gelangt eine Spitze 59a des Bogens 59 mit
dem Anschlag 87 in Kontakt, und der Bogen 59 wird
angehalten.
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Ein
Paar von Falzwalzen 91 ist unter den Falzführungen 89 montiert,
derart dass Achsenlinien der Falzwalzen entlang der Förderrichtung
H sind, wobei die Falzwalzen aneinander angrenzend sind und ein
Zwischenraum zwischen den Falzwalzen anpassbar ist.
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Das
Paar der Falzwalzen 91 wird angetrieben, um sich derart
zu drehen, dass sich die gegenüberliegenden Teil jeweils
nach unten bewegen.
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Das
rechtwinklige Falzlaufrad 51 ist derart unter den Falzwalzen 91 montiert,
dass eine Achsenlinie entlang der Förderrichtung H ist.
Das rechtwinklige Falzlaufrad 51 empfängt den
Chopper-Bogen 60, der durch das Chopper-Schwert 83 Chopper-gefalzt
(im rechten Winkel gefalzt) ist und fördert den Bogen 60 zu
der Entladefördereinrichtung 55.
-
Das
parallele Falzlaufrad 53 ist derart unter einem stromabwärtigen
Ende des unteren Förderbands 65 montiert, dass
eine Achsenlinie orthogonal zu der Förderrichtung H ist.
-
Das
parallele Falzlaufrad 53 empfängt den Bogen 59,
der nicht durch das Chopper-Schwert 83 Chopper-gefalzt
ist und durch das untere Förderband 65 gefördert
wird, und fördert den Bogen 59 zu der Entladefördereinrichtung 57.
-
Für
das untere Förderband 65 (obere Förderband 75)
wird zum Beispiel der POLYBELT® Typ
KCS-350 verwendet, produziert von der Nitta Corporation.
-
4 ist
eine Querschnittansicht, die das untere Förderband 65 (obere
Förderband 75) darstellt. Das untere Förderband 65 (obere
Förderband 75) weist eine Breite B von zum Beispiel
15 mm auf, und eine Dicke D von zum Beispiel 1,1 mm.
-
Das
untere Förderband 65 umfasst ein Spannungselement 93,
das aus einem gezogenen Polyamid-Film ausgebildet ist, Polyamid-Stoffe 95,
die mit beiden Oberflächen des Spannungselements 93 verbunden
sind, und ein Nitrilkautschuk (NBR) 97, das auf einen der
Polyamid-Stoff 95 beschichtet ist.
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Die
Seite des Nitrilkautschuks 97 des unteren Förderbands 65 (oberen
Förderbands 75) wird als eine Antriebsoberfläche
(innere Umfangsoberfläche) 99 (101) verwendet,
und die Seite des Polyamid-Stoffes 95 wird als eine untere
Förderoberfläche 103 oder eine obere
Förderoberfläche 105 verwendet, die eine äußere Umfangsoberfläche
ist.
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Ein
Koeffizient statischer Reibung der unteren Förderoberfläche 103 oder
der oberen Förderoberfläche 105 zu einer
Oberfläche aus einem Eisenmaterial ist auf 0,2 oder mehr
und weniger als 0,3 festgelegt. Der Wert ist kleiner als derjenige
von herkömmlichen Förderbändern.
-
Ein
Koeffizient statischer Reibung der inneren Umfangsoberfläche 99 (101)
zu der Oberfläche des Eisenmaterials ist zum Beispiel auf
0,3 oder mehr und weniger als 0,4 festgelegt. Mit der Struktur wird
die Antriebskraft von der unteren Antriebsführungswalze 67 oder
der oberen Antriebsführungswalze 77 ausreichend an
das untere Förderband 65 und das obere Förderband 75 übertragen.
Folglich werden das untere Förderband 65 und das
obere Förderband 75 mit der ausreichenden Antriebskraft
angetrieben.
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Der
Koeffizient statischer Reibung der inneren Umfangsoberfläche 99 (101)
zu der Oberfläche des Eisenmaterials kann 0,4 oder mehr
sein. Falls der Wert jedoch zu groß ist, wird zum Beispiel
ein Reibungswiderstand zu dem Chopper-Tisch 85 erhöht.
Folglich ist der Koeffizient statischer Reibung vorzugsweise auf
einen Wert weniger als 0,5 festgelegt.
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Die
Struktur des unteren Förderbands 65 (oberen Förderbands 75)
ist ein Beispiel, und verschiedene Strukturen, die Koeffizienten
statischer Reibung der unteren Förderoberfläche 103 oder
der oberen Förderoberfläche 105 zu der
Oberfläche aus dem Eisenmaterial von 0,2 oder mehr und
weniger als 0,3 aufweisen, können verwendet werden.
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Als
nächstes wird ein Betrieb der Rollendruckmaschine 1 gemäß der
ersten Ausführungsform beschrieben.
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Die
durch die Papierzufuhrvorrichtung 3 zugeführte
Bahn 19 wird zu der Vorschubvorrichtung 5 gefördert,
und die Spannung wird durch die Vorschubvorrichtung 5 angepasst.
Dann wird die Bahn 19 der Druckeinheit 23 des
Druckabschnitts 7 zugeführt.
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In
jeder Druckeinheit 23 wird Dämpfungswasser und
Druckfarbe zugeführt, und ein Bild, das auf einer Platte
ausgebildet ist, die an der Peripherie des Plattenzylinders 25 angebracht
ist, wird auf den Gummizylinder 27 übertragen.
Das Bild wird übertragen und auf beide Oberflächen
der Bahn 19 gedruckt, die zwischen den Gummizylindern 27 durchgeht.
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Die
Bahn 19 geht durch die vier Druckeinheiten 23 durch,
und Bilder aus Cyan, Gelb, Magenta und Schwarz werden gedruckt.
Somit wird ein Farbdrucken durchgeführt.
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Die
Bahn 19, die durch jede Druckeinheit 23 durchgegangen
und farbig bedruckt ist, wird durch die Trocknungsvorrichtung 9 erwärmt,
und die Druckfarbe wird getrocknet.
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Dann
geht die Bahn 19 durch jede Kühltrommel 29 der
Kühlvorrichtung 11 durch, derart dass die Bahn 19 mit
der Peripherie von jeder Kühltrommel 29 in Kontakt
gelangt, und die Bahn 19 wird durch jede Kühltrommel 29 gekühlt.
Die Spannung der Bahn 19 wird durch den Bahndurchgangsabschnitt 13 angepasst,
und die Bahn 19 wird durch das Dreieck 31 vertikal
gefalzt, und der Falzmaschine 15 zugeführt.
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In
der Falzmaschine 15 wird die Bahn 19 zu der stromabwärtigen
Seite durch den ersten Quetschwalzenabschnitt 35 und den
zweiten Quetschwalzenabschnitt 39 zugeführt, und
in einen Zwischenraum zwischen dem Falzzylinder 43 und
dem Haltezylinder 45 eingeführt, die sich in einander
entgegengesetzte Richtungen drehen. Zu diesem Zeitpunkt wird, falls
notwendig, eine perforierte Linie, die eine Falzlinie zu sein hat,
auf der Bahn 19 durch die seitliche Nähmaschine 37 ausgebildet.
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Der
Falzzylinder 43 drückt die Nadeln der Nadelvorrichtung
auf die Spitze der Bahn 19, und dreht sich während
er die Bahn 19 hält.
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Die
durch die Rotation des Falzzylinders 43 geförderte
Bahn 19 wird auf die Halteelemente des Haltezylinders 45 an
einer vorbestimmten Position durch die Falzschwerter umgelegt, die
von dem Falzzylinder 43 vorstehen, und durch die Halteelemente
gehalten. Zu dem Timing zieht sich die Nadelvorrichtung des Falzzylinders 43 zurück,
und die Bahn 19 wird dem Haltezylinder 45 zugeführt.
-
Wenn
die durch den Haltezylinder 45 gehaltene und geförderte
Bahn 19 an eine vorbestimmte Position gefördert
wird, wird die stromaufwärtige Seite in der seitlichen
Richtung zertrennt, und der Bogen 59 (siehe 5)
der Länge L in der Förderrichtung wird ausgebildet.
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Zu
einem Timing, bei dem der Bogen 59 an einem oberen Punkt
des Förderbands 45 ist, werden die Halteelemente
freigegeben, und der Bogen 59 wird dem unteren Förderband 65 zugeführt.
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Durch
Wiederholen des obigen Betriebs werden die Bögen 59 aufeinanderfolgend
mit bestimmten Zwischenräumen auf dem unteren Förderband 65 gefördert.
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Wenn
der auf dem unteren Förderband 65 geförderte
Bogen 59 an der Position ankommt, wo das obere Förderband 75 den
Bogen 59 fängt, wird der Bogen 59 durch
das untere Förderband 65 und das obere Förderband 75 gehalten
und gefördert.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird der Bogen 59 gebogen, um an der Quetschwalze 73 nach
oben vorzustehen. Folglich unterscheiden sich Peripheriegeschwindigkeiten
der Innenseite und Außenseite des Bogens 59, der durch
die Quetschwalze 73 durchgeht, voneinander. Das heißt,
die Peripheriegeschwindigkeit der Oberfläche des Bogens 59 der
Seite der oberen Förderoberfläche 105 ist
schneller als diejenige der Oberfläche des Bogens der Seite
der unteren Förderoberfläche 103.
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Währenddessen
bewegen sich die untere Förderoberfläche 103 und
die obere Förderoberfläche 105 mit im
Wesentlichen gleicher Geschwindigkeit. Folglich tritt eine Geschwindigkeitsdifferenz
zwischen der oberen Förderoberfläche 105 und
der Oberfläche des Bogens 59 auf. Dann steuert
die obere Förderoberfläche 105 die Bewegung
des Bogens 59, um die Geschwindigkeitsdifferenz auszugleichen.
Folglich wird eine Belastung, den Bogen 59 von der oberen
Förderoberfläche 105 zu pressen, erzeugt.
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Wie
oben beschrieben, da die obere Förderoberfläche 105 den
Bogen 59 presst, ist die Haltekraft, mit der die untere
Förderoberfläche 103 und die obere Förderoberfläche 105 den
Bogen 59 halten, erhöht.
-
Falls
die auf den Bogen 59 wirkende Haltekraft erhöht
ist, ist es möglich die Förderkraft zum Fördern des
Bogens 59 auf der unteren Förderoberfläche 103 und
der oberen Förderoberfläche 105 zu erhöhen.
Folglich kann die Verringerung der Förderkraft mit der
Verringerung des Koeffizienten statischer Reibung der unteren Förderoberfläche 103 und
der oberen Förderoberfläche 105 kompensiert
werden, und die Förderkraft kann auf einem höheren
Niveau als ein notwendiges Niveau gehalten und sichergestellt werden.
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Folglich
kann die Haltung des Bogens 59 ohne Verschiebung beibehalten
werden, und der Bogen 59 kann in einem guten Zustand gefördert
werden.
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Während
des Förderns kann ein Rutschen zwischen der unteren Förderoberfläche 103 und
der oberen Förderoberfläche 105 und der
Oberfläche des Bogens 59 auftreten. Da die Koeffizienten
statischer Reibung der unteren Förderoberfläche 103 und
der oberen Förderoberfläche 105 jedoch
auf einen kleinen Wert festgelegt sind, kann der Bogen 59 sanft
rutschen, und es kann verhindert werden, dass der Bogen 59 beschädigt wird.
-
Wie
oben beschrieben, mit der einfachen Struktur die Quetschwalzen 73 vorzusehen,
kann die Haltekraft erhöht werden.
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Die
Erhöhung der Haltekraft wird auch zwischen dem Haltezylinder 45 und
dem unteren Förderband 65, und in dem gebogenen
Abschnitt W durchgeführt, der auf der stromaufwärtigen
Seite des Chopper-Tisches 85 ist. Ferner wird, falls die
obere Führungswalze 81 der stromaufwärtigen
Seite zu dem unteren Förderband 65 gedrückt
wird, die Erhöhung der Haltekraft auch an dem Platz durchgeführt.
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An
der Position, wo der geförderte Bogen 59 an der
Chopper-Falzvorrichtung 49 ankommt und an dem Schnittpunkt
K2 vorbeigeht, wird die Förderkraft zum Fördern
des Bogens 59 durch das untere Förderband 65 und
das obere Förderband 75, das heißt die
Haltekraft zum Halten des Bogens 59 gegen die äußere
Kraft, verringert, da der Koeffizient statischer Reibung der unteren
Förderoberfläche 103 und der oberen Förderoberfläche 105 zum
Halten und Fördern des Bogens 59 auf 0,2 oder
mehr und weniger als 0,3 festgelegt ist, was kleiner als herkömmliche
Wert ist.
-
Folglich
wird der Bogen 59 gefördert, während
der Bereich, der durch das untere Förderband 65 und das
obere Förderband 75 leicht gehalten wird, sich
von der Spitze 59a des Bogens erweitert, wenn das Verhältnis
des Bereiches graduell zunimmt. Die stromaufwärtige Seite
des Bogens 59 wird jedoch durch den gebogenen Abschnitt
W gefangen, der auf der stromabwärtigen Seite des Chopper-Tisches 85 ist,
und die Haltekraft ist erhöht. Folglich wird der Bogen 59 in
einem guten Zustand gefördert, während die Haltung
des Bogens 59 ohne Verschiebung beibehalten wird.
-
Ferner
sind die Abstände L2, L3 und L4 jeweils auf kleinere Werte
als die Länge L des Bogens 59 in der Förderrichtung
H festgelegt. Dann wird der Bogen 59, der durch den konvexen
Abschnitt T durchgeht, sicher durch den gebogenen Teil des Chopper-Tisches 87,
den Haltezylinder 45 und die Quetschwalze 71 gefangen,
egal wo der Bogen 59 durchgeht. Folglich wird der Bogen 59 immer
in dem Zustand gefördert, dass die Haltekraft erhöht
ist.
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Ferner,
da der gebogene Abschnitt W des Chopper-Tisches 87 an dem
stromabwärtigen Teil des konvexen Abschnitts T vorgesehen
ist, geht der Bogen 59 durch den konvexen Abschnitt T durch,
und wird zu einem Platz nahe des Anschlags 87 mit der ausreichenden
Förderkraft gefördert.
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Wenn
die Spitze 59a des Bogens 59 an dem Punkt des
Anschlags 87 ankommt, bewegt sich der Anschlag mit einem
Timing nach unten und hält die Spitze 59a des
Bogens 59 an.
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Der
Abstand L1 von dem Anschlag 87 zu dem Schnittpunkt K ist
auf einen längeren Wert als die Länge L des Bogens 59 festgelegt.
Deshalb wird an dem Punkt, wo die Spitze 59a des Bogens 59 mit
dem Anschlag 87 in Kontakt gelangt, die Gesamtheit des
Bogens 59 durch das untere Förderband 65 und
das obere Förderband 75 leicht gehalten.
-
Folglich
kann, wenn der Bogen 59 mit dem Anschlag 87 in
Kontakt gelangt, unter der Reaktionskraft aufgrund des Kontaktes,
sich der Bogen 59 leicht bewegen, und die Stoßkraft,
die erzeugt wird wenn der Bogen 59 mit dem Anschlag 87 in
Kontakt gelangt, kann verringert werden. Wie oben beschrieben, da
es möglich ist die auf den Bogen 59 wirkende Stoßkraft
zu verringern, kann verhindert werden, dass eine unförmige
Falz oder ein Riss des Bogens 59 ausgebildet werden, aufgrund
der starken Kraft, die auf die Spitze 59a des Bogens 59 wirkt,
und die Position der Spitze 59a des Bogens 59 kann
leicht ausgerichtet werden.
-
Zu
ungefähr der gleichen Zeit wird das Chopper-Schwert 83 geschwenkt,
um die Falzposition F nach unten zu bewegen, und in Kontakt mit
dem Bogen 59 zu gelangen, und ferner um den Bogen 59 nach
unten zu drücken.
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Durch
den Betrieb wird der im Wesentlichen zentrale Teil des Bogens 59 in
der Breitenrichtung nach unten bewegt, und beide Enden des Bogens 59 werden
jeweils zu einem zentralen Teil bewegt.
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Da
der Koeffizient statischer Reibung der unteren Förderoberfläche
und der oberen Förderoberfläche 105 klein
ist, können die beiden Enden des Bogens 59 sanft
zu dem zentralen Teil bewegt werden, wenn das Falzen fortschreitet.
Ferner können, sogar falls die Haltekräfte des
Bogens 59 an dem unteren Förderband 65 und
dem oberen Förderband 75 in der Breitenrichtung
unausgeglichen sind, Veränderungen der Bewegungsbeträge
der beiden Enden verringert werden.
-
Ferner
ist der Chopper-Tisch 85 so ausgebildet, dass er einen
horizontalen Abschnitt V aufweist, der im Wesentlichen horizontal
auf dem stromabwärtigen Seitenabschnitt bezüglich
der Schnittstelle K2 ist. Wenn die Spitze des Bogens mit dem Anschlag
in Kontakt gelangt, wird der Bogen an dem horizontalen Abschnitt
V gehalten. Folglich wird der Bogen 59 durch das Chopper-Schwert 83 in
dem im Wesentlichen horizontalen Zustand gefalzt.
-
Mit
den oben beschriebenen Strukturen kann das Chopper-Schwert 83 den
Bogen 59 genau in zwei falzen, und ein ungenaues Falzen
kann verringert werden. Ferner können Anpassungen entsprechend
einer Änderung der Papierqualität des Bogens,
Dicke des Papiers, der Anzahl von Seiten und dergleichen im Wesentlichen
beseitigt werden.
-
Wie
oben beschrieben wird der Bogen 59 entlang der Förderrichtung
H in zwei gefalzt, um der Chopper-Bogen 60 (siehe 6)
zu sein.
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Der
Chopper-Bogen 60 wird durch das Paar von Falzwalzen 91 gepresst
und gefaltet, und nach unten gefördert.
-
Der
durch die Falzwalzen 91 durchgegangene Chopper-Bogen 60 wird
zwischen angrenzenden Flügeln des rechtwinkligen Falzlaufrads 51 fallengelassen,
das sich mit einem Timing dreht. Dann wird der Chopper-Bogen 60 nach
unten durch die Rotation der rechtwinkligen Falzlaufradeinheit 51 gefördert,
und auf der Entladefördereinrichtung 55 fallengelassen.
-
Da
die Chopper-Bögen 60 aufeinanderfolgend auf der
Entladefördereinrichtung 55 fallengelassen und gefördert
werden, werden die Chopper-Bögen 60 in einem Schuppenzustand
gefördert.
-
Nun
werden Vorteile der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines
Beispiels und eines Vergleichsbeispiels beschrieben.
-
Beispiel
-
Ein
Drucken wurde unter Verwendung des POLYBELT® Typ
KCS-350 (Breite: 15 mm, Dicke: 1,1 mm) durchgeführt, produziert
von der Nitta Corporation, mit einer in 4 gezeigten
Ausgestaltung für das untere Förderband 65 und
das obere Förderband 75, in der Druckvorrichtung
LITHOPIA MAX AY1-700, produziert von Mitsubishi Heavy Industries,
Ltd., und 16 Seiten von A4 großen Chopper-Bögen 60 wurden
erhalten.
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Ein
Koeffizient statischer Reibung der unteren Förderoberfläche 103 und
der oberen Förderoberfläche 105 zu einer
Oberfläche, die aus einem Eisenmaterial ausgebildet ist,
war auf 0,2 oder mehr und weniger als 0,3 festgelegt.
-
Für
die Bahn 19 wurden zwei Arten von beschichtetem Papier
mit einem Grundgewicht von 49 g/m2 und 73
g/m2 verwendet. Ein Druckgeschwindigkeit,
das heißt die Anzahl von Drehungen der Platte 25 wurde auf
600, 650, 700, 750 und 800 rpm verändert. Unter den Bedingungen
wurden Bögen 59 nach irgendeinem Riss untersucht,
der sich aufgrund von Kontakt mit dem Anschlag 87 (ein
derartiger Riss wird nachstehend als ein „Kontaktriss"
bezeichnet) ausgebildet hat.
-
Vergleichsbeispiel
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Ein
Drucken wurde unter Verwendung des POLYBELT® Typ
SG-500 (Breite: 15 mm, Dicke: 1,1 mm) durchgeführt, produziert
von der Nitta Corporation, mit einer in 7 gezeigten
Ausgestaltung für das untere Förderband 65 und
das obere Förderband 75, ähnlich zu herkömmlichen
Beispielen, und unter den gleichen Bedingungen wie das obige Beispiel,
mit Ausnahme des Typs des POLYBELT®.
Unter den Bedingungen wurden Bögen 59 nach irgendeinem
Kontaktriss untersucht.
-
Wie
in 7 gezeigt, hatte der POLYBELT® Typ
SG-500 eine Struktur, dass auf Oberflächen der beiden Polyamid-Stoffe 95 die
Nitrilkautschuke 97 beschichtet waren. Ein Koeffizient
statischer Reibung der unteren Förderoberfläche 103 und
der oberen Förderoberfläche 105 zu der
Oberfläche des Eisenmaterials war auf 0,3 oder mehr und
weniger als 0,4 festgelegt.
-
Der
Koeffizient statischer Reibung zu der Oberfläche des Eisenmaterials
wurde gemessen, speziell wie unten beschrieben.
-
Auf
einem Gleittisch, der in eine horizontale Richtung bewegbar ist,
wurde ein zu messendes platten-artiges Material, das aus einem Eisenmaterial
(zum Beispiel rostfreier Stahl) ausgebildet ist, fixiert und angebracht.
Dann wurde eine Mess(spann)vorrichtung, die durch Bandabschnitte
ausgebildet war, die in eine vorbestimmte Größe
zertrennt und auf einer flachen Oberfläche angebracht waren,
auf den Gleittisch derart platziert, dass die Bandabschnitte über
dem zu messenden Material platziert sind. Ein Lot mit einem vorbestimmten
Gewicht wurde auf die Messvorrichtung platziert. Dann wurde eine
Messdose, die Lasten in der horizontalen Richtung messen kann, mit
der Messvorrichtung verbunden.
-
In
diesem Zustand wurde der Gleittisch in die horizontale Richtung
bewegt, und Lasten (Widerstandswerte) in die horizontale Richtung,
die auf die Messvorrichtung aufgebracht wurden, wurden durch die
Messdose gemessen.
-
Reibungskoeffizienten
wurden basierend auf Verhältnissen der gemessenen Widerstandswerte
und in eine vertikale Richtung aufgebrachten Lasten berechnet. Ein
maximaler Wert bei den berechneten Reibungskoeffizienten ist der
Koeffizient statischer Reibung.
-
Ein
Ergebnis der Messung unter Verwendung des beschichteten Papiers
mit einem Grundgewicht von 49 g/m
2 wird
in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
Reibungskoeffizient der Förderoberfläche des
Bands | Anzahl von
Umdrehungen |
bis
zu 600 rpm | bis zu 650 rpm | bis zu 700 rpm | bis zu 750 rpm | bis zu 800 rpm |
0,2
(inklusive) bis 0,3 (exklusive) (KCS-350) | Gut | Gut | Gut | Gut | Schlecht |
0,3
(inklusive) bis 0,4 (exklusive) (SG-500) | Gut | Schlecht | Schlecht | Schlecht | Schlecht |
- Gut: Kein Kontaktriss wurde gemacht.
- Schlecht: Ein Kontaktriss wurde gemacht.
-
Ein
Ergebnis der Messung unter Verwendung des beschichteten Papiers
mit einem Grundgewicht von 73 g/m
2 wird
in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2
Reibungskoeffizient der Förderoberfläche des
Bands | Anzahl von
Umdrehungen |
bis
zu 600 rpm | bis
zu 650 rpm | bis
zu 700 rpm | bis zu 750 rpm | bis zu 800 rpm |
0,2
(inklusive) bis 0,3 (exklusive) (KCS-350) | Gut | Gut | Gut | Gut | Gut |
0,3
(inklusive) bis 0,4 (exklusive) (SG-500) | Gut | Gut | Gut | Schlecht | Schlecht |
- Gut: Kein Kontaktriss wurde gemacht.
- Schlecht: Ein Kontaktriss wurde gemacht.
-
Wie
man aus den Tabellen 1 und 2 versteht, wurde bestätigt,
dass bei dem Beispiel, das unter Verwendung des niedrigeren Koeffizienten
statischer Reibung durchgeführt wurde, ein Kontaktriss
nicht beobachtet, bis die Anzahl von Drehungen zu hohen Druckgeschwindigkeiten
verglichen mit dem Vergleichsbeispiel wurde. Das heißt,
die Stoßkraft bei der Kollision gegen den Anschlag 87 war
verringert.
-
Zweite Ausführungsform
-
Nun
wird die Rollendruckmaschine 1 gemäß einer
zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
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Die
zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten
Ausführungsform lediglich in Strukturen der Haltekraft-Vergrößerungsabschnitte.
Folglich wird bei der zweiten Ausführungsform der unterschiedliche Punkt
hauptsächlich beschrieben, und die Beschreibungen der gleichen
Teile wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform
werden weggelassen.
-
Für
gleiche Elementen wie jene bei der ersten Ausführungsform
werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
-
Bei
der zweiten Ausführungsform ist der gebogene Abschnitt
(platten-artiges Element) W in der stromaufwärtigen Seite
des Chopper-Tisches 85 in der stromaufwärtigen
Seite vorgesehen, zum Beispiel erstreckt sich der gebogene Abschnitt
W zu einem Punkt nahe der oberen Führungswalze 81 der
stromaufwärtigen Seiten.
-
Der
gebogene Abschnitt W kann eine vorbestimmte Krümmung oder
sich graduell verändernder Krümmungen aufweisen.
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Ungleich
der ersten Ausführungsform wird die Quetschwalze 71 nicht
verwendet, aber der konvexe Abschnitt T, der nach oben vorsteht,
ist an dem unteren Förderpfadabschnitt S durch den gebogenen
Abschnitt W und den Haltezylinder 45 ausgebildet. Bei der
zweiten Ausführungsform ist ein Teil, der mit dem Haltezylinder 45 des
unteren Förderpfadabschnitts S eingreift, als ein konvexer
Abschnitt ausgebildet, der nach unten vorsteht.
-
Das
heißt, der konvexe Teil T wird durch den gebogenen Abschnitt
W ausgebildet, um nach oben gelegen vorzustehen als eine Linie,
die den Schnittpunkt K1 des unteren Förderpfadabschnitts
S mit dem Halterzylinder 45, und den Schnittpunkt K2 des
unteren Förderpfadabschnitts S mit dem stromaufwärtigen
Ende des horizontalen Abschnitts V des Chopper-Tisches 85,
verbindet.
-
Der
konvexe Abschnitt T kann ausgebildet sein, um nach unten vorzustehen,
zum Beispiel durch Biegen des gebogenen Abschnitts W, um nach unten
vorzustehen.
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Ein
Abstand L6 von dem stromaufwärtigen Ende des gebogenen
Abschnitts W zu dem Schnittpunkt K1 ist so festgelegt, dass er kürzer
als die Länge L des in die Förderrichtung H zu
fördernden Bogens 59 ist. Folglich ist ein Abstand
L7 von dem stromaufwärtigen Ende des gebogenen Abschnitts
W zu dem Klemmpunkt der stromaufwärtigen oberen Führungswalze 81 kürzer
als die Länge L des in die Förderrichtung H zu
fördernden Bogens 59.
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Ein
Druckbetrieb der Rollendruckmaschine 1 gemäß der
zweiten Ausführungsform ist ähnlich demjenigen
bei der ersten Ausführungsform. Folglich werden überlappende
Beschreibungen weggelassen, und ein Förderbetrieb des Bogens 59 durch
das untere Förderband 65 und das obere Förderband 75 wird
beschrieben.
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Wenn
der Bogen 59, der auf dem unteren Förderband 65 gefördert
wird, an der Position ankommt, wo das obere Förderband 75 den
Bogen 59 fängt, wird der Bogen 59 durch
das untere Förderband 65 und das obere Förderband 75 gehalten
und gefördert.
-
In
diesem Zustand, falls der Bogen 59 zu dem Teil des gebogenen
Abschnitts W fortschreitet, wird der Bogen 59 in den gebogenen
Abschnitt W eingeführt. Dann wird der Bogen 59 gebogen,
um nach oben entlang einer Krümmung des gebogenen Abschnitts
W vorzustehen.
-
Fall
der Bogen 59 in dem gebogenen Zustand gefördert
wird, unterscheiden sich Peripheriegeschwindigkeiten der Innenseite
und Außenseite des Bogens 59 voneinander. Das
heißt, die Peripheriegeschwindigkeit der Oberfläche
des Bogens 59 der Seite der oberen Förderoberfläche 105 ist
schneller als diejenige der Oberfläche des Bogens 59 der
Seite der unteren Förderoberfläche 103.
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Währenddessen
bewegen sich die untere Förderoberfläche 103 und
die obere Förderoberfläche 105 mit im
Wesentlichen gleicher Geschwindigkeit. Folglich tritt eine Geschwindigkeitsdifferenz
zwischen der oberen Förderoberfläche 105 und
der Oberfläche des Bogens 59 auf. Dann steuert
die obere Förderoberfläche 105 die Bewegung
des Bogens 59, um die Geschwindigkeitsdifferenz auszugleichen.
Folglich wird eine Belastung, den Bogen 59 von der oberen
Förderoberfläche 105 zu pressen, erzeugt.
-
Wie
oben beschrieben, da die obere Förderoberfläche 105 den
Bogen 59 presst, ist die Haltekraft zum Halten des Bogens 59 durch
die untere Förderoberfläche 103 und die
obere Förderoberfläche 105 erhöht.
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Falls
die auf den Bogen 59 wirkende Haltekraft erhöht
ist, ist es möglich die Förderkraft der unteren Förderoberfläche 103 und
der oberen Förderoberfläche 105 zu erhöhen,
um den Bogen 59 zu fördern. Folglich kann die
Verringerung der Förderkraft mit der Verringerung des Koeffizienten
statischer Reibung der unteren Förderoberfläche 103 und
der oberen Förderoberfläche 105 kompensiert
werden, und die Förderkraft kann auf einem höheren
Niveau als ein notwendiges Niveau beibehalten und sichergestellt
werden.
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Folglich
kann die Haltung des Bogens 59 beibehalten werden, und
der Bogen 59 kann in einem guten Zustand ohne Verschiebung
gefördert werden.
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Während
des Förderns kann ein Rutschen zwischen der unteren Förderoberfläche 103 und
der oberen Förderoberfläche 105 und der
Oberfläche des Bogens 59 auftreten. Da der Koeffizient
statischer Reibung der unteren Förderoberfläche 103 und
der oberen Förderoberfläche 105 jedoch
auf einen kleinen Wert festgelegt ist, kann der Bogen 59 sanft
rutschen, und es wird verhindert, dass der Bogen 59 beschädigt
wird.
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Wie
oben beschrieben, mit der einfachen Struktur den gebogenen Abschnitt
W des Chopper-Tisches 85 zu der stromaufwärtigen
Seite auszudehnen, kann die Haltekraft erhöht werden.
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Ferner
kann, da der gebogene Abschnitt W eine im Wesentlichen Gesamtlänge
des stromaufwärtigen Teils des oberen Förderpfadabschnitts
U bedeckt, der Bereich, um die Haltekraft zu erhöhen, lang
in der Förderrichtung ausgebildet werden.
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Bei
der zweiten Ausführungsform ist der konvexe Abschnitt T
durch Ausdehnen des gebogenen Abschnitts W des Chopper-Tisches 85 zu
der stromaufwärtigen Seite ausgebildet, wobei er jedoch
nicht auf das Obige beschränkt ist.
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Zum
Beispiel, wie in 9 gezeigt, kann eine gebogene
Platte (platten-artiges Element) 107, die unabhängig
gebogen ist, an der stromaufwärtigen Seite des Chopper-Tisches 85 vorgesehen
werden.
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Ferner
kann die gebogene Platte 107 in eine Vielzahl von Stücken
in der Förderrichtung H unterteilt sein, und mit Zwischenräumen
montiert sein. In diesem Fall, um ein genaues Fördern des
Bogens 59 sicherzustellen, wird es bevorzugt die Zwischenräume
kürzer als die Länge L des Bogens 59 in
der Förderrichtung H festzulegen.
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Es
ist zu verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben
beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist,
sondern angemessen modifiziert werden kann, ohne von dem Bereich
der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2007-122350 [0002]
- - JP 11-236167 [0013]
- - JP 11-180635 [0013]
- - JP 11-116135 [0016]