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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verarbeiten
von Bogen aus Bedruckstoff, welche eine eine Trommelachse aufweisende
Trommel zum Transportieren der Bogen und der Trommel beigeordnete
Leitrollen zum Leiten der Bogen umfasst, nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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In
DD 25 84 00 A1 ist
eine solche Maschine beschrieben. Bei der dem Stand der Technik
entsprechenden Maschine stehen die Leitrollen nur mit Bogenseitenkanten
und nicht mit einer Bogenfläche
in Abrollkontakt. Aufgrunddessen ist die Maschine nur zum Verarbeiten
von biegesteifen Bogen geeignet.
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Deshalb
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, die zum Verarbeiten eines breiteren Bedruckstoffspektrums
geeignet ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Maschine
zum Verarbeiten von Bogen aus Bedruckstoff, welche eine eine Trommelachse aufweisende
Trommel zum Transportieren der Bogen und der Trommel beigeordnete
Leitrollen zum Leiten der Bogen umfasst, ist dadurch gekennzeichnet, dass
die Leitrollen mit einer von Bogenseitenkanten begrenzten Bogenfläche eines
jeweiligen der Bogen im zeitweisen Abrollkontakt stehen.
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Die
erfindungsgemäße Maschine
ist vorteilhafterweise nicht nur zum Verarbeiten von biegesteifen,
stabilen Bogen, wie z. B. dicken Kartonbogen, sondern darüber hinaus
auch zum Verarbeiten von labilen Bogen, wie z. B. dünnen Papierbogen,
geeignet.
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In
den Unteransprüchen
genannte Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend kurz erläutert.
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Bei
einer Weiterbildung, die hinsichtlich einer multifunktionalen Verwendung
der Leitrollen vorteilhaft ist, weisen die Leitrollen relativ zu
der Trommelachse windschief ausgerichtete Rollenachsen auf. Diese
Weiterbildung ermöglicht
eine über
das Leiten der Bogen hinausgehende Verwendung der Leitrollen zum
während
des Leitens erfolgenden Querstraffen der Bogen. Da die Rollenachsen
relativ zu der Trommelachse windschief ausgerichtet sind, gibt es keine
gemeinsame Erstreckungsebene, in welcher sich irgendeine der Rollenachsen
gemeinsam mit der Trommelachse längserstreckt.
Die Trommelachse ist jene geometrische Achse, um welche die Trommel beim
Transportieren der Bogen rotiert. Die Rollenachsen sind jene geometrische
Achsen der Leitrollen, um welche letztere beim Leiten der Bogen
rotieren.
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Bei
einer hinsichtlich einer Vereinfachung des Einrichtens der Maschine
vorteilhaften Weiterbildung sind die Leitrollen über ein Getriebe zur Synchronausrichtung
der Rollenachsen miteinander verbunden. Dieses Getriebe ermöglicht es,
alle Rollenachsen simultan und in Abhängigkeit von den Eigenschaften
der zu verarbeitenden Bogen mehr oder weniger windschief relativ
zu der Trommelachse auszurichten. Das Getriebe ist vorzugsweise
ein Koppelgetriebe des speziellen Getriebetyps Parallelkurbelgetriebe.
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Hinsichtlich
einer selbsttätigen
Bogendickenkompensation vorteilhaft sind Weiterbildungen, bei denen
die Leitrollen mittels Federn gefedert sind und diese Federn zungenförmige Blattfedern
sind.
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Bei
einer Weiterbildung, die hinsichtlich einer in Abhängigkeit
von verschiedenen Bogenlängen
erfolgenden Formatumstellung der Trommel vorteilhaft ist, weist
die Trommel um die Trommelachse herum verstellbar gelagerte Stützsegmente
zum Abstützen der
Bogen auf.
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Bei
einer hinsichtlich eines schonenden Abstützens der Bogen mittels der
Stützsegmente
vorteilhaften Weiterbildung sind die Stützsegmente mit Bändern bespannt.
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Bei
einer hinsichtlich einer Verstellung eines wirksamen Radius der
Trommel vorteilhaften Weiterbildung weist jedes der Bänder eine
zunehmende Banddicke auf.
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Die
Trommel ist vorzugsweise eine Auslagetrommel eines Bogenauslegers
der Maschine und die Maschine ist vorzugsweise eine Druckmaschine.
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Weitere
konstruktiv und funktionell vorteilhafte Weiterbildungen ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
und der dazugehörigen
Zeichnung.
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In
dieser zeigt:
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1 eine
Gesamtansicht eines Bogenauslegers einer Druckmaschine mit einer
Auslagetrommel und einer beigeordneten Leitvorrichtung,
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2 eine
Frontalansicht der Auslagetrommel,
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3 eine
Seitenansicht der Auslagetrommel,
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4 eine
Draufsicht auf lamellare Stützsegmente
der Auslagetrommel,
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5 eine
Frontalansicht der Leitvorrichtung,
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6 ein
Koppelgetriebe der Leitvorrichtung,
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7 die
Stützsegmente,
bespannt mit einem multifunktionalen Band,
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8 eine
Abwicklung des Bandes, welche dessen Dickenzunahme zeigt und
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9 eine
Detailansicht einer Leitrolle der Leitvorrichtung.
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In 1 ist
eine Maschine 1 zum Verarbeiten von Bogen 2 aus
Bedruckstoff ausschnittsweise dargestellt. Die Maschine 1 ist
eine Druckmaschine und umfasst ein Druckwerk 3 für den lithographischen Offsetdruck
und einen Ausleger 4 zum Auslegen der Bogen 2 auf einem
Auslagestapel 5.
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Das
Druckwerk 3 enthält
neben einem Druckformzylinder und einem Gummituchzylinder, die in
der Zeichnung beide nicht näher
bezeichnet sind, einen Gegendruckzylinder 6.
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Der
Ausleger umfasst eine Auslagetrommel 7 in Skelettbauweise
und Greiferbrücken-Paare 8 zum
beidendigen Festhalten der Bogen 2. Jedes Greiferbrücken-Paar 8 umfasst
eine in eine Transportrichtung 9 vorlaufende Greiferbrücke 10 zum
Halten des vorderen Bogenendes des jeweiligen Bogens 2 und
eine nachlaufende Greiferbrücke 11 zum
gleichzeitigen Halten des hinteren Bogenendes. Die vorlaufenden
Greiferbrücken 10 und
die nachlaufenden Greiferbrücken 11 könnten von
ein und demselben Endlosketten-Paar eines Kettenförderer-Systems 12 des
Auslegers 4 getragen werden, werden aber vorzugsweise von
verschiedenen Endlosketten-Paaren des Kettenförderer-Systems 12 getragen.
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Neben
der Auslagetrommel 6 ist eine Leitvorrichtung 14 zum
Leiten der Bogen 2 angeordnet, welche einem gemeinsamen
Tangentialpunkt 13 der Auslagetrommel 7 und des
Gegendruckzylinders 6 nachgeordnet ist. In dem Tangentialpunkt 13 übergibt der
Gegendruckzylinder 6 die Bogen 2 an den Ausleger 4.
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In 2 ist
dargestellt, dass auf einer Welle 15 der Auslagetrommel 7 eine
ersten Bogenstütze 16 zum
Abstützen
eines Seitenrandes des jeweiligen Bogens 2 und eine zweite
Bogenstütze 17 zum
Abstützen
des anderen Bogenseitenrandes in einen Abstand a voneinander drehfest
sitzen. Die Bogenstützen 16, 17 rotieren
im Druckbetrieb zusammen mit der Welle 15 und sind sowohl
bezüglich
der Bogenbreite als auch bezüglich
der Bogenlänge
der von Druckauftrag zu Druckauftrag wechselnden Formate der Bogen 2 anpass-
und umstellbar. Um den mit der Bogenbreite korrelierten Abstand
a variieren zu können,
ist mindestens eine und vorzugsweise jede Bogenstütze 16, 17 entlang
der Welle 15 in stufenlos wählbare Betriebspositionen verschiebbar
gelagert und mittels einer Sicherungsvorrichtung 18 in
der jeweils gewählten
Betriebsposition fixierbar.
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Die
Bogenstützen 16, 17 sind
im Wesentlichen baugleich und in 3 ist am
Beispiel der ersten Bogenstütze 16 gezeigt,
dass jede Bogenstütze 16, 17 aus
einem ersten Stützsegment 19 und
einem zweiten Stützsegment 20 zusammengesetzt
ist. Mindestens eines der Stützsegmente 19, 20 ist
relativ zum anderen winkelverstellbar, d. h., um eine geometrische
Trommelachse 21 der Auslagetrommel 7 schwenkbar,
gelagert. Durch dieses Schwenken wird eine zwischen Lamellen 22 des
ersten Stützsegments 19 und
mit diesen Lamellen 22 kämmenden Lamellen 23 des
zweiten Stützsegments 20 bestehende Überlappungsbreite
b verändert
(vgl. 4). Die Auslagetrommel 7 umfasst außer den
beiden Bogenstützen 16, 17 keine
weiteren solchen zum Abstützen
des jeweiligen Bogens 2 und rotiert im Druckbetrieb um
die Trommelachse 21.
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Dass
die Bogenstützen 16, 17 jeweils
in die Stützsegmente 19, 20 unterteilt
sind und die Lamellenstruktur dieser Stützsegmente 19, 20 ist
aus Gründen
besserer Übersichtlichkeit
in 5 zeichnerisch nicht dargestellt. In 5 ist
aber dargestellt, dass die Leitvorrichtung 14 eine erste
Rollenreihe 24, welche sich in Gegenüberlage mit der ersten Bogenstütze 16 befindet,
und eine zweite Rollenreihe 25, die sich in Gegenüberlage
mit der zweiten Bogenstütze 17 befindet,
aufweist. Zur Wahrung der Gegenüberlage
der Rollenreihen 24, 25 relativ zu den Bogenstützen 16, 17 bei
Formatumstellungen des Abstandes a ist mindestens eine oder vorzugsweise
jede Rollenreihe 24, 25 relativ zur anderen und
parallel zur Trommelachse 21 verstellbar gelagert. Somit
ist sichergestellt, dass sowohl die Bogenstützen 16, 17 als
auch die Rollenreihen 24, 25 bei jeder in der
Maschine 1 verarbeitbaren Breite des Bogens 2 mit
dessen die Bogenseitenränder
bildenden druckfreien Korridoren 28 fluchten, wobei sich
der Bogen 2 zwischen den Bogenstützen 16, 17 einerseits
und Leitrollen 26, 27 der Rollenreihen 24, 25 andererseits
befindet. Dabei kontaktieren die Bogenstützen 16, 17 den
Bogen 2 auf einer Bogenfläche (Bogenrückseite) 28 und kontaktieren
gleichzeitig die Leitrollen 26, 27 die andere Bogenfläche (Bogenvorderseite) 29,
welche von den Bogenseitenkanten 30 begrenzt ist.
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In 5 ist
zu erkennen, dass – bezogen
auf die Transportrichtung 9 – die Leitrollen 26 der
ersten Rollenreihe 24 und die Leitrollen 27 der
zweiten Rollenreihe 25 divergierend schräggestellt
sind, um einen Querstraffungseffekt auf den Bogen 2 auszuüben. Ein
Neigungswinkel α zwischen
einer Rollenachse 31 der jeweiligen Leitrolle 26 bzw. 27 und
der Transportrichtung 9 unterscheidet sich von Rollenreihe
zu Rollenreihe nur durch das Vorzeichen und nicht betragsmäßig.
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In 6 ist
die konstruktive Gestaltung der Rollenreihen 24, 25 am
Beispiel der ersten Rollenreihe 24 und mit Geltung im übertragenen
Sinne für
die prinzipiell baugleiche zweite Rollenreihe 25 im Detail dargestellt.
Die Leitrollen 26 sind jeweils über einen die Rollenachse 31 bestimmenden
Querstift 32 drehbar in einer Schwinge 33 gelagert.
Die Schwingen 33 sind in eine Schwenkrichtung 34 schwenkbar
in einem um die Auslagetrommel 7 herum schalenförmig gekrümmten Träger 35 gelagert.
Der Träger 35 kann aus
Federblech oder einer biegeelastischen Kunststoffplatte gefertigt
sein. Durch ein bezüglich 6 im
Uhrzeigersinn erfolgendes Schwenken der Schwingen 33 lasst
sich der Neigungswinkel α (vgl. 5)
vergrößern und
durch ein entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgendes Schwenken lässt er sich
verkleinern. Jede Schwinge 33 weist eine Buchse 36 auf,
die in eine zungenförmige
Blattfeder 37 des Trägers 35 eingesteckt
ist.
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Die
zungenförmigen
Blattfedern 37 sind durch Einbringung jeweils eines im
Wesentlichen U-förmig
verlaufenden Schlitzes 38 in den Träger 35 hergestellt
und weisen an ihrem Federfuß jeweils
ein Biegegelenk 39 auf, um welches herum die jeweilige Blattfeder 37 federt.
Die Leitrollen 26 werden durch die Blattfedern 37 gegen
die erste Bogenstütze 16 gepresst,
so dass der Bogen 2 zwischen der ersten Bogenstütze 16 und
den Leitrollen 26 eingeklemmt ist und deshalb während seines
Transports nicht flattern kann.
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Um
von den Leitrollen 26 in der Bogenfläche 29 hinterlassene
Pressungs-Markierungen zu vermeiden, sind die Leitrollen 26 jeweils
umfangsseitig mit einer gummielastischen Lauffläche, z. B. in Form eines Polsterrings 44 (vgl. 9)
ausgestattet. Die Leitrollen 26 sind also sowohl gefedert
(Blattfedern 37) als auch selbstfedernd (Polsterring 44).
Während der
Polsterring 44 ein bogenschonendes Abrollen der Leitrollen 26 auf
der Bogenfläche 29 des
zwischen der Auslagetrommel 7 und der Leitvorrichtung 14 eingeklemmten
Bogens 2 ermöglicht,
dient das von den Blattfedern 37 ermöglichte Ein- und Ausfedern
der Leitrollen 26 einer in Abhängigkeit von der von Druckauftrag
zu Druckauftrag wechselnde Dicke der Bogen 2 selbsttätig erfolgenden
Justage des Abstands der Rollenachsen 31 relativ zu der
Trommelachse 21, also einer sogenannten automatischen Bogendickenanpassung
der Leitvorrichtung 14.
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Jede
Schwinge 33 weist einen Arm 40 auf, der an die
Buchse 36 angebracht oder -geformt sein kann. Die parallel
geschalteten Schwingen 33 sind über ihre Arme 40 an
einer gemeinsamen Koppel 41 angelenkt und bilden mit letzterer
zusammen ein Koppelgetriebe 42, das eine Synchronausrichtung der
Rollenachsen 31 ermöglicht.
Durch ein und dieselbe Antriebsbewegung 43 der Koppel 41 wird
die Achsenschrägausrichtung
(Neigungswinkel α)
sämtlicher
Leitrollen 26 gleichzeitig verstellt.
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In 7 ist
am Beispiel der ersten Bogenstütze 16 und
mit Geltung im übertragenen
Sinne für die
prinzipiell baugleiche zweite Bogenstütze 17 dargestellt,
dass die Bogenstützen 16, 17 jeweils
mit einem Band 45 bespannt sind. Diese Bänder 45 sind aus
Gründen
einer besseren Übersichtlichkeit
in den 2 bis 5 zeichnerisch nicht dargestellt
und sie sind multifunktional.
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Zum
einen dienen die Bänder 45 als
den Bogen 2 vor rückseitigen
Pressungs-Markierungen,
die ansonsten die Lamellen 22, 23 im Bogen 2 hinterlassen
würden,
schützende
Polsterungen zwischen den Lamellen 22, 23 einerseits
und dem Bogen 2 andererseits. Für diesen Zweck sind die Bänder 45 gummielastisch
bzw. kompressibel ausgebildet.
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Zum
anderen dienen die Bänder 45 zur
von der Bogendicke abhängigen
Justage einer effektiven Spaltweite des Trommel-Zylinder-Spalts
im Tangentialpunkt 13 (vgl. 1). Für diesen
Zweck weist jedes Band 45 eine von seinem Bandanfang 46 zu
seinem Bandende 47 hin zunehmende Banddicke d auf. In 8 ist übertrieben
dargestellt, dass die Banddicke d stufenlos zunimmt, so dass das
Band 45 keilförmig ist.
Davon abweichend wäre
aber auch eine stufenweise Zunahme der Banddicke d denkbar, wobei
das Band 45 verschiedene Absätze hätte.
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In 7 ist
die nur sehr geringe Zunahme der Banddicke d aus Gründen des
gewählten
Zeichnungsmaßstabs
nicht erkennbar und ist dargestellt, dass das Band 45 am
Bandanfang 46 einen ersten Wickel 48 und am Bandende 47 einen
zweiten Wickel 49 bildet. Der erste Wickel 48 ist
am ersten Stützsegment 19 angebracht
und der zweite Wickel 49 ist am zweiten Stützsegment 20 angebracht.
Um die effektive Dicke des Bandes 45, welche innerhalb
eines vom Band 45 bedeckten Umfangsbereichs 50 der
Bogenstütze 16 wirksam
ist, zu verändern,
wird das Band 45 etwas umgespult. Beispielsweise verringert
sich die effektive Banddicke, wenn ein dünnerer Bandabschnitt von dem
ersten Wickel 48 abgewickelt und ein dickerer Bandabschnitt
auf den zweiten Wickel 49 aufgewickelt wird. Ein gegensinniges
Umspulen des Bandes 45, wobei letzteres etwas vom zweiten
Wickel 49 abgewickelt und im dementsprechenden Maße auf den
ersten Wickel 48 aufgewickelt wird, hat eine Vergrößerung der
in den Umfangsbereich 50 wirksamen Dicke des Bandes 45 zur
Folge. Die Kreisbogenlänge
des Umfangsbereichs 50 hängt von der jeweiligen Formatlängeneinstellung
der Bogenstütze 16 ab.
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- 1
- Maschine
- 2
- Bogen
- 3
- Druckwerk
- 4
- Ausleger
- 5
- Auslagestapel
- 6
- Gegendruckzylinder
- 7
- Auslagetrommel
- 8
- Greiferbrücken-Paar
- 9
- Transportrichtung
- 10
- vorlaufende
Greiferbrücke
- 11
- nachlaufende
Greiferbrücke
- 12
- Kettenförderer-System
- 13
- Tangentialpunkt
- 14
- Leitvorrichtung
- 15
- Welle
- 16
- erste
Bogenstütze
- 17
- zweite
Bogenstütze
- 18
- Sicherungsvorrichtung
- 19
- erstes
Stützsegment
- 20
- zweites
Stützsegment
- 21
- Trommelachse
- 22
- Lamelle
(von 19)
- 23
- Lamelle
(von 20)
- 24
- erste
Rollenreihe
- 25
- zweite
Rollenreihe
- 26
- Leitrolle
(von 24)
- 27
- Leitrolle
(von 25)
- 28
- druckfreier
Korridor
- 29
- Bogenfläche
- 30
- Bogenseitenkante
- 31
- Rollenachse
- 32
- Querstift
- 33
- Schwinge
- 34
- Schwenkrichtung
- 35
- Träger
- 36
- Buchse
- 37
- Blattfeder
- 38
- Schlitz
- 39
- Biegegelenk
- 40
- Arm
- 41
- Koppel
- 42
- Koppelgetriebe
- 43
- Antriebsbewegung
- 44
- Polsterring
- 45
- Band
- 46
- Bandanfang
- 47
- Bandende
- 48
- erster
Wickel
- 49
- zweiter
Wickel
- 50
- Umfangsbereich
- a
- Abstand
- b
- Überlappungsbreite
- d
- Banddicke
- α
- Neigungswinkel