DE102008012046A1 - Vorrichtung zur Füllstandmessung in Wertbehältern - Google Patents

Vorrichtung zur Füllstandmessung in Wertbehältern Download PDF

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/20Controlling or monitoring the operation of devices; Data handling
    • G07D11/22Means for sensing or detection
    • G07D11/23Means for sensing or detection for sensing the quantity of valuable papers in containers

Abstract

Eine Vorrichtung zur Füllstandsmessung in Wertbehältern zur Aufnahme von Wertscheinen, die mit einem längs einer Führungsbahn verfahrbaren Andruckschlitten ausgestattet ist, der von einer Antriebseinheit verfahrbar ist, und die darüber hinaus mit einer Erkennungseinrichtung zur Ermittlung der Stellung des Andruckschlittens ausgestattet, soll so gestaltet werden, dass in konstruktiv einfacher Weise die Stellung des Andruckschlittens äußerst genau ermittelt werden kann. Erfindungsgemäß ist die Erkennungseinrichtung aus einem ortsfest an dem Wertbehälter angeordneten Linearpotentiometer und einem synchron mit dem Andruckschlitten verfahrbaren Taster gebildet. Der Taster ist in einer bevorzugten Ausführung als ein das Linearpotentiometer kontaktierender Schleifkontakt ausgebildet. Das Linearpotentiometer besteht in bevorzugter Ausführung aus einem elektrisch leitenden Folienstreifen, der auf einen Träger aufgebracht ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders für Geldausgabeautomaten geeignet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Füllstandsmessung in Wertbehältern zur Aufnahme von Wertscheinen, aufweisend einen mittels einer Antriebseinheit längs einer Führungsbahn verfahrbaren Andruckschlitten und einer Erkennungseinrichtung zur Ermittlung der Stellung des Andruckschlittens innerhalb der Führungsbahn.
  • Füllstandsmessungen in Wertbehältern sind an sich bekannt. In Medien- und Wertbehältern, speziell in Ein- und Auszahlkassetten für Geldscheine, werden Geldnoten ein- und ausgegeben.
  • Um für den Anwender ein Feedback zu geben, welche Menge an Medien sich im Behältnis noch befindet, wurden bisher Schalter verwendet, die an einem bestimmten Füllstandsschwellenwert eine Füllmenge angeben. Dieser Schwellenwert kann in manchen Ausführungen in einem kleinen Bereich eingestellt werden. Allerdings kann nichts über die Füllmenge gesagt werden, wenn dieser Schwellenwert noch nicht erreicht ist oder bereits vor Verwenden des Behälters überschritten war.
  • So ist beispielsweise aus der EP 1 467 325 B1 bekannt, dass zur Erfassung des Füllstandes einer Geldscheinaufbewahrungsbox optische Leiter sowie ein Fotoannahmeelemente und ein Lichtemissionselement genutzt werden, die so angeordnet sind, dass sie als Lichtschranke funktionieren. Bei einem bestimmten Füllzustand wird der Lichtstrahl von einem Aufbewahrungs-Erfassungsstück unterbrochen.
  • Die in dieser Schrift beschriebene Anordnung vermag jedoch nur bestimmte Füllstandszustände zu detektieren und zu melden.
  • Nachteilig an solchen Anordnungen ist, dass der Füllstand zwischen diskreten Messpunkten unbekannt bleibt. Daher ist keine Information erhältlich, wann in Zukunft eine Auffüllung bzw. Entleerung des Wertbehälters ansteht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die o. g. Nachteile zu beseitigen und genauere und zuverlässige Angaben über den Füllstand von Wertbehältern zu ermitteln.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Erkennungseinrichtung aus einem ortsfest an dem Wertbehälter angeordneten Linearpotentiometer und einem synchron mit dem Andruckschlitten verfahrbaren Taster besteht.
  • Die Erkennungseinrichtung könnte auch als Wegmesseinrichtung bezeichnet werden, da mittels des Linearpotentiometers und des Tasters die jeweilige Stellung des Andruckschlittens ermittelt werden kann, da sich der Widerstand des Linearpotentiometers ändert. Aus dem gemessenen Widerstand kann dann die jeweilige Stellung des Andruckschlittens äußerst genau abgeleitet werden, da der Taster als Spannungsteiler wirkt.
  • Der Taster kann vielfältig gestaltet sein. So kann er als Schleifkontakt ausgebildet sein und eine durch Federkraft angedrückte Rolle, als Kufe oder als Federblech ausgebildet sein.
  • In einer anderen Ausführung ist der Taster als berührungslos arbeitender Taster ausgebildet. Dieser berührungslos arbeitende Taster enthält einen Magneten, der im Abstand zum Linearpotentiometer steht.
  • Das Linearpotentiometer wird in vorteilhafter Weise auf den Boden der Wertkassette aufgeklebt. Der Taster kann entweder an dem Andruckschlitten oder an der Antriebseinheit angebracht werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist das Linearpotentiometer auf einer Trägerschiene festgelegt, beispielsweise durch Klebung. Die Trägerschiene könnte dann auf dem Boden der Wertkassette festgesetzt werden, beispielsweise ebenfalls durch Klebung. In bevorzugter Ausführung ist jedoch vorgesehen, dass die aus der Trägerschiene und dem Linearpotentiometer gebildete Einheit form- und/oder kraftschlüssig innerhalb der Kassette festgelegt wird. Dies erfolgt beispielsweise durch Rastung. Darüber hinaus ist vorteilhaft, dass die Vorrichtung mit der Einheit nachgerüstet werden kann. In besonders vorteilhafter Weise bestehen die Rastmittel aus Rastvorsprüngen, die in entsprechende Rastausnehmungen eingreifen. Dabei sind die Rastvorsprünge zweckmäßigerweise an den Längsseiten der Trägerschiene angebracht. Demzufolge sind die entsprechend gestalteten Rastausnehmungen in Wandungen der Kassette vorgesehen.
  • Alternativ zu den Rastelementen ist es auch möglich, dass die aus dem Linearpotentiometer und der Trägerschiene gebildete Einheit zumindest an einem Stirnende einen abkragenden Befestigungsschenkel aufweist. Dieser Befestigungsschenkel könnte beispielsweise mehrmals abgewinkelt sein.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der als Schleifkontakt ausgebildete Taster an einem Ende zwei durch Abwinklung gebildete Schenkel aufweist. Dadurch wird eine Haltetasche gebildet. Der von den beiden Schenkeln eingeschlossene Winkel ist ein relativ kleiner spitzer Winkel. Ferner ist für die Formgebung des Schleifkontaktes noch vorteilhaft, wenn dieser in der Mitte ein weiteres Mal abgewinkelt ist. Das den beiden Schenkeln oder der Haltetasche gegenüberliegende Ende des Schleifkontaktes ist löffelförmig ausgebildet, in der Weise, dass eine punktförmige Berührung mit dem Linearpotentiometer bzw. der Widerstandsbahn erfolgt.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen geöffneten Wertbehälter in einer Draufsicht in perspektivischer Darstellung, der noch weitgehend gefüllt ist,
  • 2 den geöffneten Wertbehälter gemäß der 1 in einer Seitenansicht,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel des Linearpotentiometers,
  • 4 bis 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Linearpotentiometers in drei verschiedenen Darstellungen,
  • 7 den als Schleifkontakt ausgebildeten Taster in perspektivischer Darstellung und
  • 8 eine der 7 entsprechende Seitenansicht.
  • Die 1 und 2 zeigen einen geöffneten Wertbehälter 1 in einer Position, in der dieser noch annähernd gefüllt ist. Der Wertbehälter 1 ist mit einem Andruckschlitten 2 ausgestattet, der mittels einer noch näher erläuterten Antriebseinheit 3 in einer horizontalen Ebene verfahrbar ist. Die Führungen sind nicht näher erläutert. Auf dem Boden der Wertkassette 1 ist ein Linearpotentiometer 4 festgelegt, welches sich annähernd über die gesamte Länge des Wertbehälters erstreckt.
  • An der Antriebseinheit 3 ist ein Taster in Form eines Schleifkontaktes 5 angebracht. Dieser Schleifkontakt kontaktiert das Linearpotentiometer 4. In nicht näher dargestellter Weise ist die Widerstandsbahn des Linearpotentiometers aus einem Folienstreifen gebildet, der aus einem elektrisch leitenden Material besteht. Die Widerstandsbahn bzw. der Folienstreifen ist auf eine Trägerschiene 6 fest aufgesetzt. Dadurch wird nicht nur eine ausreichende Stabilität des Linearpotentiometers 4 erreicht, sondern es lässt sich einfach innerhalb des Wertbehälters 1 installieren. Bei entsprechender Gestaltung ist der Wertbehälter 1 auch nachrüstbar.
  • Die Antriebseinheit 3 ist allgemein bekannt und mit einem Elektromotor ausgerüstet. Ferner beinhaltet sie zwei Wellen 7, 8, wobei auf einen Endbereich jeder Welle Ritzel 9, 10 aufgesetzt ist, die mit einer horizontal angeordneten, festen Zahnstange 11 in Eingriff stehen.
  • Die Ausführung nach der 3 zeigt eine Ausführung, bei der die Widerstandsbahn bzw. der Folienstreifen 12 auf eine Trägerschiene 6 aufgebracht ist, deren Breite größer ist als die des Folienstreifens 12. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist an die Trägerschiene 6 an einem Stirnendbereich ein Befestigungsschenkel 13 angesetzt, der mehrmals abgewinkelt ist und rechtwinklig zur Trägerschiene 6 steht.
  • Bei der Ausführung nach der 4 sind auf die Trägerschiene 6 zwei Widerstandsbahnen bzw. Folienstreifen 12 nebeneinander und im Abstand zueinander aufgebracht. Bei der Ausführung gemäß den 5 und 6 ist jeweils ein Folienstreifen 12 auf die Trägerschiene 6 aufgebracht. Wie die 4 bis 6 zeigen, sind an die Trägerschiene 6 an den Längsseiten mehrere Rastvorsprünge 14 angesetzt oder angeformt.
  • In nicht näher dargestellter Weise ist der Wertbehälter mit entsprechenden Rastausnehmungen versehen. Sofern diese Rastausnehmungen bei neuen Wertbehältern gleich eingearbeitet werden, können derartige Wertbehälter nachträglich mit dem erfindungsgemäßen Linearpotentiometer 4 ausgestattet werden.
  • Während bei den Ausführungen gemäß den 4 und 5 nur an einer Längsseite der Trägerschiene Rastvorsprünge 14 angesetzt oder angeformt sind, ist bei der Ausführung gemäß der 6 jede Längsseite mit mehreren Rastvorsprüngen 14 versehen, die im Abstand zueinander liegen.
  • In den 7 und 8 ist ein Ausführungsbeispiel eines als Schleifkontakt 5 ausgebildeter Taster dargestellt. An einem Ende weist der Schleifkontakt 5 zwei im spitzen Winkel zueinander stehende Schenkel 15, 16 auf, die beabstandet sind, so dass sich eine Haltetasche bildet. Im mittleren Bereich ist der Schleifkontakt 5 abgewinkelt, so dass das den beiden Schenkeln 15, 16 abgewandt liegende Ende gegenüber den beiden Schenkeln 15, 16 versetzt ist. Das den Schenkeln 15, 16 abgewandt liegende Ende ist mulden- bzw. löffelartig gestaltet, so dass eine linienförmige Berührung mit dem Folienstreifen 12 erfolgt. Dadurch werden Ecken und Kanten vermieden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass zur Ermittlung des Füllstandes des Wertbehälters 1 ein Linearpotentiometer 4, vorzugsweise ein Folienpotentiometer verwendet wird. Vorteilhaft ist, wenn die elektrisch leitende Widerstandsbahn oder der elektrisch leitende Folienstreifen auf eine Trägerschiene 6 aufgesetzt ist, wobei die Trägerschiene 6 an mindestens einer Längsseite mit Rastvorsprüngen 14 versehen ist.
  • 1
    Wertbehälter
    2
    Andruckschlitten
    3
    Antriebseinheit
    4
    Linearpotentiometer
    5
    Schleifkontakt
    6
    Trägerschiene
    7, 8
    Welle
    9, 10
    Ritzel
    11
    Zahnstange
    12
    Folienstreifen
    13
    Befestigungsschenkel
    14
    Rastvorsprünge
    15, 16
    Schenkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1467325 B1 [0004]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Füllstandsmessung in Wertbehältern (1) zur Aufnahme von Wertscheinen, aufweisend einen mittels einer Antriebseinheit (3) längs einer Führungsbahn verfahrbaren Andruckschlitten (2) und einer Erkennungseinrichtung (4, 5) zur Ermittlung der Stellung des Andruckschlittens (2) innerhalb der Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet dass die Erkennungseinrichtung aus einem ortsfest in den Wertbehälter (1) angeordneten Linearpotentiometer (4) und einem synchron mit dem Andruckschlitten (2) verfahrbaren Taster (5) besteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Taster als ein das Linearpotentiometer (4) kontaktierender Schleifkontakt (5) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass der Schleifkontakt (5) als federbelastete Rolle, als Kufe oder als Federblech ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Taster als berührungslos arbeitender Taster ausgebildet ist und einen Magneten aufweist, der in einem Abstand zur elektrisch leitfähigen Widerstandsbahn des Linearpotentiometers steht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Linearpotentiometer (4) auf einer Trägerschiene (6) festgelegt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass die Trägerschiene (6) zumindest an einer Längsseite Rastelemente, vorzugsweise in Form von Rastvorsprüngen (14) aufweist, die in Rastausnehmungen des Wertbehälters (1) eingreifen.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die aus dem Linearpotentiometer (4) und der Trägerschiene (6) gebildete Einheit einen von der Trägerschiene abkragenden Befestigungsschenkel (13) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass der Befestigungsschenkel (13) mehrfach abgewinkelt ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Schleifkontakt (15, 16) zur Bildung einer Haltetasche aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass der als Schleifkontakt (5) ausgebildete Taster im mittleren Bereich abgewinkelt ist, und dass der den beiden die Haltetasche begrenzenden Schenkel (15, 16) gegenüberliegenden Bereich zur Kontaktierung des Linearpotentiometers (4) löffel- oder muldenförmig ausgebildet ist.
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