DE2946513C2 - Messeinrichtung - Google Patents
MesseinrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/244—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/02—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
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Description
a) die Meßstange (19) ist an einem in einem Rohrabschnitt (2) hin- und herbeweglich gelagerten
Gleitstück (3) mit zentrischer Bohrung für den Durchtritt des magnetisierten Drahtes
(9) befestigt,
b) der magnetisierte Draht (9) ist zwischen den Stirnseiten (la, \b) des Rohrabschnitts (2)
koaxial innerhalb desselben gespannt,
c) das Gleitstuck (3) umfaßt den Ablesekopf (8), der eine zentrische Bohrung für den Durchtritt
des magnetisierten Drahtes (9) aufweist.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (3) zusätzlich
eine Drahtführung (13) umfaßt, die den Draht (9) stets in einer die Funktion des Ablesekopfes (8)
gewährleistenden Lage hält.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierte
Draht (9) an den Stirnseiten des Rohrabschnitts (2) mittels Klemmbacken (10a, IQb) im Rohrinnern
koaxial festgehalten und gespannt ist.
4. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt
(2) einen sich in Richtung der Längsachse erstreckenden Schlitz aufweist, durch den ein
Befestigungselement (18) zur Befestigung mindestens einer Meßstange (19) herausragt.
5. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstange
(19) an einer Stirnseite des Gleitstücks (3) angebracht und durch die entsprechende Stirnseite (la,
1 tydes Rohrabschnitts (2) nach außen ragt.
6. Meßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite des Gleitstücks
(3) eine Meßstange (19) angeordnet ist.
7. Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das
Gleitstück (3) voneinander getrennten Kammern im Rohrabschnitt (2) nach außen hin und voneinander
abgedichtet sind, und daß jede Kammer einen Einlaß bzw. Auslaß (7a, 76,) für ein Druckmittel aufweist, so
daß das Gleitstück (3) bzw. die mit dem Gleitstück verbundene Meßstange (19) durch Steuerung des
Druckmittels in Anlage an den zu messenden Gegenstand bzw. die zu messende Oberfläche
bringbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zur Bestimmung der Lage eines Gegenstandes relativ zu
einem vorbestimmten Ort, der Abmessungen eines Gegenstandes, zur Feststellung von Oberflächen-Diskontinuitäten,
der Rundheit von bewegten Maschinenelementen, mit einer Meßstange, die mit einem längs
eines magnetisierten Drahtes bewegbaren Ablesekopf verbunden ist, und mit einem Impulszähler, der die von
• dem Ablesekopf bei Verschiebung desselben bzw. der
ίο Meßstange längs des magnetisierten Drahtes erzeugten
elektrischen Impulse über eine elektrische Leitung oder induktiv empfängt, auswertet und die Größe der
Verschiebung der Meßstange im Verhältnis zu einer vorbestimmten Referenzlage anzeigt.
ι5 Für den oben angegebenen Zweck gibt es verschiedene
Arten von elektronischen Meßeinrichtungen. Diese sind aber äußerst empfindlich und in den meisten Fällen
ist es sehr schwierig, manchmal sogar unmöglich, diese an gewissen Arbeitsplätzen einzusetzen und vor rauhen
2« Umgebungseinflüssen zu schützen. Bei Messungen
beispielsweise von Walznuten oder -profilen in einem Walzstuhl werden die Meßeinrichtungen Wasser
und/oder herabfallenden Walzschlacken ausgesetzt. Es besteht sogar die Gefahr, daß die Meßeinrichtungen
-'"' durch herabfallende Schrotteile zerstört werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die gegenüber rauhen Umgebungseinflüssen im wesentlichen unempfindlich ist, die sich also
i() durch Robustheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) die Meßstange ist an einem in einem Rohrabschnitt J5 hin- und herbeweglich gelagerten Gleitstück mit
zentrischer Bohrung für den Durchtritt des magnetischen Drahtes befestigt,
b) der magnetische Draht ist zwischen den Stirnseiten des Rohrabschnitts koaxial innerhalb desselben
4„ gespannt,
c) das Gleitstück umfaßt den Ablesekopf, der eine zentrische Bohrung für den Durchtritt des Drahtes
aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind sämtliche 4Γ) empfindlichen Teile innerhalb des Rohrabschnittes
angeordnet, der einen Schutz für diese Teile darstellt. Selbst herabfallende Schrotteile können die erfindungsgemäße
Meßeinrichtung nicht zerstören. Ferner ist die erfindungsgemäße Meßeinrichtung äußerst handlich.
Bevorzugte konstruktive Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bevorzugte konstruktive Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer Meßeinrichtung
im Längsschnitt,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Meßeinrichtung für
horizontale und vertikale Messungen und
Fig.3a und 3b eine abgewandelte Ausführungsform
der Meßeinrichtung für eine manuelle Dickenmessung von Brammen.
Gemäß Fig. 1 befinden sich die empfindlichen Tastorgane innerhalb eines zylindrischen Rohrabschnitts
2, der an seinen beiden Stirnseiten mit Deckeln la, Xb verschlossen ist. Der Rohrabschnitt 2 und die
Deckel la, \b bilden einen Behälter für die empfindlichen Teile der Meßeinrichtung.
Im zylindrischen Rohrabschnitt ist ein kolbenartiges
Gleitstück 3 hin- und herbewegbar gelagert. Das Gleitstück 3 ist mit Dichtungen 6 versehen, so daß die
beiden durch das Gleitstück 3 voneinander getrennten Kammern innerhalb des Rohrabschnitts 2 gegenseitig
fluid abgedichtet sind. Das Gleitstück 3 ist bei dem in ■■ F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem Befestigungselement
18 versehen, an welchem eine Meßstange 14 befestigt ist Das Befestigungselement 18, das
am zweckmäßigsten aus Flacheisen hergestellt ist, ragt in Fig. 1 oben aus dem zylindrischen Behälter 2 durch
einen dort angeordneten, sich längs der Rohrachse erstreckenden Schlitz heraus. An einer der Stirnseiten
des Gleitstücks 3 sind ein Ablesekopf 8 sowie eine Drahtführung 13 angeordnet, wobei sowohl Ablesekopf
8 als auch Drahtführung 13 mit zentrischen Bohrungen r. versehen sind, die mit einer entsprechenden Bohrung im
Gleitstück 3 zusammenfallen. Das Gleitstück 3 sowie der elektronische Ablesekopf 8 und die Drahtführung 13
umschließen konzentrisch einen auf bekannte Weise magnetisierten Draht 9, der zwischen Backen 10a, iOb
an den Stirnseiten bzw. Deckeln la, \b eingespannt ist. Die Drahtführung 13 zentriert den magnetisierten
Draht 9 und wirkt, wenn dies notwendig ist, gleichzeitig als Fluiddichtung. Bei jeder Bewegung des Gleitstücks 3
erzeugt die Magnetisierung des Drahtes 9 via den 2Ί
Ablesekopf 8 Signale bzw. elektrische Impulse, die durch eine elektrische Leitung 11 über einen Anschluß
12 zu einem Impulszähler 17 geleitet werden.
Bei Durchführung von Messungen wird die Meßstange 14 gegen die Meßoberfläche bzw. Wand 15 geführt, «>
wodurch deren Lage im Verhältnis zu einer festen Unterlage 16 bestimmt ist. Diese Messung kann auch
indirekt erfolgen, beispielsweise pneumatisch. In diesem Fall wird über Lufteinlässe Ta und 7b Luft in den
zylindrischen Behälter bzw. in die obengenannten γ>
Kammern, die durch das Gleitstück 3 in dem Rohrabschnitt 2 gebildet werden, eingeleitet, wobei die
notwendige Abdichtung des Schlitzes, durch den das Befestigungselement 18 nach außen ragt, durch
Dichtungsbändei 4, 5 erfolgt. Der Abstand oder eine Abstandsveränderung, beispielsweise beim Wechsel des
Profils in einem Walzenpaar, wird auf einer digitalen Anzeigetafeldes Impulszähler 17angezeigt.
Die beschriebene Meßeinrichtung wird unter Verwendung von auf dem Markt erhältlichen Teilen 4>
(zylindrischer Rohrabschnitt, Deckel, magnetisierter Draht, Gleitstück, Meßstange) hergestellt.
Es ist natürlich auch denkbar, statt eines kreiszylindrischen Rohrabschnittes 2 einen Rohrabschnitt anderer
Querschnittsform zu verwenden.
Die Meßstange 14 muß auch nicht an einem Befestigungselement entsprechend dem Element 18
befestigt sein, welches durch den obengenannten Schlitz aus dem Rohrabschnitt 2 herausragt. Der Schlitz kann
weggelassen werden, wenn man die Meßstange an eine 5Ί
oder an beiden Stirnseiten des Gleitstückes 3 befestigt, wobei die Meßstange dann durch entsprechend
abgedichtete öffnungen an den stirnseitigen Deckeln 1 a, 1 b geführt wird. In diesem Fall ist der Schutz der im
Rohrabschnitt 2 befindlichen elektrischen Teile vollständig. Die Meßeinrichtung kann dann an allen
denkbaren Orten, insbesondere in rauher Umgebung eingesetzt werden.
In F i g. 2 ist eine Meßeinrichtung gezeigt, bei der das
aus dem Schlitz herausragende Befestigungselement 18 mit einem Halter 20 verbunden und die Meßstange 19
an den Stirnseiten la. 16 befestigt ist. Die Anordnung gemäß F i g. 2 gestattet sowohl eine horizontale als auch
vertikale Messung. Die Messung erfolgt dabei dadurch, daß sich im Gegensatz zu der Anordnung gemäß F i g. 1
bei welcher das kolbenartige Gleitstück 3 eine Hin- und Herbewegung ausführt, das gesamte Meßinstrument
bewegt.
In den F i g. 3a, 3b ist eine manuell verschiebbare Meßeinrichtung gezeigt, die z. B. zur Dickenmessung
von Brammen eingesetzt werden kann. Aus dem mit einem Schlitz versehenen Rohrabschnitt 2 ragen
Befestigungselemente, an denen ein Kasten befestigt ist, der das Rohr bzw. den Rohrabschnitt 2 umschließt An
einer Stirnseite des Kastens befindet sich ein Vorsprung bzw. eine Meßstange 19, die mit einem an der der
Meßstange 19 zugewandten Seite des Rohres 2 angeordneten Vorsprung 21 zusammenwirkt. Die
Bestimmung der Abmessungen eines Gegenstandes, z. B. einer Bramme erfolgt dann zwischen den einander
zugewandten Spitzen der Meßstange 19 und des Vorsprunges 21.
An beiden Enden des Rohrabschnitts 2 sind Rollen oder Walzen 22 angeordnet, vorzugsweise an entsprechenden
Halterungen sowie paarweise, um den Transport und die Bewegung der Meßeinrichtung zu
erleichtern. Bringt man die Meßeinrichtung in eine Lage gemäß F i g. 3b, so ruht diese auf dem Walzenpaar 22,
das sich an der Seite des Handgriffes 23 befindet. Durch einfache Neigung des Handgriffes 23 nach hinten (in
F i g. 3b nach rechts) kann das durch Meßstange 19 und Vorsprung 21 definierte Maul bzw. Meßspalt der
Meßeinrichtung zur Messung der Breite eines Gegenstandes über diesen geführt werden. Der Impulszähler
17 kann entweder an dem Kasten angeordnet sein, der — wie dargelegt — mit den Befestigungselementen des
Gleitkörpers 3 (in Fi g. 3a, 3b nicht dargestellt) gekoppelt ist. Der Impulszähler 17 kann auch getrennt
von der eigentlichen Meßeinrichtung angeordnet sein, z. B. als tragbares Gerät oder als ortsfestes Gerät
ausgebildet sein, wobei dann eine flexible Kabelverbindung zwischen Impulsrechner und Meßeinrichtung
vorgesehen sein muß.
Die Meßeinrichtung ist dort gut anwendbar, wo genaue Messungen der Geometrie oder Oberflächenbeschaffenheit
von Körpern notwendig sind oder wo die geometrische Lage zwischen Körpern bestimmt werden
soll. Dies gilt für Walzprofile, die Bestimmund der Lage von Gegenständen untereinander, Dickenmessung von
Walzteilen während des Walzens. Bei dem zuletzt genannten Einsatzgebiet erhält man kontinuierlich
Aufschluß über die Dimension des Walzspaltes oder der Dicke des Materials und damit über das Walzergebnis.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Meßeinrichtung zur Bestimmung der Lage eines Gegenstandes relativ zu einem vorbestimmten Ort,
der Abmessungen eines Gegenstandes, zur Feststellung von Oberflächen-Diskontinuitäten, der Rundheit
von bewegten Maschinenelementen, mit einer Meßstange, die mit einem längs eines magnetisierten
Drahtes bewegbaren Ablesekopf verbunden ist, und mit einem Impulszähler, der die von dem Ablesekopf
bei Verschiebung desselben bzw. der Meßstange längs des magnetisierten Drahtes erzeugten elektrischen
Impulse über eine elektrische Leitung oder induktiv empfängt, auswertet und die Größe der
Verschiebung der Meßstange im Verhältnis zu einer vorbestimmten Referenzanlage anzeigt, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792946513 DE2946513C2 (de) | 1979-11-17 | 1979-11-17 | Messeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792946513 DE2946513C2 (de) | 1979-11-17 | 1979-11-17 | Messeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2946513B1 DE2946513B1 (de) | 1981-05-14 |
DE2946513C2 true DE2946513C2 (de) | 1982-01-21 |
Family
ID=6086284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792946513 Expired DE2946513C2 (de) | 1979-11-17 | 1979-11-17 | Messeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2946513C2 (de) |
-
1979
- 1979-11-17 DE DE19792946513 patent/DE2946513C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2946513B1 (de) | 1981-05-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |