DE3529460C2 - - Google Patents

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DE3529460C2
DE3529460C2 DE19853529460 DE3529460A DE3529460C2 DE 3529460 C2 DE3529460 C2 DE 3529460C2 DE 19853529460 DE19853529460 DE 19853529460 DE 3529460 A DE3529460 A DE 3529460A DE 3529460 C2 DE3529460 C2 DE 3529460C2
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Franz 8623 Staffelstein De Kirchberger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/20Special adjusting means for tools of ploughs drawn by, or mounted on tractors working on hillsides or slopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein an ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät befestigbares Gerät zur Erfassung der Bodenneigung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem Pflug, der beispielsweise von einem Schlepper gezogen wird, ist es wichtig, die Neigung des Pfluges in Fahrtrichtung oder quer zur Fahrtrichtung gegenüber dem Boden während der Bearbeitung zu kennen, um ihn optimal einstellen zu können. Das gilt auch für andere landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeräte.
Ein Gerät der eingangs genannten Art ist aus der FR 23 12 186 bekannt. Dieses Gerät ist primär zur Bestimmung der Eindringtiefe des landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes geeignet, mit ihm ist es jedoch auch möglich, die Bodenneigung zu erfassen. Zu diesem Zweck können am landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsgerät mehrere voneinander räumlich getrennte Geräte vorgesehen sein. Diese Geräte müssen nicht nur aufeinander abgestimmt werden, um mit ihrer Hilfe die Bodenneigung erfassen zu können, sondern es ergibt sich auch ein nicht zu vernachlässigender Materialaufwand infolge der Anzahl an Geräten.
Aus der DE-OS 24 34 396 ist eine Tasteranordnung für eine selbsttätige Seitenführung an einer selbstfahrenden Erntemaschine bekannt, bei der die Tastelemente zur Winkelmessung um vertikale Achsen drehbar sind und Potentiometer zur Erfassung des Drehwinkels um die vertikale Achse vorgesehen sind.
Das DE-GM 67 50 261 beschreibt eine durch einen Geber beeinflußbare Vorrichtung zum Führen landwirtschaftlicher Arbeitsgeräte, insbesondere des Schneidwerkstisches von Mähdreschern. Diese Vorrichtung ist mit Sensoren ausgebildet, die in Fahrtrichtung des landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes seitlich nebeneinander und hintereinander angeordnet sein können. Die Sensoren weisen Kondensatorplatten auf, welche jeweils eine Elektrode bilden. Die Gegenelektrode wird durch den Erdboden gebildet. Die Kapazität der so gebildeten Kondensatoren ist vom Abstand zwischen den Platten und dem Erdboden abhängig. Durch Messung der Einzelkapazitäten der verschiedenen Platten ist es möglich, den mittleren Abstand zwischen dem landwirtschaftlichen Arbeitsgerät und dem Boden zu bestimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein an ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät befestigbares Gerät zur Erfassung der Neigung des Gerätes gegenüber dem Boden zu schaffen, das einfach aus wenigen Einzelteilen aufgebaut ist, und mit dem die Neigung auf einfache Weise bestimmt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gerätes ist durch die Merkmale des Anspruchs 2 gekennzeichnet.
Beim erfindungsgemäßen Gerät handelt es sich um eine konstruktiv einfache Vorrichtung, die leicht herstellbar ist und die zuverlässig arbeitet.
Gemessen wird immer der Drehwinkel des Tastelementes in der Ebene senkrecht zur Schwenkachse. Wird die Anordnung derart getroffen, daß die Schwenkachse senkrecht zur Fahrtrichtung des Bodenbearbeitungsgerätes verläuft, so wird, wenn der Taster auf der Arbeitsebene der Bodenwerkzeuge oder auf der Bodenoberfläche hinter einem Stützrad aufsitzt, die Neigung des Bodens längs zur Fahrtrichtung gemessen. Verläuft hingegen die Schwenkachse in Fahrtrichtung, so wird die Neigung des Bodens quer zur Fahrtrichtung gemessen. Im letzteren Falle ist es zweckmäßig, das quer zur Fahrtrichtung verlaufende Tastelement an seinem freien Ende in die zur Fahrtrichtung entgegengesetzte Richtung umzubiegen, um einen unnötigen Widerstand und damit eine unnötige Beanspruchung des Gerätes beim Befahren des Bodens zu vermeiden.
Die Messung des relativen Drehwinkels zwischen den beiden Tastelementen kann vorgenommen werden, indem jeweils der Drehwinkel der Tastelemente gegenüber dem Gehäuse gemessen wird. Es ist jedoch auch eine direkte Messung des Drehwinkels zwischen den beiden Tastelementen möglich.
Wird der Drehwinkel relativ zwischen den beiden Tastelementen gemessen, so wird die Neigung des Bodens in Richtung der Schwenkachse gemessen, während durch Messung des Drehwinkels eines der Tastelemente gegenüber dem Gehäuse die Neigung des Bodens quer zur Schwenkachse festgestellt werden kann. Auf diese Weise läßt sich sowohl die Querneigung als auch die Längsneigung des Bodens bezogen auf die Fahrtrichtung wahlweise oder auf Wunsch auch gleichzeitig ermitteln. Im allgemeinen wird dabei die Schwenkachse der Tastelemente quer zur Fahrtrichtung angeordnet sein.
Um den Drehwinkel des Tastelementes relativ zum Gehäuse zu messen, wird in vorteilhafter Weise ein Drehpotentiometer verwendet, wobei die Leiterbahn des Drehpotentiometers unbeweglich am Gehäuse befestigt und der Schleifer mit dem Tastelement verbunden wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gerätes kann der relative Drehwinkel zwischen den beiden Tastelementen besonders einfach gemessen werden, wenn die beiden Schwenkachsen der Tastelemente koaxial zueinander liegen.
Soll mit der oben genannten Ausbildung der Erfindung es ermöglicht werden, wahlweise auch den Drehwinkel eines Tastelementes gegenüber dem Gehäuse zu messen, so ist es lediglich notwendig, entweder die frei drehbare Leiterbahn oder den drehbaren Schleifer zu arretieren und die Verbindung mit dem zugehörigen Tastelement zu lösen. Dies wäre eine besonders einfache und robuste Ausgestaltung der Erfindung, die sowohl die Messung der Querneigung als auch der Längsneigung des Bodens zuläßt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der anhand der Zeichnung erfolgenden Beschreibung. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 und 2 schematisch die möglichen Anordnungen des er­ findungsgemäßen Gerätes,
Fig. 3 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform in Verbindung mit einem von einem Traktor ge­ zogenen Pflug und
Fig. 4 und 5 schematisch zwei zueinander senkrechte Ansichten eines Potentiometers zur Messung des relativen Drehwinkels zwischen zwei Tastelementen.
Liegt die Schwenkachse des steifen Tastelementes 12, dessen freies Ende 13 in Anlage mit dem Boden kommt, senkrecht zur Fahrtrichtung, wie in Fig. 1 veranschau­ licht, so wird die Längsneigung des Bodens gemessen, während in dem umgekehrten Falle, in dem die Schwenk­ achse des steifen Tastelementes 12 in Fahrtrichtung sich erstreckt, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist, die Querneigung des Bodens gemessen wird. In Fig. 2 ist noch hervorzuheben, daß hier das freie Ende 13 des Tastele­ mentes 12 in der zur Fahrtrichtung entgegengesetzten Rich­ tung abgewinkelt ist, so daß wie beim Beispiel nach Fig. 1 das Tastelement problemlos am Boden dahingleiten kann.
In Fig. 3 ist ein Gerät mit zwei Tastelementen 12′ und 12′′ veranschaulicht, das an einem von einem Schlepper 13′′′ gezogenen Pflug 14 befestigt ist, und zwar nahe einem hinteren Stützrad 16 des Pfluges 14, das außerhalb der von den Pflugscharen des Pfluges 14 gezogenen Furchen dahinrollt. Die Schwenkachsen der Tastelemente 12′ und 12′′ verlaufen koaxial und senkrecht zur Fahrtrichtung, und die Enden 13′ und 13′′ der Tastelemente 12′ und 12′′ sind voneinander beabstandet.
In den Fig. 4 und 5 ist veranschaulicht, wie die beiden Tastelemente 12′ und 12′′ zusammenwirken. Die Tastelemen­ te 12′ und 12′′ sind drehbar in einem Gehäuse 18 gelagert, wobei das Tastelement 12′ mit einem Potentiometertopf 20 drehfest verbunden ist, der seinerseits eine Leiter­ bahn 22 aufweist. Das Tastelement 12′ ist mit dem Schlei­ fer 24 der Potentiometeranordnung verbunden. Auf diese Weise kann der relative Drehwinkel zwischen den beiden Tastelementen 12′ und 12′′ durch Messung des Spannungs­ abfalls an dem Potentiometer gemessen werden und damit die Neigung des Bodens in Richtung der Schwenkachsen der beiden Tastelemente 12′ und 12′′. In Fig. 5 sind auch noch die zum Potentiometer führenden elektrischen Zu­ leitungen 24 und 26 gezeigt.
Es könnte nun bei der Anordnung der Fig. 4 und 5 bei­ spielsweise der Potentiometertopf 20 oder der Schlei­ fer 24 gegenüber einer Drehung relativ zum Gehäuse 18 gesichert werden und die Verbindung zwischen dem gegen­ über einer Drehung gesicherten Teil und dem zugehörigen Tastelement 12′ oder 12′′ unterbrochen werden. Dann würde man wahlweise auch die Neigung des Bodens quer zu den Schwenkachsen wie im Falle des Beispieles der Fig. 1 messen können.
Als Winkelmesser kommen natürlich nicht nur Drehpotentio­ meter in Frage, sondern auch alle anderen wohl bekannten Geräte.

Claims (2)

1. An ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät befestigbares Gerät zur Erfassung der Bodenneigung, mit steifen Tastelementen (12) mit je einem freien Ende (13) für die Anlage am Boden und je einem am landwirtschaftlichen Gerät (14) um eine Horizontalachse verschwenkbar zu lagernden Ende, wobei am landwirtschaftlichen Gerät (14) die Drehwinkel der Tastelemente (12) erfassende Winkelmesser vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tastelemente (12′, 12′′) mit zueinander parallelen Schwenkachsen und mit voneinander beabstandeten freien Enden (13) vorgesehen sind, und daß zur Messung des relativen Drehwinkels zwischen den beiden Tastelementen (12′, 12′′) das eine Tastelement (12′) mit dem Schleifer (24) und das andere Tastelement (12′′) mit der Widerstandsbahn (22) eines Drehpotentiometers verbunden sind und die Widerstandsbahn (22) um die gemeinsame Schwenkachse der beiden Tastelemente (12′, 12′′) frei drehbar in einem Gehäuse (18) gelagert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des Drehwinkels eines Tastelementes (12′, 12′′) gegenüber dem Gehäuse (18) entweder die frei drehbare Widerstandsbahn (22) oder der drehbare Schleifer (24) arretierbar und die Verbindung mit dem zugehörigen Tastelement (12′, 12′′) lösbar ist.
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DE3529460A1 (de) 1987-02-26

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