DE3430135C2 - Drillmaschine - Google Patents
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- A01C7/201—Mounting of the seeding tools
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Abstract
Drillmaschine mit einem Rahmen und daran höhenverschwenkbar angeordneten Säscharen, an denen eine Meßeinrichtung angeordnet ist, mittels der die Eindringtiefe der Säschare in den Boden zu erfassen ist, wobei die Meßeinrichtung zumindest ein Tastelement aufweist. Der auf dem Boden (8, 16) aufliegende Teil (13) des Tastelementes (9) ist in Fahrtrichtung (14) gesehen zumindest annähernd fluchtend in bezug auf das zugeordnete Säschar (2) angeordnet und der Anlenkpunkt (12) des Tastelementes (9) befindet sich vor dem Anlenkpunkt (3) des Säschares (2). ene Endbereiche (5) auf.
Description
Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die DE-PS 32 18 839 ist bereits eine derartige Drillmaschine bekannt. Bei dieser Drillmaschine ist neben
einem Säschar ein als Laufrad ausgebildetes Tastelement angeordnet. Das Drehgelenk des Tastelementes,
über das das Tastelement an denn Rahmen der Drillmaschine angelenkt ist, befindet sich hinter dem Gelenk
des Säschares. Zwischen den das Säschar und das Tastelement mit dem Rahmen verbindenden Haltearmen
sind als Potentiometer ausgebildete Meßinstrumente angeordnet Mit HiUe dieser Meßinstrumente wird die
Eindringtiefe dieses Säschares in den Boden an einem Anzeigegerät angezeigt Der angezeigte Meßwert für
die Eindringtiefe des Säschares in den Boden ist jedoch sehr ungenau. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß das
Laufrad des Tastelementes hinter dem Säschar angeordnet ist Hierdurch ist es nicht möglich, die Eindringtiefe
des Säschares in den Boden exakt zu messen, weil der Boden bereits von den Säscharen bewegt worden
ίο ist, so daß das Laufrad teilweise über die von den Säscharen
beim Ziehen von Särillen entstehenden Erddämme hinwegrollt
Weiterhin ist durch die DE-PS 32 37 538 eine weitere Drillmaschine mit einer Meßeinrichtung zur Messung
der Eindringtiefe der Säschare in den Boden bekannt geworden. Bei dieser Drillmaschine ist ebenfalls neben
einem Säschar ein als Laufrad ausgebildetes Tastelement angeordnet Zwischen den Haltearmen von dem
Säschar und dem Tastelement sind als Schalter ausgebildete Meßinstrumente einer Meßeinrichtung angeordnet
Die Gelenke, mit denen das Säschar und das Tastelement an dem Rahmen der Drillmaschine angelenkt
sind, sind nebeneinander angeordnet, so daß die durch die Gelenke verlaufenden Drehachsen von dem Säschar
und dem Tastelement miteinander fluchten. Der Hebelarm des Säschares ist wesentlich länger s!s der Hebelarm
des Tfstelementes. Durch die Anordnung des Laufrades
des Tastelementes seitlich neben und vor dem Säschar kann die Eindringtiefe des Säschares in den
Boden nicht exakt ermittelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine exakte Meßeinrichtung zur Messung des Tiefganges von Säscharen
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen tastet das Tastelement die Bodenoberfläche in Fahrtrichtung gesehen in dem Bereich ab, in dem das zugeordnete Säschar die Särille in den Boden zieht, so daß die Meßeinrichtung die Eindringtiefe des Säschares in den Boden und somit die Ablagetiefe des Saatgutes in den Boden in der erforderlich genauen Weise ermittelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen tastet das Tastelement die Bodenoberfläche in Fahrtrichtung gesehen in dem Bereich ab, in dem das zugeordnete Säschar die Särille in den Boden zieht, so daß die Meßeinrichtung die Eindringtiefe des Säschares in den Boden und somit die Ablagetiefe des Saatgutes in den Boden in der erforderlich genauen Weise ermittelt.
Um ein möglichst einfaches Meßinstrument zu verwenden und um eine möglichst einfache Auswerteschaltung
für die Auswertung der von dem Meßinstrument ermittelten Werte erhalten zu können, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß der waagerecht Abstand zwischen dem Anlenkpunkt des Säschares und der Scharspitze des Säschares zumindest annähernd gleich dem
waagerechten Abstand zwischen dem Anlenkpunkt des Tastelementes und dem Aut'lagepunkt des Tastelementes
auf dem Boden ist. Hierdurch kann weiterhin das Meßinstrumet in sehr einfacher Weise zwischen dem
Haltearm und dem Tastelement angeordnet werden.
Somit ergibt sich bei dem Anheben des Tastelementes oder des Säschares um den gleichen Höhenbetrag jeweils
die gleiche Winkeländerung. Somit werden die gleichen Hebelverhältnisse für das Säschar, welches mit
dem Tastelement zusammenwirkt, und das Tastelement geschaffen.
Damit das Tastelement auf einem von größeren Kluten freigeräumten Bereich arbeitet und somit eine gute
Bezugsebene geschaffen wird, von der auf die Eindringtiefe der Säschare in den Boden geschlossen werden
kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß vor dem Tastelement ein Klutenräumer angeordnet ist, und daß
der Klulenräumer so eingestellt ist, daß der Klutenräumer zumindest die groben Kluten beiseite räumt. In
einer bevorzugten Ausführung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Unterkante des Klutenräumers
während des Einsatzes der Drillmaschine bis in den Boden hineinragt. Hierdurch wird erreicht, liaß unabhängig
von einer evtl. teilweise sehr unebenen Bodenoberfläche
mit vielen großen Kluten das Tastelement auf einer ebenen Bodenoberfläche, die von dem Klutenräumer
geschaffen wird, gleitet und von dieser Bezugsebene aus die Eindringtiefe des hinter dem Tastelement
angeordneten und eine Säfurche in die von dem Klutenräumer geschaffene ebene Bodenoberfläche ziehenden
Säschares ermittelt Damit der Klutenräumer die Bodenoberfläche
nicht verdichtet, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindest die untere Vorderseite des
Klutenräumers aufrecht verläuft, vorzugsweise auf Griff, jedoch keinesfalls mehr als 20° von der Senkrechten
abweichend schleppend verläuft Dieses muß unbedingt berücksichtigt werden, damit von der für ein Säschar
ermittelten Eindringtiefe auf die EinUringtiefe der übrigen Säschare geschlossen werden kann. Somit kann
vorausgesetzt werden, wenn in dem Meßbereich von Tastelement und dem zugeordneten Säschar die Bodenfestigkeit
nicht verändert wird, daß die Eindringtiefe der übrigen Säschare der Eindringtiefe des dem Tastelement
zugeordneten Säschares in einer zulässigen Toleranzgrenze entspricht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt die ordnungsgemäße Anordnung der Meßeinrichtung an
dem Säschar einer Drillmaschine in der Seitenansicht.
An dem Rahmen 1 der Drillmaschine sind die Säschare, von denen nur eines dargestellt ist, in bekannter Weise
in mehreren Querreihen hintereinander und jeweils auf Lücke versetzt nebeneinander mittels der Gelenke 3
in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnet. Der Haltearm 4 des Säschares 2 ragt über das Gelenk 3 hinaus.
An dem über das Gelenk 3 hinausragenden Stück des Haltearmes 4 ist die Schardruckfeder 5 der zentralen
Schardruckverstellung 6, die ebenfalls an dem Rahmen 1 der Drillmaschine angeordnet ist, befestigt.
An dem Säschar 2 ist die Meßeinrichtung 7 angeordnet, mit der die Eindringtiefe Γ des Säschares 2 in den
Boden zu erfassen ist. Die Meßeinrichtung 7 besteht vor allem aus dem vor dem Säschar 2 angeordneten Tastelement
9, welches als Schleifkufe ausgebildet ist, und dem zwischen dem Säschar 2 und der Schleifkufe 9 angeordneten
Meßinstrument 10, welches als Drehpotentiometer ausgebildet ist. Die Schleifkufe 9 ist an der Halterung
11. die an dem Rahmen 1 angeschweißt ist mit Hilfe des
Gelenkes 12 in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnet. Das Gelenk 12 des Tastelementes 9 befindet sich
somit vor dem Gelenk 3 des Säschares 2. Der auf dem Boden 8 aufliegende Teil 13 der Schleifkufe £ befindet
sich in Fahrtrichtung 14 gesehen fluchtend vor dem der Schleifkufe 9 zugeordnetem Säschar 2; d. h. das Säschar
2 zieht in dem Bereich die Särille 15 in den Boden 8, in dem die Schleifkufe 9 die Bodenoberfläche 16 abtastet.
Der waagerechte Abstand A zwischen dem Drehpunkt des Säschares 2, der von dem Gelenk 3 gebildet
wird, und der Scharspitze 17 des Säschares 2 ist gleich dem waagerechten Abstand Bzwischen dem Drehpunkt
der Schleifkufe 9, der von dem Gelenk 12 gebildet wird, und dem Auflagepunkt 18 der Schleifkufe 9 auf dem
Boden 8. Der Drehpotentiometer 10 ist an dem Haltearm 4 des Säschares 2 fest angeschraubt. Hierbei fluchtet
die Drehachse 19 des Betätigungshebels 20 des Drehpotentiometers 10 mit der durch das Gelenk 3 verlaufenden
Schwenkachse des Säschares 2, so daß die Drehachse 19 des Betätigungshebels 20 des Drehpotentiometers
10 und die Schwenkachse des Säschares 2 zusammenfallen. An der Schleifkufe 9 ist der Hebel 21
im Bereich des Gelenkes 12 befestigt Die dem Gelenk 12 abgewandte Seite des Hebels 21 ist über die Stange
22 mit dem Betätigungshebel 20 mit Hilfe von Kugelgelenken 23 verbunden, so daß sich ein parallelogrammartiges
Betätigungsgestänge für den Drehpotentiometer
to 10 ergibt
Der Drehpotentiometer 10 ist über das Kabel 24 mii
dem Anzeigeelement 25 und dem Schaltkasten 26 verbunden. In dem Schaltkasten 26 befindet sich ein Mikroprozessor
und eine Stellvorrichtung für die zentrale Schardruckverstellung 6. Hierzu ist der Hydraulikzylinder
27 über die Schläuche 28 mit der Stellvorrichtung, die sich in dem Schaltkasten 26 befindet, verbunden.
Weiterhin ist die Stellvorrichtung über die Schläuche 29 mit der Hydraulikanlage des die Drillmaschine ziehenden
Schleppers verbunden.
An der Halterung 11 ist vor der Schleifkufe 9 der Klutenräumer 30 angeordnet Der Klutenräumer 30 ist
mit Hilfe der Einstellschraube 31 in der Höhe einstellbar angebracht Der Klutenräumer 30 ist derart eingestellt,
daß er die groben Kluten beiseite räumt. Die Unterkante 32 des Klutenräumers ragt während des Einsatzes der
Drillmaschine etwas in den Boden 8 hinein, um so sicher die groben Kluten zur Seite zu räumen und um gleichzeitig
eine ebene Bodenoberfläche 16 zu schaffen, auf der die Schleifkufe 9 den Boden abtasten kann. Die untere
Vorderseite 33 des Klutenräumers 30 verläuft aufrecht und steht leicht »auf Griff«. Somit ist sichergestellt,
daß der Klutenräumer 30 die Bodenoberfläche 16 in keinem Falle verdichtet.
Die Funktionsweise der Meßeinrichtung 7 läßt sich folgendermaßen beschreiben:
Zunächst wird der Klutenräumer 30 so eingestellt, daß er die groben Kluten beiseite räumt und eine ebene
Bodenoberfläche 16 schafft. Weiterhin wird das Anzeigeelement 25 auf die Nullmarke geeicht; d. h. die Scharspitze 17 des Säschares 2 und der auf der Bodenoberfläche
16 aufliegende Teil 13 der Schleifkufe 9 werden auf gleiche Höhe gebracht und der Zeiger 34 des Anzeigeelementes
25 wird auf »0« eingestellt. Dies bedeutet für den praktischen Einsatz, wenn der Zeiger »0« anzeigt,
ist die Eindringtiefe des Säschares 2 in den Boden gleich »0« und die Scharspitze 17 befindet sich auf gleicher
Höhe mit der Bodenoberfläche 16. Bei dieser Einstellung des Zeigers 34 wird somit dann jeweils die Eindringtiefe
Tdes Säschares 2 in den Boden 8 angezeigt.
Es ist jedoch auch denkbar, daß der Zeiger 34 des Anzeigeelementes 25 so eingestellt wird, daß jeweils die
Abweichung von der Solleindringtiefe Tdcs Säschares 2
in den Boden 8 angezeigt wird. Hierzu wird die Schleifkufe 9 dann soweit angehoben, daß zwischen der Scharspitze 17 des Säschares 2 und dem auf dem Boden 8
aufliegenden Teil 13 der Schleifkufe 9 der der Solleindringtiefe Γ des Säschares 2 entsprechende senkrechte
Abstand erreicht ist. Jetzt wird die Skala des Anzeigeelementes 25 oder der Zeiger 34 auf die Nullmarke eingestellt.
Während des Einbringens von Saatgut in den Boden 8 mit der Drillmaschine räumt der Klutenräumer 30 die
groben Kluten beiseite und schafft somit die ebene Bodenoberfläche
16. In diesem Bereich des Bodens 8 »schleift die Schleifkufe 9 über die ebene Bodenoberfläche
16 und tastet somit die Bodenoberfläche 16 ab. Hinter der Schleifkufe 9 zieht das Säschar 2 die Särille 15 in
„L^L;.. ^„.j^. , „ Ij11.
den Boden 8. In der Särille 15 wird das Saatgut in den Boden 8 abgelegt. Gleichzeitig übermittelt der Drehpotentiometer
iO über das Kabel 24 die entsprechenden Meßwerte an das Anzeigeelement 25. Das Anzeigeelement
25 zeigt dann jeweils den entsprechenden Tiefgang rdes Säschares 2 und somit repräsentativ für alle
Säschare an.
Weicht der angezeigte Wert von dem Anzeigeelement 25 von dem gewünschten Sollwert des Tiefganges
T ab, so kann der Benutzer über den Hebel 35 der Stellvorrichtung für die zentrale Schardruckverstellung
6 den Schardruck entsprechend verändern.
Es ist jedoch auch möglich, daß die Meßwerte von dem Drehpotentiometer 10 über das Kabel und dem in
dem Schaltkasten 26 sich befindlichen Mikroprozessor zugeleitet werden. Der Mikroprozessor vergleicht die
Meßwerte mit dem über die Tastatur des Schaltkastens 26 in den Mikroprozessor eingegebenen Soütiefgang.
Weichen nun die von dem Drehpotentiometer 10 ermittelten Werte von dem Tiefgangsollwert ab, so wird über
den Mikroprozessor die Stellvorrichtung für die zentrale Schardruckverstellung 6 automatisch betätigt, so daß
die Spannung der Schardruckfedern 5 verändert wird. Die Spannung der Schardruckfedern 5 wird vergrößert,
wenn der Tiefgang Tder Säschare 2 zu gering ist, so daß die Säschare 2 mit einer größeren Kraft, die von den
Schardruckfedern 5 erzeugt wird, in den Boden 8 gedruckt werden. Die Spannung der Schardruckfedern 5
wird verringert, wenn der Tiefgang Γ der Säschare 2 zu groß ist, so daß aufgrund der geringen Spannung der
Schardruckfedern 5 die Säschare 2 durch den Bodenwiderstand etwas angehoben werden. Somit wird praktisch
ein konstanter Tiefgang der Säschare 2 durch den Boden 8 automatisch erreicht, so daß die Saatkörner in
gleichmäßiger Tiefe in den Boden abgelegt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (9)
1. Drillmaschine mit einem Rahmen und daran höhenverschwenkbar angeordneten Säscharen, an denen
eine Meßeinrichtung angeordnet ist, mittels der die Eindringtiefe der Säschare in den Boden zu erfassen
ist, wobei die Meßeinrichtung zumindest ein Tastelement aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf dem Boden (8, 18) aufliegende Teil (13) des Tastelementes (9) in Fahrtrichtung
(14) gesehen zumindest annähernd fluchtend in bezug auf das zugeordnete Säschar (2) angeordnet
ist, daß der Anlenkpunkt (12) des Tastelementes (9) sich vor dem Anlenkpunkt (3) des Säschares (2) befindet
2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der waagerechte Abstand (A) zwischen dem Anlenkpunkt (3) des Säschares (2) und
der Scharspitze (17) des Säschares (2) zumindest annähernd
gleich dem waagerechten Abstand (B) zwischen dem Anlenkpunkt (12) des Tastelementes (9)
und dem Auflagepunkt (18) des Tastelementes (9) auf dem Boden ist
3. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Tastelement (9) ein KIutenräumer
(30) angeordnet ist, daß der Klutenräumer (30) so eingestellt ist, daß der Klutenräumer (30)
zumindest die groben Kluten beiseite räumt
4. Drillmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (32) des Klutenräumers
(30) während des Einsatzes der Drillmaschine bis in den Boden hineinragt.
5. Drillmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die untere Vorderseite
(33) des Klutenräumers (30) aufrecht verläuft, vorzugsweise auf Griff, jedoch keinesfalls mehr als 20°
von der Senkrechten abweichend schleppend verläuft.
6. Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Tastelement (9) und dem dem Tastelement (9) zugeordneten Säschar (2) ein Meßinstrument (10) angeordnet
ist.
7. Drillmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßinstrument (10) mit einem Anzeigeelement (25) verbunden ist.
8. Drillmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßinstrument (10) mit einem
Mikroprozessor verbunden ist.
9. Drillmaschine nach einem der vorstehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement eine Schleifkufe (9) ist
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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GB2164232A (en) | 1986-03-19 |
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