DE3321816C2 - Drillmaschine - Google Patents

Drillmaschine

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Abstract

Drillmaschine mit einem Rahmen und daran höhenverstellbar angeordneten Säscharen, die einzeln mit dem Rahmen über federnde sowie auf sie in Richtung auf den Boden wirksame Elemente verbunden sind, deren Spannung mit Hilfe einer zentralen Einstellvorrichtung zum Zwecke des gleichmäßigen Tiefgangs der Säschare veränderbar ist, wobei sich an der Drillmaschine eine Meßeinrichtung zur Messung des Tiefgangs der Säschare befindet, die mit der zentralen Einstellvorrichtung gekoppelt ist, nach Patent... (...anmeldung P 3226659.6). Um die Meßeinrichtung nach dem Hauptpatent zu vereinfachen und die an üblichen Drillmaschinen in der Praxis vorhandene Hydrauliksteuerung auszunutzen, ist die Meßeinrichtung hydraulisch ausgebildet, und sie weist zumindest ein hydraulisches Steuerventil (17) auf, und die Meßeinrichtung steuert direkt die zentrale Einstellvorrichtung (8), wobei das hydraulische Steuerventil (17) zwischen dem Tastelement (11) und einem Säschar (1) angeordnet ist.

Description

Das Hauptpatent 32 26 659 bezieht sich auf eine Drillmaschine mit einem Rahmen und daran höhenverstellbar angeordneten Säscharen, die einzeln mit dem Rahmen über federnde sowie auf sie in Richtung auf den Boden wirksame Elemente verbunden sind, deren Spannung mit Hilfe einer zentralen Einstellvorrichtung zum Zwecke des gleichmäßigen Tiefgangs der Säschare veränderbar ist, wobei sich an der Drillmaschine eine Meßeinrichtung zur Messung des Tiefgangs der Säschare befindet, die mit der zentralen Einstellvorrichtung gekoppelt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Meßeinrichtung nach dem Hauptpatent zu vereinfachen und die an üblichen Drillmaschinen in der Praxis vorhandene Hydrauliksteuerung auszunutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meßeinrichtung hydraulisch ausgebildet ist und zumindest ein hydraulisches Steuerventil aufweist und direkt die zentrale Einstellvorrichtung steuert, wobei das hydraulische Steuergerät zwischen dem Tastelement und einem Säschar angeordnet ist
Infolge dieser Maßnahmen wird eine sehr einfache Regelung des Schardruckes mit sehr einfachen und robusten Bauteilen erreicht, welches für die landwirtschaftliche Praxis von großer Bedeutung ist. Weiterhin
ίο ist es möglich, diese hydraulische Meßeinrichtung nachträglich noch an bereits in der Praxis befindlichen Drillmaschinen anzubauen.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß an das hydraulische Steuerventil eine Druckleitung, eine Rücklaufleitung und eine mit der zentralen Einstellvorrichtung verbundene Steuerleitung angeschlossen sind, daß in der zu dem Steuerventil führenden Druckleitung sich ein Rückschlagventil befindet, und daß zwische dem Rückschlagventil und dem Steuerventil ein Hydrospeicher in der Druckleitung angeordnet ist Hierdurch wird die hydraulische Meßeinrichtung noch weiter vereinfacht, da immer ein konstanter bzw. ausreichender Druck in dem Steuersystem vorhanden ist.
Um ohne zusätzlichen Aufwand und sicher immer den Druck In dem Steuersystem aufrechterhalten zu können, ist die Druckleitung vor dem Rückschlagventil mit zumindest einer Druckleitung eines periodisch hydraulisch betätigten Zubehörteiles verbunden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt
in schematischer Darstellung die hydraulische Schardruckregelung an einem Säschar einer Drillmaschine in Seitenansicht.
Die Säschare 1 sind mittels der Scharhaltehebel 2 höhenverschwenkbar über die Gelenke 3 am Rahmen 4 einer bekannten und daher nicht näher dargestellten Drillmaschine angeordnet und jeweils über eine Zugfeder 5 mit einem Hebel 6 verbunden. Sämtliche Hebel 6 sind an dem Querrohr 7 angeschweißt, welches am Rahmen 4 drehbar gelagert ist. Die Spannung der Zugfedern 5 läßt sich über die zentrale Einstellvorrichtung 8 verändern. Die zentrale Einstellvorrichtung 8 weist zunächst den Hebel 9, der an dem Querrohr 7 angeschweißt ist, und den Hydraulikzylinder 10, der zwischen dem Hebel 9 und dem Rahmen 4 der Drillmaschine angeordnet ist, auf.
Neben einem Säschar 1 ist das Tastelement 11 mit dem Gelenk 12 am Rahmen 3 angeordnet. Das Gelenk 12 liegt quer zur Fahrtrichtung 13 der Drillmaschine gesehen in einer Linie mit dem Gelenk 3 des Säschares 1. Vor dem Tastelement 11 ist der Klutenräumer 14 am Rahmen 4 der Drillmaschine angeordnet. Der Klutenräumer 14 weist das Gelenk 15 auf, um welches der Klutenräumer 14 bei dem Auftreffen auf Hindernissen entgegen der Fahrtrichtung 13 gegen die Kraft der Zugfeder 16 ausweichen kann.
Das Tastelement 11 bildet mit dem auf dem Scharhaltehebcl 2 angeordneten hydraulischen Steuerventil 17 die Meßvorrichtung zur Messung und Einstellung des Tiefganges 7*der Säschare 1. Das Steuerventil 17 weist den Steuerhebel 18 auf, der über die Stange 19 mit dem Tastelement 11 verbunden ist. Die Stange 19 besteht aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen, damit unterschiedliche Tiefgänge 7~der Säschare 1 für unterschiedliche Ablagetiefen des Saatgutes den jeweiligen Einsatzbedingungen entsprechend eingestellt werden können.
An das hydraulische Steuerventil 17 sind die Drucklci-
tung 20, die Rücklaufleitung 21 und die mit der zentralen Einstellvorrichtung 8 verbundene Steuerleitung 22 angeschlossen. Die Druckleitung 20 ist an den Hydraulikanschluß 23 des die Drillmaschine ziehenden Schleppers angeschlossen. In der zu dem Steuerventil 17 führenden Druckleitung 20 ist das Rückschlagventil 24 angeordnet. Zwischen diesem Rückschlagventil 24 und dem Steuerventil 17 ist der Hydrospeicher 25 in der Druckleitung 20 angeordnet. Die Druckleitung 20 ist vor dem Rückschlagventil 20 mit der Druckleitung 26. die zu dem Hydraulikzyiinder 27 des Schaltautomaten für die Spurreißer führt, und mit der Druckleitung 28, die zum Hydraulikzylinder 29 für den Schaltautomaten der Fahrgassenschaltung führt, verbunden. Diese hydraulisch betätigten Zubehörteile, Schaltautomat für die Spurreißer und Schaltautomat für die Fahrgassenschaltung, werden beim Wenden der Drillmaschine am Feldende jeweils betätigt, so daß diese Zubehörteile periodisch geschaltet werden. Die Hydraulikzylinder 27 und 29 sind als einfachwirkende Hydraulikzylinder ausgebildet, und die Gegenkraft wird von einer Feder gebildet. Durch die Koppelung der Druckleitungen 26 und 28 mit der Druckleitung 20 werden beim Betätigen des schlepperseitigen Hydraulikventils die Druckleitungen 20, 26 und 28 mit Druck beaufschlagt, damit die Hydraulikzylinder 27 und 29 die Schaltautomaten für Spurreißer bzw. Fahrgassenschaltung schalten. Hierbei wird auch wieder der Hydrospeicher 25 gefüllt. Nach dem Schalten der Schaltautomaten wird das schlepperseitige Hydraulikventil wieder auf »Senken« gestellt, so daß die Druckleitung 20' zwischen dem Rückschlagventil 24 und Sem Hydraulikanschluß am Schlepper als Rücklaufleitung für die Rücklaufleitung 21 dient.
An die Steuerleitung 22 ist die zu dem Hydraulikzylinder 30 der Saatstriegeldruckverstellung führende Steuerleitung 22' angeschlossen. Somit wird gleichzeitig mit der Änderung des Schardruckes auch der Saatstriegeldruck verstellt.
Die hydraulische Meßeinrichtung mit Druckverstellung für Schardruck und Striegeldruck arbeitet folgendermaßen:
Durch auf »Heben« stellen des schlepperseitigen Hydraulikventils werden die Schaltautomaten geschaltet, und gleichzeitig wird der Hydrospeicher 25 auf Maximaldruck aufgefüllt, damit die Meßeinrichtung und die zentrale Einstellvorrichtung arbeiten können.
Anschließend wird das Tastelement 11 über die ineinandcrverschiebbaren Teile bei »0-Stellung« des Steuerhebels 18 in bezug auf das Säschar 1 so eingestellt, daß sich zwischen der Unterseite des Tastelementes 11 und der Unterseite des Säschares 1 ein Abstand ergibt, der dem Tiefgang Tdes Säschares 1 entspricht.
Während des Einsatzes der Drillmaschine tastet das Tastelement 11 die in dem Bereich des Tastelementes 11 von großen Kluten durch den Klutenräumer 11 freigeräumte Bodenoberfläche 31 ab. Die Vorspannung der Zugfedern 5 für die einzelnen Säschare 1 ist so gewählt, daß auf dem größten Teil des Feldes, auf dem die Drillmaschine eingesetzt wird, entsprechend der Festigkeit der Bodenoberfläche 31 der gewünschte Tiefgang T erreicht wird.
In Bereichen des Feldes, die eine geringe Festigkeit der Bodenoberfläche 31 besitzen, wird das Säschar 1 nach unten absacken, so daß der Tiefgang Tdes Säschares ί größer wird. Durch das Absacken des Säschares 1 findet eine Relativbewegung zwischen dem Säschar 1 und dem Taslelcment 11 statt, jO daß der Steuerhebel 18 des Steuerventils 17 bewegt wird. Hierdurch wird die Steuerleitung 22 im Steuerventil 17 geöffnet, und da Öl aus dem Hydraulikzylinder 10 über die Steuerleitung 22 in die Rücklaufleitung 21 fließt, wird der auf die Säschare 1 wirkende Schardruck reduziert, aufgrund des reduzierten Schardruckes werden die üäschare 1 durch den Bodenwiderstand so weit nach oben gedrückt, bis der eingestellte Tiefgang Γ erreicht wird. Wenn der eingestellte Tiefgang Terreicht worden ist, ist der Steuerhebel 18 wieder so weit verdreht worden, daß die Steuerleitung 22 im Steuerventil 17 v/ieder geschlossen ist.
In Bereichen des Feldes, die eine größere Festigkeit der Bodenoberfläche besitzen, wird das Säschar 1 aufgrund des größeren Bodenwiderstandes angehoben, so daß der Tiefgang Tdes Säschars 1 kleiner wird. Durch das Anheben des Säschares 1 findet eine Relativbewegung zwischen dem Säschar 1 und dem Tastelement 11 statt, so daß der Steuerhebel 18 des Steuerventils 17 bewegt wird. Hierdurch wird die Steuerleitung 22 im Steuerventil 17 mit der Druckleitung 20 verbunden. Hierdurch fließt Öl in die Steuerleitung 22, so daß der Druck in der Steuerleitung 22 erhöht wird und der Hydraulikzylinder 10 etwas ausgefahren wird. Somit wird der auf die Säschare 1 einwirkende Schardruck erhöht. Aufgrund des erhöhten Schardruckes werden die Säschare 1 gegen den Bodenwiderstand so weit in den Boden gedrückt, bis der eingestellte Tiefgang Ferreicht wird. Wenn der eingestellte Tiefgang Terreicht worden ist, ist der Steuerhebel 18 wieder so weit verdreht worden, daß die Steuerleitung 22 im Steuerventil 17 wieder geschlossen ist.
Um eine möglichst gleichmäßige Arbeit der Meßeinrichtung zu gewährleisten, können Stoß- und Schwingungsdämpfungselemente an dem Tastelement 11 und dem Säschar 1 angeordnet sein.
Das Steuerventil 17 weist eine gewisse Trägheit auf, damit beim Auftreffen des Säschares 1 auf einen Stein das Steuerventil 17 nicht sofort anspricht. Durch dieses mit einer gewissen Trägheit ausgestattete Steuerventil 17 wird eine ruhige Regelung des Tiefganges der Säschare 1 erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Drillmaschine mit einem Rahmen und daran höhenverstellbar angeordneten Säscharen, die einzeln mit dem Rahmen über federnde sowie auf sie in Richtung auf den Boden wirksame Elemente verbunden sind, deren Spannung mit Hilfe einer zentralen Einstellvorrichtung zum Zwecke des gleichmäßigen Tiefgangs der Säschare veränderbar ist, wobei sich an der Drillmaschine eine Meßeinrichtung zur Messung des Tiefgangs der Säschare befindet, die mit der zentralen Einstellvorrichtung gekoppelt ist, nach Patent 3226659, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung hydraulisch ausgebildet ist und zumindest ein hydraulisches Steuerventil (17) aufweist und direkt die zentrale Einstellvorrichtung (8) steuert, -vobei das hydraulische Steuerventil (17) zwischen dem Tastelement (11) und einem Säschar (1) angeordnet ist
2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das hydraulische Steuerventil (17) eine Druckleitung (20), eine Rücklaufleitung (21) und eine mit der zentralen Einstellvorrichtung (8) verbundene Steuerleitung (22) angeschlossen sind, daß in der zu dem Steuerventil (17) führenden Druckleitung (20) sich ein Rückschlagventil (24) befindet, und daß zwischen dem Rückschlagventil (24) und dem Steuerventil (17) ein Hydrospeicher (25) in der Druckleitung (20) angeordnet ist.
3. Drillmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (20) vor dem Rückschlagventil (24) mit zumindest einer Druckleitung (26,28) eines periodisch hydraulisch betätigten Zubehörteiles (27,29) verbunden ist.
4. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Steuerventil (17) aus zusätzlich ein hinter den Säscharen (1) angeordneter Saatstriegel (30) verstellbar ist.
5. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement (11) verstellbar ist.
6. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Tastelement (11) ein KIutenräumer (14) angeordnet ist.
7. Drillmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klutenräumer (14) entgegen der Fahrtrichtung (13) ausweichbar angeordnet ist.
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