DE102004048759A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ablagetiefe von Saatgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ablagetiefe von Saatgut Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004048759A1 DE102004048759A1 DE200410048759 DE102004048759A DE102004048759A1 DE 102004048759 A1 DE102004048759 A1 DE 102004048759A1 DE 200410048759 DE200410048759 DE 200410048759 DE 102004048759 A DE102004048759 A DE 102004048759A DE 102004048759 A1 DE102004048759 A1 DE 102004048759A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seed
- soil surface
- coulter
- depth
- measuring position
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/201—Mounting of the seeding tools
- A01C7/203—Mounting of the seeding tools comprising depth regulation means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Regelung der Ablagetiefe von Saatgut durch eine Sämaschine, bei welchem Saatgut mittels eines Säschars 1 in eine Bodenfurche abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagetiefe des Saatgutes durch Messung der Position einer durch das Säschar 1 erzeugten Scharsohle 2 und durch Messung der Position der Bodenoberfläche 3, jeweils bezogen auf die Sämaschine 4, ermittelt wird und dass die Position des Säschars 1 eingestellt wird.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Regelung der Ablagetiefe von Saatgut.
- Bei der Einbringung von Saatgut mittels einer Sämaschine oder einer Drillmaschine ist es aus pflanzenbaulicher Sicht wünschenswert, eine kontinuierliche, gleichbleibende Ablagetiefe des Saatgutes zu gewährleisten. Hierdurch kann sich das gesäte Saatgut in optimaler Weise entwickeln. Weiterhin ist es möglich, für jedes Saatgut eine spezifisch optimale Ablagetiefe vorzusehen.
- Die Einstellung der Ablagetiefe des Saatgutes kann durch Einstellung der Säscharen und/oder durch Einstellung der Position bzw. Höhe der Sämaschine oder des Maschinenrahmens der Sämaschine erfolgen.
- Bei der Ausbringung von Saatgut ist zu berücksichtigen, dass die Säschare durch zunehmenden Scharverschleiß in ihrer Länge kürzer werden, so dass sich die Ablagetiefe des Saatgutes ändert. Dieser Verschleiß der Säschare führt somit zu unerwünschten Änderungen der Ablagetiefe. Zudem können wechselnde Bodenbedingungen ein unterschiedlich starkes Einsinken der Maschine in den Boden bedeuten, was durch die Vorrichtung ebenfalls kompensiert würde.
- Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, den Abstand des Rahmens einer Sämaschine oder Drillmaschine zur Bodenoberfläche manuell einzustellen. Diese Vorgehensweise ist jedoch ungenügend, da die Eindringtiefe der Austrittsöffnungen der Säschare nur unter theoretischer Betrachtung als konstant anzusehen ist. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass dieser Wert aufgrund der witterungsabhängigen und physikalischen Bodeneigenschaften schwankt.
- Alternative Ausgestaltungen des Standes der Technik berücksichtigen Änderungen der Auslenkung oder Position der Säeinheit relativ zu dem Rahmen der Sämaschine oder zur Bodenoberfläche. Hieraus ergeben sich jedoch bei zunehmendem Verschleiß der Säeinheit erhebliche Fehler, da eine Vergrößerung der Ablagetiefe ermittelt wird, welche, bedingt durch den Verschleiß, real nicht gegeben ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren der Eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem bei einfachem Aufbau und einfacher, betriebssicherer Anwendbarkeit die Einstellung und Beibehaltung einer vorgegebenen Ablagetiefe des Saatgutes auch bei Verschleiß der Säeinrichtung gegeben ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst, die jeweiligen Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Erfindungsgemäß ist hinsichtlich des Verfahrens somit vorgesehen, dass die Ablagetiefe des Saatgutes durch Messung der Position einer durch das Säschar erzeugten Scharsohle bestimmt wird und dass gleichzeitig die Position der Bodenoberfläche ermittelt wird. Beide Messwerte beziehen sich jeweils auf die Sämaschine bzw. den Rahmen der Sämaschine. Durch Differenzbildung der beiden Werte ist es möglich, die aktuelle Ablagetiefe zu berechnen. Hinsichtlich des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt nachfolgend eine Einstellung der Position des Säschars. Diese kann erfindungsgemäß durch Veränderung der Höhe des Rahmens der Sämaschine erfolgen (Anheben oder Absenken) oder durch Veränderung der Einstellung der Position des Säschars.
- In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Position der Scharsohle und/oder der Bodenoberfläche jeweils mittels eines Tastkörpers ermittelt wer den. Erfindungsgemäß liegt somit eine Messeinrichtung vor, welche zwei Tastkörper bzw. Sensoren umfasst, von denen der eine den Saathorizont, d.h. die Ebene, auf der das Saatgut abgelegt wird, als Messebene verwendet und der andere die bereits bearbeitete und wieder planierte Bodenoberfläche als Messebene verwendet. Der Saathorizont entspricht der oben erwähnten Scharsohle bzw. einer Saatfurche. Alternativ zu der bereits bearbeiteten und wieder planierten Bodenoberfläche ist es auch möglich, einen Bereich einer unberührten Bodenoberfläche zu messen.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können somit Verschleißerscheinungen des Säschars in präziser Weise kompensiert werden, so dass eine gleichbleibende Ablagetiefe beibehalten werden kann. In gleicher Weise ist es auch möglich, Änderungen der Rahmenhöhe der Sämaschine, die sich beispielsweise durch Bodenunebenheiten oder ähnliches ergeben, auszugleichen.
- Erfindungsgemäß ist es alternativ zur Verwendung eines Tastkörpers auch möglich, die jeweiligen Positionen der Scharsohle oder der Bodenoberfläche berührungslos zu messen.
- Weiterhin ergibt sich erfindungsgemäß die Möglichkeit, die Bodenoberfläche in bevorzugter Weise hinter einem letzten, auf Maschinenarbeitsbreite arbeitenden Bodenbearbeitungswerkzeug, an mindestens einer Stelle durchzuführen. Somit kann zur zuverlässigen Messung ein einziger Messpunkt ausreichen.
- Erfindungsgemäß ist es besonders günstig, wenn die Messung der Position der Scharsohle hinter dem Säschar erfolgt. In diesem Bereich ist die Scharsohle oder Saatfurche noch unbeeinflusst. Durch entsprechende Auswahl des Messverfahrens (Tastkörper oder Berührungslos) ist sichergestellt, dass nur der Saathorizont, nicht jedoch die Seitenränder der Saatfurche abgetastet werden.
- Bei Verwendung eines Tastkörpers erweist es sich als besonders günstig, dass dieser nur einem sehr geringen Verschleiß unterliegt, da er lediglich mit einer geringen Kraft, beispielsweise seinem Eigengewicht, gegen die Scharsohle anliegt. Dies führt insgesamt zu einer Optimierung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- Die Messung des Niveaus der Bodenoberfläche erfolgt erfindungsgemäß bevorzugter Weise so, dass der Tastkörper die Bodenoberfläche oder den Untergrund nur in geringstmöglichem Maße geometrisch verändert. Somit werden Fehler durch den Tastkörper selbst vermieden.
- Erfindungsgemäß ist es besonders günstig, wenn der Tastkörper radartig oder kufenförmig ausgebildet ist. Es ist jedoch, wie bereits erwähnt, auch möglich, eine berührungslose Messung durchzuführen.
- Erfindungsgemäß werden die Werte der abgetasteten Bodenkontur (Bodenoberfläche bzw. Scharsohle) auf einen jeweils geeigneten Meßwertaufnehmer übertragen, der geeignete elektrische Signale abgibt, die einer Regelung zugeführt werden. Durch eine geeignete Steuer- und Regelungstechnik kann somit die Arbeitstiefe der Sämaschine in einfacher Weise eingestellt bzw. geregelt werden.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
-
1 eine vereinfachte schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und -
2 eine Teil-Draufsicht auf die Anordnung gemäß1 . - Die
1 zeigt in der Seitenansicht in vereinfachter Darstellung eine Sämaschine4 , von welcher der Einfachheit halber ein Teil des Rahmens gezeigt ist. Die Sämaschine bewegt sich bei der Darstellung der4 nach rechts. - An der Sämaschine
4 (Rahmen) ist zumindest ein Säschar1 gelagert. Üblicherweise sind, wie in2 dargestellt, mehrere Säschare nebeneinander oder hintereinander oder in versetzten Reihen vorgesehen. Die Lagerung des Säschars1 erfolgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Scharstiel7 sowie ein Federelement8 , die mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit9 und eines Stützarms10 lageveränderbar sind. Der Säschar1 ist in üblicher Weise ein Saatgutschlauch11 zugeordnet. - In Bewegungsrichtung hinter dem Säschar
1 ist ein radartiger Tastkörper5 angeordnet, welcher auf einer durch das Säschar1 erzeugten Scharsohle2 (Saatfurche, Saathorizont) abrollt. Der radartige Tastkörper5 ist über einen Gelenkmechanismus12 mit einem Trägerarm13 gekoppelt, welchem ein Messaufnehmer14 zugeordnet ist. Höhenveränderungen des radartigen Tastkörpers5 relativ zu dem Rahmen4 der Sämaschine werden somit mittels des Messaufnehmers14 ermittelt und in elektrische Signale umgewandelt. - Wie in
2 dargestellt, werden durch nebeneinander angeordnete Säscharen1 eine Vielzahl von Säreihen15 ausgebildet. Erfindungsgemäß ist bevorzugter Weise nur ein radartiger Tastkörper5 vorgesehen, um die Scharsohle2 bzw. deren Position relativ zu der Sämaschine4 (Rahmen) zu ermitteln. - Nachfolgend ist in Bewegungsrichtung der Sämaschine ein kufenförmiger Tastkörper
6 vorgesehen, der über einen Gelenkmechanismus16 an einen Trägerarm18 des Rahmens4 gelagert ist. Im Bereich des Trägerarms18 bzw. des Gelenkmechanismus16 ist ein weiterer Messwertaufnehmer17 vorgesehen, welcher die Position des kufenförmigen Tastkörpers6 relativ zu der Säma schine4 ermittelt und in elektrische Signale umwandelt. Somit ist es möglich, die Bodenoberfläche3 , auf welcher die Sämaschine fährt, hinsichtlich ihrer Position bezüglich des Rahmens4 zu ermitteln. Erfindungsgemäß ist es somit möglich, eine Ablagetiefe19 eines nicht dargestellten Saatgutes zu errechnen und durch Einstellung der Höhe des Rahmens der Sämaschine4 zu steuern bzw, zu regeln. Bei einem Verschleiß des Säschars1 kann somit in einfachster Weise eine Nachjustierung erfolgen. - Erfindungsgemäß ist es möglich, die Tastkörper
5 ,6 jeweils als radartige Tastkörper oder als kufenförmige Tastkörper auszubilden. Es ist auch möglich, die Messungen berührungslos durchzuführen oder andere Formen von Tastkörpern zu wählen. - Wie in
2 gezeigt, ist ein Tastkörper5 bevorzugter Weise in Flucht hinter einem Säschar1 angeordnet. Der andere Tastkörper6 kann entweder an einem unberührten Bodenbereich zwischen zwei Säreihen15 positioniert sein oder an einem Bodenbereich anliegen, welcher nachfolgend zum Verschließen der Säreihen planiert wurde. - Wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Ablagetiefe, welche dem Abstand zwischen den Ebenen
2 und3 (Scharsohle und Bodenoberfläche) entspricht, verändert, indem die Eindringtiefe des Säschars1 in den Boden über geeignete Stellmechanismen (beispielsweise die Kolben-Zylinder-Einheit9 und den Stützarm10 ) verändert wird, so ändert sich dadurch zum einen der Abstand zwischen der Scharsohle2 und der Bodenoberfläche3 als auch der Abstand zwischen dem Rahmen4 und der Bodenoberfläche3 . Werden die Säschare1 durch zunehmenden Scharverschleiß in ihrer Länge kürzer, so wird dies von der erfindungsgemäßen Regelung anhand der Verringerung des vertikalen Abstandes zwischen der Scharsohle2 und der Bodenoberfläche3 mit Hilfe der Tastkörper5 ,6 und der zugehörigen Messaufnehmer14 und17 ermittelt, da sich die Kontaktflächen der Tastkörper5 und6 vertikal aufeinander zubewegen. - Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene Sämaschine bzw. Drillmaschine. Vielmehr ist die Erfindung bei jeder Art von Bodenbearbeitungsmaschinen einsetzbar, bei welchen eine Arbeitstiefe relativ zu einer Bodenoberfläche einzustellen ist.
-
- 1
- Säschar
- 2
- Scharsohle
- 3
- Bodenoberfläche
- 4
- Sämaschine (Rahmen)
- 5
- Radartiger Tastkörper
- 6
- Kufenförmiger Tastkörper
- 7
- Scharstiel
- 8
- Federelement
- 9
- Kolben-Zylinder-Einheit
- 10
- Stützarm
- 11
- Saatgutschlauch
- 12
- Gelenkmechanismus
- 13
- Trägerarm
- 14
- Messaufnehmer
- 15
- Säreihe
- 16
- Gelenkmechanismus
- 17
- Messaufnehmer
- 18
- Trägerarm
- 19
- Ablagetiefe
Claims (11)
- Verfahren zur Regelung der Ablagetiefe von Saatgut durch eine Sämaschine, bei welchem Saatgut mittels eines Säschars (
1 ) in eine Bodenfurche abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagetiefe des Saatgutes durch Messung der Position einer durch das Säschar (1 ) erzeugten Scharsohle (2 ) und durch Messung der Position der Bodenoberfläche (3 ), jeweils bezogen auf die Sämaschine (4 ), ermittelt wird und dass die Position des Säschars (1 ) eingestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Scharsohle (
2 ) und/oder der Bodenoberfläche (3 ) jeweils mittels eines Tastkörpers (5 ,6 ) ermittelt werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Scharsohle (
2 ) und/oder der Bodenoberfläche (3 ) jeweils berührungslos ermittelt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastung der Bodenoberfläche (
3 ) hinter einem letzten, auf Maschinenarbeitsbreite arbeitenden Bodenbearbeitungswerkzeug an mindestens einer Stelle erfolgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastung der Bodenoberfläche (
3 ) im Bereich der bereits nivellierten Saatfurche erfolgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung der Position der Scharsohle hinter dem Säschar (
1 ) erfolgt. - Vorrichtung zur Regelung der Ablagetiefe von Saatgut durch eine Sämaschine, bei welcher Saatgut mittels eines Säschars (
1 ) in eine Bodenfurche abgelegt wird, gekennzeich net durch einen ersten Sensor zur Ermittlung der Arbeitstiefe des Saatguts durch Messung der Position einer durch das Säschar (1 ) erzeugten Scharsohle (2 ) und durch einen zweiten Sensor zur Messung der Position der Bodenoberfläche (3 ), wobei die Messwerte der Sensoren jeweils auf die Position der Sämaschine bezogen sind, sowie durch eine Regelungseinheit zur Berechnung der Ablagetiefe (19 ) und zur Regelung der Ablagetiefe (19 ). - Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Einstellung der Position des Grundrahmens (
4 ) der Sämaschine. - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Sensor einen radartigen Tastkörper (
15 ) umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Sensor einen kufenförmigen Tastkörper (
6 ) umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Sensor berührungslos ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410048759 DE102004048759B4 (de) | 2004-10-05 | 2004-10-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ablagetiefe von Saatgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410048759 DE102004048759B4 (de) | 2004-10-05 | 2004-10-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ablagetiefe von Saatgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004048759A1 true DE102004048759A1 (de) | 2006-04-13 |
DE102004048759B4 DE102004048759B4 (de) | 2010-06-10 |
Family
ID=36088791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410048759 Expired - Fee Related DE102004048759B4 (de) | 2004-10-05 | 2004-10-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ablagetiefe von Saatgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004048759B4 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010062861A1 (de) * | 2010-12-10 | 2012-06-14 | Andreas Heiß | Landwirtschaftliche Maschine |
WO2012102667A1 (en) * | 2011-01-26 | 2012-08-02 | Väderstad-Verken Ab | Agricultural equipment and method of working soil |
US9585299B2 (en) | 2012-12-18 | 2017-03-07 | Kverneland As | Sowing share |
EP3335532A1 (de) * | 2016-12-15 | 2018-06-20 | Treffler Maschinenbau GmbH & Co. KG | Zinkenstriegel-eindringtiefenmessvorrichtung, zinkenstriegel sowie eindringtiefenreguliervorrichtung |
DE102017101616A1 (de) | 2017-01-27 | 2018-08-02 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Ausbringen von Saatgut und Sämaschine |
DE102017108624A1 (de) | 2017-04-24 | 2018-10-25 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betrieb eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts |
DE102017127648B3 (de) | 2017-11-23 | 2019-04-18 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Landwirtschaftsmaschine sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Maschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3430135C2 (de) * | 1984-08-16 | 1986-10-02 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Drillmaschine |
DE3625122A1 (de) * | 1986-07-25 | 1988-02-04 | Amazonen Werke Dreyer H | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der arbeitstiefe von saescharen von drillmaschinen |
-
2004
- 2004-10-05 DE DE200410048759 patent/DE102004048759B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3430135C2 (de) * | 1984-08-16 | 1986-10-02 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Drillmaschine |
DE3625122A1 (de) * | 1986-07-25 | 1988-02-04 | Amazonen Werke Dreyer H | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der arbeitstiefe von saescharen von drillmaschinen |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010062861A1 (de) * | 2010-12-10 | 2012-06-14 | Andreas Heiß | Landwirtschaftliche Maschine |
EP2462794B1 (de) | 2010-12-10 | 2018-11-28 | Andreas Heiss | Landwirtschaftliche Maschine |
WO2012102667A1 (en) * | 2011-01-26 | 2012-08-02 | Väderstad-Verken Ab | Agricultural equipment and method of working soil |
EP2668469A1 (de) * | 2011-01-26 | 2013-12-04 | Väderstad-Verken AB | Landwirtschaftliche ausrüstung und verfahren zur bodenbearbeitung damit |
EP2668469A4 (de) * | 2011-01-26 | 2015-02-25 | Väderstad Verken Ab | Landwirtschaftliche ausrüstung und verfahren zur bodenbearbeitung damit |
US9585299B2 (en) | 2012-12-18 | 2017-03-07 | Kverneland As | Sowing share |
EP3335532A1 (de) * | 2016-12-15 | 2018-06-20 | Treffler Maschinenbau GmbH & Co. KG | Zinkenstriegel-eindringtiefenmessvorrichtung, zinkenstriegel sowie eindringtiefenreguliervorrichtung |
DE102017101616A1 (de) | 2017-01-27 | 2018-08-02 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Ausbringen von Saatgut und Sämaschine |
DE102017108624A1 (de) | 2017-04-24 | 2018-10-25 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betrieb eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts |
EP3395137A1 (de) | 2017-04-24 | 2018-10-31 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Verfahren zum betrieb eines landwirtschaftlichen arbeitsgeräts und landwirtschaftliches gerät |
DE102017127648B3 (de) | 2017-11-23 | 2019-04-18 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg | Landwirtschaftsmaschine sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Maschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102004048759B4 (de) | 2010-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3278649B1 (de) | Säeinheit und sämaschine mit mehreren solcher säeinheiten | |
EP2944171B1 (de) | Landwirtschaftliche arbeitsmaschine | |
DE102012112567B4 (de) | Säschar und Sägerät mit diesem | |
DE102019134184A1 (de) | Landwirtschaftliche Maschine, vorzugsweise zur Bodenbearbeitung und/oder Aussaat und Verfahren zum Steuern und/oder Regeln der Arbeitstiefe einer Werkzeugeinheit | |
DE3430136C1 (de) | Drillmaschine | |
DE3226659C2 (de) | Drillmaschine | |
DE4123854A1 (de) | Geschlossene duengerverteil- und saekombination | |
DE4121218A1 (de) | Bodenbearbeitungsgeraet | |
WO2016192973A1 (de) | Steueranordnung für eine zugmaschine, zugmaschine mit einer steueranordnung und verfahren für eine steueranordnung | |
DE102004048759B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Ablagetiefe von Saatgut | |
DE202019100926U1 (de) | Vorrichtung für eine landwirtschaftliche Maschine | |
EP0177024B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Arbeitstiefe von Säscharen von Drillmaschinen | |
DE19844395A1 (de) | Verfahren zur Steuerung der Ablagetiefe des Saatgutes im Boden und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0254984B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Arbeitstiefe von Säscharen von Drillmaschinen | |
EP4104660A1 (de) | Sämaschine und verfahren zur einstellung einer sämaschine | |
EP0266527B1 (de) | Sämaschine | |
EP4162782A1 (de) | Reiheneinheit für eine landwirtschaftliche verteilmaschine und verfahren zum ablegen von granularem material | |
DE102019209330A1 (de) | Hackstriegel | |
DE3218839C1 (de) | Reihen-Sämaschine, insbesondere Drillmaschine | |
EP3893623B1 (de) | Sämaschine mit individueller schardruckregelung | |
DE3114791C2 (de) | Drillmaschine | |
DE3430135C2 (de) | Drillmaschine | |
DE202019100914U1 (de) | Säscharanordnung mit druckregelbarer Druckrolle | |
EP4368000A1 (de) | Landwirtschaftliche arbeitsmaschine insbesondere sä- und bodenbearbeitungsmaschine | |
DE3636063A1 (de) | Drillmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |