DE102008009815A1 - Rückzugkugel für eine hydrostatische Kolbenmaschine - Google Patents

Rückzugkugel für eine hydrostatische Kolbenmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rückzugkugel (1) bzw. ein System aus Rückzugkugel (1) und elastischem Element (4) für eine hydrostatische Kolbenmaschine mit zumindest einer Ausnehmung (3) zur Aufnahme des elastischen Elements (4), in welcher zumindest ein Strukturelement (11, 11') zur Arretierung des elastischen Elements (4) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückzugkugel für eine hydrostatische Kolbenmaschine und ein System aus einer Rückzugkugel für eine hydrostatische Kolbenmaschine und zumindest einem elastischen Element, wobei die Rückzugkugel eine Ausnehmung zur Aufnahme des elastischen Elements aufweist, in der ein Strukturelement zur Arretierung des elastischen Elements ausgebildet ist.
  • Aus der DE 100 35 630 C1 ist eine Axialkolbenmaschine mit einem Gehäuse bekannt, in dessen Gehäuseinnenraum eine Zylindertrommel gelagert ist. Die Zylindertrommel ist um eine koaxiale Triebwelle angeordnet und drehfest mit dieser verbunden. In der Zylindertrommel sind axial verlaufende Kolbenlöcher ausgebildet, in denen Kolben bewegbar geführt sind. Die Kolben stützen sich über Gleitschuhe an einer Schwenkscheibe ab. Die Schwenkscheibe ist um eine senkrecht zur Triebwellenachse verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert und bildet eine schräge Lauffläche aus, auf der die Gleitschuhe gleiten können. Im Funktionsbetrieb der Axialkolbenmaschine rotieren die Triebwelle und die Zylindertrommel um eine gemeinsame Drehachse. Die Kolben werden in den Kolbenlöchern hin und her verschoben. Durch eine Rückzugsvorrichtung wird ein Abheben der Gleitschuhe von der Lauffläche während des Saughubes verhindert. Die Rückzugvorrichtung hält die Gleitschuhe in Anlage an der Lauffläche. Die Rückzugsvorrichtung wird durch eine Rückzugsscheibe gebildet, die Flansche der Gleitschuhe hintergreift. Die Rückzugscheibe ist mit einer kugelzonenförmigen konkaven Lagerfläche an einer entsprechend kugelzonenförmigen konvexen Lagerfläche einer so genannten Rückzugkugel axial abgestützt. Die Rückzugkugel ist vorzugsweise durch eine Vielzahnkupplung drehfest mit der Triebwelle verbunden und axial verschiebbar auf der Triebwelle gelagert und in Richtung auf die Zylindertrommel abgestützt.
  • Es ist bekannt, zur Abstützung der Rückzugkugel in Richtung auf die Zylindertrommel Federn zu verwenden. Dadurch ist die Abstützung elastisch und die Position der Rückzugkugel den sich während des Betriebs ändernden Bedingungen, z. B. durch Temperatureinfluss, angepasst. Zur Aufnahme der Federn in der Rückzugkugel sind in der Rückzugkugel Ausnehmungen ausgebildet.
  • Nachteilig bei den bisherigen Ausnehmungen bzw. bei dem bisherigen System aus Rückzugkugel und den eingebauten Federn ist, dass die Federn beim Einbau oder Ausbau des Systems in die bzw. aus der Axialkolbenmaschine herausfallen können. Dadurch ist dessen Einbau oder Ausbau umständlich. Es ist bekannt, für einen vereinfachten Einbau der Rückzugkugel mit Hilfe von Fett bzw. hochviskosem Material in den Ausnehmungen der Rückzugkugel die Federn zu befestigen. Diese Methode hat den Nachteil, dass in der Axialkolbenmaschine aufgrund hoher Betriebstemperaturen und aufgrund von Leckströmen das Fett bzw. das hochviskose Material aus den Ausnehmungen entfernt wird und beim Ausbau der Rückzugkugel die Federn wieder herausfallen können. Die Fixierung der Federn in den Ausnehmungen der Rückzugkugel ist nicht dauerhaft und vereinfacht lediglich der Einbau, jedoch nicht den Ausbau des Systems aus Rückzugkugel und den eingebauten Federn.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rückzugkugel für eine hydrostatische Kolbenmaschine bzw. ein System aus einer Rückzugkugel für eine hydrostatische Kolbenmaschine und zumindest einem elastischen Element zu schaffen, welche bzw. welches eine dauerhafte Arretierung eines elastischen Elements ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Rückzugkugel für eine hydrostatische Kolbenmaschine bzw. das erfindungsgemäße System aus einer Rückzugkugel für eine hydrostatische Kolbenmaschine mit zumindest einem elastischen Element gelöst.
  • Das erfindungsgemäße System weist eine Rückzugkugel für eine hydrostatische Kolbenmaschine und zumindest ein elastisches Element auf. In der Rückzugkugel ist zumindest eine Ausnehmung zur Aufnahme des elastischen Elements ausgebildet. Die Ausnehmung weist ein Strukturelement zur Arretierung des elastischen Elements auf. Durch das Strukturelement zur Arretierung des elastischen Elements ist eine dauerhafte Arretierung des elastischen Elements ermöglicht.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Systems dargestellt.
  • Vorzugsweise ist das Strukturelement zur Arretierung des elastischen Elements plastisch verformbar. Dadurch kann die Form durch nachträgliche Bearbeitung des Strukturelements den Erfordernissen zum Halten des zuvor eingesetzten elastischen Elements angepasst werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Strukturelement zur Arretierung des elastischen Elements derart plastisch verformt, dass die Gleichgewichtsform des Strukturelements den Erfordernissen angepasst ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Strukturelement zur Arretierung des elastischen Elements elastisch verformbar. Dadurch kann sich das Strukturelement z. B. beim Einbau oder beim Ausbau eines elastischen Elements in die Ausnehmung der Rückzugkugel reversibel verformen und den Einbau bzw. Ausbau erleichtern. Zudem kann die Rückstellkraft, welche das aus seiner Gleichgewichtsform gebrachte Strukturelement zur Verfügung stellt, genutzt werden, um das elastische Element zu arretieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Strukturelement zur Arretierung des elastischen Elements elastisch verformt. In diesem Zustand arretiert das Strukturelement das elastische Element mit Hilfe der Rückstellkraft.
  • Besonders bevorzugt ist das elastische Element formschlüssig in der Ausnehmung arretiert. Durch eine formschlüssige Arretierung ist eine zuverlässige Arretierung gegeben, die das elastische Element auch bei erheblicher mechanischer Beanspruchung arretiert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das elastische Element kraftschlüssig in der Ausnehmung arretiert. Durch eine kraftschlüssige Arretierung kann bei Bedarf durch ausreichende mechanische Beanspruchung das elastische Element aus der Ausnehmung entnommen werden. Dadurch ist ein Austausch des elastischen Elements erleichtert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Ausnehmung zumindest einen zylindrischen Abschnitt auf, in dem das Strukturelement ausgebildet ist. Der zylindrische Abschnitt in der Ausnehmung eignet sich besonders gut, um zylindrische, elastische Elemente wie z. B. zylindrisch gewickelte Spiralfedern aufzunehmen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Strukturelement als koaxialer Hohlzylinder ausgebildet. Durch eine einfache plastische Verformung des als koaxialer Hohlzylinder ausgebildeten Strukturelements nach Einbau des elastischen Elements in dem zylindrischen Abschnitt der Ausnehmung ist eine vorteilhafte dauerhafte formschlüssige Arretierung des elastischen Elements durch Ausbilden einer Hinterschneidung realisierbar.
  • Bevorzugt arretiert das Strukturelement das elastische Element durch eine Hinterschneidung. Dadurch ist eine formschlüssige Arretierung realisiert, welche ein Herausfallen des elastischen Elements aus der Ausnehmung verhindert.
  • Besonders bevorzugt ist das elastische Element eine Spiralfeder. Ein solches elastisches Element ist einfach herzustellen, einzubauen, auszubauen und zu ersetzen ohne dabei an Funktionalität einzubüßen. Die Kosten und der Aufwand für die Herstellung und Wartung des erfindungsgemäßen Systems sind dadurch reduziert.
  • Die Arretierung insbesondere durch eine Hinterschneidung kann dann in besonders einfacher Weise an einer der ersten Wicklungen erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Rückzugkugel und das Strukturelement aus gespritztem Kunststoff. Dadurch sind sowohl eine einfache plastische als auch eine vorteilhafte elastische Verformbarkeit des Strukturelements bei geringem Bauteilgewicht gegeben.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems aus Rückzugkugel und elastischem Element ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung detailliert erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer Rückzugkugel aus dem Stand der Technik;
  • 2 einen Schnitt einer Rückzugkugel aus dem Stand der Technik;
  • 3 einen Schnitt einer in eine Axialkobenmaschine eingebauten Rückzugkugel aus dem Stand der Technik;
  • 4 einen Teilsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rückzugkugel;
  • 5 eine perspektivische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Rückzugkugel;
  • 6a einen ersten Schnitt durch einen Bereich einer erfindungsgemäßen Rückzugkugel;
  • 6b einen zweiten Schnitt durch einen Bereich einer erfindungsgemäßen Rückzugkugel;
  • 7a einen ersten Schnitt durch einen Bereich eines erfindungsgemäßen Systems nach einem Umformvorgang;
  • 7b einen zweiten Schnitt durch einen Bereich eines erfindungsgemäßen Systems nach einem Umformvorgang;
  • 7c einen dritten Schnitt durch einen Bereich eines erfindungsgemäßen Systems nach einem Umformvorgang;
  • 8 einen dritten Schnitt durch einen Bereich eines alternativen erfindungsgemäßen Systems mit einem alternativen Strukturelement; und
  • 9 einen Schnitt durch eine weitere Ausnehmung einer erfindungsgemäßen Rückzugkugel.
  • In der 1 ist eine Draufsicht eines bekannten Systems aus einer aus dem Stand der Technik bekannten Rückzugkugel 1a und Federn 4 dargestellt. Das System umfasst eine bekannte Rückzugkugel 1a mit einem Lagerloch 2. Das Lagerloch 2 dient der Aufnahme einer in 3 dargestellten Triebwelle 200 einer nicht dargestellten Axialkolbenmaschine. In der bekannten Rückzugkugel 1a sind mehrere bekannte Ausnehmungen 3a ausgebildet, in die jeweils eine Feder 4 aufgenommen ist. Die bekannten Ausnehmungen 3a sind zylinderförmig ausgebildet. Die Federn 4 sind als Zylinderfedern aus Stahldraht ausgeführt. Am äußeren Rand der bekannten Rückzugkugel 1a ist eine kugelzonenförmige konvexe Lagerfläche 5 ausgebildet, deren Schnitt in der 2 dargestellt ist. Das Lagerloch 2 ist durch eine Lagerlochbegrenzung 6 begrenzt.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die in der 1 dargestellte bekannte Rückzugkugel 1a und durch zwei der zylinderförmigen bekannten Ausnehmungen 3a in der bekannten Rückzugkugel 1. Die Lagerlochbegrenzung 6 des Lagerlochs 2 ist als innenverzahnter Zahnradkranz 7 ausgeführt. In der 2 ist der Schnitt der kugelzonenförmigen konvexen Lagerfläche 5 genau dargestellt.
  • Die 3 zeigt einen Schnitt durch eine in einer nicht komplett dargestellten Axialkolbenmaschine eingebaute bekannte Rückzugkugel 1a. In den bekannten Ausnehmungen 3a der bekannten Rückzugkugel 1a sind Federn 4 montiert, über die sich die bekannte Rückzugkugel 1a auf einer Zylindertrommel 100 der Axialkolbenmaschine elastisch abstützt. Die Kraft, mit der die bekannte Rückzugkugel 1a gegen die Zylindertrommel 100 gedrückt wird, wird der bekannten Rückzugkugel 1a über eine Rückzugsscheibe 8 zugeführt, mit der nicht dargestellte Gleitschuhe der Axialkolbenmaschine in Anlage an einer nicht dargestellten Schrägfläche der Axialkolbenmaschine gehalten werden. Die Rückzugscheibe 8 ist dazu mit einer kugelzonenförmigen konkaven Lagerfläche 9 an der entsprechend kugelzonenförmigen konvexen Lagerfläche 5 der Rückzugkugel 1 axial abgestützt. Durch den Einfluss der Federn 4 werden Bauteiltoleranzen kompensiert und ein verbesserter Betrieb der Axialkolbenmaschine sichergestellt. Somit sind die an die Bauteile zu stellenden Ansprüche geringer und damit auch ein guter Betrieb der Axialkolbenmaschine einfacher erzielbar.
  • 4 stellt einen Schnitt durch einen Bereich der in der 5 perspektivisch dargestellten erfindungsgemäßen Rückzugkugel 1 dar. Zwischen der kugelzonenförmigen konvexen Lagerfläche 5 und der als innenverzahnter Zahnradkranz 7 mit Zähnen 15 ausgeführten Lagerlochbegrenzung 6 des Lagerlochs 2 sind erfindungsgemäße Ausnehmungen 3 ausgebildet. Die Ausnehmungen 3 umfassen einen ersten zylindrischen Abschnitt 10 und einen koaxialen zweiten zylindrischen Abschnitt 12 kleineren Durchmessers. Der koaxiale zweite zylindrische Abschnitt 12 mündet in ein Grundloch 13. In dem ersten zylindrischen Abschnitt 10 ist ein als koaxialer Hohlzylinder ausgebildetes Strukturelement 11 ausgebildet. Durch das als Hohlzylinder ausgebildete Strukturelement 11 ist in dem ersten zylindrischen Abschnitt 10 zusätzlich ein koaxialer weiterer zylindrischer Abschnitt 12' ausgebildet, welcher den ersten zylindrischen Abschnitt 10 mit dem koaxialen zweiten zylindrischen Abschnitt 12 verbindet. Zur Gewichtsredzuzierung der Rückzugkugel 1 sind Aussparungen 14 ausgebildet.
  • 5 zeigt eine perspektivische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Systems aus Rückzugkugel 1 und Federn 4. Die Federn 4 sind in den Ausnehmungen 3 positioniert. Die Lagerlochbegrenzung 6 ist als innenverzahnter Zahnkranz 7 ausgeführt, dessen Zähne 15 in das Lagerloch 2 hineinragen und die mit einer entsprechenden Gestaltung der Triebwelle 200 zu einer drehfesten, axial verschiebbaren Verbindung zusammenwirken.
  • In den 6A und 6B sind ein Schnitt und ein perspektivischer Schnitt durch einen Bereich einer erfindungsgemäßen Rückzugkugel 1 vor ihrer Nachbearbeitung gezeigt. In der Ausnehmung 3 ist eine Feder 4 angeordnet, welche eine aus rundem Draht hergestellte Spiralfeder ist, welche einen etwa zylindrischen Hohlraum 4' umschließt. Die Feder 4 und der Hohlraum 4' sind in dem ersten zylindrischen Bereich 10 mit diesem koaxial positioniert. Die Feder 4 ist in maximaler Tiefe positioniert und kann somit nicht weiter in axialer Richtung in Richtung des Grundlochs 13 am Ende des zweiten zylindrischen Abschnitts 12 bewegt werden. Das in dem ersten zylindrischen Abschnitt 10 ausgebildete Strukturelement 11 ragt in den durch die Feder 4 ausgebildeten Hohlraum 4'.
  • Die 7A, 7B und 7C zeigen jeweils einen Schnitt bzw. einen perspektivischen Schnitt durch einen Bereich eines erfindungsgemäßen Systems aus Rückzugkugel 1 und Federn 4. Die aus rundem Draht hergestellte Feder 4 ist in maximaler Tiefe in die Ausnehmung 3 der Rückzugkugel 1 aufgenommen und durch ein bearbeitetes Strukturelement 11' durch eine Hinterschneidung 16 formschlüssig arretiert. Dadurch ist die axiale Position der Feder 4 fixiert. Die Feder ist durch die Hinterschneidung 16 formschlüssig und dauerhaft arretiert und kann somit nicht aus der Ausnehmung 3 herausfallen.
  • Das bearbeitete Strukturelement 11' geht aus dem Strukturelement 11 durch plastische Umformung hervor. Die plastische Umformung wird durch Wärme- und/oder Krafteinfluss erzielt. Dazu werden zur gewünschten plastischen Verformung entsprechend geformte Werkzeuge verwendet. Die Wärmezufuhr erfolgt über vorgewärmte Werkzeuge oder durch eine von den Werkzeugen unabhängige Erhitzung.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die einteilige erfindungsgemäße Rückzugkugel 1 aus gespritztem Kunststoff. Die Rückzugkugel 1 kann aber auch aus mehren Teilen bestehen. Jedes Teil kann dann aus einem beliebigen Material bestehen, solange zumindest das Strukturelement aus einem beliebigen plastisch verformbaren Material besteht. Alternativ kann auch ein zusätzlich elastisch verformbares Material gewählt werden. Durch die elastische Verformbarkeit kann das bearbeitete Strukturelement 11' bei einem bzw. für einen Einbau bzw. Ausbau eines elastischen Elements, wie z. B. einer Feder 4, reversibel elastisch aus seiner plastisch festgelegten Gleichgewichtslage heraus verformt werden. Dadurch ist eine dauerhafte Arretierung des elastischen Elements mit einem einfachen Einbau bzw. Ausbau des elastischen Elements kombinierbar. Neben verschiedenen Kunststoffen sind z. B. auch verschiedene Metalle bzw. Metalllegierungen verwendbar.
  • Die Feder 4 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine aus Metalldraht hergestellte zylindrische Spiralfeder. Alternativ kann ein z. B. tonnenförmig geformtes elastisches Element aus einem anderen elastischen Material verwendet werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Arretierung eine formschlüssige Arretierung. Alternativ kann eine kraftschlüssige Arretierung gewählt werden. Durch Verbreiterung des Durchmessers des dargestellten Strukturelements 11 z. B. ist eine kraftschlüssige Arretierung realisierbar, welche nicht von einer formschlüssigen Arretierung, z. B. durch eine Hinterschneidung 16, begleitet ist.
  • Die Ausnehmungen 3 der Rückzugkugel 1 bestehen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus dem ersten zylindrischen Abschnitt 10, dem axial darauf folgenden koaxialen zweiten zylindrischen Abschnitt 12, welcher in das Grundloch 13 mündet, und dem in dem ersten zylindrischen Abschnitt 10 als koaxialer Hohlzylinder ausgebildeten Strukturelement 11, in dem der koaxiale weitere zylindrische Abschnitt 12' ausgebildet ist, der den ersten zylindrischen Abschnitt 10 mit dem koaxialen zweiten zylindrischen Abschnitt 12 verbindet. Alternativ können die Ausnehmung 3 und das Strukturelement 11 jeweils solche Formen annehmen, bei der die Ausnehmung das elastische Element aufnehmen kann und das Strukturelement so umgeformt werden kann, dass eine dauerhafte formschlüssige und/oder kraftschlüssige Arretierung des elastischen Elements in der Ausnehmung möglich ist. Formschluss und Kraftschluss können sich auch jeweils auf verschiedene Freiheitsgrade der Bewegung des elastischen Elements in der Ausnehmung beziehen. Beispielsweise arretiert in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das bearbeitete Strukturelement 11' mittels der Hinterschneidung 16 die Feder 4 formschlüssig in axialer Richtung. Ein Herausdrehen der Feder 4 durch Rotation hingegen ist dennoch möglich. Durch eine Verbreiterung des bearbeiteten Strukturelements 11' kann zusätzlich eine Rotation der Feder 4 durch Kraftschluss verhindert werden. Somit ist die Feder 4 bezüglich axialer Verschiebung formschlüssig und bezüglich Rotation kraftschlüssig arretiert. Ein Herausfallen der Feder 4 durch eine unerwünschte Rotation der Feder 4 ist dadurch verhindert.
  • 8 zeigt einen dritten Schnitt durch einen Bereich eines alternativen erfindungsgemäßen Systems mit einem alternativen Strukturelement 11a. Das alternative Strukturelement 11a weist einzelne Strukturelementabschnitte 11a' auf, welche nebeneinander entlang eines hohlzylindrischen Bereichs angeordnet sind, welcher koaxial um den weiteren zylindrischen Abschnitt 12' ausgebildet ist. Der weitere zylindrische Abschnitt 12' mündet in den in der Ausnehmung 3 durch die zylinderförmige Feder 4 ausgebildeten Hohlraum 4'. An einem alternativen Strukturelement 11a ist eine als radial nach außen gerichtete Nase ausgebildete Erhebung 11a'' ausgebildet, welche die in der Ausnehmung 3 eingebaute Feder 4 formschlüssig axial arretiert. Die Erhebung 11a'' bildet die Hinterschneidung 16 mit der die Feder 4 formschlüssig arretiert wird. Das Strukturunterelement 11a' ist elastisch verformbar. Zusätzlich ist die Erhebung 11a'' so ausgebildet, dass die Feder 4 in die Ausnehmung 3 eingebaut und aus dieser wieder ausgebaut werden kann, wobei sich das Strukturunterelement 11a' beim Einbau bzw. Ausbau elastisch verformt und nach erfolgreichem Einbau bzw. Ausbau wieder in die dargestellte Gleichgewichtsform zurückschnappt. Die Strukturunterelemente 11a' sind jeweils durch Schlitze 17 voneinander getrennt und jeweils unabhängig von den jeweils anderen separat elastisch verformbar. Durch die Schlitze 17 wird der notwendige Bewegungsspielraum sichergestellt.
  • 9 zeigt eine weitere Ausnehmung 3b, welche alternativ zur Ausnehmung 3 gewählt werden kann. In der Rückzugkugel 1 besteht die weitere Ausnehmung 3b aus dem ersten zylinderförmigen Abschnitt 10, in dem das als koaxialer Hohlzylinder ausgebildete Strukturelement 11 ausgebildet ist, und dem Grundloch 13, in das der durch das Strukturelement 11 ausgebildete weitere zylindrische Abschnitt 12' mündet. Der weitere zylindrische Abschnitt 12' verbindet den ersten zylinderförmigen Abschnitt 10 mit dem Grundloch 13.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind auch einzelne Merkmale der Ausführungsbeispiele vorteilhaft miteinander kombinierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10035630 C1 [0002]

Claims (15)

  1. Rückzugkugel (1) für eine hydrostatische Kolbenmaschine mit zumindest einer Ausnehmung (3, 3b) zur Aufnahme eines elastischen Elements (4), in welcher zumindest ein Strukturelement (11) zur Arretierung des elastischen Elements (4) ausgebildet ist.
  2. Rückzugkugel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (11) zur Arretierung des elastischen Elements (4) plastisch verformbar ist.
  3. Rückzugkugel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (11) zur Arretierung des elastischen Elements (4) elastisch verformbar ist.
  4. Rückzugkugel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (3, 3b) einen ersten zylindrischen Abschnitt (10) aufweist, in dem das Strukturelement (11) ausgebildet ist.
  5. Rückzugkugel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (11) in dem ersten zylindrischen Abschnitt (10) als koaxialer Hohlzylinder ausgebildet ist.
  6. Rückzugkugel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückzugkugel (1) und das Strukturelement (11) aus gespritztem Kunststoff bestehen.
  7. System aus einer Rückzugkugel (1) für eine hydrostatische Kolbenmaschine und zumindest einem elastischen Element (4), wobei die Rückzugkugel (1) eine Ausnehmung (3, 3a) zur Aufnahme des elastischen Elements (4) aufweist, welche ein nach dem Einsetzen des elastischen Elements bearbeitetes Strukturelement (11') zur Arretierung des elastischen Elements (4) aufweist.
  8. Rückzugkugel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das bearbeitete Strukturelement (11') zur Arretierung des elastischen Elements (4) plastisch verformt ist.
  9. Rückzugkugel nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (4) formschlüssig in der Ausnehmung (3, 3a) arretiert ist.
  10. Rückzugkugel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (4) kraftschlüssig in der Ausnehmung (3, 3a) arretiert ist.
  11. Rückzugkugel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (3, 3a) zumindest einen ersten zylindrischen Abschnitt (10) aufweist, in dem das bearbeitete Strukturelement (11') ausgebildet ist.
  12. Rückzugkugel einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bearbeitete Strukturelement (11') einen als koaxialer Hohlzylinder ausgebildeten Abschnitt aufweist.
  13. Rückzugkugel nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das bearbeitete Strukturelement (11') das elastische Element mittels einer Hinterscheidung (16) arretiert.
  14. Rückzugkugel nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (4) eine Spiralfeder ist.
  15. Rückzugkugel nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückzugkugel (1) und das bearbeitete Strukturelement (11') aus gespritztem Kunststoff bestehen.
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