DE102008040029A1 - Rotor für einen Elektromotor - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rotor für einen Elektromotor gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Mehrteilige Rotoren sind z. B. aus der
US 1,717,145 ,DE 103 31 958 A1 ,US 2007/138903 A1 DE 26 52 768 A1 bekannt. - Aus der
DE 35 45 886 A1 ist ein Rotor bekannt mit einem ersten Rotorteil in Form eines Magneten und einem zweiten Rotorteil in Form einer Welle, die als Abtrieb dient. Die beiden Rotorteile sind fest miteinander verbunden. Zur Vermeidung eines Axialspiels dient eine Druckfeder, welche das erste Rotorteil an zwei Scheiben drückt. Der Rotor ist relativ aufwändig und teuer im Aufbau, da u. a. zwei Scheiben und geeignete Mittel zu deren Befestigung am Rotor vorzusehen sind. - Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Rotor der eingangs erwähnten Art anzugeben, der möglichst ohne Axialspiel lagerbar ist und einen einfacheren Aufbau aufweist.
- Ein Rotor, der diese Aufgabe löst, ist im Anspruch 1 angegeben. Die weiteren Ansprüche geben bevorzugte Ausführungen sowie einen Elektromotor mit einem Rotor an.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Figuren erläutert. Es zeigen
-
1 einen erfindungsgemässen Rotor für einen Elektromotor, wobei die Teile auseinandergezogen dargestellt sind; -
2 den Rotor gemäss1 ohne Feder; -
3 eine Seitenansicht des Rotors gemäss1 im zusammengesetzten Zustand; -
4 den Rotor im Schnitt gemäss der Ebene IV-IV in3 ; -
5 eine Draufsicht des Rotors gemäss3 ; und -
6 den Rotor im Schnitt gemäss der Ebene VI-VI in5 . - Wie aus den
1 und2 ersichtlich umfasst der um eine Rotationsachse1 drehbare Rotor ein erstes Rotorteil10 und ein zweites Rotorteil20 . Die beiden Rotorteile10 und20 sind drehfest miteinander verbindbar, bleiben jedoch in axialer Richtung des Rotors, d. h. in der Richtung der Rotationsachse1 relativ zueinander bewegbar. - Das erste Rotorteil
10 ist antreibbar ausgestaltet und umfasst zu diesem Zweck im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen permanentmagnetischen Rotorring11 . Das Rotorteil10 weist weiter eine ringförmige Ausnehmung12 auf (vgl.4 ), in welche eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder30 aufnehmbar ist, um ein Auseinanderdrücken der beiden Rotorteile10 und20 zu bewirken. Die Feder30 ist aus Metall. - Das zweite Rotorteil
20 ist das Teil, welches das vom ersten Rotorteil10 erzeugte Drehmoment abgibt. Es dient somit als Abtrieb und erlaubt die Bewegung vom ersten Rotorteil10 z. B. auf ein Getriebe oder eine andere drehbare Komponente zu übertragen. Zu diesem Zweck ist das obere Ende des zweiten Rotorteils20 als Ritzel21 ausgebildet, welches an das Getriebe angekoppelt werden kann. - Das zweite Rotorteil
20 weist ein Mittelteil23 mit radial nach aussen gerichteten Flügeln22 auf, deren Unterseiten als axialer Anschlag für die Feder30 dienen. - Im vorliegenden Beispiel ist das zweite Rotorteil
20 einstückig und aus Kunststoff gefertigt. - Der Rotor
10 ,20 ,30 ist Teil eines Elektromotors, welcher z. B. als Elektromotor ohne Bürsten wie Schrittmotor oder bürstenloser Gleichstrommotor ausgebildet ist. Der Elektromotor umfasst dazu einen Stator sowie eine Steuerung zum schrittweise Antreiben des Rotors10 ,20 ,30 . - Wie auch
4 zeigt, umfasst das erste Rotorteil10 an einem Mittelteil13 befestigte Anschlagswände14 , die radial zur Rotationsachse1 verlaufen und die jeweils eine erste Längsseite14a , eine zweite Längsseite14b und eine Endseite14c aufweisen, welche zur Bildung der Ausnehmung12 beabstandet zum Rotorring11 angeordnet ist. - Zwischen zwei benachbarten Anschlagswänden
14 ist jeweils eine Aussparung gegeben, in welche ein Fortsatz24 des zweiten Rotorteils20 eintauchen kann. Die Längsseiten14a und14b verlaufen im Wesentlichen in Richtung der Rotationsachse1 und dienen als Anschlagsflächen, welche das zweite Rotorteil20 kontaktieren und so eine drehfeste Verbindung zwischen den Rotorteilen10 und20 ermöglichen. Im vorliegenden Beispiel steht die erste Anschlagsfläche14a der einen Anschlagswand14 im Wesentlichen senkrecht auf der zweiten Anschlagsfläche14b der benachbarten Anschlagswand14 . Der Winkel α kann aber entsprechend der gewählten Ausgestaltung auch anders sein und zwischen 0 Grad und 180 Grad liegen. - Die Fortsätze
24 des zweiten Rotorteils20 sind um die Rotationsachse1 herum angeordnet und weisen seitlich eine erste Anschlagsfläche24a und eine zweite Anschlagsfläche24b auf, welche im montierten Zustand die entsprechenden Anschlagsflächen14a und14b des ersten Rotorteils10 berühren. Die Fortsätze24 sind so ausgebildet, dass im montierten Zustand ein rotatives Spiel zwischen den beiden Rotorteilen10 und20 vermieden ist. Zu diesem Zweck sind die Anschlagsflächen24a und24b eines jeweiligen Fortsatzes24 so angeordnet, dass sie unter einem Winkel stehen, der im Wesentlichen dem Winkel α entspricht. Es ist jedoch nicht erforderlich, dass die Anschlagsflächen24a und24b vollständig in Kontakt mit den Anschlagsflächen14a und14b stehen, um eine drehfeste Verbindung zwischen den Rotorteilen10 und20 zu erzielen. Ein teilweiser Kontakt ist dazu ebenfalls ausreichend. - Der jeweilige Fortsatz
24 ist lediglich an einem Ende24d am Mittelteil23 des zweiten Rotorteils20 befestigt, im vorliegenden Beispiel unterhalb der Flügel25 , während das andere Ende24c des Fortsatzes24 freitragend ist (vgl.2 ). Der Fortsatz24 ist dadurch elastisch am Mittelteil23 angeordnet und im Wesentlichen radial zur Rotationsachse1 bewegbar. - Bei mindestens zwei Fortsätzen
24 ist das jeweilige Ende24c in Form eines Vorsprungs mit einer Druckfläche24e ausgebildet, die im zusammengefügten Zustand die Feder30 berührt (vgl.4 bis6 ). - Wie aus
6 ersichtlich, weisen die Vorsprünge24c im Querschnitt gesehen eine sich verjüngende Form auf. Dadurch ist gewährleistet, dass die beim Zusammenfügen der Teile10 ,20 ,30 zunehmenden Kräfte, die von der Feder30 auf die Fortsätze24 des Rotorteils20 und schliesslich auf die Anschlagsflächen14a und14b des Rotorteils10 wirken, möglichst gleichmässig verteilt werden. - Im zusammengefügten Zustand ist die Feder
30 in axialer Richtung gesehen zwischen dem Boden15 des ersten Rotorteils10 und den Flügeln25 und in radialer Richtung gesehen zwischen den Fortsätzen24 und dem ersten Rotorring11 eingespannt und beaufschlagt die beiden Rotorteile10 und20 mit einer in axialer Richtung1 wirkenden Kraft. - Wie
6 weiter zeigt, ist im vorliegenden Beispiel das Mittelteil13 als Hülse ausgebildet, welche als Lagerbuchse dient. Diese ist z. B. in Form eines Sinterlagers oder eines anderen Lagers ausgebildet, welches zur drehbaren Lagerung des Rotors10 ,20 ,30 geeignet ist. Das zweite Rotorteil20 weist ein durchgehendes Loch27 auf. - Zur drehbaren Lagerung des Rotors
10 ,20 ,30 wird eine Achse (in den Figuren nicht dargestellt) durch das Loch27 und die Hülse13 hindurchgeführt und an den beiden Enden fixiert. Im Betrieb dreht sich der Rotor10 ,20 ,30 um diese stehende Achse. Damit die Rotorteile10 und20 nicht aufgrund der von der Feder30 erzeugten Kraft auseinander fallen, bilden das nach aussen weisende Ende13a des Mittelteils13 und das nach aussen weisende Ende21a des zweiten Rotorteils20 jeweils mit einer stehenden Fläche ein Gleitlager. Je nach dem Anwendungszweck sind auch andere Lagerarten zur Lagerung des Rotors10 ,20 ,30 denkbar, z. B. Kugellager. - Die drehfeste Kupplung zwischen den beiden Rotorteilen
10 und20 kommt wie folgt zustande:
Der maximale Abstand zwischen den beiden Druckflächen24e ist so gewählt, dass er im nichtgebogenen Zustand der Fortsätze24 etwas grösser als der Innendurchmesser der Feder30 ist. - Beim Einschieben des zweiten Rotorteils
20 in die Feder30 kommen die Druckflächen24e in Kontakt mit dem Innenrand der Feder30 , wodurch die Fortsätze24 mit den Druckflächen24e radial nach innen bewegt werden. Das zweite Rotorteil20 wird dabei einerseits zentriert und andererseits kommen die Anschlagsflächen24a und24b des zweiten Rotorteils20 in Kontakt mit den entsprechenden Anschlagsflächen14a und14b des ersten Rotorteils10 . Die Ausgestaltung der Fortsätze24 und der Anschlagswände14 hat zur Folge, dass beim Zusammenfügen der Rotorteile10 und20 etwaige Toleranzen zunehmend reduziert werden und schliesslich ein perfekter Sitz gewährleistet ist. - Das Spannmittel in Form der Feder
30 wirkt einerseits in axialer Richtung auf die beiden Rotorteile10 ,20 , um einem etwaigen Axialspiel entgegenzuwirken, und andererseits in radialer Richtung, um eine drehfeste Verbindung zwischen den beiden Rotorteilen10 ,20 zu bewirken. - Die gefederte Anordnung zwischen Feder
30 und zweitem Rotorteil20 wirkt dem Spiel entgegen, sodass ein guter Sitz auch dann gewährleistet ist, wenn die Teile10 ,20 ,30 nicht hochpräzise gefertigt sind. Sind die Herstellungstoleranzen höher, so ist auch die Fabrikation kostengünstiger. - Die drehfeste Verbindung zwischen den beiden Rotorteilen
10 und20 weist kein oder nahezu kein rotatives Spiel auf und ermöglicht somit eine vollkommene Übertragung des vom ersten Rotorteil10 erzeugten Drehmoments auf das zweite Rotorteil20 . In axialer Richtung sind die beiden Rotorteil10 und20 jedoch nach wie vor relativ zueinander bewegbar. Kommt es beim Rotieren des Rotors10 ,20 ,30 zu einer Relativbewegung der beiden Rotorteile10 und20 in Richtung der Rotationsachse1 , so geht der Kontakt zwischen den Anschlagsflächen14a und24a sowie den Anschlagsflächen14b und24b nicht verloren, wodurch die drehfeste Verbindung der beiden Rotorteile10 und20 beibehalten wird. - Es wurde festgestellt, dass es für eine drehfeste Verbindung zwischen den beiden Rotorteilen
10 und20 nicht unbedingt nötig ist, alle Fortsätze24 mit Druckflächen24e zu versehen. Im vorliegenden Beispiel sind zwei Fortsätze24 , die gegenüberliegend angeordnet sind, jeweils frei von einer Druckfläche24e , so dass sie die Feder30 nicht kontaktieren (vgl.5 ). Es hat sich gezeigt, dass die beiden Fortsätze24 , welche von der Feder30 nach innen gebogen werden, gleich zeitig auch eine kleine tangentiale Bewegung ausführen, die ausreicht, um auch die benachbarten Fortsätze24 ohne Druckflächen24e an die Anschlagswände14 zu drücken. Sind weniger Druckflächen24e vorzusehen, so ist die Fabrikation vereinfacht, da herstellungsbedingte Toleranzen an den Vorsprüngen24e und der Feder30 bei zwei Kontaktstellen weniger kritisch sind als bei drei oder mehr Kontaktstellen. - Die soweit dargestellten Massnahmen bieten u. a. folgende Vorteile:
- – Da sich die beiden Rotorteile
10 und20 relativ zueinander in axialer Richtung bewegen können, ist die axiale Länge des Rotors anpassbar. Dieser kann so gelagert werden, dass das Axialspiel verschwindet. Eine axiale Bewegung des Rotors als Ganzes kann somit vermieden werden. - – Das zweite Rotorteil
10 ist verdrehgesichert am ersten Rotorteil20 befestigt, sodass durch Relativbewegungen in Drehrichtung erzeugte Vibrationen und Geräusche vermieden werden. - – Durch die elastische Ausgestaltung der Fortsätze
24 und die Verwendung der Feder30 zum Andrücken der Fortsätze24 an die Anschlagswände14 sind die Anforderungen bezüglich Toleranzen (Gefahr des Verklemmen oder aber zu grosses Spiel) weniger streng, was für die Fabrikation und den Zusammenbau vorteilhaft ist. Dank der Feder30 und dank ihrer Ausgestaltung aus Metall ist eine sichere Verbindung zwischen den Teilen auch dann gewährleistet, wenn das Teil10 und/oder das Teil20 weniger genau und/oder aus Kunststoff hergestellt wird, selbst wenn es aufgrund seiner Fliessfähigkeit und/oder aufgrund von Temperaturänderungen zu Formänderungen kommt. - – Die elastische Befestigung kann eine zusätzliche dämpfende Wirkung auf ein unregelmässiges Laufverhalten des Rotors haben.
- Aus der vorangehenden Beschreibungen sind dem Fachmann zahlreiche Abwandlungen zugänglich, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, der durch die Ansprüche definiert ist.
- Beim in den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel sind vier Fortsätze und vier Anschlagswände gezeigt. Je nach Anwendungszweck kann die Anzahl auch kleiner oder grösser als vier sein.
- Als Weiterführung des Ausführungsbeispiels kann eine kippbare Scheibe vorgesehen sein, die an einem stehenden Teil verdrehgesichert gehalten ist und am freien Ende der Lagerbuchse
13 anliegt. Diese Massnahme ist in der unveröffentlichtenSchweizer Patentanmeldung Nr. 01098/07 10 ,20 ,30 bzw. seiner Endflächen13a ,21a , Verformungen sowie etwaigen, z. B. aufgrund der Herstellung bedingten Unebenheiten an der Kontaktfläche zwischen dem Rotorteil10 und der Scheibe folgen. Es resultiert eine Stabilisierung des Rotors10 ,20 ,30 sowie eine wesentliche Geräuschverminderung während des Laufs. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 1717145 [0002]
- - DE 10331958 A1 [0002]
- - US 2007/138903 A1 [0002]
- - DE 2652768 A1 [0002]
- - DE 3545886 A1 [0003]
- - CH 01098/07 [0037]
Claims (20)
- Rotor für einen Elektromotor, mit einem ersten Rotorteil (
10 ), welches um eine Rotationsachse (1 ) drehbar ist, und einem zweiten Rotorteil (20 ), welches zur Übertragung der Bewegung des ersten Rotorteils dient, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rotorteile (10 ,20 ) drehfest miteinander verbunden und in Richtung der Rotationsachse (1 ) relativ zueinander bewegbar sind. - Rotor nach Anspruch 1, mit einem Spannmittel, insbesondere einer Feder (
30 ), zum Auseinanderdrücken der beiden Rotorteile (10 ,20 ) in Richtung der Rotationsachse (1 ). - Rotor nach Anspruch 2, wobei zur drehfesten Verbindung die beiden Rotorteile (
10 ,20 ) mittels des Spannmittels (30 ) quer zur Rotationsachse (1 ) aneinander gedrückt werden. - Rotor nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Spannmittel (
30 ) aus Metall ist. - Rotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zur drehfesten Verbindung das zweite Rotorteil (
20 ) mindestens einen Fortsatz (24 ) aufweist, der in eine Aussparung im Spannmittel (30 ) und/oder im ersten Rotorteil (10 ) greift. - Rotor nach Anspruch 5, wobei der Fortsatz (
24 ) mittels des Spannmittels (30 ) an das erste Rotorteil (10 ) gedrückt wird. - Rotor nach einem der Ansprüche 5 bis 6, wobei der Fortsatz (
24 ) im Wesentlichen radial zur Rotationsachse (1 ) beweglich ist und/oder einteilig am zweiten Rotorteil (20 ) angeformt ist. - Rotor nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Fortsatz (
24 ) elastisch ausgebildet ist, indem er ein erstes Ende (24d ) aufweist, an welchem er befestigt ist, und ein zweites Ende (24c ), welches freitragend ist. - Rotor nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der Fortsatz (
24 ) Anschlagsflächen (24a ,24b ) aufweist, welche das erste Rotorteil (10 ) kontaktieren und unter einem Winkel zueinander stehen. - Rotor nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei der Fortsatz (
24 ) einen Vorsprung (24c ) aufweist, der in Kontakt mit einem bzw. dem Spannmittel (30 ) steht. - Rotor nach Anspruch 10, wobei der Vorsprung (
24c ) eine sich verjüngende Form aufweist. - Rotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die drehfeste Verbindung zwischen den beiden Rotorteilen (
10 ,20 ) formschlüssig und/oder lösbar ist. - Rotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zur drehfesten Verbindung das erste Rotorteil (
10 ) mindestens zwei Anschlagsflächen (14a ,14b ) aufweist, welche das zweite Rotorteil (10 ) kontaktieren und unter einem Winkel (α) zueinander stehen. - Rotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zweite Rotorteil (
20 ) ein Ritzel (21 ) aufweist. - Rotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zweite Rotorteil (
20 ) einstückig und/oder aus Kunststoff gefertigt ist. - Rotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Rotorteil (
10 ) antreibbar ist und vorzugsweise einen Permanentmagneten (11 ) umfasst. - Rotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Lagerbuchse (
13 ) zur drehbaren Lagerung des Rotors um eine mechanische Achse. - Rotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zweite Rotorteil (
20 ) ein erstes Ende aufweist, welches im ersten Rotorteil (10 ) aufgenommen ist, und ein zweites Ende, welches aus dem ersten Rotorteil (10 ) herausragt. - Elektromotor mit einem Rotor nach einem der vorangehenden Ansprüche.
- Elektromotor nach Anspruch 19, mit einer Steuerung zum schrittweise Antreiben des Rotors (
10 ,20 ,30 ).
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Legal Events
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