DE102007062588A1 - Kraftfahrzeug und Parkvorrichtung - Google Patents

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DE102007062588A1
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. Baumann (Fh)
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S13/00Vehicle-manoeuvring devices separate from the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/12Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Stützvorrichtung an einem Heckbereich, auf der das Kraftfahrzeug (1) in eine stabile Aufrechtstellung mit einer aufgerichteten Längsachse (2) aufstellbar ist, und eine Parkvorrichtung für ein derartiges Kraftfahrzeug mit einer Aufrichtvorrichtung zu einem Aufstellen des Kraftfahrzeuges (1) auf die Stützvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug und eine Parkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Aus DE 202 02 983 U1 ist eine Anhänger-Parkvorrichtung, insbesondere für PKW-Anhänger bekannt, die aus einem Gestell, welches den Anhänger aufnimmt und stabilisiert, und aus einer Drehachse besteht. Dabei ist das den Anhänger aufnehmende Gestell um eine Drehachse um bis zu 90 Grad drehbar.
  • In Ballungsgebieten wird das Thema Verkehrsflächenbedarf von Fahrzeugen des Individualverkehrs mehr und mehr zu einem Problem werden, insbesondere das des ruhenden Verkehrs.
  • Der Individualverkehr wird künftig auch in Ländern wie z.B. China zum erstrebenswerten Ziel der Menschen. Die Anzahl der Fahrzeuge wird dramatisch steigen.
  • Dieser zu erwartende Bedarf wird hinsichtlich des Verkehrsflächenbedarfs und auch im Hinblick auf die knapper werdenden Ressourcen fossiler Brennstoffe nicht ausschließlich mit konventionellen Fahrzeugen abzudecken sein. Es werden in naher Zukunft neue Lösungen notwendig sein, um den gesteigerten Bedarf an Mobilität zu befriedigen.
  • Konventionelle Fahrzeuge werden zwar ihre Daseinsberechtigung behalten, es wird aber nötig, zusätzliche Alternativen anzubieten, um den Individualverkehr weiter in dem gewünschten Umfang zu ermöglichen.
  • Vor diesem Hintergrund ist zu erwarten, dass im individuellen Nahverkehr mehr und mehr einsitzige Fahrzeuge ergänzend zu konventionellen Personenkraftfahrzeugen eingesetzt werden.
  • Der Verkehrsflächenbedarf des ruhenden Verkehrs wird dadurch zunehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Kraftfahrzeug und eine Parkvorrichtung zum Platz sparenden Parken des Kraftfahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kraftfahrzeug mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und eine Parkvorrichtung mit den in Anspruch 7 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Erfindungsgedanke liegt darin, ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise ein kleines und insbesondere ein einsitziges Fahrzeug, zum Parken in eine stabile Aufrechtstellung mit einer aufgerichteten Längsachse zu bewegen. Dazu sieht die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer Stützvorrichtung an einem Heckbereich, auf der das Kraftfahrzeug in die stabile Aufrechtstellung mit einer aufgerichteten Längsachse aufstellbar ist, und mit einer Aufnahmevorrichtung an einem Frontbereich, an der das Kraftfahrzeug in die Aufrechtstellung ziehbar ist, vor. Dabei ist die Stützvorrichtung bevorzugt derart ausgeführt, dass das Kraftfahrzeug in der Aufrechtstellung leicht verschiebbar ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass das Kraftfahrzeug in einer derartigen Aufrechtstellung weniger Parkfläche benötigt als in der üblichen Parkstellung. Ferner kann die Parkfläche durch die Verschiebbarkeit des Kraftfahrzeuges in der Aufrechtstellung optimal genutzt werden, indem das Kraftfahrzeug auf der Parkfläche Platz sparend positioniert wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen in:
  • 1 ein in einer Aufrechtstellung geparktes Kraftfahrzeug,
  • 2 ein Kraftfahrzeug bei einem beginnenden Herunterlassen aus der Aufrechtstellung, und
  • 3 ein etwa halb aus der Aufrechtstellung heruntergelassenes Kraftfahrzeug.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, das in einer stabilen Aufrechtstellung mit einer aufgerichteten Längsachse 2 geparkt ist. Das Kraftfahrzeug 1 ist in der Aufrechtstellung auf eine Stützvorrichtung am Heck des Kraftfahrzeuges 1 aufgestellt.
  • Die Stützvorrichtung umfasst bevorzugt drei Stützelemente 3, 4. In diesem Ausführungsbeispiel sind ein erstes und ein zweites Stützelement 3, jeweils ein Hinterreifen des Kraftfahrzeuges 1, ein drittes Stützelement 4 ist als eine Lenkrolle an einem oberen Bereich des Hecks des Kraftfahrzeuges 1, ausgebildet.
  • Durch diese Ausführung der Stützelemente 3, 4 als Hinterreifen und Lenkrolle ist das Kraftfahrzeug 1 in der Aufrechtstellung leicht in verschiedene Richtungen verschiebbar. Die Verwendung der Hinterreifen als erstes und zweites Stützelement 3 hat ferner den Vorteil, dass für das erste und zweite Stützelement 3 keine zusätzlichen Bauteile benötigt werden.
  • Die Stützelemente 3, 4 sind dabei derart angeordnet, dass die Verbindungsgerade des Schwerpunktes 10 des Kraftfahrzeuges 1 und des Erdmittelpunktes in der Aufrechtstellung des Kraftfahrzeuges 1 durch die Unterstützungsfläche des Kraftfahrzeuges 1 verläuft. Dabei ist die Unterstützungsfläche des Kraftfahrzeuges 1 das Innere der konvexen Hülle der Auflagepunkte 11, 12 der Stützelemente 3, 4.
  • Das Kraftfahrzeug 1 ist mittels einer Aufrichtvorrichtung auf die Stützvorrichtung aufstellbar. Die Aufrichtvorrichtung umfasst in diesem Ausführungsbeispiel eine Trägervorrichtung 5 mit einer Winde 6, beispielsweise einer Seilwinde, mittels derer das Kraftfahrzeug 1 in die Aufrechtstellung gezogen werden kann. Dazu wird das Kraftfahrzeug 1 mit der Winde über ein Verbindungselement 8, beispielsweise ein Stahlseil, verbunden, indem das Verbindungselement 8 an einer Aufnahmevorrichtung 7, die an einem Frontbereich des Kraftfahrzeuges 1 angeordnet ist, befestigt wird. Die Winde 6 ist vorzugsweise über einen Elektromotor antreibbar.
  • An der Trägervorrichtung 5 ist im unteren Bereich ferner ein Abstützelement 9 angeordnet, mittels dessen das Kraftfahrzeug 1 von der Trägervorrichtung 5 abrückbar ist, wie unten näher erläutert wird.
  • Die 2 und 3 zeigen, wie das Kraftfahrzeug 1 aus der Aufrechtstellung heruntergelassen wird. Dazu weist das Abstützelement 9 einen ausfahrbaren Schiebearm 13 auf. Mittels des Schiebearmes 13 ist das Kraftfahrzeug 1 wenigstens so weit von der Trägervorrichtung 5 abrückbar, dass der Abstand des Schwerpunktes 12 des Kraftfahrzeuges 1 von der Trägervorrichtung 5 kleiner ist als deren Abstand von dem Mittelpunkt der Verbindungsstrecke der Auflagepunkte 11 der Hinterreifen des Kraftfahrzeuges 1.
  • Zum Herunterlassen des Kraftfahrzeuges 1 aus der Aufrechtstellung werden zunächst gleichzeitig der Schiebearm 13 des Abstützelementes 9 ausgefahren und das Verbindungselement 8 über die Winde 6 allmählich abgerollt.
  • Wenn der Schiebearm 13 des Abstützelementes 9 ganz oder weit genug ausgefahren ist, wird der Schiebearm 13 gemäß 3 wieder eingefahren und das Kraftfahrzeug 1 durch weiteres allmähliches Abrollen des Verbindungselementes 8 über die Winde 6 weiter heruntergelassen, bis der oder die Vorderreifen des Kraftfahrzeuges 1 Bodenkontakt erlangen. Danach wird das Verbindungselement 8 von dem Kraftfahrzeug 1 gelöst.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel sieht als erstes und zweites Stützelement 3 jeweils eine Rolle anstelle eines Hinterreifens des Kraftfahrzeuges 1 und/oder als drittes Stützelement 4 eine Kugelrolle anstelle einer Umlenkrolle vor. Ferner kann das oben beschriebene Ausführungsbeispiel derart abgewandelt werden, dass die Winde 6 an der Frontseite des Kraftfahrzeuges 1 statt an der Trägervorrichtung 5 und die Aufnahmevorrichtung 7 an der Trägervorrichtung 5 statt an dem Kraftfahrzeug 1 angeordnet sind.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Stützvorrichtung an einem Heckbereich, auf der das Kraftfahrzeug (1) in eine stabile Aufrechtstellung mit einer aufgerichteten Längsachse (2) aufstellbar ist, und einer Aufnahmevorrichtung (7) an einem Frontbereich, an der das Kraftfahrzeug (1) in die Aufrechtstellung ziehbar ist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung zwei Stützelemente (3) an einem unteren Bereich des Hecks des Kraftfahrzeuges (1) und ein Stützelement (4) an einem oberen Bereich des Hecks des Kraftfahrzeuges (1) umfasst.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützelemente (3) an dem unteren Bereich des Hecks des Kraftfahrzeuges (1) zwei Hinterreifen des Kraftfahrzeuges (1) sind.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützelemente (3) an dem unteren Bereich des Hecks des Kraftfahrzeuges (1) zwei Rollen sind.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (4) an dem oberen Bereich des Hecks des Kraftfahrzeuges (1) eine Lenkrolle ist.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (4) an dem oberen Bereich des Hecks des Kraftfahrzeuges (1) eine Kugelrolle ist.
  7. Parkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Aufrichtvorrichtung zu einem Aufstellen des Kraftfahrzeuges (1) auf die Stützvorrichtung.
  8. Parkvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrichtvorrichtung eine an einer Trägervorrichtung (5) angeordnete Winde (6) aufweist, mittels derer das Kraftfahrzeug (1) über ein mit der Aufnahmevorrichtung (7) verbindbares Verbindungselement (8) in die Aufrechtstellung ziehbar ist.
  9. Parkvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrichtvorrichtung ein Abstützelement (9) aufweist, mittels dessen das Kraftfahrzeug (1) von der Trägervorrichtung (5) abrückbar ist.
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