DE102007061349B4 - Aufhängevorrichtung für ein lösbar fixiertes Lastanschlagmittel - Google Patents

Aufhängevorrichtung für ein lösbar fixiertes Lastanschlagmittel Download PDF

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction

Abstract

Aufhängevorrichtung für ein lösbar fixiertes Lastanschlagmittel, wobei die Aufhängevorrichtung an einer Tragwerkskonstruktion fixierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Tragwerkskonstruktion (10) ein Tragbolzen (4) angeordnet ist, dass konzentrisch zur Achse (5) des Tragbolzens (4) wenigstens eine Anschlageinrichtung (6; 8, 14) angeordnet ist und
dass zwischen dem Tragbolzen (4) und der Anschlageinrichtung (6; 8) wenigstens zwei radial verlaufende, den Tragbolzen (4) mit der ersten Anschlageinrichtung (6) verbindende Stege (7) angeordnet sind und zwischen zwei benachbarten Stegen (7) jeweils ein Durchbruch (17) vorhanden ist,
oder
dass zumindest eine Anschlageinrichtung (14) unmittelbar am Tragbolzen (4) angeordnet ist und konzentrisch zur Achse (5) des Tragbolzens (4) wenigstens einen angeordneten Durchbruch (17) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für ein lösbar fixiertes Lastanschlagmittel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Aufhängevorrichtung eignet sich insbesondere zum Fixieren an Tragwerkkonstruktionen, wie Gebäuden, Decken, Wänden, Raumfachwerken, Gitterkonstruktionen etc..
  • Eine Aufhängevorrichtung dieser Art ist aus DE 20 2006 018 937 U1 bekannt, welche ausschließlich zum Befestigen von Flächenelementen geeignet ist. Die Aufhängevorrichtung ist mittels einer Basisplatte an einer Tragwerkkonstruktion anordenbar ausgebildet. Dabei sind jeweils wenigstens ein erstes und ein zweites Flächenelement zumindest teilweise auf der Basisplatte auflegbar und mittels einer Halteeinrichtung fixierbar. Die Halteeinrichtung umfasst eine Drehverriegelung, welcher derart ausgebildet ist, dass in verschiedenen Stellungen das erste und anschließend das zweite Flächenelement auf die Basisplatte auflegbar sind. In der Stellung in der das zweite Flächenelement aufgelegt wird ist das erste Flächenelement fixiert. In einer weiteren Stellung der Drehverriegelung sind beide Flächenelemente fixiert. Hierzu weist die Drehverriegelung eine senkrecht zur Mittelachse drehbar gelagerte Verriegelungsscheibe auf.
  • Diese Ausbildung ist lediglich auf das Fixieren von Flächenelementen (anzuschlagende Last) beschränkt. Weiterhin ist eine derartige Aufhängevorrichtung auf die lösbare Anordnung an Fixpunkten der Tragwerkkonstruktion an denen die jeweils anzuschlagenden Flächenelemente zusammentreffen beschränkt. Treffen die Flächenelemente nicht mit den Fixpunkten der Aufhängevorrichtungen zusammen, so ist eine zusätzliche Traversenkonstruktion erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Aufhängevorrichtung eingangs genannter Art zu schaffen, die universeller einsetzbar ist und einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein erster Vorteil ergibt sich daraus, dass die Aufhängevorrichtung umfangsseitig und senkrecht zum Umfang mehrere Freiheitsgrade aufweisen kann an denen Lastanschlagmittel lösbar anordenbar sind. Ausgehend von einem für eine Befestigung festgelegten Fixpunkt, bevorzugt an Rasterknotenpunkten, einer Tragwerkkonstruktion kann wenigstens ein, bevorzugt können mehrere Lastanschlagmittel in Umfangsrichtung und bei Bedarf wenigstens ein weiteres Lastanschlagmittel in der zur Umfangsrichtung Senkrechten, z. B. in Lotrichtung, lösbar an Anschlageinrichtungen angeordnet sein. Bevorzugt sind in Umfangsrichtung und/oder in der zur Umfangsrichtung Senkrechten mehrere Lastanschlagmittel, auch in verschiedenen Winkeln, anordenbar.
  • Als ein zweiter Vorteil kann aufgeführt werden, dass die Aufhängevorrichtung sich weiterhin für anzuschlagende Lasten eignet, deren Fixiermöglichkeiten nicht mit den Fixpunkten der Tragwerkskonstruktion für die Aufhängevorrichtung zusammentreffen. Zusätzliche Unterkonstruktionen, beispielsweise bisher verwendete Traversenkonstruktionen, können dabei entfallen.
  • Ein dritter Vorteil ist darin begründet, dass die Aufhängevorrichtung neben der anzuschlagenden Last mit zusätzlichen Einrichtungen kombiniert werden kann. In einer ersten Weiterbildung kann die Aufhängevorrichtung wenigstens eine elektrische Leitung, beispielsweise für eine Hallenbeleuchtung und/oder eine Lautsprecheranlage und/oder eine Kamera und/oder einen Rauchmelder, aufnehmen. In einer zweiten Weiterbildung kann die Aufhängevorrichtung wenigstens eine Leitung für ein Fluid in gasförmigem oder flüssigem Aggregatzustand, beispielsweise für eine Sprinkleranlage, aufnehmen. Dabei kann eine Aufhängevorrichtung auch mehrere Weiterbildungen in Kombination umfassen.
  • Als vierter Vorteil kann genannt werden, dass die Aufhängevorrichtung eine Verkleidung aufweisen kann.
  • In einer ersten Ausführung kann die Verkleidung über die wesentlichen Elemente der Aufhängevorrichtung verdeckt angeordnet sein und in einer zweiten Ausbildung kann die Verkleidung bewegbar sein und diese Elemente vorzugsweise zum Befestigen der Lastaufnahmemittel freilegen. Die erste Ausführung eignet sich insbesondere für Aufhängevorrichtungen, die an einer Tragwerkskonstruktion bevorzugt ständig angeordnet sind, jedoch momentan keine Lastanschlagmittel aufnehmen müssen. Bevorzugt ist die Verkleidung derart freilegbar, dass die Anschlageinrichtungen mit hinreichend Freiraum zugänglich sind zum Anschlagen der Lastaufnahmemittel.
  • Als fünfter Vorteil ist zu nennen, dass eine oder mehrere Aufhängevorrichtungen an den festgelegten Fixpunkten, bevorzugt an Rasterknotenpunkten, einer Tragwerkskonstruktion ständig verbleiben können, so dass der Montage- bzw. Demontageaufwand spürbar reduziert werden kann. Je nach Anforderung sind dann lediglich die Lastanschlagmittel an der jeweiligen Aufhängevorrichtung zu montieren bzw. zu demontieren. Die Aufhängevorrichtung oder mehrere Aufhängevorrichtungen können somit mit der Tragwerkskonstruktion eine Einheit bilden. Weiterhin können mehrere erfindungsgemäß ausgebildete Aufhängevorrichtungen an einer Tragwerkskonstruktion in Abständen zueinander angeordnet sein, welche zum lösbaren Fixieren einzelner oder mehrerer Lastanschlagmittel genutzt werden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 eine Aufhängevorrichtung mit zwei Anschlageinrichtungen und Lastanschlagmitteln,
  • 2 die Aufhängevorrichtung mit den Anschlageinrichtungen,
  • 3 die Aufhängevorrichtung mit speziellen Stegen,
  • 4a, b Details der Stege,
  • 5 weitere Details der Stege,
  • 6a, b ein Steg gem. 5 in Vorder- und Seitenansicht,
  • 7a–c Draufsichten auf die Anschlageinrichtung mit Stegen,
  • 8a, b die Aufhängevorrichtung mit Verkleidung,
  • 9a–c Draufsichten auf unmittelbar am Tragbolzen angeordnete Anschlageinrichtungen,
  • 9d, e unmittelbar am Tragbolzen angeordnete Anschlageinrichtungen (im Schnitt),
  • 9f eine Ausbildung des Tragbolzens,
  • 9g eine Aufhängevorrichtung mit mehreren Anschlageinrichtungen.
  • An einer Tragwerkskonstruktion 10, beispielsweise der Decke einer Messehalle, ist an wenigstens einem für eine Befestigung vorzugsweise statisch festgelegten Fixpunkt wenigstens eine Aufhängevorrichtung 1 bevorzugt lösbar fixiert. Die Aufhängevorrichtung 1 ist bevorzugt an einem Rasterknotenpunkt der Tragwerkskonstruktion 10 angeordnet (1).
  • An der Tragwerkskonstruktion 10 ist zumindest ein Tragbolzen 4 angeordnet, der vorzugsweise lösbar an dieser fixiert ist. Konzentrisch zur Achse 5 des Tragbolzens 4 ist wenigstens eine erste Anschlageinrichtung 6 angeordnet. Zwischen dem Tragbolzen 4 und der ersten Anschlageinrichtung 6 sind – bezogen auf die Achse 5 – wenigstens zwei (bevorzugt mehrere) radial verlaufende, den Tragbol zen 4 mit der ersten Anschlageinrichtung 6 verbindende Stege 7 angeordnet und zwischen zwei benachbarten Stegen 7 ist jeweils ein Durchbruch 17 als Freiraum für Lastanschlagmittel 2 vorhanden.
  • Der Tragbolzen 4 ist an einer seiner Seitenflächen (in 1 der einen Stirnfläche) mit der Tragwerkskonstruktion 10 bevorzugt lösbar verbunden. Bevorzugt ist eine Stirnseite, alternativ eine Längsseite, des Tragbolzens 4 mit der Tragwerkskonstruktion 10 verbunden.
  • Alternativ kann eine Anschlageinrichtung 14, nachstehend als dritte Anschlageinrichtung 14 bezeichnet, unmittelbar am Tragbolzen 4 angeordnet sein und konzentrisch zur Achse 5 des Tragbolzens 4 wenigstens einen angeordneten Durchbruch 17, bevorzugt mehrere Durchbrüche 17, aufweisen. Bevorzugt ist die Anschlageinrichtung 14 in dieser Ausbildung plattenförmig ausgeführt und in dieser Platte ist wenigstens ein Durchbruch 17 bzw. sind die Durchbrüche 17 angeordnet. Alternativ kann die Anschlageinrichtung 14 mehrere unmittelbar am Tragbolzen 4 angeordnete Platten mit Durchbrüchen 17 umfassen. Die Anschlageinrichtung 14 kann einzeln oder mehrfach – bezogen auf die Achse 5 – in Umfangsrichtung mit radialer Erstreckung (9a, 9b) angeordnet sein. Alternativ kann wenigstens eine Anschlageinrichtung 14 parallel zur Achse 5 am Tragbolzen 4 angeordnet sein. In 9c–e sind mehrere derartige Anschlageinrichtungen 14 angeordnet. So zeigt 9c sechs Anschlageinrichtungen 14, jeweils um 60° zur Achse 5 versetzt, angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführung kann der Tragbolzen 4 mit einer Basisplatte 3 fest verbunden sein und die Basisplatte 3 ist mit der Tragwerkskonstruktion 10 vorzugsweise lösbar verbunden. Beispielsweise kann die Basisplatte 3 mittels Schraubverbindungen mit der Tragwerkskonstruktion 10 lösbar verbunden sein.
  • Die Aufhängevorrichtung 1 ist für wenigstens ein, vorzugsweise für mehrere Lastanschlagmittel 2, insbesondere Ketten, Seile, Koppelstangen etc. mit entsprechenden Verbindungsmitteln, wie Schäkel, Karabinerhaken etc., ausgelegt. Der Tragbolzen 4 ist bevorzugt an der Basisplatte 3 endseitig an einer Seitenfläche fest angeordnet. Dieser Tragbolzen 4 ist an der Seitenfläche bevorzugt stoffschlüssig, beispielsweise durch wenigstens eine Schweißverbindung, mit der Basisplatte 3 verbunden.
  • Konzentrisch zur Achse 5 (Längsachse) des Tragbolzens 4 ist wenigstens die eine erste Anschlageinrichtung 6 im Abstand zur Basisplatte 3 angeordnet (2).
  • Dabei können in einer ersten Ausbildung zwischen dem Tragbolzen 4 und der ersten Anschlageinrichtung 6 die radial verlaufenden, den Tragbolzen 4 mit der Anschlageinrichtung 6 verbindende Stege 7 angeordnet sein. Die Aufhängevorrichtung 1 umfasst zwischen den in einem Abstand angeordneten, benachbarten Stegen 7 als Freiräume die Durchbrüche 17.
  • In einer zweiten Ausbildung kann unmittelbar an dem Tragbolzen 4 konzentrisch zu dessen Achse 5 wenigstens die eine dritte Anschlageinrichtung 14 angeordnet sein. Diese Anschlageinrichtung 14 besteht aus einem geschlossenen, annähernd plattenförmigen Material (Vollmaterial) und weist in dem Material Durchbrüche 17, beispielsweise Bohrungen, Langlöcher, Öffnungen etc., auf (9a–e). Die Stege 7 gemäß der ersten Ausbildung sind hierbei hinfällig. Die Durchbrüche 17 dienen der Aufnahme der Lastanschlagschlagmittel 2, speziell deren vorzugsweise endseitig angeordneten Verbindungsmittel, wie beispielsweise Schäkel 19 mit Splint oder Verschraubung 20 oder Sicherheitshaken, beispielsweise Schnapphaken.
  • In einem Abstand zur ersten Anschlageinrichtung 6 kann in Richtung der Achse 5 des Tragbolzens 4 zumindest eine zweite Anschlageinrichtung 8 angeordnet sein (bei Bedarf weitere derartige Anschlageinrichtungen). Diese zweite Anschlageinrichtung 8 kann analog zur ersten Anschlageinrichtung 6 mehrere Stege 7 und Durchbrüche 17, d. h. zwischen dem Tragbolzen 4 und der zweiten Anschlageinrichtung 8 radial verlaufende, den Tragbolzen 4 mit der Anschlageinrichtung 8 verbindende Stege 7 aufweisen. D. h. wenigstens zwei radial verlaufende, den Tragbolzen 4 mit der zweiten Anschlageinrichtung 8 verbindende Stege 7 sind angeordnet und zwischen zwei benachbarten Stegen 7 ist jeweils ein Durchbruch 17 vorhanden.
  • Alternativ kann an Stelle der zweiten Anschlageinrichtung 8 (oder ersten Anschlageinrichtung 6) mit Stegen 7 eine in Form der dritten Anschlageinrichtung 14 entsprechende Anschlageinrichtung aus einem annähernd plattenförmigen Material mit wenigstens einem Durchbruch 17 (ohne Stege 7) unmittelbar am Tragbolzen 4 angeordnet sein. Vorzugsweise können zur Achse 5 des Tragbolzens 4 konzentrisch mehrere Durchbrüche 17 angeordnet sein.
  • Die Aufhängevorrichtung 1 ist somit nicht auf die Kombination der ersten und zweiten Anschlageinrichtungen 6, 8, beschränkt. Vielmehr können die ersten oder zweiten Anschlageinrichtungen 14 mit wenigstens einer der dritten Anschlageinrichtung 14 kombiniert sein. Je nach Dimensionierung des Tragbolzens 4 sind eine Vielzahl von Kombinationen der Anschlageinrichtungen 6, 8, 14 – mit Bezug zur Achse 5 – in radialer Erstreckung und/oder paralleler Erstreckung realisierbar.
  • Die wenigstens eine Anschlageinrichtung 6, 8, 14 ist bevorzugt kreisförmig oder ellipsenförmig oder polygonförmig konzentrisch zur Achse 5 des Tragbolzens 4 angeordnet. Bevorzugt ist der jeweilige Tragbolzen 4 aus einem Vollmaterial oder einem Hohlmaterial (hülsenförmig) gebildet. Bei letzterer Ausbildung ist ein freies Ende 21 des Tragbolzens 4 vorzugsweise mit einem Deckel verschlossen. Eine Außenkontur 16 des Tragbolzens 4 ist vorzugsweise kreisförmig oder ellipsenförmig oder polygonförmig ausgebildet. Die kreisförmige oder ellipsenförmige oder polygonförmige Ausbildung der jeweiligen Anschlageinrichtung 6, 8, alternativ 14 konzentrisch zur Achse 5 des Tragbolzens 4 kann je nach Festlegung der Außenkontur 16 entsprechend ausgelegt sein. So sind beispielsweise sämtliche Ableitungen der o. g. Ausbildungen, beispielsweise in Form eines Kreissektors oder eines Kreissegments, realisierbar. Dadurch ist die Aufhängevorrichtung 1 nicht auf eine – bezogen auf die Achse 5 – 360° Erstreckung der Anschlageinrichtungen 6, 8, 14 beschränkt. Vielmehr kann die Aufhängevorrichtung 1 den baulichen Gegebenheiten der Tragwerkskonstruktion angepasst sein, so dass eine derartige Aufhängevorrichtung 1 beispielsweise in eine 90° oder 270°-Ecklösung einer Tragwerkskonstruktion 10 eingepasst sein kann.
  • In einer weiteren Ausbildung kann die jeweilige Anschlageinrichtung 6 und/oder 8 Stege 7 mit einer Aussparung 9 aufweisen. In den Aussparungen 9 sind bevorzugt die jeweiligen Anschlageinrichtungen 6 und/oder 8 abgestützt. Beispielsweise können die Anschlageinrichtungen 6, 8 ringförmig, ellipsenförmig oder polygonförmig in den Aussparungen 9 abgestützt sein. Bevorzugt sind die Anschlageinrichtungen 6, 8 mit den Stegen 7 im Bereich der Aussparungen 9 stoffschlüssig, beispielsweise durch Schweißverbindungen oder Klebeverbindungen, verbunden (3; 5).
  • In einer weiteren Ausbildung können die Stege 7 zusätzlich Bohrungen 18 (Durchgangsöffnungen; Gewindebohrungen, Sacklochbohrungen) aufweisen, um Lastanschlagmittel 2 bzw. speziell deren Verbindungsmittel aufzunehmen. Beispielsweise kann ein Schäkel 19 mittels einer Verschraubung 20 in der Durchgangsöffnung 18 aufgenommen sein (5; 6a, b). Der Schäkel 19 ist dann mit dem nicht gezeigten Lastanschlagmittel 2 verbunden.
  • Jeder Steg 7 der ersten Anschlageinrichtung 6 weist eine erste Längserstreckung 11 auf und jeder Steg 7 der zweiten Anschlageinrichtung 8 weist bevorzugt eine zur ersten Längserstreckung 11 abweichende, zweite Längserstreckung 12 auf (4a, b). Alternativ können die Längserstreckungen 11, 12 bei jeder Anschlageinrichtung 6, 8 gleich sein.
  • In einer weiteren Ausbildung kann in Richtung der Achse 5 jeder Steg 7 der ersten Anschlageinrichtung 6 zum jeweils benachbarten Steg 7 der zweiten Anschlageinrichtung 8 aus der Flucht angeordnet sein, d. h. die Stege sind in Draufsicht nicht deckungsgleich angeordnet (7c). Alternativ können die Stege 7 der Anschlageinrichtungen 6, 8 auch deckungsgleich in der Flucht angeordnet sein. Jeder Steg 7 der ersten Anschlageinrichtung 6 kann zum jeweils in einem Abstand benachbarten Steg 7 der zweiten Anschlageinrichtung 8 in Richtung der Achse 5 in der Flucht oder aus der Flucht versetzt angeordnet sein. Bei letzterer Ausbildung mit versetzt angeordneten Stegen 7 kann der so gewonnene Freiraum optimal für die Lastanschlagmittel 2 genutzt werden.
  • Die Aufhängevorrichtung 1 ist nicht auf die beschriebenen Anschlageinrichtungen 6, 8 beschränkt. Beispielsweise können dritte und weitere Anschlageinrichtungen bei entsprechender Ausbildung des Tragbolzens 4 in Richtung der Achse 5 in Abständen am Tragbolzen 4 angeordnet sein. Darüber hinaus kann am freien Ende 21 des Tragbolzens 4 wenigstens ein Anhängemittel, beispielsweise eine Anhängeöse oder eine weitere Anschlageinrichtung mit Durchbrüchen 17, angeordnet sein.
  • In Richtung der Achse 5 des Tragbolzens 4 kann konzentrisch zu der oder den auf den Stegen 7 angeordneten Anschlageinrichtungen 6, 8 oder der Anschlageinrichtung 14 (ohne Stege 7) eine die Anschlageinrichtungen 6, 8, 14 umhüllende Verkleidung 13 angeordnet sein. Beispielsweise kann an der Basisplatte 3 eine Verkleidung 13 befestigt sein. Diese Verkleidung 13 ist in Richtung der Achse 5 des Tragbolzens 4 je nach Anzahl der Anschlagvorrichtungen 6, 8, 14 konzentrisch zu den Anschlageinrichtungen 6, 8, 14 ausgebildet. Dadurch kann die Aufhängevorrichtung 1 bei Bedarf im Wesentlichen verkleidet werden. In einer ersten Ausführung sind die wesentlichen Elemente der Aufhängevorrichtung 1 verdeckt und in einer zweiten Ausbildung sind diese Elemente vorzugsweise für das Befestigen der Lastaufnahmemittel 2 freiliegend.
  • Bevorzugt ist dabei die Verkleidung 13 teleskopförmig entlang der Achse 5 bewegbar, d. h. zusammenschiebbar oder ausziehbar ausgebildet (8a, b, Doppelpfeil). Bevorzugt kann die Verkleidung 13 von der Tragwerkskonstruktion 10 abgewandt in ihrer Lage veränderbar sein. Bevorzugt ist die Verkleidung 13 derart ausgebildet, dass Anschlageinrichtungen 6, 8, 14 zumindest teilweise frei gelegt werden können zum Anschlagen von Lastanschlagmitteln 2. Die weiteren Teile der Aufhängevorrichtung 1 können verdeckt sein.
  • In einer weiteren Ausbildung kann der Tragbolzen 4 zumindest einen in Richtung der Achse 5 verlaufenden Hohlraum 15 aufweisen. Ein Hohlraum 15 kann bereits bei Ausbildung des Tragbolzens 4 als Innenraum einer Hülse vorliegen oder als wenigstens eine Bohrung in das Material des Tragbolzens 4 eingebracht sein. Bevorzugt ist in einem derartigen Hohlraum 15 wenigstens eine Versorgungslei tung angeordnet. Der Hohlraum 15 kann zusätzlich in einem Winkel zur Achse 5 angeordnet sein und in die Außenkontur 16 des Tragbolzens 4 übergehen (9d, e). So kann die Aufhängevorrichtung 1 insbesondere im Hohlraum 15 wenigstens eine elektrische Leitung, beispielsweise für eine Hallenbeleuchtung und/oder eine Lautsprecheranlage und/oder eine Kamera und/oder einen Rauchmelder, aufnehmen. In einer zweiten Weiterbildung kann die Aufhängevorrichtung 1 insbesondere im Hohlraum 15 wenigstens eine Leitung für ein Fluid, beispielsweise für eine Sprinkleranlage, aufnehmen. Dabei kann eine Aufhängevorrichtung 1 auch mehrere Weiterbildungen in Kombination umfassen.
  • Die Wirkungsweise der Aufhängevorrichtung 1 ist wie folgt. Nachdem die wenigstens eine Aufhängevorrichtung 1 an der Tragwerkskonstruktion 10 fixiert ist, werden die Lastanschlagmittel 2 an den jeweiligen Anschlageinrichtungen 6, 8 (oder weiteren) angebracht. Beispielsweise werden dazu Schäkel 19, die mit den Lastanschlagmitteln 2 in Funktionsverbindung sind in den Durchbrüchen 17 positioniert und mit der jeweiligen Anschlageinrichtung 6, 8, 14 lösbar verbunden. Beispielsweise bei einer kreisförmigen der jeweiligen Anschlageinrichtung 6, 8 mit einer ringsförmigen Ausbildung umgreift der Schäkel 19 den Ring der Anschlageinrichtung 6, 8 im Bereich eines Durchbruchs 17 (1, 7a, b). Bei einer Anschlageinrichtung 14 mit einer annähernd plattenförmigen Ausbildung gem. 9a–e umgreift der Schäkel 19 den Außenrand des Vollmaterials im Bereich eines Durchbruchs 17 (nicht gezeigt).
  • Die Aufhängevorrichtung 1 ist nicht auf die beschriebenen Ausführungen beschränkt. Vielmehr kann in einfacher Ausbildung an der Tragwerkskonstruktion 10 eine Basisplatte 3 angeordnet sein. An der Basisplatte 3 ist wenigstens eine Anschlageinrichtung 14 angeordnet und zwischen der Basisplatte 3 und jeder Anschlageinrichtung 14 ist wenigstens ein Durchbruch 17 vorhanden oder die Anschlageinrichtung 14 weist selbst mehrere Durchbrüche 17 auf. Eine Ausbildung zeigt 9g auf. Hierbei sind die Anschlageinrichtungen 14 kreis- oder ellipsenförmig oder polygonförmig gekrümmt und weisen zwischen der Krümmung und der Basisplatte 3 den Durchbruch 17 zum Fixieren der Lastanschlagmittel 2 auf. 9e zeigt optional zusätzlich einen bekannten Tragbolzen 4 mit den zu gehörigen Anschlageinrichtungen 6, 8, bei Bedarf auch Anschlageinrichtungen 14 mit paralleler Erstreckung zur Achse 5.
  • Eine weitere Ausbildung zeigt 9f, wonach ein Tragbolzen 4 an seiner Außenkontur 16 umfangsseitig wenigstens eine Bohrung 18 aufweist. Die Bohrung 18 kann beispielsweise als Gewindebohrung ausgelegt sein und in diese Bohrung 18 kann eine Verschraubung 20 lösbar fixiert sein. Die Verschraubung 20 kann eine Bohrung tragen zum lösbaren Fixieren von beispielsweise leichteren Lastaufnahmemitteln 2. An diesem Tragbolzen 4 kann optional wenigstens eine der Anschlageinrichtungen 6, 8, 14 angeordnet sein.
  • 1
    Aufhängevorrichtung
    2
    Lastanschlagmittel
    3
    Basisplatte
    4
    Tragbolzen
    5
    Achse (Tragbolzen)
    6
    erste Anschlageinrichtung
    7
    Steg
    8
    zweite Anschlageinrichtung
    9
    Aussparung
    10
    Tragwerkskonstruktion
    11
    erste Längserstreckung
    12
    zweite Längserstreckung
    13
    Verkleidung
    14
    dritte Anschlageinrichtung
    15
    Hohlraum
    16
    Außenkontur
    17
    Durchbruch
    18
    Bohrung
    19
    Schäkel
    20
    Verschraubung
    21
    freies Ende
    22
    Anhängemittel (Anhängeöse etc.)

Claims (18)

  1. Aufhängevorrichtung für ein lösbar fixiertes Lastanschlagmittel, wobei die Aufhängevorrichtung an einer Tragwerkskonstruktion fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragwerkskonstruktion (10) ein Tragbolzen (4) angeordnet ist, dass konzentrisch zur Achse (5) des Tragbolzens (4) wenigstens eine Anschlageinrichtung (6; 8, 14) angeordnet ist und dass zwischen dem Tragbolzen (4) und der Anschlageinrichtung (6; 8) wenigstens zwei radial verlaufende, den Tragbolzen (4) mit der ersten Anschlageinrichtung (6) verbindende Stege (7) angeordnet sind und zwischen zwei benachbarten Stegen (7) jeweils ein Durchbruch (17) vorhanden ist, oder dass zumindest eine Anschlageinrichtung (14) unmittelbar am Tragbolzen (4) angeordnet ist und konzentrisch zur Achse (5) des Tragbolzens (4) wenigstens einen angeordneten Durchbruch (17) aufweist.
  2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbolzen (4) an einer Seitenfläche mit der Tragwerkskonstruktion (10) verbunden ist.
  3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbolzen (4) mit einer Basisplatte (3) fest verbunden und die Basisplatte (3) mit der Tragwerkskonstruktion (10) lösbar verbunden ist.
  4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbolzen (4) ein Vollmaterial oder ein Hohlmaterial umfasst.
  5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenkontur (16) des Tragbolzens (4) kreisförmig oder ellipsenförmig oder polygonförmig ausgebildet ist.
  6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abstand zur ersten Anschlageinrichtung (6) in Richtung der Achse (5) des Tragbolzens (4) zumindest eine zweite Anschlageinrichtung (8) angeordnet ist und zwischen dem Tragbolzen (4) und der zweiten Anschlageinrichtung (8) wenigstens zwei radial verlaufende, den Tragbolzen (4) mit der zweiten Anschlageinrichtung (8) verbindende Stege (7) angeordnet sind und zwischen zwei benachbarten Stegen (7) jeweils ein Durchbruch (17) vorhanden ist, oder die zweite Anschlageinrichtung (8) unmittelbar am Tragbolzen (4) angeordnet ist und konzentrisch zur Achse (5) des Tragbolzens (4) wenigstens einen angeordneten Durchbruch (17) aufweist.
  7. Aufhängevorrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Anschlageinrichtung (6, 8) kreisförmig oder ellipsenförmig oder polygonförmig konzentrisch zur Achse (5) des Tragbolzens (4) angeordnet ist.
  8. Aufhängevorrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (7) eine Aussparung (9) aufweisen, in der die jeweilige Anschlageinrichtung (6, 8) abgestützt ist.
  9. Aufhängevorrichtung nach wenigstens Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steg (7) der ersten Anschlageinrichtung (6) eine erste Längserstreckung (11) aufweist und dass jeder Steg (7) der zweiten Anschlageinrichtung (8) eine zur ersten Längserstreckung (11) abweichende, zweite Längserstreckung (12) aufweist.
  10. Aufhängevorrichtung nach wenigstens Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steg (7) der ersten Anschlageinrichtung (6) zum jeweils in einem Abstand benachbarten Steg (7) der zweiten Anschlageinrichtung (8) in Richtung der Achse (5) aus der Flucht angeordnet ist.
  11. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Achse (5) des Tragbolzens (4) konzentrisch zu der oder den an den Stegen (7) angeordneten Anschlageinrichtungen (6, 8) eine Verkleidung (13) angeordnet ist.
  12. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (13) teleskopähnlich zusammenschiebbar oder ausziehbar ist.
  13. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (13) von der Tragwerkskonstruktion (10) abgewandt in ihrer Lage veränderbar ist.
  14. Aufhängevorrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer freien Seitenfläche des Tragbolzen (4) wenigstens eine Anhängeöse (14) angeordnet ist.
  15. Aufhängevorrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbolzen (4) zumindest einen in Richtung der Achse (5) verlaufenden Hohlraum (15) aufweist und in diesem wenigstens eine Versorgungsleitung angeordnet ist.
  16. Aufhängevorrichtung nach wenigstens Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (15) zusätzlich in einem Winkel zur Achse (5) angeordnet ist und in die Außenkontur (16) des Tragbolzens (4) übergeht.
  17. Aufhängevorrichtung nach wenigstens Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (15) wenigstens eine Versorgungsleitung angeordnet ist.
  18. Aufhängevorrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung (1) an einem Rasterknotenpunkt der Tragwerkskonstruktion (10) angeordnet ist.
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