DE20121118U1 - Anschlagmittel - Google Patents

Anschlagmittel

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DR. MARIA ROSARIO VEGA LASO
THOMAS W. LAUBENTHAL
UNSER ZEICHEN / OUR REF. DATUM / DATE
9Rn/9<* fiQA &Pgr;&Rgr; 21.12.2001
Neuanmeldung der
RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co.
Friedensinsel 73432 Aalen-Unterkochen
Anschlagmittel
Die Erfindung betrifft ein zum Verbinden eines Gegenstandes mit einem Trag- oder Zurrmittel dienendes Anschlagmittel, das ein am Gegenstand zu befestigendes Befestigungsorgan und ein gegenüber dem Befestigungsorgan drehbar gelagertes Anschlussorgan mit einem Gabelkopf aufweist, dessen Gabelzinken mit ihren Enden einen durch einen Querbolzen schließbaren Einführspalt begrenzen.
GRÜNECKER. KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHjHJSSEfl. . .
D-14050 BERLIN
GERMANY
TEL +49 30 3 05 10 29
£AX +Aß 30 3 04 31^1 ..
&bull;htt|J://«J/w.grui1$:ker.ee ·#&phgr;· g-fnail·. iijlo@grurf cker.äe J J
BERLINERBANKAG Kto. 01 87 600 700 BLZ 100 200 00
Ein in der Praxis auch als Anschlagpunkt bezeichnetes Anschlagmittel der vorstehenden Art ist aus der Figur 10 der EP 0462963 B1 bekannt. Der Gabelkopf des Anschlussorganes dieses Anschlagmittels weist - wie allgemein üblich -zwei parallele Gabelzinken auf, deren Länge und deren Abstand voneinander ausreichend groß sind, um das Endglied eines Kettenstranges bzw. Kettenstrangabschnittes in den von den Gabelzinken begrenzten U-förmigen Einführspalt einzuhängen und dort mit Hilfe eines Querbolzens sichern zu können. Die bekannte Konstruktion vermag in sofern nicht voll zu befriedigen, als einerseits ihre im Verhältnis zur Dicke des Endgliedes des anzuschließenden Kettenstranges vergleichsweise großen Einführspalte bzw. Schlitzbreiten ungünstige Belastungen des Querbolzens zur Folge haben und weil andererseits das Anschließen von an die Spalt- bzw. Schlitzbreite angepasste abgeflachte Zonen aufweisenden Bauteilen, wie Aufhängegliedern oder Ösenhaken unmöglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlagmittel der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, an das im Gegensatz zu bekannten einschlägigen Anschlagmitteln nicht nur Endglieder von Kettenstrangabschnitten anschließbar sind. Diese Aufgabe wird bei einem Anschlagmittel der in Betracht gezogenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sich an den Einführspalt des Anschlussorganes eine Öse anschließt, deren lichte Weite größer ist als die lichte Weite des Einführspaltes.
Das erfindungsgemäße Anschlagmittel bietet den Vorteil, dass es den direkten Anschluss von in ihren Anschlussbereichen in bekannter Weise Abflachungen aufweisenden Haken, Verkürzungsklauen, Verbindungs- und Aufhängegliedern an den Gabelkopf des Anschlussorganes ermöglicht, wobei die Beweglichkeit der in die Öse des Gabelkopfes eingehängten Teile gegenüber der Beweglichkeit eines durch den Querbolzen im Einführspalt bekannter Gabeiköpfe gehaltenen Kettengliedes deutlich erhöht wird. Hinzu kommt, dass in den Fällen, in denen Trag- oder Zurrmittel unter einem Winkel am jeweiligen Gegenstand angreifen, die Kraftübertragung nicht mehr zwingend über den Querbolzen erfolgen muss, sondern zur Kraftübertragung die regelmäßig einen weit größeren Querschnitt als der jeweilige Querbolzen aufweisenden Gabelzinken genutzt werden können und dies mit dem weiteren Vorteil, dass der Angriffspunkt der Kraft näher an den zu verzurrenden oder anzuhebenden Gegenstand heranrückt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung mehrerer, in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der Erfindung . Es zeigen:
Figur 1 teilweise im Schnitt die Vorderansicht eines ersten Anschlagmittels;
Figur 2 die Seitenansicht des Anschlagmittels gemäß Fig. 1;
Figur 3 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf das Anschlagmittel gemäß Fig. 1 und 2;
Figur 4 die Seitenansicht eines modifizierten Anschlagmittels;
Figur 5 teilweise im Schnitt die Vorderansicht des Anschlag mittels gemäß Fig. 4;
Figur 6 einen Teilschnitt längs der Linie Vl - Vl in Fig. 4;
Figur 7 die Seitenansicht eines dritten Anschlagmittels;
Figur 8 teilweise im Schnitt die Vorderansicht des Anschlagmittels gemäß Fig. 7;
Figur 9 eine Draufsicht auf das Anschlagmittel gemäß Fig. 7 und 8 und
Figur 10 eine Übersicht über verschiedene an die Anschlagmittel gemäß den Fig. 1 bis 9 anschließbare und mit diesen zu einer Einheit verbindbaren Bauteilen.
In Figur 1 ist 1 das Anschlussorgan eines Anschlagmittels, in das ein ovales Aufhängeglied 2 aus Rundstahl eingehängt ist. Das Aufhängeglied 2 weist im Bereich seines Längsschenkels 3 eine abgeflachte Zone 4 auf, deren Dicke a kleiner als die Weite W1 eines von den Gabelzinken 5 und 6 eines Gabelkopfes begrenzten Einführspaltes 7 des Anschlussorganes 1 ist. Die innere Breite b| des Aufhängegliedes 2 ist ausreichend groß, um einen am Ende eines von einem Kettenstrang, einem Gurt oder einem Seil gebildeten Zurr- oder Tragmitteis angeordneten Haken aufnehmen zu können. Um den direkten Anschluss des Aufhängegliedes 2 an das Anschlussorgan 1 zu ermöglichen, geht der Einführspalt 7 in eine im Wesentlichen ringförmige Öse 8 über, deren lichte Weite W2 mindestens gleich der 1,5fachen lichten Weite W1 des Einführspaltes 7 ist und die hinreichend Platz für den kreisförmigen Querschnitt 9 des Buges des Aufhängegliedes 2 bietet. Die Gabelzinken 5 und 6 sind hinsichtlich ihrer Abmessungen und Form so gestaltet, dass sich das Aufhängeglied 2 je nach seiner Lage entweder - wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt - an einem den Einführspalt 7
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überbrückenden Querbolzen 10 oder aber - wie in Figur 3 angedeutet - an einer der Gabelzinken 5 oder 6 abstützen kann. Dadurch, dass die im Bereich der Öse 8 einander zugewandten Seiten der Zinken 5 und 6 - wie anhand der Zinke 6 in Figur 3 erkennbar - abgerundet sind, werden durch Kanten hervorgerufene Kerbbeanspruchungen vermieden.
Die Gabelzinken 5 und 6 werden von Vorsprüngen eines kappenförmigen Sockels 11 des Anschlussorganes 1 gebildet, der einen Zapfen 12 eines Befestigungsorganes 13 übergreift, das mit einem integralen Gewindebolzen 14 versehen ist. Zwischen dem Zapfen 12 und dem Gewindebolzen 14 befindet sich ein Ringbund 15, dessen Umfangsfläche, wie am besten aus Figur 3 erkennbar ist, die Form eines Sechskantes hat, das die Einleitung einer Drehbewegung in das Befestigungsorgan 13 erlaubt. Zur Erzielung einer hohen Drehbeweglichkeit des Anschlussorganes 1 gegenüber dem Befestigungsorgan 13 dienen zwei, Rillenkugellager bildende Wälzkörperreihen 16, 17, von denen die Wälzkörperreihe 16 gleichzeitig den Zusammenhalt zwischen dem Anschlussorgan 1 und dem Befestigungsorgan 13 sichert.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, die Verbindung zwischen dem Anschlussorgan 1 und dem Aufhängeglied 2 so zu gestalten, dass die vorgenannten Teile nicht ohne weiteres voneinander getrennt werden können, sondern eine Einheit bilden. Im dargestellten Fall ist der Querbolzen 10 deshalb durch eine Spannhülse 18 gesichert in einer Stufenbohrung 19 gelagert.
In den Figuren 4 bis 6 ist ein Anschlagmittel mit einem modifizierten Anschlussorgan 20 und einem ebenfalls modifizierten Befestigungsorgan 21 dargestellt, wobei für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 3 verwendet werden. Auch bei dieser zweiten Ausführungsform ist mit dem Gabelzinken 5 und 6 aufweisenden Gabelkopf des Anschlussorganes 20 ein weiteres Bauteil in Form eines Ösenhakens 22 zu einer unverlierbaren Einheit verbunden. Die Hakenöse 23 des Ösenhakens 22 weist wie das Aufhängeglied 2 der zuvor beschriebenen Konstruktion eine abgeflachte Zone 4 auf, die die direkte Verbindung zwischen dem Ösenhaken 22 und dem Anschlussorgan 20 ermöglicht. Anders als bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 3 schließt sich an den die Gabelzinken 5 und 6 tragenden, hier nicht kappen-, sondern scheibenförmig ausgebildeten Sockel 11 des
Anschlussorganes 20 ein Führungszapfen 24 an, der sich über zwei Wälzkörperreihen 16,17 im Innern einer zylindrischen Ausnehmung 25 des Befestigungsorganes 21 abstützt, das wiederum mit einem integralen Gewindebolzen 14 versehen ist.
Während die zuvor beschriebenen Anschlagmittel Befestigungsorgane 13 bzw. 21 mit integralen Gewindebolzen 14 aufweisen, ist in den Figuren 7 bis 9 eine Konstruktion dargestellt, bei der das Befestigungsorgan 26 von einem Standard-Gewindebolzen gebildet wird, dessen Sechskantkopf 27 in einer ihn formschlüssig umgebenden Ausnehmung 28 eines Verbindungsorgans 29 ruht, dessen Außenkontur wie die Außenkontur des Befestigungsorgans 21 als Sechskant ausgebildet ist. Zur Reduzierung der Höhe des Zapfens 24 und zur Erhöhung der Kippfestigkeit des Anschlussorganes 20 gegenüber dem Verbindungsorgan 29 wurde eine ähnliche Anordnung der Wälzkörperreihen 16 und 1:7, wie bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 3 gewählt, d. h... das von der Wälzkörperreihe 16 gebildete Rillenkugellager wurde als Radiallager und das von der Wälzkörperreihe 17 gebildete Rillenkugellager als Axiallager ausgebildet.
In Figur 10 sind diverse Möglichkeiten einer Kombination des Anschlagmittels gemäß den Figuren 1 bis 3 mit unterschiedlichen Bauteilen gezeigt. So können außer dem Aufhängeglied 2 und dem Ösenhaken 22, ein Winkelhaken 30, ein modifizierter Ösenhaken 31, ein Verkürzungselement 32, aber auch das eine Endglied 33 eines kurzen Kettenstrangabschnittes 34 eingehängt werden, dessen anderes Endglied 35 mit einem Haken 36 verbunden ist, der mit einem Gabelkopf nach dem Stand der Technik versehen ist. Es versteht sich, dass auch die Teile 30, 31 und 32 im Kupplungsbereich Abflachungen aufweisen müssen, die ihr Einführen in den Einführspalt 7 des im Sinne der Erfindung ausgestalteten Gabelkopfes ermöglichen.

Claims (22)

1. Zum Verbinden eines Gegenstandes mit einem Trag- oder Zurrmittel dienendes Anschlagmittel, das ein am Gegenstand zu befestigendes Befestigungsorgan und ein gegenüber dem Befestigungsorgan drehbar gelagertes Anschlussorgan mit einem Gabelkopf aufweist, dessen Gabelzinken mit ihren Enden einen durch einen Querbolzen schließbaren Einführspalt begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Einführspalt (7) des Anschlussorganes eine Öse (8) anschließt, deren lichte Weite (W2) größer ist als die lichte Weite (W1) des Einführspaltes (7).
2. Anschlagmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite (W2) der Öse (8) mindestens gleich der 1,5fachen lichten Weite (W1) des Einführspaltes (7) ist.
3. Anschlagmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite (W2) der Öse (8) gleich der 1,8 bis 2,2fachen lichten Weite (W1) des Einführspaltes (7) ist.
4. Anschlagmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der Gabelzinken (5, 6) im Bereich der Öse (8) gleich der 2,5 bis 3,5fachen Weite (W1) des Einführspaltes (7) ist.
5. Anschlagmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich der Öse (8) einander zugewandten Seiten der Gabelzinken (5, 6) abgerundet sind.
6. Anschlagmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelzinken (5, 6) von Vorsprüngen eines kappenförmigen Sockels (11) des Anschlussorganes (1) gebildet werden und dass der Sockel (11) das Befestigungsorgan (13) mindestens partiell übergreift.
7. Anschlagmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Sockel (11) des Anschlussorganes (1) über Wälzlager (16, 17) am Befestigungsorgan (13) abstützt.
8. Anschlagmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan (13) einen in den kappenförmigen Sockel (11) des Anschlussorganes (1) ragenden Zapfen (12) sowie einen sich an den Zapfen (12) anschließenden Ringbund (15) aufweist.
9. Anschlagmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenwand des kappenartigen Sockels (11) des Anschlussorganes (1) und dem Zapfen (12) des Befestigungsorganes (13) eine erste Wälzkörperreihe (16) und zwischen der Stirnfläche des kappenförmigen Sockels (11) des Anschlussorgans (1) und dem sich an den Zapfen (12) des Befestigungsorgans (13) anschließenden Ringbund (15) eine zweite Wälzkörperreihe angeordnet ist.
10. Anschlagmittel nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche des sich an den Zapfen (12) des Befestigungsorganes (13) anschließenden Ringbundes (15) als Sechskant ausgebildet ist.
11. Anschlagmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelzinken (5, 6) von Vorsprüngen eines scheibenförmigen Sockels (11) des Anschlussorganes (20) gebildet werden, der an seiner der Öse (8) abgewandten Seite einen in einer Ausnehmung (25) des Befestigungsorganes (21) gelagerten Führungszapfen (24) aufweist.
12. Anschlagmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Anschlussorgan (1; 20) über Wälzlager (1'6, 17) am Befestigungsorgan (13; 21) abstützt.
13. Anschlagmittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung über zwei Wälzkörperreihen (16, 17) erfolgt.
14. Anschlagmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass beide Wälzkörperreihen (16, 17) im Bereich der Ausnehmung (25) für den Führungszapfen (24) angeordnet sind.
15. Anschlagmittel nach Anspruch 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wälzkörperreihe (16) ein den Zusammenhalt zwischen dem Anschlussorgan (1; 20) und dem Befestigungsorgan (13; 21) sicherndes Rillenkugellager bildet.
16. Anschlagmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussorgan (20) über ein Verbindungsorgan (29) mit dem Befestigungsorgan (26) verbunden ist.
17. Anschlagmittel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Anschlussorgan (20) über Wälzlager (16, 17) am Verbindungsorgan (29) abstützt.
18. Anschlagmittel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung über zwei Wälzkörperreihen (16, 17) erfolgt.
19. Anschlagmittel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass beide Wälzkörperreihen (16, 17) als Rillenkugellager ausgebildet sind.
20. Anschlagmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Haken (22) zu einer unverlierbaren Einheit verbunden ist.
21. Anschlagmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Aufhängeglied (2) zu einer unverlierbaren Einheit verbunden ist.
22. Anschlagmittel nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der Unverlierbarkeit der mit dem Anschlussorgan (1; 20) jeweils zu einer Einheit verbundenen Bauteile (2; 22), der den Einführspalt (7) überbrückende Querbolzen (10) in einer durch eine Spannhülse (18) verriegelten Stufenbohrung (19) angeordnet ist.
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