DE10319856A1 - Schweißnahtlose Hebevorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/16Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs supported by columns, e.g. towers having their lower end mounted for slewing movements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Schweißnahtlose Hebevorrichtung (100) bestehend aus
– einem Basiselement (10), einem Auslegerelement (30) und einem Abstrebelement (40),
– einem Fußschwenklager (70), in dem das Basiselement (10) schwenkbar gehaltert ist,
– eine Hebeeinrichtung mit einem Zugmittel (52), einer Zugmittelwinde (50) und einem Lastgreif- oder -tragemittel (54);
dadurch gekennzeichnet,
– dass das Basiselement (10), das Auslegerelement (30) und das Abstrebelement (40) an drei Lagerstellen (11.1 ... 11.n, 12, 32.1 ... 32.n) unter Ausbildung eines Dreiecks zu einem Trägerfachwerk mit Bolzenelementen zu verbinden sind,
– dass das Basiselement (10) zylindrisch ist und in einem oberen Bereich eine Lagerstelle (12) für das Abstrebelement (40) und in einem mittleren Bereich wenigstens eine Lagerstelle (11.1 ... 11.n) für das Auslegerelement (30) aufweist und das Auslegerelement (30) wenigstens zwei Lagerstellen (32.1 ... 32.n) für das Abstrebelement (40) aufweist;
– dass die Lagerstellen (11.1 ... 11.n; 12; 32.1 ... 32.n) durch Bohrungen gebildet sind, in denen bolzenförmi ge Verbindungselemente und/oder Schrauben geführt sind, und
– dass wenigstens das Basiselement (10), das Auslegerelement (30), das Abstrebelement (40) und die Bol-zenelemente aus korrosionsfesten Werkstoffen bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine schweißnahtlose Hebevorrichtung bestehend aus
    • – einem Basiselement, einem Auslegerelement und einem Abstrebelement,
    • – einem Fußschwenklager, in dem das Basiselement schwenkbar gehaltert ist,
    • – eine Hebeeinrichtung mit einem Zugmittel, einer Zugmittelwinde und einem Lastgreif- oder -tragemittel.
  • In Umgebungen mit korrosiven Medien wie in Klärwerken und Wasserwerken werden Hebevorrichtungen vielfältiger Art eingesetzt, beispielsweise Krane für den Lastentransport oder Sicherungsvorrichtungen für Personen, um diese beim Abstieg in Schächten oder gegen Herabfallen zu sichern und im Fall einer Verletzung oder Bewusstlosigkeit bergen zu können.
  • Aus der DE 43 27 919 C2 ist eine Hebevorrichtung bekannt, die für den Einsatz in Klär- und Wasserwerken geeignet ist. Diese besteht vorzugsweise aus Edelstahl. Bei der Herstellung der Hebevorrichtung ist es erforderlich, einzelne Bauteile miteinander zu verschweißen. Nachteilig ist hierbei, dass die Schweißnähte sorgfältig nachbehandelt werden müssen, um eine Korrosion der Vorrichtung an den Schweißnähten zu vermeiden.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Hebevorrichtung anzugeben, die so aufgebaut ist, dass eine Verbindung von Bauteilen durch Schweißen vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Basiselement, das Auslegerelement und das Abstrebelement an drei Lagerstellen unter Ausbildung eines Dreiecks zu einem Trägerfachwerk mit Bolzenelementen zu verbinden sind, wobei
    • – das Basiselement zylindrisch ist und in einem oberen Bereich eine Lagerstelle für das Abstrebelement und in einem mittleren Bereich wenigstens eine Lagerstelle für das Auslegerelement aufweist und das Auslegerelement wenigstens zwei Lagerstellen für das Abstrebelement aufweist;
    • – die Lagerstellen durch Bohrungen gebildet sind, in denen bolzenförmige Verbindungselemente und/oder Schrauben geführt sind und
    • – wenigstens das Basiselement, das Auslegerelement, das Abstrebelement und die Bolzenelemente aus korrosionsfesten Werkstoffen bestehen.
  • Damit besteht die Hebevorrichtung lediglich aus Elementen, die an nur drei vorgefertigten Lagerstellen miteinander verbunden sind. Jedes einzelne der Elemente kann aus einfachen Abschnitten von Profilen aus korrosionsfestem Material bestehen, wobei die abgelängten Profilabschnitte lediglich mit Bohrungen für das Einsetzen von Kupplungsbolzen versehen sein müssen. Die Hebevorrichtung ist damit nicht nur einfach und kostengünstiger herstellbar, sondern auch leicht zu montieren und zu demontieren.
  • Die Erfindung wird mit weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen im Einzelnen:
  • 1 ein Fußschwenklager für eine Hebevorrichtung im teilweise vormontierten Zustand in perspektivischer Ansicht;
  • 2 das erfindungsgemäße Fußschwenklager im Schnitt;
  • 3 die erfindungsgemäße Hebevorrichtung in seitlicher Ansicht; und
  • 4a, b ein an einer Wand montiertes Fußschwenklager in Seiten- und Vorderansicht.
  • Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung 100 ist in 3 im montierten Zustand dargestellt. Ein Basiselement 10 ist an einer Lagerstelle 12 mit einem Abstrebelement 40 und an einer weiteren Lagerstelle 11.1. mit einem Auslegerelement 30 verbunden. Das Abstrebelement 40 ist an einer Lagerstelle 32.1 mit dem Auslegerelement 30 verbunden, so dass das Basiselement 10, das Auslegerelement 30 und das Abstrebelement 40 zu einem dreieckigen Trägerfachwerk verbunden sind.
  • An dem vorderen Ende des Auslegerelements 30 sind eine Vielzahl von Lagerstellen 32.1 ... 32.n vorgesehen, an denen jeweils eine Verbindung zu dem Abstrebelement 40 hergestellt werden kann, wodurch das Auslegerelement 30 mehr oder weniger stark geneigt werden kann.
  • An dem Basiselement 10 sind weitere Lagerstellen 11.2 ... 11.n vorgesehen, in denen eine Zugmittelwinde 50 eingehängt sein kann. Es ist ebenso möglich, den Fußpunkt des Auslegerelements 30 an einer der weiteren Lagerstelle 11.2 ... 11.n festzulegen und auf diese Weise den Neigungswinkel des Auslegerelements 30 gegenüber einer Horizontalen zu verändern.
  • Die Zugmittelwinde 50 ist Teil einer Hebeeinrichtung, die weiterhin ein Zugmittel 52, insbesondere ein Stahlseil oder eine Kette, und ein Lastgreif- oder -tragemittel 54, beispielsweise einen Schäkel, umfasst. Außerdem ist eine Umlenkungseinrichtung 56 an der vorderen Spitze 31 des Auslegerelements 32 angeordnet, die entweder dort im Spitzenbereich des Auslegerelements 30 angeschraubt ist oder mit einer entsprechenden Haltevorrichtung in eine der Lagerstellen 32.2 ... 32.n eingehängt werden kann.
  • Es ist ebenso möglich, die Zugmittelwinde 50 direkt an der Spitze 31 des Auslegerelements 30 anzuordnen, wenn die Hebevorrichtung 100 relativ niedrig gebaut ist und so eine Zugänglichkeit einer an der Spitze 31 eingehängten Zugmittelwinde 50 für einen Bediener gegeben ist.
  • Die Lagerstellen 12, 32.1 ... 32.n, 11.1 ... 11.n werden bei einer bevorzugten Ausführungsform durch Bohrungen mit gleichen Durchmessern gebildet. Durch einen einheitlichen Durchmesser bei allen Lagerstellen können die gleichen Rohrbolzen und/oder Schrauben als Verbindungselemente verwendet werden.
  • Die Zugmittelwinde 50 ist vorzugsweise über einen Adapter an dem Basiselement 10 befestigt. Über den Adapter können dann verschiedene Typen von Zugmittelwinden 50 mit dem Basiselement 10 gekoppelt werden.
  • Das Abstrebelement 40 und das Auslegerelement 30 sind vorzugsweise aus einem L- oder U-förmig gekantetem Profil gefertigt. Abgekantete Profile erlauben eine flexible Anpassung der erforderlichen Bauteilquerschnitte bei vorgegebenen Belastungen. Bei der dargestellten Hebevorrichtung kann bei Auslage des Auslegerelements 30 von 450 mm bis 1330 mm eine zulässige Belastung der Hebevorrichtung 100 kg von 360 kg erreicht werden.
  • Das Basiselement 10 kann aus einem Rohr gebildet sein, das eine bestimmte Länge aufweist. Es ist bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform in einem Fußschwenklager 70, das auf einem Fundament 2 oder einer anderen Unterkonstruktion befestigt ist, schwenkbar gelagert, so dass die gesamte Hebevorrichtung 100 um einen Fußpunkt schwenkbar ist und damit ein Versetzen einer Last in der Ebene des Fundaments 2 möglich ist.
  • Der Aufbau des Fußschwenklagers 70 ist in 1 im Detail dargestellt. Das Fußschwenklager 70 besteht insbesondere aus einem Schwenklagergehäuse 77 und wenigstens zwei damit verschraubten Fußlagerwinkelelementen 81, 82, die jeweils mit ihrem einen Schenkel 81.2 mit dem Fundament 2 verbunden sind und mit ihrem anderen Schenkel 81.1 an Befestigungspunkten 76.2.1 ... 76.3.2 mit dem Schwenklagergehäuse 77 verbunden sind.
  • Das Schwenklagergehäuse 77 weist, in Richtung der Schwenklagerachse 15 gesehen, einen rechteckigem Querschnitt auf. Es ist aus zwei U-förmigen Teilelementen 71, 72 gebildet, deren äußere Schenkel in einem Überlappungsbereich 74 miteinander verbunden sind.
  • Dabei schließen Sie im oberen Bereich des Schwenklagergehäuses 77 ein Gleitlagerelement 73 und, wie 2 zeigt, im unteren Bereich eine Lagerplatte 78 als Axiallager ein, auf die das Basiselement aufgestellt ist. Das Gleitlagerelement 73 und die Lagerplatte 78 sind von den U-förmigen Teilelementen 71, 72 umfasst.
  • An den Teilelementen 71, 72 sind vorzugsweise an der Unterkante jeweils Laschenstreifen 71.1, 72.1 vorgesehen, die um 90° gegenüber den vertikalen Wänden des Schwenklagergehäuses 77 abgebogen sind und auf denen die Lagerplatte 78 aufgeschraubt ist.
  • An den Teilelementen 71, 72 können auch an der Oberkante jeweils Laschenstreifen 71.1, 72.1 vorgesehen sein, die um 90° gegenüber den vertikalen Wänden des Schwenklagergehäuses 77 abgebogen sind und an denen das Gleitlagerelement 73 angeschraubt ist.
  • Auch das Fußschwenklager 70 besteht somit lediglich aus umgeformten Halbzeug, nämlich aus Platten mit einer Wandstärke von insbesondere 3 mm aus korrosionsfestem Werkstoff. Schweißnähte sind für die Herstellung des Fußschwenklagers 70 ebenfalls nicht erforderlich.
  • Das Basiselement 10 ist insgesamt zylindrisch oder es weist einen zylindrischen Absatz an seinem unteren Ende auf. Dieser untere, zylindrische Bereich des Basiselements 10 ist in eine Ausnehmung 73.1 in dem Gleitlagerelement 73 eingesetzt. Am unteren Ende des zylindrischen Absatzes ist eine Lagerhülse 10.1 in das Basiselement eingeschraubt o der eingepresst. Diese Lagerbuchse 10.1 wird auf einen vorzugsweise kegelförmigen Lagerzapfen 78.1, der insbesondere zentrisch auf der Lagerplatte 78 befestigt ist, aufgeschoben.
  • Die Befestigungspunkte für die Verbindung der Fußlagerwinkelelemente 81, 82 mit dem Schwenklagergehäuse sind in Rastern 76, 86 angeordnet. Die beiden Raster 76, 86 sind an wenigstens zwei der Befestigungspunkte, deckungsgleich, so dass an diesen Punkten eine Verbindung über Schrauben erfolgen kann.
  • Vorzugsweise ist das zweite Raster 86 in zwei um 90 Grad versetzten Stellungen jeweils an wenigstens zwei Befestigungspunkten deckungsgleich mit dem ersten Raster 76. Damit ist es möglich, die Fußlagerwinkelelemente 81, 82 einmal so mit dem Schwenklagergehäuse 77 zu verbinden, dass das Fußschwenklager 70 auf ein Fundament 2 oder eine andere horizontale Unterkonstruktion aufgesetzt werden kann, und zum anderen so, dass die Fußlagerwinkelelemente 81, 82 in einer um 90° gedrehten Stellung mit dem Schwenklagergehäuse 77 verbunden und dann an eine Wand 3 oder eine andere vertikale Unterkonstruktion angeschraubt sind, wie 2a und 2b zeigt.
  • Eine weitere, nicht dargestellte Anbringungsmöglichkeit ergibt sich dadurch, dass die Fußlagerwinkelelemente 81, 82 ebenfalls bei der Wandmontage an vier weiter oben gelegenen Befestigungspunkten 76.1.1 ... 76.2.2 mit dem Schwenklagergehäuse 77 verbunden werden, so dass das gesamte Schwenklagergehäuse 77 unterhalb der Oberkante 4 der Wand 3 oder der vertikalen Unterkonstruktion angeordnet ist.

Claims (9)

  1. Schweißnahtlose Hebevorrichtung (100) bestehend aus – einem Basiselement (10), einem Auslegerelement (30) und einem Abstrebelement (40), – einem Fußschwenklager (70), in dem das Basiselement (10) schwenkbar gehaltert ist, – eine Hebeeinrichtung mit einem Zugmittel (52), einer Zugmittelwinde (50) und einem Lastgreif- oder -tragemittel (54); dadurch gekennzeichnet, – dass das Basiselement (10), das Auslegerelement (30) und das Abstrebelement (40) an drei Lagerstellen (11.1 ... 11.n, 12, 32.1 ... 32.n) unter Ausbildung eines Dreiecks zu einem Trägerfachwerk mit Bolzenelementen zu verbinden sind, – dass das Basiselement (10) zylindrisch ist und in einem oberen Bereich eine Lagerstelle (12) für das Abstrebelement (40) und in einem mittleren Bereich wenigstens eine Lagerstelle (11.1 ... 11.n) für das Auslegerelement (30) aufweist und das Auslegerelement (30) wenigstens zwei Lagerstellen (32.1 ... 32.n) für das Abstrebelement (40) aufweist; – dass die Lagerstellen (11.1 ... 11.n; 12; 32.1 ... 32.n) durch Bohrungen gebildet sind, in denen bolzenförmi ge Verbindungselemente und/oder Schrauben geführt sind, und – dass wenigstens das Basiselement (10), das Auslegerelement (30), das Abstrebelement (40) und die Bol-zenelemente aus korrosionsfesten Werkstoffen bestehen.
  2. Hebevorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (10) in einem mittleren Bereich mehrere Lagerstellen (11.1 ... 11.n) aufweist.
  3. Hebevorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittelwinde (50) an einer Lagerstelle (11.1 ... 11.n) des Basiselements (10) abnehmbar befestigt ist und dass an dem Auslegerelement (30) eine Umlenkeinrichtung (56) angebracht ist.
  4. Hebevorrichtung (100) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittelwinde (50) über ein Adapterelement an einer Lagerstelle (11.1 ... 11.n) des Basiselements (10) eingehängt ist.
  5. Fußschwenklager (70) für eine Hebevorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wenigstens umfassend: – ein Schwenklagergehäuse (77) mit einem, in Richtung einer Schwenklagerachse (15) gesehen, rechteckigem Querschnitt, der aus zwei U-förmigen Teilelementen (71, 72) gebildet ist, deren äußere Schenkel in einem Überlappungsbereich (74) überlappend angeordnet und an Verbindungspunkten (76.1.1 ... 2.2.3) miteinander verbunden sind; – einem Gleitlagerelement (73), das von den U-förmigen Teilelementen (71, 72) umfasst ist und das im oberen Bereich des Schwenklagergehäuses (77) angeordnet ist; – einer von den U-förmigen Teilelementen (71, 72) umfassten Lagerplatte (78) mit einem Lagerzapfen (78.1); – wenigstens zwei Fußlagerwinkelelementen (81, 82), die jeweils mit ihrem einen Schenkel (81.2, 82.2) mit einem Fundament (2) oder einer Wand (3) zu verbinden sind und mit ihrem anderen Schenkel (81.1, 82.1) mit den überlappenden Schenkeln der Teilelemente (71, 72) des Schwenklagergehäuses (77) über Verbindungselemente verbunden sind.
  6. Fußschwenklager (70) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Überlappungsbereich (74) die Befestigungspunkte des Schwenklagergehäuses (77) in einem ersten Raster (76) angeordnet sind und dass die Befestigungspunkte an den Schenkeln (81.1, 82.1) der Fußlagerwinkelelemente (81, 82) in einem zweiten Raster (86) angeordnet sind, welches an wenigstens zwei Befestigungspunkten deckungsgleich mit dem ersten Raster (76) ist.
  7. Fußschwenklager (70) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Raster (86) in wenigstens zwei Stellungen, die um 90° in einer zur Schwenklagerachse (15) senkrechten Drehrichtung gedreht sind, jeweils an wenigstens zwei Befestigungspunkten deckungsgleich mit dem ersten Raster (76) ist.
  8. Fußschwenklager (70) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Raster (76) zwei Spalten und drei Zeilen umfasst und das zweite Ras ter (86) zwei Spalten und zwei Zeilen umfasst, wobei der Zeilenabstand dem Spaltenabstand entspricht.
  9. Fußschwenklager (70) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilelemente (71, 72) an ihrem jeweiligen unteren Ende Laschenstreifen (71.1, 72.1) aufweisen, an denen die Lagerplatte (78) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202004008868U1 (de) * 2004-06-04 2005-10-13 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh System zum Heben/Tragen des Auslegers eines Fahrzeugkrans
EP4317045A1 (de) 2022-08-05 2024-02-07 Genesi S.r.l. Kran für beengte räume und basis zur installation eines solchen krans auf entsprechenden zielflächen von gebäudestrukturen oder ähnlichen tragstrukturen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202004008868U1 (de) * 2004-06-04 2005-10-13 Liebherr-Werk Ehingen Gmbh System zum Heben/Tragen des Auslegers eines Fahrzeugkrans
EP4317045A1 (de) 2022-08-05 2024-02-07 Genesi S.r.l. Kran für beengte räume und basis zur installation eines solchen krans auf entsprechenden zielflächen von gebäudestrukturen oder ähnlichen tragstrukturen

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