-
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine handgehaltene Motor-Arbeitsmaschine
oder insbesondere eine Beschneidmaschine zum Beschneiden von Gartenbäumen
und Pflanzen.
-
Stand der Technik
-
Eine
Art einer Beschneidmaschine zum Beschneiden von Gartenbäumen
und Pflanzen, nämlich eine Heckenschere, ist bekannt, wobei
diese Beschneidmaschine ein Paar Schneidblätter aufweist, wobei
jedes Schneidblatt mehrere Schneidkanten entlang seiner Längsrichtung
hat und durch eine Drehkrafteinheit angetrieben wird, so daß das
Paar der Blätter sich in entgegengesetzten Richtungen relativ
zueinander hin- und herbewegt. Ferner ist eine Art einer solchen
Beschneidmaschine bekannt, wobei diese Beschneidmaschine einen zylindrischen Exzenternocken
verwendet, der durch die Drehkrafteinheit in Kombination mit einer
Pleuelstange mit einem größeren Endteil, der um
den Exzenternocken gleitfähig angeordnet ist, exzentrisch
gedreht wird, um eine Drehbewegung der Drehkrafteinheit in eine Hin-
und Herbewegung des Paares der Schneidblätter umzuwandeln.
Eine solche Beschneidmaschine ist beispielsweise in
9 in
der
JP-A-29966382 2966382 von Kramer et al.
offenbart.
-
Wenn
eine solche herkömmliche Beschneidmaschine lange Zeit betrieben
wird, wird zwischen dem größeren Endteil der Pleuelstange
und dem Exzenternocken Verschleiß bewirkt. Die Beschneidmaschine,
die bei Kramer et al. offenbart ist, hat ein Fettreservoir zwischen
dem größeren Endteil und dem Exzenternocken, wobei
dieses Fettreservoir eine bestimmte Wirkung zur Reduzierung einer
Reibkraft zwischen Kontaktflächen des größeren
Endteils und des Nockens aufgrund der Schmierung zwischen diesen
bewirkt. Da jedoch eine aktive Kraft selbst, die eine solche Reibkraft
bewirkt, von sich aus ungeachtet der Schmierung nicht reduziert
wird und das Reservoir kein geeignetes Mittel zum Ausgleichen einer ungleichmäßigen
Verteilung der Reibkraft in Verbindung mit der Drehung des Nockens
sein kann, besteht dennoch eine Notwendigkeit zur Reduzierung von
Verschleiß, der zwischen dem größeren
Endteil der Pleuelstange und dem Exzenternocken bewirkt wird.
-
Es
ist also eine Aufgabe der Erfindung, eine Motor-Arbeitsmaschine
bereitzustellen, insbesondere eine Maschine, bei der Verschleiß,
der zwischen dem größeren Endteil der Pleuelstange
und dem Exzenternocken bewirkt wird, reduziert werden kann.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Um
die oben ausgeführte Aufgabe zu lösen, hat eine
Motor-Arbeitsmaschine und insbesondere eine erfindungsgemäße
Beschneidmaschine vorzugsweise ein Paar Blätter, von denen
jedes mehrere Schneidkanten entlang einer Längsrichtung
der Blätter hat und die sich entlang der Längsrichtung
durch die Drehkrafteinheit relativ zueinander hin- und herbewegen.
Die Maschine weist auf: einen im wesentlichen zylindrischen Exzenternocken,
der durch die Drehkrafteinheit exzentrisch gedreht wird; und eine Verbindungs-
bzw. Pleuelstange mit einem ringförmigen größeren
Endteil, der gleitfähig um den Exzenternocken angeordnet
ist, einem kleineren Endteil, der an einem der Blätter
drehbar angeordnet ist, und eine Pleuelstangenachse, die durch eine
Mittelachse des kleineren Endteils und eine Mittelachse des größeren
Endteils verläuft, wobei der größere
Endteil einen Lagerabschnitt hat, der sich auf der Pleuelstangenachse
befindet, zur Aufnahme einer Last vom Blatt, wenn die Pleuelstangenachse
mit der Längsrichtung ausgerichtet ist, und der Lagerabschnitt
entlang der Pleuelstangenachse deformierbar ist, wenn der Lagerabschnitt
einer Last ausgesetzt ist.
-
Eine
Motor-Arbeitsmaschine, insbesondere eine Beschneidmaschine (1),
gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein Paar
Blätter (10, 12), von denen jedes mehrere
Schneidkanten (8) entlang einer Längsachse (A1)
der Blätter hat, die sich entlang der Längsrichtung
(A1) durch eine Drehkrafteinheit (2) relativ zueinander
hin- und herbewegen. Die Beschneidmaschine (1) hat ferner
einen im wesentlichen zylindrischen Exzenternocken (28, 30),
der durch die Drehkrafteinheit (2) exzentrisch gedreht wird,
und eine Pleuelstange (32, 34) mit einem ringförmigen
größeren Endteil (32a, 34a),
der um den Exzenternocken (28, 30) gleitfähig
angeordnet ist, einem kleineren Endteil (32b, 34b),
der an einem der Blätter (10, 12) drehbar
angeordnet ist, und eine Pleuelstangenachse (A2), die durch eine
Mittelachse (C2) des kleineren Endteils (32b, 34b)
und eine Mittelachse (C3) des größeren Endteils
(32a, 34a) verläuft. Der größere
Endteil (32a, 34a) hat einen Lagerabschnitt (68a, 68b)
zum Aufnehmen einer Last vom Blatt (10, 12), und
der Lagerabschnitt (68a, 68b) befindet sich auf
der Pleuelstangenachse (A2), wenn die Pleuelstangenachse (A2) mit
der Längsrichtung (A1) ausgerichtet ist, und ist entlang
der Pleuelstangenachse (A2) deformierbar, wenn der Lagerabschnitt
einer Last ausgesetzt ist.
-
Wenn
bei dieser Beschneidmaschine das Paar von Blättern sich
relativ zueinander hin- und herbewegt, werden Gartenbäume
usw. durch die Schneidkanten beschnitten. Eine Last, die bewirkt wird,
wenn die Gartenbäume usw. beschnitten werden, wird über
den größeren Endteil der Pleuelstange auf den
Exzenternocken übertragen. Eine solche Last wird auf den
Lagerabschnitt des größeren Endteils ausgeübt,
der sich auf der Pleuelstangenachse befindet, insbesondere wenn
und unmittelbar bevor die Pleuelstangenachse mit der Längsrichtung
ausgerichtet ist. Der Lagerabschnitt, der der Last ausgesetzt ist,
wird entlang der Pleuelstangenachse deformiert. Dadurch kann eine
Kontaktfläche zwischen dem Lagerabschnitt und dem Exzenternocken
in bezug auf den Umfang erweitert oder vergrößert
werden, so daß eine Reibkraft, die durch die Last bewirkt wird,
auf einer erweiterten Fläche verteilt werden kann, was
bewirkt, daß ein Druck, der zwischen dem Lagerabschnitt
und dem Exzenternocken wirkt, reduziert werden kann. Folglich kann
der Verschleiß, der zwischen dem größeren
Endteil und dem Exzenternocken bewirkt wird, reduziert werden.
-
Bei
der bekannten Beschneidmaschine ist der größere
Endteil der Pleuelstange starr ausgeführt, so daß eine
solche Deformation der Pleuelstange infolge der Last so weit wie
möglich reduziert wird. Der Erfinder der vorliegenden Erfindung
hat die oben angeführte Struktur erarbeitet, indem die
Lasten, die von den Schneidblättern auf die Pleuelstange
ausgeübt werden, ausführlich analysiert worden
sind.
-
In
einer Ausführungsform der Beschneidmaschine gemäß der
vorliegenden Erfindung hat die Pleuelstange vorzugsweise ferner
eine Querachse, die durch die Mittelachse des größeren
Endteils verläuft und sich senkrecht zur Pleuelstangenachse
und zur Mittelachse des größeren Endteils erstreckt,
der größere Endteil hat einen Seitenabschnitt,
der sich auf der Querachse befindet, und eine radiale Breite des
Lagerabschnitts ist kleiner als eine radiale Breite des Seitenabschnitts.
-
Bei
dieser Beschneidmaschine kann die Deformation des Lagerabschnitts
dadurch erreicht werden, daß der Lagerabschnitt so ausgebildet
ist, daß seine radiale Breite kleiner ist als die des Seitenabschnitts.
-
In
der Ausführungsform hat der Exzenternocken vorzugsweise
eine Umfangsaussparung, die sich auf der Querachse befindet, wenn
die Pleuelstangenachse mit der Längsrichtung ausgerichtet
ist.
-
Bei
dieser Beschneidmaschine ist die Umfangsaussparung an einer Stelle
des Exzenternockens vorgesehen, auf die nur eine geringe Last wirkt,
nämlich an einer Stelle des Exzenternockens auf der Querachse,
wenn die Pleuelstangenachse mit der Längsrichtung ausgerichtet
ist. Die Umfangsaussparung und der größere Endteil
der Pleuelstange definieren einen Raum, in dem Fett aufbewahrt werden
kann. Folglich kann Verschleiß, der zwischen dem größeren
Endteil der Pleuelstange und dem Exzenternocken bewirkt wird, weiter
reduziert werden.
-
Um
die oben ausgeführte Aufgabe zu lösen, weist eine
erfindungsgemäße Beschneidmaschine mit einem Paar
von Blättern, von denen jedes mehrere Schneidkanten entlang
einer Längsrichtung der Blätter hat und die sich
entlang der Längsrichtung durch eine Drehkrafteinheit relativ
zueinander hin- und herbewegen, ferner auf: einen im wesentlichen zylindri schen
Exzenternocken, der durch die Drehkrafteinheit exzentrisch gedreht
wird; und eine Verbindungs- bzw. Pleuelstange mit einem ringförmigen größeren
Endteil, der um den Exzenternocken gleitfähig angeordnet
ist, einem kleineren Endteil, der an einem der Blätter
drehbar angeordnet ist, einer Pleuelstangenachse, die durch eine
Mittelachse des kleineren Endteils und eine Mittelachse des größeren Endteils
verläuft, und einer Querachse, die durch die Mittelachse
des größeren Endteils verläuft und sich senkrecht
zur Pleuelstangenachse und zur Mittelachse des größeren
Endteils erstreckt, wobei der Exzenternocken eine Umfangsaussparung
hat, die sich auf der Querachse befindet, wenn die Pleuelstangenachse
mit der Längsrichtung ausgerichtet ist.
-
Wie
oben beschrieben, kann bei der Beschneidmaschine gemäß der
vorliegenden Erfindung Verschleiß, der zwischen der Pleuelstange
und dem Exzenternocken bewirkt wird, reduziert werden.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Beschneidmaschine gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
-
2 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Kraftübertragungsmechanismus
der in 1 gezeigten Beschneidmaschine, von unten gesehen;
-
3 ist
eine vordere Schnittansicht eines Innenteilstücks einer
Schneidblattanordnung der in 1 gezeigten
Beschneidmaschine;
-
4 ist
eine Unteransicht und zeigt ein größeres Getrieberad,
einen Exzenternocken und eine Pleuelstange in einer 0°-Position;
-
5 ist
eine Unteransicht und zeigt ein größeres Getrieberad,
einen Exzenternocken und eine Pleuelstange in einer 90°-Position;
-
6 ist
eine Unteransicht und zeigt ein größeres Getrieberad,
einen Exzenternocken und eine Pleuelstange in einer 180°-Position;
und
-
7 ist
eine Unteransicht und zeigt ein größeres Getrieberad,
einen Exzenternocken und eine Pleuelstange in einer 270°-Position.
-
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
-
Mit
Bezug auf die Figuren wird nachstehend eine Ausführungsform
einer Beschneidmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht
einer Beschneidmaschine, die eine Ausführungsform der Erfindung
darstellt, 2 ist eine auseinandergezogene
perspektivische Ansicht eines Kraftübertragungsmechanismus
der in 1 gezeigten Beschneidmaschine, von unten gesehen,
und 3 ist eine vordere Schnittansicht eines Innenteilstücks
einer in 1 gezeigten Schneidblattanordnung.
Ferner sind 4 bis 7 Unteransichten
und zeigen ein größeres Getrieberad, einen Exzenternocken
und eine Pleuelstange in 0°-, 90°-, 180°-
bzw. 270°-Positionen.
-
Wie
in 1 gezeigt, hat eine Beschneidmaschine 1,
die eine Ausführungsform der Erfindung darstellt, einen
Motor 2, der als Drehkrafteinheit dient, ein Gehäuse 4,
an dem der Motor 2 angeordnet ist, und eine Schneidblattanordnung 6,
die sich vom Gehäuse 4 in einer Längsrichtung
A1 erstreckt. Die Schneidblattanordnung 6 hat ein Paar
Blätter 10, 12, wobei jedes Blatt 10, 12 mehrere
Schneidkanten 8 entlang der Längsrichtung A1 hat.
Die Blätter 10, 12 sind relativ zueinander überlappt
und dafür konfiguriert, in entgegengesetzten Richtungen
entlang der Längsachsenrichtung A1 relativ zueinander zu
gleiten und sich hin- und herzubewegen, um Gartenbäume
usw. mittels der Schneidkanten 8 zu beschneiden. Ein Kraftübertragungsmechanismus 14 (siehe 2)
ist im Gehäuse 4 für eine Hin- und Herbewegung
des Paares von Blättern 10, 12 vorgesehen. Ferner
ist das Gehäuse 4 mit zwei Griffen 16, 18 versehen,
damit ein Anwender die Beschneidmaschine 1 mit seinen Händen
halten kann, und einer der Griffe 16 ist mit einem Handgashebel 20 versehen,
zum Starten oder Anhalten der Hin- und Herbewegung des Paares der
Blätter 10, 12 durch Regulierung einer
Drehzahl des Motors 2.
-
Nachstehend
wird eine Seite des Gehäuses 4 entlang der Längsrichtung
A1 als Rückseite bezeichnet, und eine Seite der Schneidblattanordnung 6 entlang
der Längsrichtung A1 wird als Vorderseite bezeichnet. Ferner
wird eine Richtung, in der das Paar von Blättern 10, 12 relativ
zueinander überlappt, als Aufwärts/Abwärts-Richtung
C1 bezeichnet, eine Seite des Motors 2 entlang der Aufwärts/Abwärts-Richtung
C1 wird als Oberseite bezeichnet, und die gegenüberliegende
Seite entlang derselben wird als Unterseite bezeichnet. Ferner wird
eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung A1 und der Aufwärts/Abwärts-Richtung
C1 als eine Querrichtung B1 bezeichnet.
-
Wie
in 2 gezeigt, hat das Gehäuse 4 einen
Gehäusekörper 4a, der sich nach unten öffnet, und
eine Gehäuseabdeckung 4b. Der Motor 2 (in 2 nicht
dargestellt) ist auf einer oberen Fläche 4c des
Gehäusekörpers 4a mit einer Fliehkraftkupplung 22 angeordnet,
und der Kraftübertragungsmechanismus 14 hat ein
kleineres Getrieberad 24, das an einer Abtriebswelle (nicht
dargestellt) der Fliehkraftkupplung 22 befestigt ist, ein
größeres Getrieberad 26, das mit dem
kleineren Getrieberad 24 in Eingriff ist, einen oberen
Exzenternocken 28 und einen unteren Exzenternocken 30,
die auf dem größeren Getrieberad 26 angeordnet
sind, und eine obere Verbindungs- bzw. Pleuelstange 32 und
eine untere Verbindungs- bzw. Pleuelstange 34 zum jeweiligen
Verbinden des oberen Exzenternockens 28 und des unteren
Exzenternockens 30 mit der Schneidblattanordnung 6.
Ferner sind eine Platte 36 zum Stützen des größeren Getrieberads 26 und
ein Filzteil 38 zum Verhindern des Entweichens von Fett,
das im Gehäuse 4 enthalten ist, vorgesehen.
-
Das
größere Getrieberad 26 ist auf einer Drehwelle 40,
die am Gehäuse 4 befestigt ist, drehbar angeordnet
und hat eine obere Fläche 26a und eine untere
Fläche 26b. Auf der oberen und der unteren Fläche 26a, 26b ist
der obere bzw. der untere Exzenternocken 28, 30 vorgesehen,
wobei jeder Nocken 28, 30 exzentrisch relativ
zur Drehwelle 40 angeordnet ist. Eine Phase des oberen
Nockens 26a ist von der des unteren Exzenternockens 26b um
180° in bezug auf die Drehwelle 40 verschoben.
-
Die
Formen des oberen und des unteren Exzenternockens 26a, 26b sind
im wesentlichen zylindrisch.
-
Ferner
sind die obere und die untere Pleuelstange 32, 34 jeweils
auf der oberen und unteren Fläche 26a und 26b des
größeren Getrieberads 26 angeordnet.
Die obere Pleuelstange 32 hat einen ringförmigen
größeren Endteil 32a, der gleitfähig
um den oberen Exzenternocken 28 angeordnet ist, einen ringförmigen
kleinen Endteil 32b, der am oberen Blatt 10, das
das obere des Paares der Blätter 10, 12 ist, drehbar
angeordnet ist, und einen Verbindungsteil 32c, der den
größeren Endteil 32a mit dem kleinen Endteil 32b verbindet.
Entsprechend hat die untere Pleuelstange 34 einen ringförmigen
größeren Endteil 34a, der gleitfähig
um den unteren Exzenternocken 30 angeordnet ist, einen
ringförmigen kleinen Endteil 34b, der am unteren
Blatt 12, das das untere des Paares der Blätter 10, 12 ist,
drehbar angeordnet, und einen Verbindungsteil 34c, der
den größeren Endteil 34a mit dem kleineren
Endteil 34b verbindet. Die obere und die untere Pleuelstange 32, 34 haben dieselbe
Konfiguration miteinander, und jeder Verbindungsteil 32c, 34c hat
ein konisches Profil, das vom größeren Endteil 32a, 34a in
Richtung des kleineren Endteils 32b, 34b schmaler
wird, und eine im wesentlichen dreieckige Durchgangsöffnung 42.
-
Die
Schneidblattanordnung 6 hat ein Innenteilstück 6a,
das sich im Innern des Gehäuses 4 befindet, und
ein Außenteilstück 6b, das sich entlang der
Längsrichtung A1 vom Gehäuse 4 erstreckt.
Das Außenteilstück 6b hat eine Länge
beispielsweise in einem Bereich von 600 bis 800 mm.
-
Wie
in 2 und 3 gezeigt, sind das obere Blatt 10 und
das untere Blatt 12 relativ zueinander überlappt,
und das Paar von Blättern 10, 12 ist zwischen
einer Stützplatte 44 und einer Halteplatte 46 angeordnet,
die sich über bzw. unter dem Paar von Blättern 10, 12 befinden.
-
Die
Stützplatte 44 hat ein Innenteilstück 44a, das
im Innern des Gehäuses 4 fixiert ist, und ein
Außenteilstück 44b, das sich in der Längsrichtung
A1 vom Gehäuse 4 erstreckt. Das Innenteilstück 44a hat zwei Öffnungen 48,
die entlang der Längsrichtung A1 beabstandet sind und mit
zwei Innengewinden 4d ausgerichtet sind, die im Gehäuse 4 vorgesehen sind.
-
Das
obere und das untere Blatt 10, 12 haben jeweilige
Innenteilstücke 10a, 12a, die sich im
Innern des Gehäuses 4 befinden, und jeweilige
Außenteilstücke 10b, 12b, die
sich in der Längsrichtung A1 vom Gehäuse 4 erstrecken.
Die Innenteilstücke 10a, 12a haben jeweilige
langgestreckte Öffnungen 50, die mit den beiden Öffnungen 48 der
Stützplatte 44 ausgerichtet sind und sich in der
Längsrichtung A1 erstrecken. Bunde 52, die in
jeweilige langgestreckte Öffnungen 50 passen,
sind darin angeordnet, damit das obere und das untere Blatt 10, 12 in
der Längsrichtung A1 entlang der Bunde 52 gleiten
können. Eine Länge L1 des Bundes 52 entlang
der Aufwärts/Abwärts-Richtung ist geringfügig
größer als eine Gesamtdicke W1 des oberen Blattes 10 und
des unteren Blattes 12.
-
Die
Halteplatte 46 hat ein Innenteilstück 46a, das
sich im Innern des Gehäuses 4 befindet, und ein Außenteilstück 46b,
das sich entlang der Längsrichtung A1 vom Gehäuse 4 erstreckt.
Das Außenteilstück 46b der Halteplatte 46 kann
kürzer sein als die anderen Außenteilstücke 44b, 10b, 12b der
Stützplatte 44, des oberen Blattes 10 und
des unteren Blattes 12, und das Innenteilstück 46a der
Halteplatte 46 hat zwei Öffnungen 54,
die mit den beiden Öffnungen 48 ausgerichtet sind.
-
Schrauben 56 sind
durch die Öffnungen 54 der Halteplatte 46,
der Bunde 52 und der Öffnungen 48 der
Stützplatte 44 eingefügt und in die Innengewinde 4d eingeschraubt,
und somit sind die Halteplatte 46, der Bund 52 und
die Stützplatte 44 am Gehäuse 4 fixiert.
Im Gegensatz dazu werden das obere und das untere Blatt 10, 12,
die sich zwischen der Stützplatte 44 und der Halteplatte 46 befinden,
durch die Bunde 52 geführt und sind in der Längsrichtung A1
beweglich. Ferner ist ein zylindrischer Vorsprung 10d,
der in den ringförmigen kleineren Endteil 32b der
oberen Pleuelstange 32 drehbar eingefügt ist,
an einem hinteren Ende 10c des oberen Blattes 10 vorgesehen,
während ein zylindrischer Vorsprung 12d, der in
den ringförmigen kleineren Endteil 34b der unteren
Pleuelstange 34 drehbar eingefügt ist, an einem
hinteren Ende 12c des unteren Blattes 12 vorgesehen
ist. Somit sind das obere und das untere Blatt 10, 12 dafür
konfiguriert, sich einmal zwischen einer vorderen Position 58 (siehe 4)
und einer hinteren Position 60 (siehe
-
6)
hin- und herzubewegen oder hin- und herzulaufen, wenn das größere
Getrieberad 26 um 360° mittels des Motors 2 gedreht
wird. Da, wie oben beschrieben, die Phasen des oberen Nockens 28 und
des unteren Nockens 30 um 180° in bezug auf die
Drehwelle 40 voneinander verschoben sind, wird das untere
Blatt 12 von der hinteren Position 60 in die vordere
Position 58 bewegt, während das untere Blatt 10 von
der vorderen Position 58 in die hintere Position 60 bewegt
wird, und umgekehrt wird das untere Blatt 12 von der vorderen
Position 58 in die hintere Position 60 bewegt,
während das obere Blatt 10 von der hinteren Position 60 in
die vordere Position 58 bewegt wird.
-
Die
mehreren Schneidkanten 8 sind im Außenteilstück 10b, 12b des
oberen und des unteren Blattes 10, 12 entlang
der Längsrichtung A1 vorhanden. In dieser Ausführungsform
sind die Schneidkanten 8 auf beiden Seiten der Längsrichtung
A1 vorhanden, wobei jede Schneidkante 8 Schneidkantenabschnitte 8c auf
ihrer vorderen Fläche 8a und ihrer hinteren Fläche 8b hat.
-
Die
Schneidkanten 8 sind so angeordnet, daß, wenn
das obere Blatt 10 von der vorderen Position 58 in
die hintere Position 60 bewegt wird und das untere Blatt 12 von
der hinteren Position 60 in die vordere Position 58 bewegt
wird, die Schneidkante 8 des oberen Blattes 10,
wie etwa die Schneidkante 8d, mit der Schneidkante 8 des
unteren Blattes 12, wie etwa mit der Schneidkante 8e,
die nach hinten zur Schneidkante 8 des oberen Blattes 10 benachbart
ist, in Eingriff ist, um einen Schneidvorgang durchzuführen.
Ferner sind die Schneidkanten 8 so angeordnet, daß,
wenn das obere Blatt 10 von der hinteren Position 60 in
die vordere Position 58 bewegt wird und das untere Blatt 12 von
der vorderen Position 58 in die hintere Position 60 bewegt
wird, die Schneidkante 8 des oberen Blattes 10,
etwa die Schneidkante 8d, mit der Schneidkante 8 des
unteren Blattes 12, etwa dem Schneidblatt 8f,
das auf der Vorderseite an die Schneidkante 8 des oberen
Blattes 10 angrenzt, in Eingriff tritt, um einen Schneidvorgang
durchzuführen.
-
Im
Außenteilstück 6b der Schneidblattanordnung 6 wird
ein Paar von Blättern 10, 12 zweckentsprechend
so gehalten, daß ein Spalt zwischen ihnen reguliert werden
kann. Wenn bei spielsweise eine Schraube 64a durch eine
Scheibe (nicht dargestellt) oder eine Öffnung 64b der
Halteplatte 46 und die langgestreckten Öffnungen 64c des
oberen und unteren Blattes 10, 12 in das Innengewinde 64d der Stützplatte 44 eingefügt
und eine Sicherungsmutter 64e verwendet wird, um zu verhindern,
daß die Schraube 64a sich löst, kann
ein Paar von Blättern 10, 12 so gehalten
werden, daß ein Spalt zwischen ihnen reguliert werden kann.
-
4 zeigt
einen Zustand des unteren Blattes 12, in dem es in die äußerste
vordere Position verschoben worden ist, nämlich die vordere
Position 58, und eine Drehposition des größeren
Getrieberads 26 und des unteren Exzenternockens 30 in
diesem Zustand wird als 0°-Position bezeichnet. 5 bis 7 zeigen
Zustände, in denen das größere Getrieberad 26 und
der untere Exzenternocken 30 jeweils um 90°, 180° und
270° in bezug auf den in 4 gezeigten
Zustand gedreht sind. Demzufolge zeigt 6 einen
Zustand des unteren Blattes, in dem es in die äußerste
hintere Position bewegt worden ist, nämlich die hintere
Position 60. Man beachte, daß der obere Exzenternocken 28 und
das obere Blatt 10 jeweils Strukturen haben, die denen
des unteren Nockens 30 und des unteren Blattes 12 gleichen,
außer daß die Phasen des oberen Nockens 28 und
des oberen Blattes 10 um 180° gegenüber
denen des unteren Nockens 30 und des unteren Blattes 12 verschoben
sind. Somit werden nachstehend nur der untere Exzenternocken 30 und
das untere Blatt 12 beschrieben, da auf die Darstellung
und Beschreibung des oberen Exzenternockens 28 und des
oberen Blattes 10 verzichtet wird.
-
Wie
in 4 gezeigt, hat die untere Pleuelstange 34 eine
Pleuelstangenachse A2, die durch die Mittelachse C2 des kleineren
Endteils 34b und die Mittelachse C3 des größeren
Endteils 34a verläuft, und eine Querachse B2,
die durch die Mittelachse C3 des größeren Endteils 34a verläuft
und sich senkrecht zur Pleuelstangenachse A2 und zur Mittelachse C3
des größeren Endteils 34a erstreckt.
-
Der
größere Endteil 34a hat einen vorderen Lagerabschnitt 68a und
einen hinteren Lagerabschnitt 68b, die sich auf der Pleuelstangenachse
A2 befinden, und Seitenabschnitte 70a, 70b, die
sich auf der Querachse B2 befinden. Die Lagerabschnitte 68a, 68b sind
dafür konfiguriert, in der Richtung der Pleuelstangenachse
A2 deformiert zu werden. Insbesondere bestehen die untere Pleuelstange 34 und der
untere Exzenternocken 30 aus Eisen, und die Lagerabschnitte 68a, 68b haben
jeweilige radiale Breiten T1, T2, die kleiner sind als die radialen
Breiten T3, T4 der Seitenabschnitte 70a, 70b.
-
Der
untere Exzenternocken 30 hat Umfangsaussparungen 72,
die sich auf der Querachse B2 befinden, wenn die Pleuelstangenachse
A2 mit der Längsrichtung A1 ausgerichtet ist, und eine
Durchgangsöffnung 74. Jede Umfangsaussparung 72 hat eine
Fläche 72a, die parallel zur Pleuelstangenachse A2
liegt, wenn die Pleuelstangenachse A2 mit der Längsrichtung
A1 ausgerichtet ist. Die Durchgangsöffnung 74 und
die Umfangaussparungen 72 definieren Räume 76 zur
Aufbewahrung von Schmiermittel bzw. Fett zwischen dem größeren
Endteil 34a der unteren Pleuelstange 34 und dem
unteren Exzenternocken 30.
-
Ein
Betrieb der Beschneidmaschine 1, die eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wird nachstehend beschrieben.
-
Der
Motor 2 wird in Bewegung gesetzt und dann wird die Fliehkraftkupplung 22 mittels
des Drosselklappenhebels 20 betätigt, so daß das
kleinere Getrieberad 24 und das größere
Getrieberad 26 gedreht werden. Die Drehung des größeren
Getrieberads 26 bewirkt, daß der obere Exzenternocken 28 und
der untere Exzenternocken 30 um die Drehwelle 40 gedreht
werden, so daß die größeren Endteile 32a, 34a der
oberen und der unteren Pleuelstange 32, 34 gedreht
werden. Entsprechend dieser Drehung bewirken die kleineren Endteile 32b, 34b der oberen
und der unteren Pleuelstange 32, 34, daß das obere
und das untere Blatt 10, 12 entlang der Bunde 52,
nämlich in der Längsrichtung A1, hin- und herbewegt
werden.
-
Da
die Phase des oberen Exzenternockens 28 in bezug auf die
des unteren Exzenternockens 30 um 180° verschoben
wird, während das obere Blatt 10 aus der hinteren
Position 60 in die vordere Position 58 bewegt
wird, wird das untere Blatt 12 aus der vorderen Position 58 in
seine hintere Position 60 bewegt. Dies bewirkt, daß die
Schneidkanten 8 (8d) des oberen Blattes 10 und
die Schneidkanten 8 (8f) des unteren Schneidblattes 12 einen
Schneidvorgang durchführen. Während das obere
Blatt 10 von seiner vorderen Position 58 in seine
hintere Position 60 bewegt wird, wird das untere Blatt 12 aus
seiner hinteren Position 60 in seine vordere Position 58 bewegt. Die
bewirkt, daß die Schneidkanten 8 (8d)
des oberen Blattes 10 und die Schneidkanten 8 (8e)
des unteren Blattes 12 einen Schneidvorgang durchführen. Da
der Betrieb des oberen Blattes 10 dem des unteren Blattes 12 gleicht,
wird hier lediglich der Betrieb des unteren Blattes 12 nachstehend
beschrieben, so daß auf die Beschreibung des Betriebs des
oberen Blattes verzichtet wird.
-
Wenn
das untere Blatt 12 von der vorderen Position 58 in
die hintere Position 60 bewegt wird, wird das untere Blatt 12 einer
Schneidlast ausgesetzt, insbesondere unmittelbar vor der hinteren
Position 60. Daher wird eine Kraft auf den unteren Exzenternocken 30 in
einer Richtung ausgeübt, die es erschwert, daß der
untere Exzenternocken 30 von vorn nach hinten gedreht wird.
Der hintere Lagerabschnitt 68b der unteren Pleuelstange 34 wird
nämlich gegen den unteren Exzenternocken 30 gedrückt.
Wie oben ausgeführt, wird eine solche Kraft groß,
wenn und unmittelbar bevor die Pleuelstangenachse A2 mit der Längsrichtung
A1 ausgerichtet wird. Daher bewirkt eine solche Kraft, daß der
hintere Lagerabschnitt 68b in der Richtung der Pleuelstangenachse A2
deformiert wird, so daß eine Kontaktfläche zwischen
dem hinteren Lagerabschnitt 68b und dem unteren Exzenternocken 30 entlang
des Umfangs erweitert und vergrößert wird. Infolgedessen
wird der Druck, der auf den unteren Exzenternocken 30 wirkt, reduziert,
so daß Verschleiß, der zwischen dem größeren
Endteil 34a der unteren Pleuelstange 34 und dem
unteren Exzenternocken 30 bewirkt wird, reduziert wird.
-
Wenn
das untere Blatt 12 aus der hinteren Position 60 in
die vordere Position 58 bewegt wird, wird das untere Blatt 12 ferner
einer Schneidlast ausgesetzt, insbesondere unmittelbar vor der vorderen Position 58.
Somit wird eine Kraft auf den unteren Exzenternocken 30 in
einer Richtung ausgeübt, die es erschwert, daß der
untere Exzenternocken 30 von hinten nach vorn gedreht wird.
Der vordere Lagerabschnitt 68a der unteren Pleuelstange 34 wird
nämlich gegen den unteren Exzenternocken 30 gedrückt.
Wie oben ausgeführt, wird eine solche Kraft groß,
wenn und unmittelbar bevor die Pleuelstangenachse A2 mit der Längsrichtung
A1 ausgerichtet wird. Somit bewirkt eine solche Kraft, daß der
vordere Lagerabschnitt 68a in der Richtung der Pleuelstangenachse A2
deformiert wird, so daß eine Kontaktfläche zwischen
dem vorderen Lagerabschnitt 68a und dem unteren Exzenternocken 30 entlang
des Umfangs erweitert oder vergrößert wird. Infolgedessen
wird ein Druck, der auf den unteren Exzenternocken 30 wirkt, reduziert,
so daß Verschleiß, der zwischen dem größeren
Endteil 34a der unteren Pleuelstange 34 und dem
unteren Exzenternocken 30 bewirkt wird, reduziert werden
kann.
-
Andererseits
wird während einer im wesentlichen ganzen Periode, in der
das untere Blatt 12 aus der vorderen Position 58 in
die hintere Position 60 bewegt wird und während
einer im wesentlichen ganzen Periode, in der es von der hinteren
Position 60 in die vordere Position 58 bewegt
wird, Zugkraft auf die Seitenabschnitte 70a, 70b des
größeren Endteils 32a ausgeübt.
Da die Seitenabschnitte 70a, 70b des größeren
Endteils 34a größere Breiten haben, um
deren Deformation, die bei den bekannten Beschneidmaschinen ähnlich
ist, zu minimieren, kann das untere Blatt 12 stabil hin-
und herbewegt werden.
-
Da
ferner die Kräfte, die auf die Lagerabschnitte 68a, 68b in
der Richtung der Pleuelstangenachse A2 ausgeübt werden,
während einer im wesentlichen ganzen Periode, in der das
untere Blatt 12 von der vorderen Position 58 in
die hintere Position 60 bewegt wird, und während
einer im wesentlichen ganzen Periode, in der es von der hinteren
Position 60 in die vordere Position 58 bewegt
wird, relativ klein sind, muß der untere Exzenternocken 30 nicht
die Lagerabschnitte 68a, 68b berühren.
Somit kann der erfindungsgemäße untere Exzenternocken 30 die
Umfangsaussparung 72 an Stellen haben, die zu den Lagerabschnitten 68a, 68b benachbart
sind, wenn der untere Exzenternocken 30 in der 90°-Position
(siehe 5) oder in der 270°-Position (siehe 7)
ist, nämlich an Stellen auf der Querachse B2, wenn die Pleuelstangenachse
A2 mit der Längsrichtung A1 ausgerichtet ist (siehe 4 und 6).
Somit kann Fett in den Räumen 76 aufbewahrt werden,
die durch die oben angeführ ten Aussparungen geschaffen
werden, so daß die Schmierung zwischen dem größeren Endteil 34a der
unteren Pleuelstange 34 und dem unteren Exzenternocken 30 gefördert
wird, um Verschleiß, der zwischen diesen bewirkt wird,
zu reduzieren. Ferner kann durch Ausbildung der Durchgangsöffnung 42 in
der oberen und der unteren Pleuelstange 32, 34 sowie
der Durchgangsöffnung 74 im oberen und unteren
Exzenternocken 28, 30 der Kraftübertragungsmechanismus 14 reduziert
werden. Ferner kann durch Füllen der Durchgangsöffnung 42, 74 mit
Fett Verschleiß, der zwischen dem größeren Endteil 34a und
dem unteren Exzenternocken 30 bewirkt wird, reduziert werden.
-
Vorzugsweise
können die Umfangsabschnitte 72 so konfiguriert
sein, daß der Druck, der zwischen dem größeren
Endteil 34a der unteren Pleuelstange 34 und dem
unteren Exzenternocken 30 wirkt, konstant ist, während
der untere Exzenternocken 30 um 360° gedreht wird.
-
Obwohl
die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben
worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben ausgeführte
Ausführungsform begrenzt, die Ausführungsform
kann nämlich innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung
verschiedentlich modifiziert werden. Somit ist erkennbar, daß solche
Modifikationen in den Schutzbereich der Erfindung fallen.
-
Obwohl
in der oben ausgeführten Ausführungsform sowohl
das obere als auch das untere Blatt 10, 12 hin-
und herbewegt werden, kann ferner auch nur eines von ihnen hin-
und herbewegt werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 29966382
A [0002]
- - JP 2966382 [0002]