DE102007058706B4 - Kühlanordnung und die Kühlanordnung aufweisendes elektrisches Gerät - Google Patents

Kühlanordnung und die Kühlanordnung aufweisendes elektrisches Gerät Download PDF

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Abstract

Kühlanordnung für Wärme erzeugende elektrische Bauelemente (14, 15), mit:
– einer Leiterplatte (13), auf der die Bauelemente (14, 15) angeordnet sind;
– einem Kühlkörper, der einen Wärmeverteiler (12) und daran angeordnete Kühlrippen (19) aufweist; wobei
– der Kühlkörper von der Leiterplatte (13) beabstandet ist und der Wärmeverteiler (12) mit zumindest einem zu kühlenden Bauelement (14) Wärme leitend verbunden ist,
– sich die Kühlrippen (19) derart in Richtung der Leiterplatte (13) erstrecken, dass zwischen der Leiterplatte (13) und dem Wärmeverteiler (12) Strömungskanäle (23) ausgebildet sind, die mit einem Lufteinlass (22) und einem Luftauslass (21) strömungstechnisch in Verbindung stehen;
– einem Lüfter (16) zum Erzeugen eines kühlenden Luftstroms vom Lufteinlass (22) zum Luftauslass (21), dadurch gekennzeichnet, dass
– der Kühlkörper um das zumindest eine zu kühlende Bauelement (14) herum keine Kühlrippen (19) aufweist, um einen rippenfreien Bereich (26) um das zu kühlende Bauelement (14) zu bilden;...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlanordnung und ein die Kühlanordnung aufweisendes elektrisches Gerät.
  • Eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung weist für gewöhnlich eine Platine auf, die auch als Navigationsplatine bezeichnet wird. Die Navigationsplatine ist derart aufgebaut, dass eine CPU (Hauptprozessor) und periphere Komponenten, wie beispielsweise eine Speichervorrichtung und ein Hochfrequenzelement, auf einer Leiterplatte befestigt sind. Die Navigationsplatine ist zusammen mit weiteren Vorrichtungen, wie beispielsweise einem Festplattenlaufwerk, in einem Gehäuse befestigt.
  • Eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung ist in einem Fahrzeug installiert, in welchem die Temperaturen verhältnismäßig hohe Werte annehmen können. Die in Fahrzeugen verwendeten Navigationsvorrichtungen haben zuletzt deutlich an Komplexität zugenommen. Genauer gesagt, die in solch einer Fahrzeugnavigationsvorrichtung verwendete CPU ist deutlich komplexer geworden. Folglich hat auch der von solch einer CPU erzeugte Wärmebetrag zugenommen. Hierdurch bedingt hat eine Kühlanordnung zum Kühlen der CPU und ihrer peripheren Komponenten an Bedeutung gewonnen.
  • Die US 6,847,524 B2 , welche der JP-A-2002-368467 entspricht, offenbart beispielsweise eine Kühlanordnung für einen Laptop, die einen Wärmeverteiler (d. h. einen Kühlkörper), Kühlrippen, die einteilig mit dem Wärmeverteiler ausgebildet sind, und einen Lüfter zum Zuführen von Luft zwischen die Kühlrippen aufweist. Der Wärmeverteiler ist oberhalb einer Leiterplatte angeordnet, auf welcher ein Wärme erzeugender Halbleiterchip (d. h. eine CPU) befestigt ist. Der Wärmeverteiler ist thermisch mit dem Wärme erzeugenden Halbleiterchip verbunden.
  • Solch eine Kühlanordnung für einen Laptop wurde, wie in 3 gezeigt, auf eine Kühlanordnung zum Kühlen einer Navigationsplatine angewandt. Eine CPU 2 als Wärmeerzeugungsvorrichtung und eine Mehrzahl von elektronischen Bauelementen 3 (periphere Komponenten) sind auf einer Leiterplatte 1 befestigt. Ein Wärmeverteiler 4, der plattenförmig ausgebildet und aus Aluminium aufgebaut ist, ist oberhalb der Leiterplatte 1 angeordnet. Ein Kontaktabschnitt 5 ist einteilig mit einer Bodenoberfläche des Wärmeverteilers 4 ausgebildet und thermisch mit der CPU 2 verbunden.
  • Eine Mehrzahl von Kühlrippen 6 sind einteilig mit einer oberen Oberfläche des Wärmeverteilers 4 ausgebildet und erstrecken sich in einer Links-Rechts-Richtung der 3. Ein Deckel 8, wie beispielsweise eine Metallplatte, ist derart oberhalb der Kühlrippen 6 angeordnet, dass zwischen den Kühlrippen 6 Strömungskanäle vorgesehen sind. Ein Lüfter 7 ist an einem rechten Eckabschnitt der 3 angeordnet. Wenn der Lüfter 7 angetrieben wird, führt dies dazu, dass Luft, wie durch die Pfeile in der 3 gezeigt, von oben in die Strömungskanäle gezogen wird und in einer Richtung von rechts nach links in der 3 durch die Strömungskanäle strömt. Folglich kann die von der CPU 2 erzeugte Wärme über die Kühlrippen 6 abgegeben werden.
  • Diese herkömmliche Kühlanordnung ist auf das Kühlen der CPU 2, d. h. das Ableiten der von der CPU 2 erzeugten Wärme, ausgerichtet. D. h., bei der herkömmlichen Kühlanordnung wird ein Kühlen der Bauelemente 3 nicht berücksichtigt. Einige der Bauelemente 3 weisen jedoch garantierte bzw. Höchsttemperaturen auf, die unterhalb der der CPU 2 liegen. Folglich kann eine Umgebungstemperatur der Bauelemente 3 dann, wenn sich der Betrag der von der CPU 2 erzeugten Wärme beispielsweise durch die höhere Komplexität bedingt erhöht, die garantierten Temperaturen der Bauelemente 3 überschreiten.
  • Es wird beispielsweise angenommen, dass eine garantierte Oberflächentemperatur der CPU 2 bei 100 Grad Celsius (°C) und eine garantierte Umgebungstemperatur der Bauelemente 3 bei 85°C liegt. In diesem Fall muss die Bodenoberfläche des Wärmeverteilers 4 auf einen Wert unterhalb von 100°C gekühlt werden. Der Wärmeverteiler 4 ist beispielsweise derart ausgelegt, dass seine Bodenoberfläche auf 95°C gekühlt wird. In diesem Fall ist ein Wärmeerzeugungselement von 95°C oberhalb der gesamten Leiterplatte 1 angeordnet. Folglich kann es passieren, dass die Umge bungstemperatur der Bauelemente 3 eine Temperatur von 85°C überschreitet, die der garantierten Umgebungstemperatur der Bauelemente 3 entspricht.
  • Die Umgebungstemperatur der Bauelemente 3 kann auf einen Wert unterhalb der garantierten Umgebungstemperatur der Bauelemente 3 verringert werden, wenn die Kühlleistung des Wärmeverteilers 4 erhöht wird. Ein Ansatz zur Erhöhung der Kühlleistung des Wärmeverteilers 4 besteht darin, die Größe des Wärmeverteilers 4 zu erhöhen. Eine Erhöhung der Größe des Wärmeverteilers 4 führt jedoch zu einer Erhöhung der Größe und der Kosten der Kühlanordnung. Ferner ist bei der in der 3 gezeigten Kühlanordnung der Deckel 8 erforderlich, der ebenso zu einer Erhöhung der Größe und der Kosten der Kühlanordnung führt.
  • Kühlanordnungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind aus der DE 37 10 198 C2 , der DE 102 56 343 B3 und der US 6 466 441 B1 bekannt.
  • Weitere Kühlanordnungen sind aus der EP 0 822 647 B1 , der US 2005/0 146 851 A1 , der DE 20 2004 003 793 U1 , der US 2005/0 057 899 A1 und der US 6 065 530 A bekannt.
  • Es ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kühlanordnung bereitzustellen, die nicht nur ein auf einer Leiterplatte befestigtes Wärmeerzeugungselement, sondern ebenso ein auf der Leiterplatte befestigtes peripheres Element wirksam kühlt. Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein die Kühlanordnung aufweisendes elektronisches Gerät bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Kühlanordnung nach dem Anspruch 1 bzw. durch ein elektrisches Gerät nach dem Anspruch 7 gelöst.
  • Die obige und weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gemacht wurde, näher ersichtlich sein. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Querschnittsansicht einer Navigationsplatine mit einer Kühlanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Unteransicht eines Wärmeverteilers der Kühlanordnung; und
  • 3 eine schematische Darstellung einer Querschnittsansicht einer Navigationsplatine mit einer bekannten Kühlanordnung.
  • 1 zeigt eine als elektronische Vorrichtung bzw. elektrisches Gerät dienende Navigationsplatine 11 mit einer Kühlanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Navigationsplatine 11 ist, obgleich dies nicht in der Zeichnung gezeigt wird, zusammen mit einer Mehrzahl von Vorrichtungen in einem Gehäuse befestigt, um eine Haupteinheit einer Fahrzeugnavigationsvorrichtung zu bilden. Die Vorrichtungen können beispielsweise ein Festplattenlaufwerk, ein DVD-Laufwerk und andere Platinen (z. B. eine Audioplatine) aufweisen.
  • Die Navigationsplatine 11 weist, wie in 1 gezeigt, eine rechteckige Leiterplatte 13, eine CPU (Hauptprozessor) 14, die an einer oberen Oberfläche der Leiterplatte 13 befestigt ist, und eine Mehrzahl von Schaltelementen (z. B. periphere Elemente) 15 auf, die an der oberen Oberfläche der Leiterplatte 13 befestigt sind. Die Länge der Leiterplatte 13 ist größer als die Breite der Leiterplatte 13. Die CPU 14 ist im Wesentlichen in der Mitte der Leiterplatte 13 befestigt.
  • Die Schaltelemente 15 und die CPU 14 entsprechen den elektronischen Bauelementen 14, 15 in den Ansprüchen.
  • Die Schaltelemente 15 weisen ein Halbleiterelement (z. B. ein Speicherelement) auf. Das Halbleiterelement ist von der Bauart eines TSOP (Thin Small Outline Package), eines CSP (Chip Scale Package) oder dergleichen. Das Halbleiterelement ist in der Nähe der CPU 14 angeordnet. Neben dem Halbleiterelement weisen die Schaltelemente 15 ein Leistungselement, einen Kondensator, eine Spule und dergleichen auf. Das Leistungselement, der Kondensator und die Spule sind in der 1 auf der linken Seite der Leiterplatte 13 angeordnet. Insbesondere weisen die auf der linken Seite der Leiterplatte 13 angeordneten Schaltelemente 15 eine Höhe auf, die über der der Schaltelemente 15 liegt, die in der 1 in der Mitte oder auf der rechten Seite der Leiterplatte 13 angeordnet sind. Folglich sind die Schaltelemente 15, die verhältnismäßig hoch ausgebildet sind, in der 1 zusammen auf der linken Seite der Leiterplatte 13 befestigt. Die CPU 14 ist ein Wärmeerzeugungselement, und der Betrag der von der CPU 14 erzeugten Wärme liegt über dem Betrag der von jedem Schaltelement 15 erzeugten Wärme.
  • Die Navigationsplatine 11 weist eine Kühlstruktur bzw. einen Kühlkörper mit einem Wärmeverteiler 12 und einer Lüftervorrichtung bzw. einem Lüfter 16 auf. Der Wärmeverteiler 12 und die Lüftervorrichtung 16 sind oberhalb der Leiterplatte 13 angeordnet. Der Wärmeverteiler 12 weist eine rechteckige plattenähnliche Form auf und ist geringfügig kleiner als die Leiterplatte 13 ausgebildet. Der Wärmeverteiler 12 kann beispielsweise aus Aluminium aufgebaut sein. Der Wärmeverteiler 12 weist einen Kontaktabschnitt 17, eine Schirmwand 18 und eine Kühlrippe 19 auf. Der Kontaktabschnitt 17, die Schirmwand 18 und die Kühlrippe 19 sind derart einteilig mit einer Bodenoberfläche des Wärmeverteilers 12 ausgebildet, dass sie der oberen Oberfläche der Leiterplatte 13 gegenüberliegen. Der Kontaktabschnitt 17 ist thermisch mit der an der oberen Oberfläche der Leiterplatte 13 befestigten CPU 14 verbunden. Der Wärmeverteiler 12 weist, obgleich dies nicht in der Zeichnung gezeigt ist, einen Befestigungsabschnitt (z. B. ein Befestigungsloch) an den Kanten auf und ist beispielsweise durch eine Schraube an dem Befestigungsabschnitt an der Leiterplatte 13 befestigt.
  • Der Kontaktabschnitt 17 ist zylinderförmig ausgebildet und im Wesentlichen derart in der Mitte des Wärmeverteilers 12 angeordnet, dass er der CPU 14 gegenüberliegt. Der Kontaktabschnitt 17 erstreckt sich in Richtung der oberen Oberfläche der Leiterplatte 13 und ist thermisch mit der CPU 14 verbunden. Ein Wärmeleitgel 20 ist, wie in 1 gezeigt, auf einer Bodenoberfläche des Kontaktabschnitts 17 aufgebracht. Folglich können die Bodenoberfläche des Kontaktabschnitts 17 und eine obere Oberfläche der CPU 14 über das Wärmeleitgel 20 thermisch miteinander verbunden werden.
  • Die Schirmwand 18 ist, wie in der Unteransicht des Wärmeverteilers 12 in der 2 gezeigt, um den Umfang des Wärmeverteilers 12 herum angeordnet und erstreckt in Richtung der oberen Oberfläche der Leiterplatte 13. Die Schirmwand 18 weist an der linken oberen Seite in der 2 einen Ausschnitt auf. Der Ausschnitt dient als Luftauslass 21. Zwischen einer Bodenoberfläche der Schirmwand 18 und der oberen Oberfläche der Leiterplatte 13 ist, wie in 1 gezeigt, ein konstanter Zwischenraum C1 von ungefähr 0,5 bis 1 mm ist vorgesehen.
  • Der Wärmeverteiler 12 weist einen kreisrunden Lufteinlass 22 an der rechten unteren Ecke in der 2 auf. Die Lüftervorrichtung 16 ist oberhalb des Lufteinlasses 22 angeordnet, um den Lufteinlass 22 abzudecken. Die Lüftervorrichtung 16 ist rechteckig ausgebildet. Die Lüftervorrichtung 16 weist ein Gehäuse 16a, eine Lüfterschaufel 16b und einen Motor (nicht gezeigt) auf. Das Gehäuse 16a weist eine kreisrunde Öffnung auf, die in Verbindung mit dem Lufteinlass 22 des Wärmeverteilers 12 steht. Wenn die Lüfterschaufel 16b von dem Motor angetrieben (d. h. gedreht) wird, wird Kühlluft bzw. ein kühlender Luftstrom von außerhalb durch den Lufteinlass 22 in den Raum zwischen dem Wärmeverteiler 12 und der Leiterplatte 13 gezogen.
  • In der 1 erstreckt sich die Kühlrippe 19 in einer Abwärtsrichtung in Richtung der oberen Oberfläche der Leiterplatte 13. Die Kühlrippe 19 erstreckt sich ebenso in einer Seitenrichtung 1. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Wärmeverteiler 12 vier Kühlrippen 19 auf, die in parallelen Reihen angeordnet sind. Folglich sind fünf Luftkanäle bzw. Strömungskanäle 23, die jeweils durch die vier Kühlrippen 19 getrennt sind, in dem Raum zwischen der Bodenoberfläche des Wärmeverteilers 12 und der oberen Oberfläche der Leiterplatte 13 vorgesehen.
  • Die Kühlrippen 19 sind, wie in 2 gezeigt, nicht in einem rechteckigen Bereich direkt unterhalb der Lüftervorrichtung 16 vorgesehen. Ferner sind die Kühlrippen 19 nicht in einem dreieckigen Bereich vor dem rechteckigen Bereich vorgesehen. Folglich ist ein erster trapezförmiger Bereich, der durch den rechteckigen und den dreieckigen Bereich gebildet wird, auf der Seite des Lufteinlasses 22 gebildet. Der erste trapezförmige Bereich dient als Druckeinlassraum 24, über welchen die durch den Lufteinlass 22 zugeführte Luft zwischen den Luftkanälen 23 verteilt wird. Gleichermaßen ist ein zweiter trapezförmiger Bereich, in dem keine Kühlrippen 19 vorge sehen sind, auf der Seite des Luftauslasses 21 vorgesehen. Der zweite trapezförmige Bereich dient als Druckauslassraum 25. Die durch die Luftkanäle 23 strömende Luft sammelt sich in dem Druckauslassraum 25 und wird über den Luftauslass 21 nach außerhalb abgegeben. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Druckauslassraum 25 beispielsweise eine Breite auf, die geringer als die des Druckeinlassraums 24 ist. Ferner ist jede der zwei mittleren Kühlrippen 19 derart zweigeteilt, dass ein ringförmiger Raum 26 um den Kontaktabschnitt 17 herum gebildet wird.
  • Die Kühlrippen 19 weisen, wie in 1 gezeigt, Stufen 19a, 19b auf, welche die Länge der Kühlrippen 19 von der Bodenoberfläche des Wärmeverteilers 12 abstimmen. Folglich kann durch die Stufen 19a, 19b ein vorbestimmter Zwischenraum C2 zwischen den Kühlrippen 19 und den auf der Leiterplatte 13 befestigten Schaltelementen 15 verbleiben. Die in der 1 auf der linken Seite der Leiterplatte 13 angeordneten Schaltelemente 15 weisen, wie vorstehend beschrieben, eine Höhe auf, die über der der in der Mitte oder auf der rechten Seite der Leiterplatte 13 angeordneten Schaltelemente 15 liegt. Folglich ist die Länge der auf der linken Seite angeordneten Kühlrippen 19 geringer als die der in der Mitte oder auf der rechten Seite angeordneten Kühlrippen 19. Während die Länge der in der Mitte oder auf der rechten Seite angeordneten Kühlrippen 19 konstant ist, ist die Länge der auf der linken Seite angeordneten Kühlrippen 19 durch die Stufen 19a, 19b auf Höhe der Schaltelemente 15 abgestimmt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Zwischenraum C2 größer als der Zwischenraum C1 ausgelegt und liegt beispielsweise zwischen 1 und 2 mm.
  • Die Kühlanordnung der vorliegenden Ausführungsform erzielt die folgende Wirkung und schafft den folgenden Vorteil. Wenn die Lüftervorrichtung 16 angetrieben wird, wird die Kühlluft, wie durch Pfeile in den 1 und 2 gezeigt, über den Lufteinlass 22 in den Druckeinlassraum 24 gezogen. Anschließend strömt die Luft über die jeweils durch die Kühlrippen 19 getrennten Luftkanälen 23 in den 1 und 2 von rechts nach links. Die Luft wird den Luftkanälen 23 derart in gleichmäßigem Druck von dem Druckeinlassraum 24 zugeführt, dass sie sich gleichmäßig zwischen den Luftkanälen 23 verteilt. Auf diese Weise breitet sich die Luft in allen Luftkanäle 23 aus.
  • Die durch die Luftkanäle 23 strömende Luft sammelt sich in dem Druckauslassraum 25 und wird über den Luftauslass 21 nach außerhalb abgegeben. Der thermisch mit der CPU 14 verbundene Kontaktabschnitt 17 ist derart in den Luftkanälen 23 angeordnet, dass die Luft um den Kontaktabschnitt 17, d. h. um die CPU 14 herum fließen kann. Da der Kontaktabschnitt 17 zylinderförmig ausgebildet ist, kann die Luft problemlos durch die Luftkanäle 23 strömen, ohne durch den Kontaktabschnitt 17 behindert zu werden. Folglich können der Kontaktabschnitt 17 und die CPU 14 durch die durch die Luftkanäle 23 strömende Luft wirksam gekühlt werden. Ferner hilft die um den Umfang des Wärmeverteilers 12 herum angeordnete Schirmwand 18 dabei, zu verhindern, dass die Luft aus den Luftkanälen 23 entweicht. Es wurde experimentell bestätigt, dass ein Entweichen der Luft vernachlässigt werden kann, wenn der Zwischenraum C1 bei 1 mm liegt.
  • Während die der Navigationsplatine 11 zugeführte Luft auf die vorstehend beschriebene Weise strömt, strömt die von der CPU 14 erzeugte Wärme auf die nachstehend beschriebene Weise. Die Wärme wird von der CPU 14 über das Wärmeleitgel 20 zum Kontaktabschnitt 17 des Wärmeverteilers 12 übertragen. Dies führt dazu, dass sich die Wärme über den Wärmeverteiler 12 verteilt und die Temperatur des Wärmeverteilers 12 und der Kühlrippen 19 steigt. Zwischen den Kühlrippen 19 und der durch die Luftkanäle 23 strömenden Luft findet ein Wärmeaustausch statt. Folglich kann die Wärme wirksam von den Kühlrippen 19 an die Luft abgegeben werden. Anschließend wird die durch den Wärmeaustausch erwärmte Luft wirksam über den Luftauslass 21 abgegeben.
  • Gleichzeitig wird die Wärme von der CPU 14 über elektrische Verbindungen zwischen der Leiterplatte 13 und der CPU 14 auf die Leiterplatte 13 übertragen. Dies führt dazu, dass die Temperaturen der Leiterplatte 13 und der auf der Leiterplatte 13 befestigten Schaltelemente 15 steigen. Zwischen der Leiterplatte 13 und den Schaltelementen 15 und der durch die Luftkanäle 23 strömenden Luft findet ein Wärmeaustausch statt. Folglich wird die Wärme wirksam von der Leiterplatte 13 und den Schaltelementen 15 an die Luft abgegeben und die durch den Wärmeaustausch erwärmte Luft wirksam über den Luftauslass 21 abgegeben. Ferner können durch die Luft zusätzlich zur CPU 14 die Leiterplatte 13 und die Schaltelemente 15 gekühlt werden. Da der Wärmeverteiler 12 im Wesentlichen die gesamte Leiterplatte 13 abdeckt, dient er als Abschirmung für elektromagnetische Strahlung.
  • Die Kühlanordnung der vorliegenden Ausführungsform verbessert die Kühlleistung zum Kühlen der CPU 14 gemäß obiger Beschreibung deutlich. Ferner kann durch die Kühlanordnung die Umgebungstemperatur der Schaltelemente 15 niedrig gehalten werden.
  • Es wird beispielsweise angenommen, dass eine garantierte Oberflächentemperatur der CPU 14 bei 100 Grad Celsius (°C) und eine garantierte Umgebungstemperatur der Schaltelemente 15 bei 85°C liegt. In diesem Fall muss die Oberflächentemperatur des Wärmeverteilers auf unter 100°C gekühlt werden. Der Wärmeverteiler 12 ist beispielsweise derart ausgelegt, dass seine Bodenoberfläche auf 95°C gekühlt wird. In diesem Fall ist ein Wärmeerzeugungselement (d. h. der Wärmeverteiler 12) von 95°C oberhalb der gesamten Leiterplatte 13 angeordnet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform strömt die Luft derart zwischen dem Wärmeverteiler 12 und der Leiterplatte 13, dass die Lufteinlass- und Luftauslasstemperaturen unterhalb von 85°C gehalten werden können. Folglich kann die Umgebungstemperatur der Schaltelemente 15 unterhalb von 85°C gehalten werden, was der garantierten Umgebungstemperatur der Schaltelemente 15 entspricht. Obgleich die von der CPU 14 erzeugte Wärme möglicherweise auf die Leiterplatte 13 übertragen wird, kann die Luft direkt an der Leiterplatte 13 vorbeiströmen. Dies führt dazu, dass die Leiterplatte 13 und die CPU 14 in ausreichendem Maße durch die Luft gekühlt werden können, so dass die Umgebungstemperatur der Schaltelemente 15 unterhalb der garantierten Umgebungstemperatur der Schaltelemente 15 gehalten werden kann. Folglich können die Temperaturen der CPU 14 und der Schaltelemente 15 unterhalb der jeweiligen garantierten Temperatur gehalten werden, ohne dass die Größe des Wärmeverteilers 12 erhöht und die Luftzuführkapazität der Lüftervorrichtung 16 verbessert werden müssen.
  • Ferner erstrecken sich die Kühlrippen 19 in Richtung der Leiterplatte 13. Bei solch einem Ansatz kann eine Erhöhung der Größe der Navigationsplatine 11 derart beschränkt werden, dass eine Erhöhung der Kosten der Navigationsplatine 11 be schränkt werden kann. Die Kühlrippen 19 weisen die Stufen 19a, 19b auf, welche den vorbestimmten Zwischenraum C2 zwischen den Kühlrippen 19 und den Schaltelementen 15 vorsehen. Auf diese Weise kann die Gesamtdicke des Wärmeverteilers 12, einschließlich der Kühlrippen 19, reduziert werden. Im Gegensatz zur in der 3 gezeigten herkömmlichen Kühlanordnung benötigt die Kühlanordnung der vorliegenden Ausführungsform keinen Deckel. Folglich können die Größe und die Kosten der Navigationsplatine 11 reduziert werden.
  • Ferner ist die Schirmwand 18 um den Umfang des Wärmeverteilers 12 herum angeordnet, um zu verhindern, dass die durch die Luftkanäle 23 strömende Luft entweicht. Auf diese Weise kann die Kühlleistung der Kühlanordnung verbessert werden. Der Zwischenraum C1 zwischen der Schirmwand 18 und der Leiterplatte 13 ist geringer als der Zwischenraum C2 zwischen den Kühlrippen 19 und den Schaltelementen 15 ausgelegt. Bei solch einem Ansatz fließt der größte Teil der Luft, der in die Navigationsplatine 11 geführt wird, derart durch die Luftkanäle 23, ohne zu entweichen, dass eine Kühlleistung gewährleistet werden kann, die ausreicht, um die Temperaturen bezüglich der CPU 14 und der Schaltelemente 15 unterhalb der jeweils garantierten Temperaturen zu halten.
  • Ferner ist der Druckeinlassraum 24 in der Nähe des Lufteinlasses 22 angeordnet, um die über den Lufteinlass 22 zugeführte Luft gleichmäßig zwischen den Luftkanälen 23 zu verteilen. Der Druckauslassraum 25 ist in der Nähe des Luftauslasses 21 angeordnet, um die durch die Luftkanäle 23 strömende Luft derart zu sammeln, dass die Luft direkt bzw. problemlos über den Luftauslass 21 abgegeben werden kann. Der thermisch mit der CPU 14 verbundene Kontaktabschnitt 17 ist zylindrisch ausgebildet, und der ringförmige Raum 26 ist um den Kontaktabschnitt 17 herum vorgesehen. Bei solch einem Ansatz kann die Luft problemlos durch die Luftkanäle 23 strömen, ohne durch den Kontaktabschnitt 17 behindert zu werden. Folglich können der Kontaktabschnitt 17 und die CPU 14 wirksam durch die durch die Luftkanäle 23 strömende Luft gekühlt werden.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können auf verschiedene Weisen ausgestaltet werden. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Lüftervorrichtung 16 beispielsweise als Gebläse ausgelegt und auf der Seite des Lufteinlasses 22 angeordnet. Alternativ kann die Lüftervorrichtung 16 als Saugvorrichtung ausgelegt und auf der Seite des Luftauslasses 21 angeordnet sein. Oberhalb des Wärmeverteilers 12 kann eine zusätzliche Lüftervorrichtung angeordnet werden. Der Kontaktabschnitt 17 des Wärmeverteilers 12 kann eine von einem Zylinderverschiedene Form aufweisen. Der Kontaktabschnitt 17 kann beispielsweise eine prismatische Form aufweisen. Der Kontaktabschnitt 17 und die CPU 14 können über ein vom Wärmeleitgel 20 verschiedenes Wärmeleitelement thermisch miteinander verbunden sein. Der Kontaktabschnitt 17 und die CPU 14 können beispielsweise über ein Wärmeleitfett oder ein Wärmeleitband thermisch miteinander verbunden sein. Die Anzahl und die Anordnung der Schaltelemente 14, 15 und der Kühlrippen 19 kann je nach Bedarf geändert werden.
  • Die Kühlanordnung der vorliegenden Erfindung kann auf verschiedene elektronische Vorrichtungen bzw. elektrische Geräte mit einem zu kühlenden Wärmeerzeugungselement angewandt werden. Die Kühlanordnung kann insbesondere effizient auf ein elektrisches Gerät angewandt werden, das in einem Fahrzeug verwendet wird, in welchem die Temperaturen hohe Werte annehmen können.

Claims (8)

  1. Kühlanordnung für Wärme erzeugende elektrische Bauelemente (14, 15), mit: – einer Leiterplatte (13), auf der die Bauelemente (14, 15) angeordnet sind; – einem Kühlkörper, der einen Wärmeverteiler (12) und daran angeordnete Kühlrippen (19) aufweist; wobei – der Kühlkörper von der Leiterplatte (13) beabstandet ist und der Wärmeverteiler (12) mit zumindest einem zu kühlenden Bauelement (14) Wärme leitend verbunden ist, – sich die Kühlrippen (19) derart in Richtung der Leiterplatte (13) erstrecken, dass zwischen der Leiterplatte (13) und dem Wärmeverteiler (12) Strömungskanäle (23) ausgebildet sind, die mit einem Lufteinlass (22) und einem Luftauslass (21) strömungstechnisch in Verbindung stehen; – einem Lüfter (16) zum Erzeugen eines kühlenden Luftstroms vom Lufteinlass (22) zum Luftauslass (21), dadurch gekennzeichnet, dass – der Kühlkörper um das zumindest eine zu kühlende Bauelement (14) herum keine Kühlrippen (19) aufweist, um einen rippenfreien Bereich (26) um das zu kühlende Bauelement (14) zu bilden; und – der Wärmeverteiler (12) in dem rippenfreien Bereich (26) einen Kontaktabschnitt (17) aufweist, der Wärme leitend mit dem zu kühlenden Bauelement (14) verbunden ist.
  2. Kühlanordnung nach Anspruch 1, wobei die Kühlrippen (19) einen gestuften Abschnitt (19a, 19b) aufweisen, durch welchen ein vorbestimmter Zwischenraum zwischen den Kühlrippen (19) und den auf der Leiterplatte (13) angeordneten Bauelementen (14, 15) verbleiben kann.
  3. Kühlanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kühlkörper ferner ein Wandelement (18) aufweist, das um einen Umfang des Wärmeverteilers (12) herum angeordnet ist und sich in Richtung der oberen Oberfläche der Leiterplat te (13) erstreckt, um zu verhindern, dass die Luft aus den Strömungskanälen (23) strömt.
  4. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei – der Kühlkörper ferner einen Druckraum (24) aufweist, der in der Nähe des Lufteinlasses (22) angeordnet ist, – in dem Druckraum (24) keine Kühlrippe (19) angeordnet ist, und – der Luftstrom über den Druckraum (24) auf die Strömungskanäle (23) verteilt wird.
  5. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Kontaktabschnitt (17) des Wärmeverteilers (12) zylinderförmig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Wandelement (18) den Lufteinlass (22) und/oder den Luftauslass (21) aufweist.
  7. Elektrisches Gerät mit einer Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Elektrisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Navigationsgerät für ein Fahrzeug ist.
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