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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrichtung
und bezieht sich insbesondere auf eine Schließvorrichtung, die auf einer
rahmenlosen Glastür
verwendet wird, um die rahmenlose Glastür zu verschließen.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Unter
Bezug auf 10 wird eine herkömmliche
Schließvorrichtung
(60) auf einer rahmenlosen Glastür montiert, um die Tür zu verschließen und
unautorisierten Zugang zu verhindern. Die herkömmliche Schließvorrichtung
(60) hat einen Körper
(61), eine Drückernuss
(62), einen Riegelmechanismus (63) und einen Schließzylinder
(64). Der Körper
(61) ist ein Gehäuse
und die Drückernuss
(62) und der Schließmechanismus
(63) sind im Körper
(61) montiert. Die Drückernuss
(62) ist mit einem Griff oder einem Türknauf verbunden und ist im
Körper
(61) in einer Ausgangsposition montiert. Wenn ein Benutzer die
Klinke oder den Türknauf
dreht, wird die Klinkenbefestigung (62) gedreht, um den
Schließmechanismus
(63) in den Körper
(61) zu ziehen. Der Schließzylinder (64) ist
im Körper
(61) montiert und ermöglicht
es einem entsprechenden Schlüssel,
den Schließzylinder
abzuschließen
oder aufzuschließen.
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Wenn
die Schließvorrichtung
(64) der herkömmlichen
Schließvorrichtung
(60) verschlossen ist, wird der Riegelmechanismus (63)
sich von der Klinkenbefestigung (62) trennen. Wenn die
Klinke oder der Türknauf
schwer ist oder eine Feder (65), die mit der Klinkenbefestigung
(62) verbunden war ausgeleiert ist, wird die Klinkenbefestigung
nicht durch die eine Feder (65) automatisch in die Ausgangsposition
zurückkehren
und dies wird dazu führen,
dass die Klinke oder der Türknauf
nach unten fallen und das Erscheinungsbild der herkömmlichen Schließvorrichtung
(60) beeinflussen.
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Wenn
eine Person einen Schlüssel
verwendet, um die Schließvorrichtung
(64) zu öffnen,
wird, wenn die Klinke oder der Türknauf
mit der Klinkenbefestigung (62) herab gefallen ist, wird
die Klinkenbefestigung (62) die Bewegung des Riegelmechanismus
(63) behindern, wenn der Riegelmechanismus (63)
in den Schließzylinder
(64) zurückkehrt
und dies wird dazu führen,
dass die Person die rahmenlose Glasstür mittels der herkömmlichen
Schließvorrichtung
(60) nicht öffnen
kann, was verstärkte
Abnutzung verursacht und die Lebensdauer der herkömmlichen
Schließvorrichtung
(60) verringert.
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Die
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schließvorrichtung
bereitzustellen die mit einer rahmenlosen Glasstür implementiert wird, um die
rahmenlose Glasstür
zu verschließen.
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Die
Schließvorrichtung
für eine
Glastür
gemäß der vorliegenden
Erfindung weist einen Körper, eine
Drückernuss,
einen Hebel, einen Hebelmechanismus und einen Schließzylinder
auf. Der Körper
hat ein Gehäuse
und eine Abdeckung. Die Drückernuss ist
im Gehäuse
montiert, ist mit einer Klinke oder einem Türknauf verbunden und hat einen
Nussarm, eine Nussfederbefestigung und eine Nussfeder. Der Hebel
ist angrenzend an die Drückernuss
verschiebbar im Gehäuse
montiert und hat einen Tourenstift, einen Hebelblock, eine Hebelfederbefestigung
und eine Hebelfeder. Der Riegelmechanismus ist im Gehäuse montiert,
rastet entfernbar mit dem Hebel ein und hat einen Fallenriegel,
einen Zuhaltungsbalken, einen Einrastblock und eine Einrastfeder.
Der Fallenriegel ist beweglich im Gehäuse montiert und hat eine Fallenriegelfeder.
Der Zuhaltungsbalken ist mit dem Fallenriegel verbunden Der Schließzylinder
ist im Körper
befestigt und hat einen Schließvorsprung
und eine Befestigung. Wenn eine Klinke oder ein Türknauf mit
der Drückernuss
verbunden ist, die bzw. der schwer ist, oder wenn die Feder ausgeleiert
ist, kann die Drückernuss
tatsächlich
von der Hebelfeder in die Ausgangsposition zurückbewegt werden, die den Hebel
in die Ausgangsposition zurückzieht
und den Nussarm der Drückernuss
immer in Kontakt mit dem Riegelmechanismus hält, und dann wird der Riegelmechanismus
von der Drückernuss
nicht behindert.
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IN DEN ZEICHNUNGEN:
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1.
ist eine perspektivische Ansicht einer Schließvorrichtung für eine rahmenlose
Glasstür
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Schließvorrichtung
in 1;
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3 ist
eine Vorderansicht der Schließvorrichtung
in 1, ohne eine Abdeckung gezeigt;
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4 ist
eine Arbeits-Vorderansicht der Schließvorrichtung in 3,
welche eine Griffvorrichtung der Schließvorrichtung gedreht zeigt,
um einen Riegelmechanismus zu bewegen;
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5 ist
eine Arbeits-Vorderansicht der Schließvorrichtung in 3,
die einen Schließzylinder
der Schließvorrichtung
im Uhrzeigersinn gedreht zeigt;
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6 bis 8 sind
Arbeits-Vorderansichten der Schließvorrichtung in 3,
die zeigen, wie ein Schließzylinder
der Schließvorrichtung
gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, den Riegelmechanismus von
der Drückernuss
freigibt und die Schließvorrichtung
verschließt;
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9 ist
eine Arbeits-Vorderansicht der Schließvorrichtung in 3,
die den Griff gedreht zeigt, wenn die Schließvorrichtung verschlossen ist; und
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10 ist
eine Ansicht einer Schließvorrichtung
gemäß dem stand
der Technik, deren Abdeckung entfernt wurde.
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Unter
Bezug auf 1 bis 3 wird eine Schließvorrichtung
in Übereinstimung
mit der vorliegenden Erfindung mit einer rahmenlosen Glastür implementiert
und umfasst einen Körper
(10), eine Drückernuss
(20), einen Hebel (33), einen Hebelmechanismus
(30) und einen Schließzylinder
(40).
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Der
Körper
(10) ist an der rahmenlosen Glastür angebracht und hat ein Gehäuse (11)
und eine Abdeckung (12).
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Das
Gehäuse
(11) ist an der rahmenlosen Glastür angebracht, ist ein offener
Behälter
und hat eine Rückseite,
mindestens eine Kante, mindestens eine Seitenwand, ein Riegelende,
ein Griffende, eine Kammer (112), ein Riegelloch (111),
zwei Begrenzungen (113), ein Griffloch (114),
ein Schlossloch (115), eine Hebelfederbefestigung (116)
eine Nussfederbefestigung (117), ein durchgehendes Loch
(118) und eine Federvertiefung (119).
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Jede
Seitenwand ist auf jeder Kante des Gehäuses (11) gebildet
und ragt davon vor.
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Die
Kammer (112), ist im Gehäuse (11) zwischen
jeder Seitenwand und der Rückseite
definiert.
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Das
Riegelloch (111) ist durch die Seitenwand am Riegelende
des Gehäuses
(11) ausgebildet und bildet eine Verbindung zur Kammer
(112).
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Die
Begrenzungen (113) sind auf der Rückseite des Gehäuses (11)
in der Nähe
des Griffendes des Gehäuses
(11) ausgebildet und springen davon vor.
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Das
Griffloch (114), ist durch die Rückseite des Gehäuses (11)
angrenzend an die Begrenzungen (113) ausgebildet. Das Schlossloch
(115) ist durch die Rückseite
des Gehäuses
(11) zwischen dem Riegelloch (111) und dem Griffloch
(114) ausgebildet.
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Die
Hebelfederbefestigung (116) ist auf Rückseite des Gehäuses (11)
zwischen dem Griffloch (114) und dem Schlossloch (115)
ausgebildet und ragt davon vor.
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Die
Nussfederbefestigung (117) ist auf der Rückseite
des Gehäuses
(11) zwischen dem Griffloch (114) und dem Schlossloch
(115) ausgebildet und ragt davon vor.
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Das
durchgehende Loch (118) ist durch die untere Seitenwand
des Gehäuses
(11) nahe der Nussfederbefestigung (117) ausgebildet.
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Die
Federvertiefung (119) ist in der Seitenwand angrenzend
an die Hebelfederbefestigung (116) definiert.
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Die
Abdeckung (12) ist auf dem Gehäuse (11) angebracht
und hat ein Griffloch (121) und ein Schlossloch (122).
Das Griffloch (121) in der Abdeckung (12) ist
durch die Abdeckung (12) ausgebildet und fluchtet mit dem
Griffloch (114) in dem Gehäuse (11). Das Schlossloch
(122) in der Abdeckung (12) ist durch die Abdeckung
(12) ausgebildet und fluchtet mit dem Schlossloch (115)
im Gehäuse
(11).
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Die
Drückernuss
(20) ist drehbar in der Kammer (112) des Körpers (10)
montiert, ist an eine Klinke oder einen Türknauf angebracht und hat ein
formschlüssiges
Loch (201), einen Anschlagarm (202) einen Nussarm
(203), eine Nussfederbefestigung (204) und eine
Nussfeder (205).
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Das
formschlüssige
Loch (201) ist durch die Drückernuss (20) gebildet
und fluchtet mit den Grifflöchern
(114, 121) im Gehäuse (11) und der Abdeckung
(12).
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
wird eine Klinke oder ein Türknauf
durch das Griffloch (121) in der Abdeckung (12),
das formschlüssige Loch
(201) der Drückernuss
(20) und das Griffloch (114) im Gehäuse (11)
montiert und mit der Drückernuss
(20) verbunden.
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Der
Anschlagarm (202) ist auf der Drückernuss (20) ausgebildet
und ragt davon vor und ist zwischen den Begrenzungen (113)
auf dem Gehäuse (11)
angeordnet.
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Der
Nussarm (203) ist auf der Drückernuss (20) gegenüber dem
Anschlagarm (202) ausgebildet und springt davon vor. Die
Nussfederbefestigung (204) ist auf dem Nussarm (203)
ausgebildet und ragt davon vor.
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Die
Nussfeder (205) ist mit den Nussfederbefestigungen (117, 204)
auf dem Nussarm (203) und dem Gehäuse (11) verbunden.
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Der
Hebel (33) ist angrenzend an die Drückernuss (20) verschiebbar
in der Kammer (112) des Gehäuses (11) montiert
und weist ein Riegelende, ein Griffende, einen Tourenstift (331),
einen Hebelblock (332), eine Hebelfederbefestigung (333)
und eine Hebelfeder (334) auf.
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Der
Tourenstift (331) ist auf dem Riegelende des Hebels (33)
ausgebildet. Der Hebelblock (332) ist auf dem Hebel (33)
ausgebildet und stößt an den Nussarm
(203) der Drückernuss
(20) an und ist gewinkelt, um die Drehbewegung der Drückernuss
(20) in eine lineare Bewegung zu ändern. Die Hebelfederbefestigung
(333) ist auf dem Griffende des Hebels (33) ausgebildet
und ragt vom Griffende des Hebels (33) vor. Die Hebelfeder
(334) ist mit den Zuhaltungsbalkenfederbefestigungen (333)
des Hebels (33) und des Gehäuses (11) verbunden.
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Der
Riegelmechanismus (30) ist in der Kammer (112)
des Körpers
(10) montiert, rastet entfernbar mit dem Hebel (33)
ein und weist einen Fallenriegel (31), einen Zuhaltungsbalken
(32) und einen Einrastblock (335) und eine Einrastfeder
(336) auf.
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Der
Fallenriegel (31) ist verschiebbar in der Kammer (112)
montiert und halt ein Riegelende, ein Griffende, einen Fallenriegelkopf
(311), einen Einrastarm (312), einen Federbefestigungsarm
(313) und eine Fallenriegelfeder (318).
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Der
Fallenriegelkopf (311) ist fest auf dem Riegelende des
Fallenriegels (31) montiert und erstreckt sich wahlweise
durch das Riegelloch (111) aus dem Gehäuse (11) heraus. Der
Einrastarm (312) ist auf dem Griffende des Fallenriegels
(31) ausgebildet und hat ein entferntes Ende, einen Drehbolzen (314),
einen Haltevorsprung (315), einen Anschlag (316)
und eine Schließvertiefung
(319). Der Drehbolzen (314) ist auf dem Einrastarm
(312) in der Nähe des
Fallenriegelkopfes (311) ausgebildet. Der Haltevorsprung
(315) ist auf dem Einrastarm (312) zwischen dem
Drehbolzen (314) und dem entfernten Ende des Einrastarms
(312) ausgebildet. Der Anschlag (316) ist im Riegelende
des Eingreifarms (312) gebildet und liegt der Federvertiefung
(119) im Gehäuse
(11) gegenüber
Die Schließvertiefung
(319) ist im Einrastarm (312) und angrenzend an
den Haltevorsprung (315) ausgebildet.
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Der
Federbefestigungsarm (313) ist auf dem Griffende des Fallenriegels
(31) gebildet und hat ein entferntes Ende und eine Fallenriegelbefestigung (317).
Die Fallenriegelbefestigung (317) ist auf dem Federbefestigungsarm
(313) nahe dem entfernten Ende ausgebildet.
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Die
Fallenriegelfeder (318) ist mit dem Gehäuse (11) und der Fallenriegelbefestigung
(317) auf dem Fallenriegelarm (313) verbunden.
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Der
Zuhaltungsbalken (32) ist schwenkbar auf dem Fallenriegel
(31) montiert und hat ein nahes Ende, ein entferntes Ende,
ein Schwenkloch (321), eine Nase (322), eine Zuhaltungsbalkenfederbefestigung
(323) und eine Zuhaltungsbalkenfeder (324). Das
Schwenkloch (321) ist im nahen Ende des Zuhaltungsbalkens
(32) gebildet und ist um den Drehbolzen (314)
des Einrastarms (312) herum montiert. Die Nase (322)
ist auf dem Zuhaltungsbalken (32) nahe dem entfernten Ende
ausgebildet und rastet wahlweise mit dem Tourenstift (331)
des Hebels (33) ein. Die Zuhaltungsbalkenfederbefestigung
(323) ist in der Oberseite des Zuhaltungsbalkens (32)
ausgebildet und ragt davon vor. Die Zuhaltungsbalkenfeder (324)
ist um die Zuhaltungsbalkenfederbefestigung (323) herum
montiert und stößt gegen
den Haltevorsprung (315) des Einrastarms (312).
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Die
Hebelfeder (334) ist mit den Hebelfederverbindungen (333, 116)
auf dem Hebel (33) und dem Gehäuse (11) verbunden.
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Der
Einrastblock (335) ist schwenkbar auf der Hebelfederbefestigung
(116) im Gehäuse
(11) montiert, grenzt an den Zuhaltungsbalken (32)
an und rastet wahlweise mit dem Anschlag (316) des Einrastarms
(312) ein. Die Einrastfeder (336) ist in der Federvertiefung
(119) in dem Gehäuse
(11) montiert und drückt
den Einrastblock (335) gegen den Einrastarm (312).
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Der
Schließzylinder
(40) ist in dem Körper (10)
montiert und hat einen Schließvorsprung
(41) und eine Befestigung (42). Der Schließvorsprung (41)
ist drehbar auf dem Schließzylinder
(40) montiert und ragt davon vor, wird durch einen Schlüssel gedreht
und stößt wahlweise
gegen den Einrastarm (312) und den Zuhaltungsbalken (32)
und hat eine Seitenwand, ein Gewindestiftloch bzw. Schaftschraubenloch
(411). Das Gewindestiftloch (411) ist in der Seitenwand
des Schließzylinders
(41) und fluchtend mit dem durchgehenden Loch (118)
im Gehäuse
(11) ausgebildet.
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Die
Befestigung (42) hält
den Schließzylinder
(41) fest, ist im Gehäuse
(11) montiert und kann eine Schraube bzw. ein Bolzen sein.
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Unter
weiterem Bezug auf 4 wird, wenn die Klinke oder
der Türknauf
im Uhrzeigersinn gedreht wird, die Drückernuss (20) im Uhrzeigersinn
gedreht und der Nussarm (203) drückt gegen den Hebelblock (332),
um den Hebel (33) zum Griffende des Gehäuses (11) hin zu ziehen.
Weil die Nase (322) des Zuhaltungsbalkens (32)
mit dem Tourenstift (331) einrastet, wird der Fallenriegel
(31) in die Kammer (112) eingezogen.
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Wenn
die Klinke freigegeben wird, wird die Drückernuss (20) von
der Nussfeder (205), gegen den Uhrzeigersinn gedreht und
in die ursprüngliche Position
zurückgebracht,
während
die Fallenriegelfeder (318) und die Hebelfeder (334)
den Fallenriegelkopf (311) des Fallenriegels (31)
in eine Ausgangsposition des Fallenriegelkopfes (311) drücken, die
sich außerhalb
des Gehäuses
(11) befindet.
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Unter
weiterem Bezug auf 5 und 6 stößt, wenn
ein entsprechender Schlüssel
in den Schließzylinder
(40) eingeführt
und gedreht wird, der Schließvorsprung
(41) gegen die Schließvertiefung (319)
des Einrastarms (312) und drückt dagegen und drückt den
Fallenriegel (31) in die Kammer (112) des Gehäuses (11),
so dass die Schließvorrichtung
mit dem entsprechenden Schlüssel
geöffnet
wird.
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Unter
weiterem Bezug auf 6 bis 8 stößt der Schließvorsprung
(41) gegen den Zuhaltungsbalken (32) und drückt ihn
vom Hebel (33) weg, wenn die Person den entsprechenden
Schlüssel
in den Schließzylinder
(40) einführt
und dreht, wodurch die Nase sich (322) von dem Tourenstift
(331) löst. Dann
drückt
die Zuhaltungsbalkenfeder (324) den Zuhaltungsbalken (32)
so, dass er gegen den Tourenstift (331) des Hebels (33)
stößt und die
Einrastfeder (336) den Einrastblock (335) so drückt, dass
er mit dem Anschlag (316) des Einrastarms (312)
einrastet, um den Fallenriegel (31) an der Bewegung zu hindern
und die Schließvorrichtung
so zu verschließen.
Unter weiterem Bezug auf 9 kann, weil die Nase (322)
des Zuhaltungsbalkens (32) nicht mit dem Tourenstift (331)
des Hebels (33) einrastet, wenn die Klinke oder der Türknauf gedreht
wird, der Hebel (33) nicht am Hebelmechanismus (30)
ziehen und die Schließvorrichtung
ist verschlossen.
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Die
Schließvorrichtung
hat folgende Vorteile:
- 1. Wenn eine Klinke
oder ein Türknauf,
der bzw. die mit der Drückernuss
(20) verbunden ist, schwer ist oder die Nussfeder (205)
ausgeleiert ist, kann, weil der Hebelblock (332) immer
in Kontakt mit dem Nussarm (203) der Drückernuss (20) steht,
die Drückernuss
(20) tatsächlich
in ihre Ausgangsposition zurückgebracht
werden, indem die Hebelfeder (334) den Hebel (33)
in die Ausgangsposition zurück
zieht.
- 2. Die Hebelfeder (334) kann den Fallenriegelkopf (311)
des Fallenriegels (31) in die Ausgangsposition des Fallenriegelkopfes
(311) drücken.
- 3. Der Nussarm (203) der Drückernuss (20) stößt immer
gegen den Hebelblock (332) des Hebels (33), so
dass der Hebelmechanismus (30) im Körper (10) problemlos
vorwärts
und rückwärts bewegt
werden kann und nicht durch die Drückernuss (20) behindert
werden wird. Folglich wird die Lebensdauer der Schließvorrichtung
verlängert.