DE7119016U - Fallennegelschloß - Google Patents

Fallennegelschloß

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DE7119016U
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DE7119016U
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Schlechtendahl W & Soehne
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Schlechtendahl W & Soehne
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Si* vövliSyMiäe «eeenssg betrifft ein Fallenriegelschloß mit •ium fSbmr eine Drüokernufi aus der Ruhestellung in seine Freigabe-{und «»gekehrt) und Über einen ZylinderechloBbart aus der
in seine SchlieBstellung (und umgekehrt) überführba-FAlienrlegel.
Bin solcdies Schloß ist beispielsweise aus der Offenlegungsschrift 1 eS3 97β bekaant. Ein von der DrückemtsS fesWÄgter BetÄtlgungsschieber, dessen Längsachse senkrecht zu der Längsachse einer SchloBfalle verläuft, greift mit einer unter 45° zur eigenen sowie toi Längsachse der Schloßfalle verlaufenden Schrägkante an einem Kulissenfolgerstift der Sch oßfalle an, so daß diese aus ihrer Ruhe- in die Freigabestellung verbracht werden kann. Zur überführung der SehloSfaiie aus der Ruhe- In die Schließstellung verschiebt der Zylinderschloßbart eine Ausrückschablone, die mittels einer senkrecht zu der Schrägkante des Betätigungsschiebers verlaufenden weiteren Schrägkante an dem Kulissenfolgerstift angreift und dabei für die Verschiebung der Schloßfalle aus der Ruhe- in die Schließstellung sorgt, wobei der Kulissenfolgerstift in einen Längsschlltz *des Betätigungsschiebers gelangt, so daß dieser in der Schließstellung der Schloßfalle trotz Betätigung der Drückernuß wirkungslos
Telefon
(OM) aapa^a, . ^Telegramme C
711III1S29.7.71
Custopat
Die verschiedenen, mit dem Kulissenfolgerstift zusammenwirkenden Schrägkanten erfordern jedoch die Einhaltung verhältnismäßig genauer Toleranzgrenzen. um ein einwandfreies Arbeiten zu gewährleisten. Außerdem treten verhältnismäßig hohe Reibungskräfte auf, die gleichzeitig einen die Lebensdauer des Schlosses beeinträchtigenden Verschleiß mit sich bringen, ferner das Schloß schwer-gängig machen. Im übrigen setzt die Betätigung der Schloßfalle über Schrägkanten vorauu, daß die mit den Schrägkanten daran angreifenden Organe, d.h. die Ausrückschablone nowie der Betatigungaschieber, mit ihren Längsachsen unter einem etwa rechten Winkel zu der ( Schloßfalle verlaufen, so daß ein solches Schloß eine bestimmte, durch die Länge der Ausrückschablone baw. des Betätigungeschiebers gegebene Mindestbreite haben muß, die nicht unterschritten werden kann.
Ferner ist aus der Offenlegur.gsschrift 1 936 933 ein Riegellfallenschloß bekannt, bei dem die Drückernuß einen in dem Schloßkasten drehbar gelagerten Hebel betätigt, der mit seinem freien, hakenartig abgebogenen Ende an einem mit der Falle verbundenen Stift entlanggleitet, so daß die Falle aus ihrer Rrhe- in die FreigaLiestellung zurückgeholt werden kann. Ober den ZyIInderachIoßbart kann die Falle in die Schließstellung verbracht werden, in der der in der Ruhestellung mit dem hakenförmig abgebogenen Hebel zusaimmen-( ■ wirkende Stift sich außerhalb des Wirkungsbereiches des Hebels befindet, so daß dieser bei Betätigung der Nuß leerläuft. Eine von dem Zylinderschloßbart betätigte Zuhaltung sorgt für die Arretierung der in die Schließstellung überführten Riegelfalle. Auch bei diesem Schloß muß mit einer Gleitbewegung zwischen dem von der Drückernuß betätigten Hebel und dem davon erfaßten, an der Falle befestigten Stift gearbeitet werden, »o daß das Schloß insoweit schwergängig ist, außerdem einem relativ starken Verschleiß unterliegt. Ferner bedingen der Hebel für das Zurückholen der Falle und die Zuhaltung für deren Sicherung in der Schließstellung, clie beiderseits der Falle angeordnet sind, ähnlich wie die Betätigungsorgane für die Falle des Schlosses nach der Offenlegungsschrift 1 653 976 eine relativ große Schloßhöhe, die nicht unterschritten werden kann.
-■ 3 -
Aufgabe vorliegender Neuerung ist es daher, ein FallenriegelschloB üu schaffen, bei dem zur Erzeugung der Rückholbewegung des Fallenriegels keine mit Gleitreibung verbundene Bewegung zwischen einzelnen Übertragungsorganen des Schlosses notwendig let und das im übrigen einen möglichst raumsparenden Aufbau hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein FallenriegelachloB der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dafi der Fallenriegel in seiner Ruhestellung mit der DrückernuB über eine Schieberplatte und einen schwenkbar an dem Fallenriegel angelenk-(Y ten Kupplungshebel gekoppelt ist, der mit einer Führung·fläche in der Bahn des Zylinderschloßbartes liegt, die den Kupplungshebel bei Überführung des Fallenriegels aus der Ruhe- in die ichließstellung außer und bei Überführung des Fallenriegels aus der Schließ- in die Ruhestellung in Eingriff mit der Schieberplatte bringt.
Durch diese neuerungsgemäße unmittelbar* KtViv'iung zwischen dem fest mit dem Fallenriegel verbundenen Kupplungshebel einerseits undder unmittelbar mit der Drückernuß zusammenwirkenden Schieberplatte andererseits wird das Auftreten jeglicher Gleitbewegungen bei der normalen Betätigung des FalTsnriegels vollständig beseitigt. Durch das unmittelbare Angreii<an des Zylinderschloßbartes an ■ dem Kupplungshebel kann aber trotzdem für eine einwandfreie Entkopplung von Fallenriegel und Drückernuß bei Überführung des Fallenriegels in seine Schließstellung bzw. für eine einwandfreie Kopplung zwischen den beiden Elementen bei Rückführung des Fallenriegels aus seiner Schließ- in seine Ruhestellung gesorgt werden. Außerdem ermöglicht der unmittelbare Angriff des Zylinderschloßbartes an dem Kupplungshebel die Einhaltung einer besonders geringen Bauhöhe in der Richtung quer zur Wirkungsachse des Fallenriegels, so daß ein Schloß zur Verfügung steht, das einen sehr geringen Raumbedarf hat und sich dabei insbesondere auch durch seine schmale Form auszeichnet.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn zur Kopplung von Kupplungshebel und Schieberplatte an der Schieberplatte ein
hakenförmiger Ansatz vorgesehen ist, den eine Nase am freien Ende des Kupplungshebels in der Ruhestellung des Fallenriegels hintergreift, die sich in der Schließstellung in Richtung auf den Ft. riegel gesehen vor einen vor dem hsksriartigss* _%η»*ϊ sfearr «η dem Schloßkasten befestigten Ansatzdorn legt, so daß der FallenrJuege'l in der Schließstellung formschlüssig gegen unerwünschte Versifeiebungen verriegelt ist.
Die Heuerung wird nachstehend zusammen mit weiteren Merkmalen anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur eine Draufsicht auf ein Fallenriegelschloß nach der Erfindung.
Im einzelnen weist das allgemein mit 10 bezeichnete Schloß einen Schloßkasten 11 auf, dessen in der Zeichnung linke Seitenwand ein Fallenriegel 14 in bekannter Weise durchsetzt; der an seinem wartigen Ende in einen Fallenriegelschwanz 16 ausläuft. Hit Fallenriegel wirkt ein ZyIInderschloß IB Susannen. An dem Fallen» riegelschwanz 16 ist ein Kupplungshebel 20 befestigt, der in der mit der Zeichnung wiedergegebenen Ruhestellung mit einer Schieberplatte 22 gekoppelt ist.
Die Schieberplatte 22, die am Boden des Schloßkastens 12
weist ein Langloch 23 auf, in dem drehbar und in eine« den Bohrung im Boden des Schloßkastens geführt eö» $Sftc3tem*ß angeordnet 1st. Zwei Führungsstifte 26 durchsetzen fcgail^it 28 der Schieberplatte 22. Eine Doppe !schenkelfeder 30 uttg&9t
Führungsstifte 26 und greift mit freien Enden an einen Anschlag
an, so daß die Echließp: atte 22 nach links gedrückt wird.
In Höhe der Drückernuß 24 sind von der Schieberplatte 22 ΪΛΡ$Μ*·:#€ nach oben abgebogen, an denen Arme 36 der Drückerfuß 24 angj?ttif«& Wird die DrückernuS 24 in der einen oder anderen Richtung so greift einer der beiden Arme 36 an dem ihm zugeordneten 34 an und sorgt entgegen der Wirkung der Doppelscheakelfeder für eine Verschiebung der Schieberplatte nach rechts.
fc
An ihrem in der Zeichnung linken Ende hat die Schieberplatte 22 eine in ähnlicher Weise wie die Lappen 34 nach oben abgebogene Zunge, die als hakenartiger Ansatz 38 wirksam ist. Hinter diesen hakenartigen Ansatz 38 greift der Kupplungshebel 20 mit einer Nase 40. Der Kupplungshebel 2O ist mittels eines Stiftes 42 begrenzt schwenkbar an dem Fallenriegel 14 befestigt, wobei ihn eine Feder
44 in Uhrzeigerrichtung verdreht, bis der Kupplungshebel 2O an einem von Sem Fallenriegelschwanz 16 um 90° abgewinkelten Lappen
45 anseillägt.
In dem Fallenriegelschwanz 16 ist ein Längsschlitz 46 vorgesehen, den ein Führungsstift 48 durchsetzt, so daß der Fallenriegelschwanz 16 bei der Hin- und Herbewegung des Fallenriegels 14 eine zusätz liche Führung erhält. Etwa in der Mitte "nat der FaIlenriegelschwanz 16 eine Aussparung 50, in die ein Zylinderschloßbart 52 bei der Überführung des Fallenriegels M aus der Ruhe- in die Schließstellung bzw. umgekehrt eingreift. Zum Fallenriegel 14 hin gesehen ist die Aussparung SO durch einen Vorsprung 65 begrenzt, an den sich eine Ausnehmung 66 anschließt. Befindet sich der Fallenriegel 14 In seiner Ruhestellung, so kann durch Betätigung des Zylinderschlosses 18 im Uhrzeigersinn^ der Zylinderschloßbart 52 in die Ausnehmung 66 bewegt werden - der Kupplungshebel 20 ist in dem darüberlietfenden Bereich entsprechend ausgenommen -, bis er an den ( ■ Vorsprung 65 anschlägt, so daß bei Weiterdrehung des Zyllnder echloßbartes 52 der Fallenriegel 14 auch unmittelbar durch Betäti gung des ZylinderSchlosses 18 unabhängig von einer Betätigung der Drück«rnuß 24 in die Freigabestellung Oberführt werden kann.
An die Rttckenfläche des Fallenriegels 14 schließt sich ein Absatz S3 an, in den auch der den Kupplungshebel 20 lagernde Stift 42 eingesetzt ist. An der in der Zeichnung rechten Begrenzungskante des Absatzes 53 greift ein Kippwinkel 54 mit einem oberen Anschlag 58 an. Der Kippwinkel 54 ist auf einer Gewindehülse 59 drehbar gelagert, die von einer Schenkelfeder 60 umgeben ist. Das eine Ende der Schenkelfeder stützt sich an der Innenseite des Schloßkastens 11 ab, während das andere Ende dieser Schenkelfeder an einem zweiten Anschlag 56 des Kippwinkels 54 angreift.
Der etwa parallel zu dem Fallenriegelsehwanz 16 verlaufende Kupplungshebel 20 hrt an seiner Unterseite eine Führungsfläche 62, an der der ZylinderschIoßbart 52 angreifen muß, wenn er in der einen oder anderen Richtung in die Aussparung 50 gedreht wird.
Vor der dem Fallenriegel 14 zugewandten Seite des hakenartigen Ansatzes 3S ist am Boden des Schloß-astens 11 starr «in Ansatzdorn 63 befestigt. Außerdem ist oberhalL de» Ansatzes 38 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise ein Leitistift 64 ebenfalls starr am Boden des Schloßkastens 11 angebracht.
Die Wirkungsweise des neuerungsgemäßen Schlosses ist folgende: In der mit der Zeichnung veranschaulichten Ruhestellung ka. η die Schieberplatte 22 durch Verdrehung der Drückernuß 24 nach rechts bewegt werden, so daß sie über den hakenartigen Ansatz 38 auf die N&se 40 des Kupplungshebels 20 einwirkt und diesen ebenfalls nach rechts zieht, so daß der Fallenriegel 14 seinerseits nach rechts in die Freigabestellung gelangt. Wird das auf die Drückernuß ausgeübte Drehmoment aufgehoben, so kehrt die Schieberplatte 22 unter der Wirkung der Doppelschenkelfeder 30 ir. ihre Ausgangslage zurück, während der Fallenriegel 14 durch die Schenkelfeder 60 über den Kippwinkel 54 in die Ruhelage zurückgebracht wird. Der Anschlag ^ greift in dieser Lage an der Innenwand des Schloßkastens an, so daß der Kippwinkel 54 arretiert wird.
Soll nun der Fallenriegel in die Schließstellung gebracht werden, so wird der Zylinderschloßbart 52 im Gegenuhrzeigersinn in die Aussparung 50 gedreht. Auf dem Wege in die Aussparung 50 greift der Bart 52 an der Führungsfläche 62 an, «o daß der Kupplungshebel 20 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und die Nase 40 außer Eingriff mit dem Ansatz 38 kommt, der Fallenriegel 14 also ungehindert nach links verschoben werden kann, sobald der Bart 52 in die Aussparung 50 eingedrungen ist. Infolge der Arretierung durch den Ancchlag 56 bleibt der Kippwinkel 54 hierbei unwirksam. Sobald der Fallenriegel die Schließstellung erreicht hat, wird der Kupplungshebel 20 unter der Einwirkung der Feder 44 in seine Ausgangslage zurückgedrängt, so daß die Naae 40 sich jetzt rait einer Auiikehlung
41 vor den Ansatzdorn 38 legt und damit ein Zurückschieben des FaJ-lenriegols 14 kraftschlüssig verhindert wird.
Bei der Rückführung des Fallenriecjel? aus der Schließ- in die Ruhestellung wird wieder zunächst der Kupplungshebel 20 durch Angreifen des Bartes 52 an der Führüngslfläche 62 angehoben, so daß die Nase 40 an dem Ansatzdorn 63 und an dem Leitstift 64 vorbeiwandü^n kann und sodann durch Eingriff des Bartes 52 in die Aussparung jo der Fallenriegel 14 in seine Ruhelage zurückgeholt wird. Nach Abschluß dieser Bewegung greift uie Ns *0 wieder hinter den Ansatz ■ ; 38, da der Kupplungshebel 20 durch die Feder 44 im Uhrzeigers! -a verschwenkt wird, sobald der Bart 52 nicht mehr wirksam ist. Der Leitstift 64 verhindert dabei, daß die Nase 40 zwischen den Ansatzdorn 63 und den hakenartigen Ansatz 33 greift, wenn der Ansatz 38 durch zufälliges Betätigen der DrückernuB 24 zum gleichen Zeitpunkt, zu dem auch die Rückführung des Fallenriegels 14 erfolgt, entsprechend weit von dem Ansatzdorn 63 entfernt worden sein sollte, ehe die Nase 40 sich wieder hinter dem Ansatz 38 befindet.
Der eigentliche Schloßkasten nimmt nur de- von der Linie 11 eingeschlossenen Raum ein, während die außerhalb der Linie liegenden Bereiche im vorliegenden Ausführungsbeispiel als IKlemmflachen ausgebildet sind, mit deren Hilfe das Schloß an einer Glastür befestigt werden kann.
Schutz ansprüche;

Claims (7)

■ · W · fc - 8 Schutzansprüche ;
1. Fallenriegelschloß mit einem über eine Drückernuß aus der Ruhestellung in seine Freigabestellung (und umgekehrt) und über einen Zylinderschloßbart aus seiner Ruhestellung in seine Schließstellung (υ-d umgekehrt) überführbaren Fallenriegel, dadurch gekennzeichnet, daß uer Failenriegel (14) in seiner Ruhestellung mit der Drückernuß (24) über eine Schieberplatte (22) und einen schwenkbar an dem Fallenriegel angelenkten Kupplungshebel (20) gekoppelt ist, de ζ mit e <%r Führungsfläche (62) in
(N der Bahn des Zylinderschloßbartes <52) liegt, die den Kupplungshebel (20) bei überführung des Fallenriegels (14) aus der Ruhe- in die Schließstellung außer und bei überführung des Fallenriegels aus der Schließ- in die Ruhestellung in Eingriff mit der Schieberplatte bringt.
2. Fallenriegelschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kopplung von Kupplungshebel (20) und Schieberplatte (22) an der Schieberplatte (22) ein hakenartiger Ansatz (38) vorgesehen ist, den der Kupplungshebel (20) in der Ruhestellung des Fallenriegels (14) mit einer »use (40) hintergreift.
3. Fallenriegelschloß nach Ansprucn 2, dadurch gekennzeichnet, {-' daß die Nase (40) in der Schließstellung des Fallenriegels in Richtung auf den Fallenriegel gesehen vor einem vor dem hakenartigen Ansatz (38) starr an dem Schloßkasten (11) befestigten Aneatzdorn (63) liegt.
4. Fallenriegelschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshebel (20) an dem Fallenriegel (14) mittels eines Stiftes (42) begrenzt schwenkbar gelagert ist und dabei unter der Druckwirkung einer Feder
(44) steht, die den Kupplungshebel (20) von dem Fallenriegel (14) weg zu drängen sucht.
5. Fallenriegelschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallenriegel (14) auf seinem
Heg zwischen der Ruhestellung und der Freigabeefcellung vat
seiner Rückseite an einem Kippwinkel (54) angreift, der der Wirkung einer den Fallenriegel (14) aus der Freigabe?· die Ruhestellung ssu drängen suchenden Schenkelfeder (401 &&&Β& und nach dem Obergang des Fallenriegels (14) in dl<* lung mit einem sein weiteres Einwirken auf den
(14) verhindernden Anschlag ( 3) an der
Schloßkastens (12) anliegt.
6.
7.
FallenriegelschloB nach einem oder «ehregüi
dadurch gekennzeichnet * der Faiienriqggi«nwi ■■ US» in der Bewegungsbahn Je, ^ -inderschloßbart«« (StI ten Vorsprung (65) aufweist, über den der Pall«trie§el (14} durch entsprechende Drehung des ZylinderednäeStaarte· (52) abhängig von einer Betätigung der Drückern«* (94) an» seiner
Ruhe- in seine Freigabestellung überführbar lsfe·
Fallenriegelschlofi nach einem oder mehreren ßmx Ansgkrt&etie dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf die Rselung mi Schieberplatte (22), zwischen dem Kupplungshebel (20) und de» /nsatz (38) ein ein unerwünschtes Eingreifen der Nase «ΟΪ stechen den Ansatzdorn (63) und den Ansatz (38) im ausgerückten Zustand der Schieberplatte (22) verhindernder Leitetlft (64) angeordnet 1st.
DE7119016U Fallennegelschloß Expired DE7119016U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007052843A1 (de) * 2007-11-06 2009-05-07 Door & Window Hardware Co. Schließvorrichtung für eine rahmenlose Glasstür
EP2112304A2 (de) 2008-04-25 2009-10-28 CESlocks GmbH Schlosseinsatz für ein Glastürschloss

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DE102007052843A1 (de) * 2007-11-06 2009-05-07 Door & Window Hardware Co. Schließvorrichtung für eine rahmenlose Glasstür
DE102007052843B4 (de) * 2007-11-06 2010-04-29 Door & Window Hardware Co. Fallenriegelschloss für eine rahmenlose Glastür
EP2112304A2 (de) 2008-04-25 2009-10-28 CESlocks GmbH Schlosseinsatz für ein Glastürschloss
DE102008021002A1 (de) * 2008-04-25 2009-10-29 Ceslocks Gmbh Schlosseinsatz für ein Glastürschloss

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