DE102007050000B4 - Schraubverschlusskappe mit integriertem Trinkhalm - Google Patents

Schraubverschlusskappe mit integriertem Trinkhalm Download PDF

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Abstract

Schraubverschlusskappe für Getränkeflaschen oder – behälter mit integriertem Trinkhalm, welcher beim Öffnen der Schraubverschlusskappe herausspringt, wobei der Trinkhalm zwei Sollknickstellen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkhalm (7) in drei Bereiche, das Mundstück (8), das Mittelstück (10) und das Bodenstück (13), aufgeteilt isst, wobei der durch die einfachen Sollknickstellen (5, 6) geknickte Trinkhalm (7) in der Getränkeflasche (2) so eingeschlossen liegt, dass das Mundstück (8) gegen den flachen Boden (9) der Schraubverschlusskappe (4) andrückt und dass das Mittelstück (10) diagonal von der rechten bzw. linken Flaschenöffnungsecke (11) zu der linken bzw. rechten Bodenecke (12) verläuft und dass das Bodenstück (13) auf dem Flaschenboden (14) aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraubverschlusskappe für Getränkeflaschen, Getränkedosen bzw. Getränkebehälter, in die ein Trinkhalm integriert ist, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 5.
  • Aus hygienischen und Komfortgründen ist es bei Getränkflaschen, -dosen, bzw. -behältern, die mit Schraubverschluss versehen sind, angebracht, dass der Trinkhalm beim Öffnen der Schraubverschlusskappe sofort zur Verfügung steht.
  • Aus der DE 1 946 941 A1 ist eine Schraubverschlusskappe bekannt, bei der beim Öffnen der vorgespannte Trinkhalm sofort herausspringt. Durch die Springmechanik muss der Trinkhalm eine spezielle Form wie Wellen bzw. eine Spirale usw. aufweisen.
  • Bei der DE 92 12 587 U1 ist auch ein Trinkhalm in die Getränkeflasche integriert, wobei dieser an einem Dorn und Hülse in die Schraubverschlusskappe eingesteckt wird. Beim Aufdrehen der Schraubverschlusskappe wird der Trinkhalm durch diesen herausgezogen und dann mit den Fingern von der Schraubverschlusskappe getrennt. Hierbei sind die Finger im Spiel und das Mundstück kann dadurch kontaminiert werden und außerdem muss der Trinkhalm eine spezielle Ausdehnungszone aufweisen.
  • Beim Schraubverschluss nach der DE 1 750 712 U wird ein gerader Trinkhalm, unter Spannung, durch die Schraubverschlusskappe verbogen, so dass der Trinkhalm beim Entfernen der Schraubverschlusskappe herausspringt. Bei dieser Lösung könnte der Trinkhalm eine Dauerverformung bekommen und dann nicht mehr herausspringen.
  • In der DE 20 2006 000 080 U1 ist ein Trinkhalm mit einem Schwimmer versehen. Diese Lösung ist kompliziert, weil der Trinkhalm mehrteilig ist.
  • In der DE 196 14 145 A1 ist ein Trinkhalm mit einer speziellen Sollbiegestelle versehen, die maschinell hergestellt werden muss.
  • In der WO 01/07 348 A1 ist eine Schraubverschlusskappe mit integriertem Trinkhalm beschriben, welcher zwar zwei Sollbiegestellen aufweist, aber für das Herausspringen braucht der Trinkhalm noch dazu einen Schwimmer.
  • In der GB 858 401 A weist die Verschlusskappe einen Hohlzapfen für das Mundstück eines Trinkhalms auf, so dass der Trinkhalm seine gerade Form behalten kann.
  • Bei der US 3 746 197 A liegt die Sollbiegestelle gegen die Verschlusskappe an. Der Trinkhalm kann von allein nicht herausspringen.
  • In der US 2 844 267 A liegt das Mundstück eines Trinkhalms in einer speziell ausgebildeten Verschlusskappe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Schraubverschlusskappe mit einem integrierten Trinkhalm in einer Getränkeflasche, -dose, bzw. – behälter zu entwickeln, der einen einfachen Aufbau aufweist und beim Öffnen sofort zur Verfügung steht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 oder 5 gelöst. Der Trinkhalm kann in drei Teile aufgeteilt sein. Das 1. Teil, das Mundstück, hat gerade die Länge des Flaschenöffnungsdurchmessers d1. Das 2. Teil, das Mittelstück, hat die diagonale Länge der oberen linken bzw. rechten Ecke der Öffnung bis zum Boden unten in die rechte bzw. linke Ecke der Getränkeflasche. Das 3. Teil, das Bodenstück, hat im Wesentlichen die Länge des Flascheninnendurchmessers d2. Auf diese Weise hat der gerade Trinkhalm die maximale Länge in der Getränkeflasche, ohne dass er spezielle gestaltet werden muss. Beim Einlegen des Trinkhalms liegt das Bodenstück durch die scharte Sollknickstelle satt auf dem Flaschenboden auf. Das Mittelstück verläuft diagonal von einer Flaschenöffnungsecke zur anderen Flaschenbodenecke. Das Mundstück liegt dann geknickt am Boden der Schraubverschlusskappe an. Beim Öffnen der Schraubverschlusskappe steht das Mundstück zur Verfügung bereit.
  • Ausführungsbeispiele
  • Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt

    für das 1. Ausführungsbeispiel
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Getränkeflasche mit Schraubverschlusskappe und Trinkhalm im geschlossenen Zustand.
  • 2 eine Draufsicht A von der 1 (Schraubverschlusskappe angedeutet).
  • 3 eine Schraubverschlusskappe beim Öffnen.
  • 4 einen Längsschnitt durch eine Getränkeflasche mit einem Trinkhalm.
  • 5 einen Längsschnitt durch eine Getränkeflasche, wobei das Mundstück eine Sollbiegebogen aufweist.

    für das 2. Ausführungsbeispiel
  • 6 einen Längsschnitt durch eine Getränkeflasche mit Schraubverschlusskappe mit Hohlzapfen und eingepasstem Trinkhalm im geschlossenen Zustand.

    für das 3. Ausführungsbeispiel
  • 7 einen Längsschnitt durch eine Getränkedose mit Schraubgewinde, wobei der Trinkhalm im geknickten Zustand in der Getränkedose einliegt.
  • 8 einen Längsschnitt durch eine Getränkedose mit Schraubgewinde, wobei sich das Mundstück des Trinkhalms im Hohlzapfen der Schraubenverschlusskappe befindet.
  • 9 die Draufsicht auf die Getränkedose nach der 8.

    für das 4. Ausführungsbeispiel
  • 10 einen Längsschnitt durch einen Getränkebehälter aus Pappe mit Schraubgewinde, wobei der Trinkhalm geknickt im Getränkebehälter einliegt.
  • 11 einen Längsschnitt durch einen Getränkebehälter aus Pappe mit Schraubgewinde, wobei das Mundstück des Trinkhalms im Hohlzapfen der Schraubverschlusskappe einlegt.
  • 12 die Draufsicht auf den Getränkebehälter nach 11.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine mit Getränk 1 gefüllte Flasche 2 mit üblichem Schraubgewinde 3 und einer herkömmlichen Schraubverschlusskappe 4. In der Getränkeflasche 1 liegt eingeschlossen der durch zwei Sollknickstellen 5 und 6 geknickte Trinkhalm 7. Durch die zwei Sollknickstellen 5 und 6 wird der Trinkhalm 7 in drei gerade Bereiche aufgeteilt. Das 1. Teil, das Mundstück 8, hat gerade die Länge d1 des Flaschenöffnungs durchmessers d1 und liegt geknickt gegen den Innenboden 9 der Schraubverschlusskappe 4 an.
  • Das 2. Teil, das Mittelstück 10, wird von den Sollknickstellen 5 und 6 begrenzt, wobei sich die Sollknickstelle 5 an der rechten oberen Flaschenöffnungsecke 11 und die Sollknickstelle 6 an der linken unteren Flaschenbodenecke 12 befinden. Das Mittelstück 10 verläuft also diagonal durch die Flasche 2. Das 3. Teil, das Bodenstück 13, hat gerade die Länge des Flascheninnendurchmessers d2 und liegt durch die Sollknickstelle 6 auf dem Flaschenboden 14 auf. Der so geknickte Trinkhalm 7 wird von der Schraubverschlusskappe 4 in der Flasche 2 angedrückt und fest in seiner Lage gehalten. Beim Einführen des Trinkhalms 7 in die Flasche 2 bildet sich infolge der scharfen Sollknickstelle 6, ein Luftpolster im Mittelstück 10 des Trinkhalms 7, so dass dieser beim Öffnen der Schraubverschlusskappe 4 eine zusätzliche hydraulisches Auftriebskraft durch das Getränk 1 erfahrt und noch zusätzlich nach oben gedrückt wird.
  • Experimente haben gezeigt, dass der so geknickte Trinkhalm 7 federt und nach der ursprünglichen geraden Form strebt, wenn er frei steht, so dass sich der Trinkhalm 7 nach Öffnen der Schraubverschlusskappe 4 nach oben anhebt. Auch wenn mit der Zeit die Federung schwach oder lahm wird, kann der so gestaltete Trinkhalm 7 mit dem Mund über das Mundstück 8 stets herausgezogen werden, so dass der Trinkhalm 7 beinahe seine ursprüngliche gerade Form hat. Mit einer leichten Gegenbiegung an der Sollknickstelle 6 steht der Trinkhalm 7 fast wieder gerade, so dass das Mundstück 8 eine komfortable Länge zum Ansaugen zur Verfügung stellt. Die Sollknickstellen 5 und 6 haben durch Dauerversuche gezeigt, dass sie keinerlei Einfluss auf die Funktion des Trinkhalms 7 haben, so dass durch ihn das Getränk 1 ohne weiteres vom Mund aus der Flasche 2 herausgesaugt werden kann. Die Sollknickstelle 5 kann durch einen leichten Druck zwischen Daumen und Zeigerfinger an der breitesten Stelle in ihre ursprüngliche Form zurückgeholt werden.
  • An der Stelle der scharten Sollknickstelle 5 kann der Trinkhalm 7 die bekannte Sollbiegestelle 5a (5) aufweisen.
  • 6 zeigt einen Längsschnitt durch eine mit Getränk 1a gefüllter Flasche 2a. Bei dieser Ausführung weist die Schraubverschlusskappe 4a einen zylindrischen, geschlossenen Hohlzapfen 15 auf, dessen Innendurchmesser so groß ist, dass das Mundstück 8a des Trinkhalms 7a gerade hineinpasst und ohne weiteres nicht herausfällt, so dass z. B. bei Automatisierung der Getränkebefüllung der Trinkhalm 7a vorher in den Hohlzapfen 15 der Schraubverschlusskappe 4a eingesteckt werden kann, so dass die Schraubverschlusskappe 4a mit dem Trinkhalm 7a maschinell in die Getränkeflasche 2a eingeführt und eingeschraubt werden kann. Beim Aufdrehen der Schraubverschlusskappe 4a wird der Trinkhalm 7a durch das Bodenstück 13a am Mitdrehen gehindert, so dass sich die Schraubverschlusskappe 4a vom Trinkhalm 7a löst und das Mundstück 8a freigibt.
  • 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine mit Getränk 1b gefüllte Getränkedose 2b mit einem Schraubgewinde 3b. Bei dieser Ausführung weist die aus Weiß- oder Aluminiumblech bestehende Getränkedose 2b eine herkömmliche Schraubverschlusskappe 4b auf, welche einen geknickten Trinkhalm 7b über das an der Sollknickstelle 5b geknickte Mundstück 8b gegen seinen Innenboden 9b andrückt und fest in seiner Lage hält. Der Trinkhalm 7b liegt über die Sollknickstelle 6b mit seinen Bodenstück 13b gegen den Dosenboden 14b an. Beim Öffnen der Schraubverschlusskappe 4b springt das Mundstück 8b aus der Dosenöffnung 16 infolge der Federkraft des geknickten Trinkhalms 7b und der hydraulischen Auftriebskraft heraus. Nach dem Trinken kann der Trinkhalm 7b über die Schraubverschlusskappe 4b wieder in die Getränkedose 2b hineingedrückt werden und die Schraubverschlusskappe 4b kann aufgeschraubt werden.
  • Auf diese Weise ist die Getränkedose 2b wieder verschließbar, so dass das Getränk 1b vor Staub bzw. Insekten dadurch geschützt wird, was bei herkömmlichen Getränkedosen nicht der Fall ist.
  • 8 zeigt die Getränkedose 2bb mit einem Trinkhalm 7bb, dessen Mundstück 8bb in einem Hohlzapfen 15b der Schraubverschlusskappe 4bb einliegt. Beim Öffnen der Schraubverschlusskappe 4bb ist das Mundstück 8bb dann frei und steht zum Ansaugen zur Verfügung.
  • 10 zeigt einen Längsschnitt durch einen mit Getränk 1c gefüllten Behälter 2c, wobei dieser mit einem Schraubgewinde 3c versehen ist, was bei herkömmlichen, aus mit Aluminium beschichteter Pappe bestehenden Fruchtsaftbehältern üblich ist. Bei dieser Ausführung liegt der geknickte Trinkhalm 7c mit dem an der Sollknickstelle 5c geknickten Mundstück 8c gegen die Schraubverschlusskappe 4c an. Über die Sollknickstelle 6c liegt sein Bodenstück 13c satt auf dem Behälterboden 14c des Getränkebehälters 2c auf. Das Mundstück 8c des Trinkhalms 7c springt beim Entfernen der Schraubverschlusskappe 4c infolge der Federkraft durch die Sollknickstelle 6c und der hydraulischen Auftriebskraft heraus. Anschießend kann der Trinkhalm 7c in den Getränkebehälter 2c hineingedrückt und die Schraubverschlusskappe 4c zugeschraubt werden.
  • 11 zeigt den Getränkebehälter 2cc mit einem Trinkhalm 7cc, dessen Mundstück 8cc in dem Hohlzapfen 15c der Schraubverschlusskappe 4cc einliegt. Beim Öffnen der Schraubverschlusskappe 4cc ist das Mundstück 8cc dann frei und steht zum Saugen zur Verfügung.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin:
    • – dass die Sollknickstellen am Trinkhalm einfach herzustellen sind,
    • – dass die aus Weiß- bzw. Aluminiumblech bestehenden Getränkedosen mit einer Schraubverschlusskappe zugedreht werden können, was bei herkömmlichen Getränkedosen nicht möglich ist.
  • 1, 1a, 1b, 1c
    Getränk
    2, 2a,
    Getränkeflasche
    2b
    Getränkedose aus Blech
    2c
    Getränkebehälter aus Pappe
    3, 3b, 3c
    Schraubgewinde
    4, 4a, 4b, 4bb, 4c, 4cc
    Schraubverschlusskappe
    5, 5b, 5c
    Soliknickstelle am Mundstück
    5a
    Sollbiegestelle
    6, 6b, 6c
    Sollknickstelle am Bodenstück
    7, 7a, 7b, 7bb, 7c, 7cc
    Trinkhalm
    8, 8a, 8b, 8bb, 8c, 8cc
    Mundstück
    9, 9b
    Innenboden der Schraubverschlusskappe
    10
    Mittelstück
    11
    rechte Flaschenöffnungsecke
    12
    linke Flaschenbodenecke
    13, 13b, 13c
    Bodenstück
    14
    Flaschenboden
    14b
    Dosenboden
    14c
    Behälterboden
    15, 15b, 15c
    Hohlzapfen
    16
    Dosenöffnung

Claims (8)

  1. Schraubverschlusskappe für Getränkeflaschen oder – behälter mit integriertem Trinkhalm, welcher beim Öffnen der Schraubverschlusskappe herausspringt, wobei der Trinkhalm zwei Sollknickstellen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkhalm (7) in drei Bereiche, das Mundstück (8), das Mittelstück (10) und das Bodenstück (13), aufgeteilt isst, wobei der durch die einfachen Sollknickstellen (5, 6) geknickte Trinkhalm (7) in der Getränkeflasche (2) so eingeschlossen liegt, dass das Mundstück (8) gegen den flachen Boden (9) der Schraubverschlusskappe (4) andrückt und dass das Mittelstück (10) diagonal von der rechten bzw. linken Flaschenöffnungsecke (11) zu der linken bzw. rechten Bodenecke (12) verläuft und dass das Bodenstück (13) auf dem Flaschenboden (14) aufliegt.
  2. Schraubverschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (8) im Wesentlichen die Länge des Flaschenöffnungsdurchmessers d1 aufweist und dass das Bodenstück (13) im Wesentlichen die Länge des Flascheninnendurchmessers d2 aufweist.
  3. Schraubverschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (8), über eine Sollbiegestelle (5a) gebogen, gegen den flachen Boden (9) der Schraubverschlusskappe (4) anliegt.
  4. Schraubverschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverschlusskappe (4a) einen Hohlzapfen (15) aufweist, in dem sich das Mundstück (8a) eines Trinkhalms (7a) befindet, wobei der Hohlzapfen (15) derart gestaltet ist, dass der Trinkhalm (7a) über das Mundstück (8a), welches in den Hohlzapfen (15) zwecks der Automatisierung vorher eingesteckt ist, gehalten ist.
  5. Schraubverschlusskappe mit integriertem Trinkhalm für Weißblech- bzw. Aluminiumgetränkedosen, dadurch gekennzeichnet, dass die Getränkedose (2b) ein Schraubgewinde (3b) für die Schraubverschlusskappe (4b) aufweist, an deren Innenboden (9b) das Mundstück (8b) andrückt, so dass der über die Sollknickstellen (5b) und (6b) geknickte Trinkhalm (7b) fest in seiner Lage gehalten wird, wobei das Bodenstück (13b) gegen den Dosenboden (4b) anliegt.
  6. Schraubverschlusskappe nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverschlusskappe (4bb) einen Hohlzapfen (15b) aufweist und das Mundstück (8bb) in den Hohlzapfen (15b) eingesteckt ist, so dass dieser gehalten ist.
  7. Schraubverschlusskappe nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkebehälter (2c) aus mit Aluminium beschichteter Pappe besteht und einen über die Sollknickstellen (5c) und (6c) geknickten Trinkhalm (7c) aufweist, wobei dessen über die Sollknickstelle (5c) geknicktes Mundstück (8c) gegen die Schraubverschlusskappe (4c) andrückt und dessen über die Sollknickstelle (6c) geknicktes Bodenstück (13c) auf dem Behälterboden (14c) aufliegt.
  8. Schraubverschlusskappe nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das die Schraubverschlusskappe (4cc) eine Hohlzapfen (15c) aufweist und das Mundstück (8cc) in den Hohlzapfen (15c) eingesteckt ist, so dass dieser gehalten ist.
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