AT17909U1 - Vorrichtung zur Darreichung von Getränken - Google Patents

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AT17909U1
AT17909U1 ATGM50169/2022U AT501692022U AT17909U1 AT 17909 U1 AT17909 U1 AT 17909U1 AT 501692022 U AT501692022 U AT 501692022U AT 17909 U1 AT17909 U1 AT 17909U1
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ATGM50169/2022U
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Christoph Bamberger
Robert Hartlauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/06Serving trays
    • A47G23/0641Serving trays provided with a plurality of openings, e.g. for carrying glasses, bottles or the like

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (1) zur Darreichung von Getränken, mit einem nach oben hin offenen Behälter (2) und mit einem auf den Behälter (2) lösbar aufsetzbaren Gläserhalter (3) beschrieben, der einerseits randseitig wenigstens eine Gläseraufnahme (4) umfasst sowie andererseits eine zentrale Beschickungsöffnung (5) für den Behälter (2) aufweist. Um vorteilhafte Darreichungsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass der obere Rand des Behälters (2) einen nach außen gebogenen Kragen (7) bildet, der parallel zur Beschickungsöffnungsebene in einer quer zur Behälterachse (B) verlaufenden Einschubrichtung (E) in eine Einschubführung (8) unter die Beschickungsöffnung (5) einschiebbar ist.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Darreichung von Getränken, mit einem nach oben hin offenen Behälter und mit einem auf den Behälter lösbar aufsetzbaren Gläserhalter, der einerseits randseitig wenigstens eine Gläseraufnahme umfasst sowie andererseits eine zentrale Beschickungsöffnung für den Behälter aufweist.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zur Darreichung von Getränken bekannt (FR2446096A1), wobei ein vorzugsweise tableauartiger Gläserhalter vorgesehen ist, der auf einen nach oben hin offenen Behälter aufgesetzt ist. Der Behälter dient insbesondere zur Aufnahme von Getränkeflaschen, die beispielsweise zu Kühlzwecken in Eiswürfel bzw. zerstoßenes Eis eingebettet werden. Der Gläserhalter weist einerseits randseitig mehrere Gläseraufnahmen in Form von Durchgangsöffnungen auf, die so ausgestaltet sind, dass darin eingesetzte Trinkgläser formbzw. klemmschlüssig gehalten werden. Darüber hinaus weist der Gläserhalter eine zentrale Beschickungsöffnung für den Behälter auf, sodass bei aufgesetztem Gläserhalter die im Behälter befindliche Getränkeflasche auf einfache Weise entnommen bzw. wieder eingesetzt werden kann.
[0003] Nachteilig ist daran allerdings, dass bei ungleichmäßig beladenem Gläserhalter, beispielsweise wenn die entsprechenden Gläseraufnahmen nur an einer Seite des Gläserhalters mit Trinkgläsern bestückt sind, ein hohes Kipprisiko des Gläserhalters besteht, sodass sich dieser unbeabsichtigt vom Behälter lösen und von diesem mitsamt Trinkgläsern herunterfallen kann. Darüber hinaus ist die Servierfähigkeit einer solchen vorbekannten Vorrichtung dahingehend eingeschränkt, dass hierfür die Vorrichtung zwingend anhand des Behälters gehoben bzw. getragen werden muss, wobei darauf zu achten ist, dass sich während des Serviervorgangs der Gläserhalter nicht vom Behälter löst und von diesem herunterfällt.
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass trotz kompakter Bauweise und bei einfachen Fertigungsbedingungen ein sicheres Hantieren, insbesondere ein Servieren, ermöglicht wird.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der obere Rand des Behälters einen nach außen gebogenen Kragen bildet, der parallel zur Beschickungsöffnungsebene in einer quer zur Behälterachse verlaufenden Einschubrichtung in eine Einschubführung unter die Beschickungsöffnung einschiebbar ist.
[0006] Zufolge dieser Merkmale wird über die Einschubführung und den zumindest abschnittsweise in die Einschubführung eingeschobenen Kragen des Behälters eine sichere, formschlüssige Verbindung zwischen dem Gläserhalter und dem Behälter geschaffen, die durch Herausschieben des Behälters aus der Einschubführung entgegen der Einschubrichtung problemlos wieder gelöst werden kann. Um die Sicherheit beim Hantieren weiter zu verbessern, empfiehlt es sich, dass die Passung zwischen Behälterkragen und Einschubführung so gewählt wird, dass einerseits ein beabsichtigtes Einschieben und Herausscheiben des Behälters zuverlässig erfolgen kann, und dass andererseits bei eingesetztem Behälter die Haftreibung zwischen Kragen und Einschubführung ausreichend ist, um in den meisten Fällen ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Behälters aus der Einschubführung zu verhindern. Grundsätzlich ist der nach oben hin offene Behälter nicht auf eine einzige Querschnittsform beschränkt, sodass neben kreisrunden Querschnittsformen beispielsweise auch ovale oder vieleckige Querschnittsftormen möglich sind.
[0007] Besonders günstige konstruktive Bedingungen ergeben sich, wenn die Einschubführung einerseits eine zum Gläserhalterrand hin offene T-Nut, und andererseits für den Behälter einen Anschlag in Einschubrichtung bildet. Die Einschubführung wird auf einfache Weise beispielsweise über eine entsprechende Fräsung gebildet. Der Behälter kann zufolge dieser Merkmale über eine seitliche, d.h. an einer die Boden- und Deckseite begrenzenden Außenseite des Gläserhalters angeordneten Einschuböffnung in die Einschubführung eingeschoben werden. Eine zuverlässige Verbindung zwischen Behälter und Gläserhalter wird somit bereits dadurch erreicht, dass der Kragen nicht vollumfänglich, sondern lediglich über einen gewissen Umfangsabschnitt
in der Einschubführung gehalten wird. Aufgrund der T-Nut ergeben sich auf vorteilhafte Weise zwei einander quer zur Einschubrichtung gegenüberliegende Führungskanäle für entsprechende Behälterkragenabschnitte, die einander quer zur Behälterachse gegenüberliegen. Die Führungskanäle sind dergestalt, dass die Unterseite eines aufgenommenen Kragenabschnitts an einer entsprechenden Kanalwand aufliegt. Jene Führungskanäle können auch über einen zusätzlichen Führungskanal, welcher auf der der Einschuböffnung in Einschubrichtung gegenüberliegenden Seite der Einschubführung den Anschlag für den Behälter bildet, miteinander verbunden sein, sodass sich im Wesentlichen eine die entsprechenden Kragenabschnitte aufnehmende Einfassung ergibt.
[0008] Um die Sicherheit insbesondere beim Servieren weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass auf der dem Anschlag bezüglich der Beschickungsöffnung gegenüberliegenden Seite des Gläserhalters am Nutengrund ein Sicherungselement für den Kragen vorgesehen ist. Ist der Behälter in die Einschubführung eingesetzt, bildet das Sicherungselement vorzugsweise einen Anschlag entgegen der Einschubrichtung für den der Einschuböffnung zugewandten Kragenabschnitt.
[0009] In diesem Zusammenhang ergibt sich eine besonders vorteilhafte Handhabung, wenn das Sicherungselement eine Sicherungsfeder ist, die wenigstens einen in die Einschubführung ausbauchenden Federabschnitt umfasst. Zufolge dieser Merkmale wird beim Ein. bzw. Ausschieben des Behälters die Sicherungsfeder bzw. der entsprechende ausbauchende Federabschnitt so komprimiert, dass der Behälter problemlos an der Sicherungsfeder vorbeigeschoben werden kann, wobei die Ausbauchung bewirkt, dass eine das Vorbeischieben begünstigende Anlauffläche für den Behälter bzw. dessen entsprechenden Kragenabschnitt bereitgestellt wird. Bei eingesetztem Behälter bildet die Ausbauchung einen Anschlag entgegen der Einschubrichtung für den Behälter.
[0010] Um Stielgläser auf einfache Weise in den Gläserhalter einzusetzen, wird vorgeschlagen, dass die wenigstens eine randseitige Gläseraufnahme einen zum freien Gläserhalterrand hin offene Einführöffnung, vorzugsweise einen zum Behälter bzw. zur Beschickungsöffnung achsparallelen Einführschlitz aufweist. Folglich können Stielgläser über deren Stiele seitlich über die Einführöffnung in die Gläseraufnahmen eingeführt werden und liegen anschließend mit der Gläserschale auf dem jeweiligen Gläseraufnahmenrand auf.
[0011] Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Gläserhalter ein Viereck mit zwei oder vier Gläseraufnahmen, oder ein Vieleck mit einer der Eckenanzahl des Vielecks entsprechenden Anzahl an Gläseraufnahmen aufweist.
[0012] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0013] Fig. 1 eine perspektivische Oberansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, [0014] Fig. 2 eine der Fig.1 entsprechende perspektivische Unteransicht und
[0015] Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie Ill-IIl in einem größeren Maßstab.
[0016] Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Darreichung von Getränken weist einen nach oben hin offenen Behälter 2 sowie einen auf den Behälter 2 lösbar aufsetzbaren Gläserhalter 3 auf. Der in der gezeigten Ausführungsform an ein Serviertableau angelehnte Gläserhalter 3 weist randseitig vier Gläseraufnahmen 4 auf, die jeweils an einer Ecke des Gläserhalters 3 angeordnet sind. Um unterschiedlichen Glasschalendurchmessern Rechnung zu tragen, sind die Aufnahmerändern an ihren Aufnahmerändern angefast, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Darüber hinaus weisen die Gläseraufnahmen 4 jeweils eine zum freien Gläserhalterrand hin offene Einführöffnung 6 auf. Der Gläserhalter 3 umfasst auch eine zentrale Beschickungsöffnung 5 für den Behälter 2.
[0017] Wie dies in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, bildet der obere Rand des Behälters 2 einen nach außen gebogenen Kragen 7, der parallel zur Beschickungsöffnungsebene in einer quer zur Behälterachse B verlaufenden Einschubrichtung E in eine Einschubführung 8 unter die Beschickungsöffnung 5 einschiebbar ist. Die Einschubführung 8 bildet einerseits eine zum Gläserhalter-
rand hin offene T-Nut, und andererseits einen Anschlag 9 in Einschubrichtung E für den Behälter 2,
[0018] Auf der dem Anschlag 9 bezüglich der Beschickungsöffnung 5 gegenüberliegenden Seite ist am Nutengrund 10 ein Sicherungselement 11 für den Kragen 7 vorgesehen. Dabei ist das Sicherungselement 11 eine Sicherungsfeder, die einen in die Einschubführung 8 ausbauchenden Federabschnitt 12 umfasst. Der ausbauchende Federabschnitt 12 bildet somit bei eingesetztem Behälter 2 für diesen einen Anschlag gegen die Einschubrichtung E.

Claims (6)

Ansprüche
1. Vorrichtung (1) zur Darreichung von Getränken, mit einem nach oben hin offenen Behälter (2) und mit einem auf den Behälter (2) lösbar aufsetzbaren Gläserhalter (3), der einerseits randseitig wenigstens eine Gläseraufnahme (4) umfasst sowie andererseits eine zentrale Beschickungsöffnung (5) für den Behälter (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand des Behälters (2) einen nach außen gebogenen Kragen (7) bildet, der parallel zur Beschickungsöffnungsebene in einer quer zur Behälterachse (B) verlaufenden Einschubrichtung (E) in eine Einschubführung (8) unter die Beschickungsöffnung (5) einschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubführung (8) einerseits eine zum Gläserhalterrand hin offene T-Nut, und andererseits einen Anschlag (9) in Einschubrichtung (E) für den Behälter (2) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Anschlag (9) bezüglich der Beschickungsöffnung (5) gegenüberliegenden Seite am Nutengrund (10) ein Sicherungselement (11) für den Kragen (7) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (11) eine Sicherungsfeder ist, die wenigstens einen in die Einschubführung (8) ausbauchenden Federabschnitt (12) umfasst.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine randseitige Gläseraufnahme (4) einen zum freien Gläserhalterrand hin offene Einführöffnung (6) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gläserhalter (3) ein Viereck mit zwei oder vier Gläseraufnahmen (4), oder ein Vieleck mit einer der Eckenanzahl des Vielecks entsprechenden Anzahl an Gläseraufnahmen (4) aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM50169/2022U 2022-11-18 2022-11-18 Vorrichtung zur Darreichung von Getränken AT17909U1 (de)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
EM 009027303-001 Gemeinschaftsgeschmacksmuster, (BAMBERGER ET AL.), 2022-06-03, [online],[abgerufen am 16.01.2023]. Abgerufen aus dem Internet aus DESIGNview <URL: https://www.tmdn.org/tmdsview-web/welcome#/dsview/detail/EM700000009027303-0001>. *

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