DE10046438A1 - Halter für Getränkebehälter - Google Patents

Halter für Getränkebehälter

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DE10046438A1
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Germany
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DE10046438A
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English (en)
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Ulrich Lichius
Ludger Tepasse
Mirko Gutbier
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Key Plastics P&C Vermoegensverwaltungs GmbH
Original Assignee
Sarnatech Paulmann and Crone GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Abstract

Um einen Halter (1) für Getränkebehälter (2), der mehrere Einsatzöffnungen (3, 4) zum Einsetzen von Behältern (2) aufweist sowie in die Einsatzöffnungen (3, 4) hineinragende Haltearme (5) zu schaffen, der zur Aufnahme von im Durchmesser und/oder in der Form erheblich unterschiedlichen Getränkebehältern geeignet ist, wird vorgeschlagen, daß der Halter (1) mindestens zwei im Durchmesser und/oder in der Querschnittsform und -größe unterschiedlich bemessene Einsatzöffnungen (3, 4) aufweist, die ineinander übergehen, so daß die beiden Einsatzöffnungen (3, 4) einander teilweise überlagern beziehungsweise überschneiden, und daß im Übergang von der kleinen Einsatzöffnung (3) zur großen Einsatzöffnung (4) federnde Haltearme (5) angeordnet sind, die um zwei Achsen (6, 8) oder kardanisch gegen die Kraft von Rückstellfedern schwenkbar sind, deren Achse (6) parallel zu den Mittelachsen (7) der Einsatzöffnungen (3, 4) und deren andere Achse (8) quer dazu, im wesentlichen in einer parallel zur von den Einsatzöffnungen (3, 4) aufgespannten Ebene gerichtet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Halter für Getränkebehälter oder dergleichen zylindrische oder quaderförmige Gegenstände, wobei der Halter mehrere, vorzugsweise runde Einsatzöffnungen zum Einsetzen von Behältern aufweist sowie in die Einsatzöffnungen hineinragende, insbesondere federnde Haltearme oder dergleichen.
Derartige Halter sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise ist ein Halter bekannt, der zwei nebeneinander liegende gleich große, runde Einsatz­ öffnungen für Getränkedosen oder dergleichen aufweist, wobei die beiden Einsatzöffnungen derart benachbart sind, daß zwischen ihnen keine Wandung in einem Teilbereich verbleibt, sondern ein Freiraum.
Ausgehend von einem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Halter gattungsgemäßer Art zu schaffen, der zur Aufnahme von im Durchmesser und/oder in der Form erheblich unterschiedlichen Getränkebehältern oder dergleichen geeignet ist, wobei die eingestellten Behälter sicher in dem Halter gehaltert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Halter mindestens zwei im Durchmesser und/oder in der Querschnittsform und -größe unterschiedlich bemessene Einsatzöffnungen aufweist, die ineinander übergehen, so daß die beiden Einsatzöffnungen einander teilweise überlagern beziehungsweise überschneiden, und daß im Übergang von der kleinen Einsatzöffnung zur großen Einsatzöffnung federnde Haltearme angeordnet sind, die um zwei Achsen oder kardanisch gegen die Kraft von Rückstellfedern schwenkbar sind, deren eine Achse parallel zu den Mittelachsen der Einsatzöffnungen und deren andere Achse quer dazu, im wesentlichen in einer parallel zur von den Einsatzöffnungen aufgespannten Ebene gerichtet ist.
Erfindungsgemäß sind zwei im Durchmesser erheblich unterschiedlich bemessene Einsatzöffnungen vorgesehen. Eine dieser Einsatzöffnungen dient für übliche kleinere Getränkebehälter, beispielsweise Getränkedosen oder auch Flaschen. Die im Durchmesser erheblich größere Einsatzöffnung dient zur Aufnahme von sogenannten "Big Bottles" oder großen anderen Gefäßen, beispielsweise großvolumigen Getränkebechern oder dergleichen. Aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser der einzustellenden Getränkebehälter ist es nicht in ausreichendem Maße möglich, eine gleichförmig bemessene Einsatzöffnung für beide Behältertypen vorzusehen, da entweder der kleine Behälter in der großen Einsatzöffnung nicht ausreichend sicher gehalten ist oder der große Behälter in eine kleinere Einsatzöffnung nicht einstellbar ist.
Zudem ermöglicht die große Einsatzöffnung auch das Einstellen von quaderförmigen Behältern, wie Saft- Kartons oder dergleichen. Um eine sichere Halterung der eingestellten Behälter zu gewährleisten, ist im Übergang von der kleinen zur großen Einsatzöffnung die Anordnung von federnden Haltearmen vorgesehen. Diese Haltearme sind um zwei Achsen oder nach Art eines Kardangelenkes gegen die Kraft von Rückstellfedern schwenkbar. Einerseits ist eine Schwenkbewegung der Haltearme um die Achse möglich, die parallel zur Mittelachse der Einsatzöffnungen gerichtet ist. Diese Schwenkbarkeit dient dazu, kleine Behälter, die in die kleiner bemessene Einsatzöffnung eingestellt werden, am Umfang mit den Haltearmen federnd zu halten. Die Haltearme sind um eine andere Achse, die quer zu der ersten Achse gerichtet ist und im wesentlichen in einer parallel zu den von den Einsatzöffnungen aufgespannten Ebene liegt und etwa tangential zur großen Einsatzöffnung gerichtet ist, schwenkbar, so daß ein in die große Einsatzöffnung eingestelltes großes Gefäß oder ein großer Behälter die Haltearme quasi nach unten federnd wegdrückt, so daß die Haltearme am Umfang des großen Behälters stützend angreifen und diesen halten. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht die alternative Einstellung von großen Behältern in die großen Einsatzöffnungen oder kleinen Behältern in die kleinen Einsatzöffnungen, wobei mittels der gleichen federnden Haltearme sowohl die kleinen Behälter als auch die großen Behälter am Umfang gestützt werden können.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß die Haltearme gebogen ausgebildet sind, so daß sie etwa die offene Kreisform der kleinen Einsatzöffnung zu einer weiter geschlossenen annähernden Kreisform ergänzen.
Hierdurch ist insbesondere die Halterung von kleinen Behältern in der kleinen Einsatzöffnung hervorragend gewährleistet.
Zudem ist vorgesehen, daß am Rand der kleinen Einsatzöffnung mindestens ein weiterer federnder beziehungsweise elastischer Haltefinger vorgesehen ist, der in die Öffnung hineinragt.
Hierdurch kann eine in die kleine Einsatzöffnung eingesetzte Dose oder dergleichen an mehreren Punkten sowohl mittels der Haltearme als auch mittels der federnden Haltefinger sicher gehalten werden.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die große Einsatzöffnung symmetrisch von zwei kleinen Einsatzöffnungen umgeben ist.
Dabei ist analog Anspruch 1 eine Anordnung von vier Haltearmen an den vier Übergangsbereichen zwischen großer Einsatzöffnung und den beiden kleinen Einsatzöffnungen vorgesehen.
Bevorzugt ist weiter vorgesehen, daß der Halter als flache Blende ausgebildet ist, die in die Mündung eines dosenartigen, oben offenen Unterteils einclipsbar ist oder in anderer Weise daran befestigbar ist, wobei vorzugsweise der Boden des Unterteils als Aufstandsfläche für eingestellte Behälter dient.
Durch diese Ausbildung kann der Halter auch nachträglich in entsprechend bemessene dosenartige, oben offene Unterteile eingeclipst oder in anderer Weise befestigt werden. Auch eine lösbare Befestigung des Halters ist hierdurch gewährleistet, so daß beispielsweise nach Entfernung des Halters eine einfache Reinigung des Unterteiles möglich ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Halter in Draufsicht;
Fig. 2 desgleichen von unten gesehen;
Fig. 3 den Halter mit einem in die mittige große Einsatzöffnung eingesetztem quaderförmigen Behälter;
Fig. 4 den Halter mit einem in die mittige große Öffnung eingesetztem annähernd zylindrischen Behälter;
Fig. 5 die Ausführungsform nach Fig. 4 von unten gesehen;
Fig. 6 die Vorrichtung mit zwei in die kleinen Einsatzöffnungen eingesetzten Behältern in Ansicht.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Halter für Getränke­ behälter 2, die annähernd zylindrische oder auch quaderförmige Form aufweisen können, weist mehrere runde Einsatzöffnungen 3, 4 sowie in die Einsatzöffnungen hineinragende, federnde Haltearme auf. Dabei weist der Halter 1 mittig eine im Durchmesser große Einsatzöffnung 4 und außermittig symmetrisch zu dieser mittigen Einsatzöffnung 4 zwei kleinere Einsatzöffnungen 3 auf. Die in der Draufsicht kreisförmigen Einsatzöffnungen 3, 4 gehen ineinander über, so daß die Einsatzöffnungen 3 und 4 einander teilweise überlagern beziehungsweise überschneiden. Im Übergang von der kleinen Einsatzöffnung 3 zur großen Einsatzöffnung 4 sind die federnden Haltearme 5 angeordnet, die um zwei Achsen gegen die Kraft von Rückstellfedern verschwenkbar sind. Die eine Achse 6 ist parallel zu den Mittelachsen 7 der Einsatzöffnungen 3, 4 gerichtet, während die andere Achse 8 quer dazu, im wesentlichen in einer parallel zur von der Einsatzöffnungen 3, 4 aufgespannten Ebene gerichtet ist. Die Achse 8 ist in der Ausgangslage, die in Fig. 2 verdeutlicht ist, etwa tangential zum Rand der großen Einsatzöffnung 4 gerichtet. Auf diese Weise ist eine Bewegung der Haltearme 5 aus der Position gemäß Fig. 1 nach unten möglich, sofern ein großes Behältnis in die große Einsatzöffnung 4 eingestellt wird, wie anhand der Fig. 4 und 5 verdeutlicht ist. Sofern kleine Behältnisse 2 in die Einsatzöffnungen 3 eingestellt werden, können die Arme 5 sich quasi radial aufweitend bewegen, so daß sie sich in Abhängigkeit vom Durchmesser des Behälters 2 unterschiedlich einstellen, wozu sie um die Achsen 6 federnd schwenkbeweglich gehalten sind. Dies ist anhand der Ausführungsform nach Fig. 6 verdeutlicht. Es ist auch möglich, in die mittige große Einsatzöffnung 4 beispielsweise einen quaderförmigen Behälter 2 einzustellen, wie dies in Fig. 3 verdeutlicht ist.
Die Haltearme 5 sind gebogen ausgebildet, so daß sie etwa die offene Kreisform der kleinen Einsatzöffnungen 3 jeweils zu einer weiter geschlossenen annähernd vollständigen Kreisform ergänzen. Am Rand der kleinen Einsatzöffnungen 3 sind zwei weitere jeweils elastische Haltefinger 9 vorgesehen, die beispielsweise aus gummielastischem Material gebildet sein können und in die Einsatzöffnung 3 radial hineinragen. Im Ausführungsbeispiel ist die große Einsatzöffnung symmetrisch von den beiden kleinen Einsatzöffnungen 3 umgeben. Desweiteren ist der Halter 1 als flache Blende ausgebildet, die beispielsweise in die Mündung eines dosenartigen, oben offenen Unterteils einclipsbar ist, so daß der Boden des Unterteils als Aufstandsfläche für eingestellte Behälter 2 dient.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

1. Halter (1) für Getränkebehälter (2) oder dergleichen zylindrische oder quaderförmige Gegenstände, wobei der Halter (1) mehrere, vorzugsweise runde Einsatzöffnungen (3, 4) zum Einsetzen von Behältern (2) aufweist sowie in die Einsatzöffnungen (3, 4) hineinragende, insbesondere federnde Haltearme (5) oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) mindestens zwei im Durchmesser und/oder in der Querschnittsform und -größe unterschiedlich bemessene Einsatzöffnungen (3, 4) aufweist, die ineinander übergehen, so daß die beiden Einsatzöffnungen (3, 4) einander teilweise überlagern beziehungsweise überschneiden, und daß im Übergang von der kleinen Einsatzöffnung (3) zur großen Einsatzöffnung (4) federnde Haltearme (5) angeordnet sind, die um zwei Achsen (6, 8) oder kardanisch gegen die Kraft von Rückstellfedern schwenkbar sind, deren eine Achse (6) parallel zu den Mittelachsen (7) der Einsatzöffnungen (3, 4) und deren andere Achse (8) quer dazu, im wesentlichen in einer parallel zur von den Einsatzöffnungen (3, 4) aufgespannten Ebene gerichtet ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (5) gebogen ausgebildet sind, so daß sie die offene Kreisform der kleinen Einsatzöffnung (3) zu einer weiter geschlossenen annähernd vollständigen Kreisform ergänzen.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der kleinen Einsatzöffnung (3) mindestens ein weiterer federnder oder elastischer Haltefinger (9) vorgesehen ist, der in die Öffnung hineinragt.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die große Einsatzöffnung (4) symmetrisch von zwei kleinen Einsatzöffnungen (3) umgeben ist.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) als flache Blende ausgebildet ist, die in die Mündung eines dosenartigen, oben offenen Unterteils einclipsbar ist oder in anderer Weise daran befestigbar ist, wobei vorzugsweise der Boden des Unterteils als Aufstandsfläche für eingestellte Behälter (2) dient.
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