DE361815C - Kuppelung - Google Patents

Kuppelung

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DE361815C
DE361815C DES56617D DES0056617D DE361815C DE 361815 C DE361815 C DE 361815C DE S56617 D DES56617 D DE S56617D DE S0056617 D DES0056617 D DE S0056617D DE 361815 C DE361815 C DE 361815C
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DE
Germany
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coupling
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screw
axes
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DES56617D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/02Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting And Adjusting Of Optical Elements (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Kuppelung, welche es ermöglicht, zwei Teile ohne jedes Spiel an den Enden miteinander zu verbinden, wobei aber eine Winkeleinstellung 5 oder eine veränderliche Entfernung erreichbar ist.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. I
ίο Abb. ι zeigt die Anwendung der Kuppelung bei zwei Wellen oder zwei anderen Maschinenteilen, deren Achsen zusammenfallen. Abb. 2 zeigt dieselbe Kuppelung in ihrer Anwendung bei zwei Maschinenteilen mit parallelen, aber nicht zusammenfallenden Achsen.
In den beiden Abbildungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die nämlichen Teile. Die Kuppelung ist in beiden Abbildungen im Längsschnitt dargestellt.
Die Enden der Teile, welche miteinander vereinigt werden sollen, sind mit 1 und 2 bezeichnet (Abb. 1). Der Teil 2 zeigt die Form eines Kegelstumpfes und ist innen ausgehöhlt. Er trägt eine Dichtung 3, welche die allgemeine Form eines Kegelstumpfes von gleicher Größe besitzt wie der Teil 2, in welchen dieser Teil 3 eingepaßt ist, und in welchem er mit seiner Umfangsfläche ruht. Die eine der. Grundflächen des Kegelstumpfes 3 besitzt eine kugelförmige Ausnehmung, in welcher eine Linse 7 ruht, deren andere Fläche in den Kopf 4' einer Schraube 4 eingreift, die in ein Gewinde des Teils 1 eingeschraubt ist. Die Krümmungen der beiden Flächen der Linse 7 sind gleich, und der Radius der Erzeugenden ist gleich a-b.
Eine Schraube 8, die mit einem Muttergewinde des Teils 2 in Eingriff steht, drückt unter Vermittlung eines Ringes 6 den Kopf 4' der Schraube 4 gegen die entsprechende Fläche der Linse 7. Die Berührungsfläche der beiden Teile 4' und 7 ist eine Kugelkalotte mit dem Mittelpunkt b. Ein Bolzen 9 sichert die Schraube 8 in ihrer Stellung in dem Teil 2. Die Schraube 8 hat also die Wirkung, j edes Spiel zwischen den Teilen zu verhindern.
Die Schraube 4 mit ausgehöhltem Kopf 4' ist in den Teil 1 eingeschraubt und ihrerseits durch eine Mutter 5 gesichert, welche selbst in an sich bekannter Weise durch eine Klemmschraube 5' in ihrer Stellung erhalten wird.
Der richtige Abstand der Teile 1 und 2 wird in einfacher Weise erreicht, indem man die Schraube 4 mehr oder weniger in den Teil ι hineinschraubt. Die Regelung erfolgt mit denselben Mitteln, gleichgültig, ob die Achsen der Teile 1 und 2 genau zusammenfallen (Abb. 1), oder ob sie eine geringe Verschiebung gemäß Abb. 2 gegeneinander besitzen. Wenn diese Achsen nicht zusammenfallen, wie dies der Fall bei X und Y (Abb. 2) ist, so erfolgt die Vereinigung der Teile genau in gleicher Weise. Aber die Linse 7 stellt sich selbsttätig derart ein, daß die Krümmungsmittelpunkte α und b in die Achsen X und Y fallen. Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Achsen X und F einander parallel, aber die beiden symmetrischen Teile der Linse 7 sind Kugelteile, und die Kuppelung ist auch möglich, wenn die Achsen einander schneiden; die Teile 1 und 2 schwingen in diesem Fall um die Punkte a und b.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    r. Kuppelung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Teilen (1,2) eine Linse (7) angeordnet ist und die Verbindung zwischen den Teilen (1,2) durch einen quer zur Längsachse der Teile (1, 2) verschiebbaren Ring (8) bewirkt wird.
  2. 2. Kuppelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (7) in entsprechend geformten Ausnehmungen einer kegelstumpfförmigen Stütze (3) im ausgeweiteten, den einen der zu verbindenden Teile (1) übergreifenden Ende des anderen der zu verbindenden Teile (2) und einer in dem einen der zu verbindenden Teile (1) eingeschraubten Kopfschraube (4) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES56617D Kuppelung Expired DE361815C (de)

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FR534773D FR534773A (fr) 1921-05-02 Accouplement

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US2953099A (en) * 1957-06-13 1960-09-20 New York Air Brake Co Pump

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FR534773A (fr) 1922-04-01

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