AT518261B1 - Tablett zur aufnahme von gläsern - Google Patents

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AT518261B1 ATA50263/2016A AT502632016A AT518261B1 AT 518261 B1 AT518261 B1 AT 518261B1 AT 502632016 A AT502632016 A AT 502632016A AT 518261 B1 AT518261 B1 AT 518261B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Tablett zur Aufnahme von Gläsern, mit einer ersten Auflagefläche (1) und einer darüber in einem Abstand (h) angeordneten Halteplatte (2)mit einem Rand (3) und mit vom Rand (3) in Innere ragenden Ausnehmungen (4), die zum Einschieben von Kelchgläsern vorgesehen sind und die eine vom Rand (3)nach innen abnehmende Breite aufweisen. Eine wesentliche Erhöhung der Sicherheit wird dadurch erreicht, dass eine zentrale Aufnahme (11) für eine auf der Halteplatte (2) aufliegende Abstellfläche (14) vorgesehen ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Tablett zur Aufnahme von Gläsern, mit einer ersten Auflagefläche und einer darüber in einem Abstand angeordneten Halteplatte mit einem Rand und mit vom Rand in Innere ragenden Ausnehmungen, die zum Einschieben von Kelchgläsern vorgesehen sind und die eine vom Rand nach innen abnehmende Breite aufweisen.
[0002] Die Benutzung von Tabletts zum Servieren von Gläsern ist eine Tätigkeit, die nicht so leicht zu erlernen ist und stets erhöhte Aufmerksamkeit erfordert. Insbesondere Kelchgläser, wie etwa Weingläser, sind aufgrund des ungünstigen Verhältnisses von Höhe und Aufstandsfläche kritisch. Dadurch kommt es insbesondere bei ungeschultem Servierpersonal häufig zu Vorfällen, bei denen Gläser Umstürzen und der Inhalt verschüttet wird.
[0003] Um diese Tätigkeit zu erleichtern und die damit verbundenen Gefahren zu verringern, ist in der DE 152 108 A vorgeschlagen worden, auf eine Trageplatte in geringem Abstand eine Oberplatte zu befestigen, die vom Rand ausgehend Schlitze aufweist, in die Kelchgläser eingeschoben werden können. Der Fuß jedes Glases wird durch Federn auf die Trageplatte gedrückt und dadurch auf diese fixiert, so dass die Gläser festgehalten werden. Das Beladen dieses Tabletts muss sehr genau und sorgfältig erfolgen, um die Gläser in die Schlitze einzuführen. Darüber hinaus ist die Herstellung, Wartung und Reinigung des Tabletts aufwändig.
[0004] Eine weitere Lösung ist in der WO 2008/148954 A offenbart, die ein Tablett mit Schlitzen beschreibt, in die die Füße von Gläser eingeschoben werden können. Aufgrund der Geometrie funktioniert diese Lösung jedoch für ganz bestimmte Gläser, nämlich nur dann, wenn Dicke, Durchmesser und Form des Fußes innerhalb enger Toleranzen auf bestimmte Werte festgelegt sind.
[0005] Aus der DE 10 2009 016 310 A ist ein Tablett bekannt, bei dem es möglich ist, Gläser festzuklemmen, um einen sicheren Transport zu gewährleisten. Es ist jedoch nur sehr eingeschränkt möglich, auch sonstige Gegenstände mit dem Tablett zu transportieren. Insbesondere soll eine vielseitige Verwendung ermöglicht werden.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Lösung anzugeben, die eine leichte Handhabung und einen einfachen Aufbau aufweist. Darüber hinaus soll ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild gewährleistet werden. Es soll auch möglich sein, im Wesentlichen die gleiche Anzahl von Gläsern zu transportieren, wie bei einem herkömmlichen Tablett vergleichbarer Größe.
[0007] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine zentrale Aufnahme für eine auf der Halteplatte aufliegende Abstellfläche aufweist. Diese verringert zwar die Anzahl der zu transportierenden Gläser, ermöglicht aber den zusätzlichen Transport weitere Gegenstände, wie etwa kleiner Speiseteller, Kaffeetassen usw. Dadurch wird die Vielseitigkeit der Einsatzmöglichkeiten wesentlich erhöht.
[0008] Es ist ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass am Rand ein relativ breiter Ausgangsbereich für das Einschieben von Gläsern zur Verfügung steht, wodurch das Beladen des Tabletts keine besondere Aufmerksamkeit oder Sorgfalt erfordert. Durch die nach innen abnehmende Breite werden die Gläser dann automatisch positioniert. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass es nicht erforderlich ist, besondere Maßnahmen, wie etwa Federn, vorzusehen, um Gläser mit unterschiedlich dicken Füßen oder anderen geometrischen Abweichungen sicher halten zu können. Die Gläser werden vom Benutzer einfach so weit vorgeschoben, bis der zunehmende Widerstand die Annahme rechtfertigt, dass das Glas nun ausreichend festgehalten ist. Die Gläser sind auch näherungsweise in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet, so dass eine Kollision nicht auftreten sollte und ein ansprechendes Erscheinungsbild des gefüllten Tabletts sichergestellt ist. Da jedes Glas in einer eigenen Ausnehmung aufgenommen ist, können die Gläser in beliebiger Reihenfolge vom Tablett entnommen werden.
[0009] Gemäß einer besonders begünstigten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Halteplatte kreisrund ist. Dadurch ist es möglich, auch auf vergleichsweise kleiner Fläche eine große Anzahl von Gläsern unterzubringen.
[0010] In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, wenn die Auflagefläche kreisrund ist und vorzugsweise einen geringfügig größeren Durchmesser aufweist als die Halteplatte. Diese Maßnahme hat sich als besonders günstig im Hinblick auf die einfache Handhabung herausgestellt.
[0011] Eine weitere besonders begünstigte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass die Ausnehmungen jeweils zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Seitenkanten aufweisen. Damit wird eine besonders einfache und sichere Positionierung der Gläser erreicht.
[0012] Besonders günstig ist es dabei, wenn der Winkel der Seitenkanten zwischen 20° und 60°, vorzugsweise zwischen 40° und 50° beträgt. Auf diese Weise kann ein optimaler Kompromiss zwischen großem Einschiebebereich und langsam zunehmender Klemmkraft erreicht werden.
[0013] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Halteplatte über mehrere Befestigungszapfen mit der Auflagefläche verbunden ist. Auf diese Weise kann nicht nur eine einfache und robuste mechanische Verbindung hergestellt werden, sondern auch der Bewegungsspielraum der Gläser optimal gesteuert werden. Insbesondere ist dies möglich, wenn jeweils ein Befestigungszapfen im Eckbereich zwischen dem Rand und einer Seitenkante einer Ausnehmung angeordnet ist.
[0014] Ein Zusatznutzen ergibt sich dann, wenn im Inneren der Halteplatte Öffnungen zur seitlichen Abstützung von Gläsern vorgesehen sind. Zusätzlich zu einer Anzahl von Kelchgläsern kann damit auch eine entsprechende Anzahl von Longdrink-Gläsern oder dergleichen in diesen Öffnungen gegen Verrutschen gesichert transportiert werden.
[0015] Eine optimale Anpassung an den jeweiligen Bedarf ist dadurch gegeben, dass vorzugsweise die Abstellfläche durch eine Steckverbindung aus einer auf der Halteplatte aufliegenden Arbeitsstellung in eine unter der Auflagefläche liegende Stand-by Stellung bringbar ist. In dieser Stand-by Stellung ist die Abstellfläche nicht in Funktion, aber jederzeit verfügbar.
[0016] In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: [0017] · Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Tablett; [0018] · Fig. 2 im Schnitt nach Linie II - II von Fig. 1 mit einer zusätzlichen Abstellfläche; und [0019] · Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Abstellfläche.
[0020] Das in Fig. 1 dargestellte Tablett besteht aus einer kreisrunden Auflagefläche 1, die beispielsweise als Plexiglasplatte ausgebildet ist. Parallel und im Abstand oberhalb der Auflagefläche 1 ist eine Halteplatte 2 vorgesehen, die einen ebenfalls kreisförmigen Rand 3 aufweist. Von dem Rand 3 nach innen sind Ausnehmungen 4 ausgebildet, die im Wesentlichen die Form eines Tortenstücks aufweisen. Ausgehend vom Rand 3 gehen Seitenkanten 5 näherungsweise radial nach innen und treffen einander in einem Scheitelpunkt 6. Der Winkel 7 der beiden Seitenkanten in diesem Scheitelpunkt 6 beträgt beispielsweise 45°.
[0021] Die Halteplatte 2 ist auf der Auflagefläche 1 über mehrere Befestigungszapfen 8 verbunden, so dass zwischen Auflagefläche 1 und Halteplatte 2 ein schmaler Zwischenraum 10 mit einer Höhe h entsteht, die etwas größer ist als die typische Dicke im Randbereich eines Fußes eines hier nicht dargestellten Kelchglases, also beispielsweise 3 mm. Damit kann der Fuß problemlos von der Ausnehmung 4 in den Zwischenraum 10 eingeschoben werden, so lange, bis die typischerweise kegelförmige ansteigende Oberseite des Fußes im Bereich der Seitenkante 5 festgeklemmt wird.
[0022] Ein Teil der Befestigungszapfen 8 ist im Endbereich von im Wesentlichen rechteckigen Abschnitten 9 angeordnet, die durch zwei benachbarte Seitenkanten 5 und den dazwischenliegenden Teil des Randes 3 gebildet sind. Dadurch wird nicht nur eine robuste und stabile Ausführung erreicht, sondern auch eine gewisse Führung der Füße von einzuschiebenden Gläsern, bevor die Klemmwirkung eintritt.
[0023] Weitere Befestigungszapfen 8 sind im mittleren Bereich von Auflagefläche 1 und Halteplatte 2 vorgesehen. Zentral besitzen diese eine kreisrunde Aufnahme 11, die zur Aufnahme von zusätzlichen Bauteilen dient, was in der Folge erklärt werden wird. An sich ist es möglich, dass am gesamten Umfang in gleichmäßigen Abständen Ausnehmungen 4 vorgesehen sind, um eine maximale Anzahl von Kelchgläsern aufnehmen zu können. Bei der vorliegenden Ausführungsvariante jedoch sind an gegenüberliegenden Seiten der Halteplatte 2 jeweils drei Ausnehmungen 4 nebeneinander vorgesehen. Zwischen diesen Gruppen ist jeweils ein etwas breiterer Abschnitt 12 ausgebildet, der eine Öffnung 13 aufweist, in die beispielsweise ein Longdrink-Glas gestellt werden kann, das somit ebenfalls gegen Verrutschen gesichert ist.
[0024] In die zentrale Aufnahme 11 kann eine Abstellfläche 14 eingesteckt werden, die - wie aus Fig. 3 ersichtlich - aus zwei näherungsweise kreissektorförmigen Flügeln 17 besteht, die von einer zentralen Scheibe vorspringen. Durch einen Zapfen 16 kann die Abstellfläche 14 in die Aufnahme 11 sowohl von oben als auch von unten eingesteckt werden. Eine rutschsichere Oberfläche 15 ermöglicht den Transport von Gegenständen, die nicht in die Ausnehmungen 4 oder Öffnungen 13 gestellt werden können.
[0025] Die Erfindung ermöglicht es auch ungeschulten oder unerfahrenen Personen, Gläser sicher und effizient zu servieren.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1. Tablett zur Aufnahme von Gläsern, mit einer ersten Auflagefläche (1) und einer darüber in einem Abstand (h) angeordneten Halteplatte (2) mit einem Rand (3) und mit vom Rand (3) in Innere ragenden Ausnehmungen (4), die zum Einschieben von Kelchgläsern vorgesehen sind und die eine vom Rand (3) nach innen abnehmende Breite aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Aufnahme (11) für eine auf der Halteplatte (2) aufliegende Abstellfläche (14) vorgesehen ist.
  2. 2. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (2) kreisrund ist.
  3. 3. Tablett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (1) kreisrund ist und vorzugsweise einen geringfügig größeren Durchmesser (D) aufweist als die Halteplatte (2).
  4. 4. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (3) jeweils zwei in einem Winkel (7) zueinander angeordnete Seitenkanten (5) aufweisen.
  5. 5. Tablett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (7) der Seitenkanten (5) zwischen 20° und 60°, vorzugsweise zwischen 40° und 50° beträgt.
  6. 6. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (2) über mehrere Befestigungszapfen (8) mit der Auflagefläche (1) verbunden ist.
  7. 7. Tablett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Befestigungszapfen (8) im Eckbereich zwischen dem Rand (3) und einer Seitenkante (5) einer Ausnehmung (4) angeordnet ist.
  8. 8. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Halteplatte (2) Öffnungen (13) zur seitlichen Abstützung von Gläsern vorgesehen sind.
  9. 9. Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellfläche (14) durch eine Steckverbindung aus einer auf der Halteplatte (2) aufliegenden Arbeitsstellung in eine unter der Auflagefläche (1) liegende Stand-by Stellung bringbar ist.
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