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Die vorliegende Erfindung betrifft eine zweiteilige Schneidebrettvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie die Verwendung von Mitteln zum Erleichtern der Handhabung der Teile der Schneidebrettvorrichtung.
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Schneidbretter für Haushalt und Küche sind in diversen Varianten erhältlich, z.B. mit integriertem Loch zum erleichterten Greifen, oder mit Saftrille zur Aufnahme von Flüssigkeiten. Seit einiger Zeit werden auch zweiteilige Schneidbretter angeboten, mit einem größeren (Basis-)Brett insbesondere aus Holz und einem kleineren darin eingelassenen oder darauf abgelegten Arbeitsbrett bzw. Servierbrett insbesondere aus besonders hartem oder besonders hochwertigem oder besonders ästhetischem Material wie z.B. einem gefärbten Spezial- oder Sicherheits-Glas, insbesondere mit einer besonders glatten, leicht keimfrei zu haltenden Oberfläche. Dies liefert hohe Funktionalität: Die vergleichsweise ästhetische und weiche Holz-Basis ist überall gern gesehen und kann auf allen denkbaren Ablagen bzw. Oberflächen abgelegt werden, ohne selbst Schaden zu nehmen oder die Ablage zu beschädigen. Insbesondere können auch die funktionalen Vorteile des vergleichsweise weichen Holzes uneingeschränkt genutzt werden. Nicht zuletzt ist das Holz ein vergleichsweise kostengünstiges Material. Gleichzeitig kann auf einer sehr harten Unterlage geschnitten werden. Weiterer Vorteil: Das Arbeits-/Servierbrett kann vom Basisbrett entkuppelt werden, z.B. um speziell die aktuell darauf zubereiteten Gewürze oder dergleichen Zutaten zu dosieren. Auf dem Basisbrett können dann die weiteren Zutaten abgelegt bleiben. Somit kann ein jeweiliger Arbeitsschritt individuell abgearbeitet werden, auch ortsungebunden. Dies hat insbesondere auch bei komplexeren Gerichten oder kulinarischen Kreationen große organisatorische Vorteile. Man stelle sich vor: Auf dem Basisbrett liegt ein großer, triefender, schwerer Braten, und auf dem Arbeitsbrett wird nur kurz ein getrocknetes Gewürz zerkleinert, welches möglichst nicht im Sud des Bratens schwimmen soll. In dieser Situation ist eine Entkopplung der Arbeitsschritte sehr wünschenswert. Beispielsweise kann das geschnittene Gewürz dann unabhängig vom Braten in einen Topf gegeben werden.
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Professionelle Köche oder Mütter von vielen Kindern wissen: Beim Kochen oder Zubereiten von Speisen hat man nicht viel Zeit. Größte Praxistauglichkeit und Robustheit ist bei jedem der verwendeten Werkzeuge bzw. Utensilien zweckdienlich. So auch bei Schneidbrettern. Eine Bedienung bzw. Verwendung sollte nach Möglichkeit insbesondere auch blind erfolgen können, also ohne Sichtprüfung. Bisher ist die Handhabung insbesondere der Arbeitsbretter von solchen zweiteiligen Schneidbretter leider noch nicht auf besonders pragmatische oder intuitive Weise möglich.
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Aufgabe ist, ein zweiteiliges Schneidbrett mit guter Praxistauglichkeit und möglichst breiter Funktionalität bereitzustellen. Auch besteht die Aufgabe darin, ein zweiteiliges Schneidbrett so auszuführen, dass eine jeweilige Funktionalität intuitiv und mit guter Verlässlichkeit genutzt werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch eine Schneidbrettvorrichtung gemäß Anspruch 1 sowie durch eine Verwendung gemäß dem nebengeordneten Verwendungsanspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den jeweiligen Unteransprüchen erläutert. Die Merkmale der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele sind miteinander kombinierbar, sofern dies nicht explizit verneint ist.
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Bereitgestellt wird eine Schneidbrettvorrichtung mit einem Grundkörper, insbesondere in Form eines Brettes, und mit wenigstens einem Einlageelement, insbesondere in Form einer Platte härter als der Grundkörper, wobei die Schneidbrettvorrichtung zweiteilig ist, indem das Einlageelement manuell vom Grundkörper entkuppelbar ist und sowohl der Grundkörper als auch das Einlageelement jeweils für sich als einzelne Funktionselemente der Schneidbrettvorrichtung insbesondere zum Schneiden verwendbar sind. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Schneidbrettvorrichtung zwischen dem Grundkörper und einer Unterseite des Einlageelementes eine reversible zumindest formschlüssige Kupplung aufweist, welche sich zumindest annähernd orthogonal zu einer Oberseitenebene des Grundkörpers oder Einlageelementes erstreckt. Dies liefert breite Funktionalität. Die formschlüssige Kupplung ermöglicht insbesondere auch ein Hantieren oder Arbeiten mit schräg gehaltener Schneidbrettvorrichtung.
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Der Grundkörper kann z.B. eine rechteckige, ovale, kreisförmige oder auch eine von diesen Grundformen abweichende Geometrie aufweisen. Als Material für den Grundkörper kann z.B. Holz verwendet werden, insbesondere Bambus.
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Das Einlageelement kann z.B. eine rechteckige, ovale, kreisförmige oder auch eine von diesen Grundformen abweichende Geometrie aufweisen. Bevorzugt weist das Einlageelement eine ebene Oberseite und eine ebene Unterseite auf. Als Material für das Einlageelement kann z.B. Glas, Stein (insbesondere Schiefer) verwendet werden. Das Material für das Einlageelement ist insbesondere temperaturbeständig bis mindestens 100°C und/oder spülmaschinenfest. Bevorzugt ist eine Oberseite des Einlageelementes ohne Löcher oder Unebenheiten ausgebildet, insbesondere vollständig eben/plan.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Kupplung in der Art einer Steckkupplung steckbar in der orthogonalen Richtung und stellt an einer Mehrzahl von Kupplungspunkten Formschluss sicher. Dies liefert gute Stabilität und gute Ergonomie bzw. Praxistauglichkeit.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst die Kupplung an einer Mehrzahl von Kupplungspunkten eine Stiftverbindung, insbesondere mit wenigstens einem einlageelementseitigen Stift und einer grundkörperseitigen Stiftaufnahme, und/oder mit wenigstens einem grundkörperseitigen Stift und einer einlageelementseitigen Stiftaufnahme. Je nach Anwendungsfall kann es vorteilhafter sein, im Grundkörper oder im Einlageelement eine Stiftaufnahme vorzusehen. Im Grundkörper kann die Stiftaufnahme insbesondere als Sacklochbohrung ausgebildet sein. Im Einlageelement kann die Stiftaufnahme insbesondere als Durchgangsbohrung ausgebildet sein, insbesondere auch derart relativ zum Rand des Einlageelementes positioniert, dass die Stiftaufnahme auch als Griff verwendbar ist. Dies liefert maximale Funktionalität. Für viele Anwendungen kann es jedoch besonders vorteilhaft sein, wenn an der Oberseite des Einlageelementes keine Löcher oder Unebenheiten sind. Dies erleichtert z.B. das Dosieren oder Reinigen, und vermeidet Rückstände. Es ist dann leichter, einzelne Arbeitsgänge voneinander zu trennen. Daher kann die jeweilige Stiftaufnahme insbesondere auch als Sacklochbohrung oder -ausnehmung ausgebildet sein.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Kupplung auch kraftschlüssig, insbesondere indem wenigstens eine laterale Mantelfläche Haftreibung zwischen dem Grundkörper und dem Einlageelement sicherstellt. Dies liefert hohe Sicherheit: Das Einlageelement kann nicht von allein herunterrutschen oder herausfallen. Die Haftreibung kann insbesondere an Flächenabschnitten sichergestellt werden, die sich zumindest annähernd orthogonal zu einer Oberseitenebene des Grundkörpers oder Einlageelementes erstrecken. Insbesondere ist die Kupplung für eine Haftreibung größer den Gewichtskräften des Einlageelementes oder des Grundkörpers eingerichtet. Dies kann sicherstellen, dass das Einlageelement ohne manuelle Krafteinwirkung jedenfalls mit dem Grundkörper verbunden bleibt, z.B. selbst dann, wenn die Schneidbrettvorrichtung beim Hantieren verkehrt herum getragen wird, z.B. beim Verstauen in einem Küchenschrank. Dies kann nicht zuletzt dann Vorteile haben, wenn die Schneidbrettvorrichtung hoch oben in einem Küchenschrank verstaut werden muss. Vor dort oben könnte ein herunterfallendes Einlageelement eine große Gefahrenquelle sein.
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Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist wenigstens eine Stiftverbindung der Kupplung einen einlageelementseitigen Stift auf, welcher form- und kraftschlüssig in eine korrespondierende Stiftaufnahme des Grundkörpers eingreift. Dies erleichtert die Handhabung, liefert gute Sicherheit, und ermöglicht auch ein Abstellen des Einlageelementes.
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Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist wenigstens ein einlageelementseitiger Stift der Schneidbrettvorrichtung als TPR-/Silikonfuß ausgebildet. Dies ermöglicht auch ein sicheres Abstellen des Einlageelementes unabhängig vom Grundkörper, und erweitert also noch stärker die Funktionalität der Schneidbrettvorrichtung. Als TPR ist dabei ein thermoplastisches Elastomer zu verstehen. Ein TPR-/Silikonfuß kann dabei ein Verrutschen verhindern, insbesondere auch auf nassen Oberflächen, oder kann vermeiden, dass das Einlageelement flächig auf einer unebenen Oberfläche aufliegt und verkippt, oder auf einer Flüssigkeit aufschwimmt (aquaplaning). Der jeweilige Stift bzw. TPR-/Silikonfuß kann in der orthogonalen Richtung z.B. eine Erstreckung von einigen Millimetern oder 1 bis 2cm aufweisen.
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Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist an einer Unterseite des Grundkörpers wenigstens ein hervorstehender Stützfuß ausgebildet, insbesondere jeweils in Form von TPR-/Silikonfüßen. Dies liefert den Vorteil einer guten, sichere Abstützung.
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Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist eine Oberseite des Grundkörpers plan zusammen mit einer Oberseite des Einlageelementes in einer Ebene angeordnet. Dies liefert funktionelle Vorteile. Insbesondere kann eine große Arbeitsfläche bereitgestellt werden.
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Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist der Grundkörper eine Aussparung und/oder einen insbesondere umlaufenden Rand oder zwei gegenüberliegende Ränder auf, in/an welcher/welchem das Einlageelement im Grundkörper eingebettet ist. Dies liefert eine gute Integration und eine einfach zu handhabende Schneidbrettvorrichtung.
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Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist auf einer/der Oberseite des Grundkörpers eine Aussparung mit einem Rand geometrisch korrespondierend zu einer Außenkontur des Einlageelementes vorgesehen. Dies liefert eine gute, insbesondere vollständig ebene Integration.
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Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist auf einer/der Oberseite des Grundkörpers wenigstens ein Vorsprung oder wenigstens ein hervorstehendes Element eingerichtet zum Positionieren des Einlageelementes relativ zum Grundkörper in wenigstens einer Raumrichtung in der Ebene der Oberseite vorgesehen. Dies ermöglicht eine effektive Stabilisierung und erleichtert auch das Entkuppeln des Einlageelementes oder das Zentrieren des Einlageelementes beim Kuppeln. Der Vorsprung kann dabei blind ertastet werden.
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Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist die Schneidbrettvorrichtung einen Griff zum Ergreifen des Einlageelementes auf, insbesondere an einer Kante des Grundkörpers. Dies erleichtert das (Ent-)Kuppeln.
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Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist ein/der Griff zum Ergreifen des Einlageelementes als Ausnehmung oder Mulde am Grundkörper ausgebildet, insbesondere gefräst. Dies liefert eine gute Integration des Griffes und kann die Reinigung oder Handhabung der Schneidbrettvorrichtung erleichtern.
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Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel besteht der Grundkörper aus Holz, wobei das Einlageelement aus Glas oder Kunststoff oder Stein besteht. Hierdurch kann die funktionale Trennung insbesondere hinsichtlich einer optimierten Schneidfunktion des Einlageelementes optimiert werden.
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Die zuvor genannte Aufgabe wird auch gelöst durch Verwendung wenigstens einer Stiftverbindung mit wenigstens einer Kupplungsfläche, welche sich zumindest annähernd orthogonal zu einer Oberseitenebene eines Grundkörpers oder Einlageelementes einer Schneidbrettvorrichtung erstreckt, zum Bilden einer reversiblen zumindest formschlüssigen Kupplung zwischen dem Grundkörper und dem Einlageelement, insbesondere an einer zuvor beschriebenen Schneidbrettvorrichtung. Hierdurch ergeben sich zuvor genannte Vorteile.
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Die zuvor genannte Aufgabe wird auch gelöst durch Verwendung einer Mehrzahl von Stiften an einem Einlageelement einer Schneidbrettvorrichtung, die jeweils zumindest formschlüssig in korrespondierende Stiftaufnahmen in einen Grundkörper der Schneidbrettvorrichtung eingreifen, zum Bilden einer reversiblen zumindest formschlüssigen und wahlweise auch kraftschlüssigen Kupplung zwischen dem Grundkörper und dem Einlageelement, insbesondere an einer zuvor beschriebenen Schneidbrettvorrichtung. Hierdurch ergeben sich zuvor genannte Vorteile.
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In den nachfolgenden Zeichnungsfiguren wird die Erfindung noch näher beschrieben, wobei für Bezugszeichen, die nicht explizit in einer jeweiligen Zeichnungsfigur beschrieben werden, auf die anderen Zeichnungsfiguren verwiesen wird. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
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1 in einer Draufsicht eine Schneidbrettvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
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2, 3 in einer perspektivischen Ansicht in Explosionsdarstellung und in gekuppeltem Zustand die Schneidbrettvorrichtung gemäß 1; und
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4, 5 jeweils in einer Detailansicht einen Stift bzw. eine Stiftaufnahme einer formschlüssigen Kupplung bzw. an einem jeweiligen Kupplungspunkt der Schneidbrettvorrichtung gemäß 1.
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Der Einfachheit halber werden die Figuren im Folgenden zusammen beschrieben. Auf einem Grundkörper 11 einer Schneidbrettvorrichtung 10 sind Nahrungsmittel 1 abgelegt, die z.B. geschnitten werden sollen, um dann z.B. einem Topf zudosiert zu werden. An einer Oberseite 11a, insbesondere Schneideoberfläche des Grundkörpers 11 ist ein Einlageelement 13 angeordnet. Das Einlageelement 13 ist in eine Aussparung 11.7 des Grundkörpers 11, nämlich zwischen zwei gegenüberliegenden, sich parallel zueinander erstreckenden Rändern 11.71, 11.73. Eine Außenkontur 13.71 des Einlageelementes 13 ist geometrisch korrespondierend zu diesen Rändern ausgebildet. Die Ränder ermöglichen eine Abstützung in einer Raumrichtung, hier in x-Richtung. Durch diese Integration kann die Oberseite 11a des Grundkörpers 11 plan/eben mit einer Oberseite 13a des Einlageelementes 13 angeordnet werden (flächige Integration). Eine jeweilige Oberseitenebene xy des Grundkörpers 11 bzw. Einlageelementes 13 kann dadurch in derselben Ebene angeordnet werden.
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An einer Kante 11.6 des Grundkörpers 11 ist ein Griff 11.5, insbesondere eine Ausnehmung oder Mulde ausgebildet. Das Einlageelement 13 kann am Griff 11.5 auf ergonomische Weise angehoben werden. Ein Vorteil dieser Anordnung zeigt sich auch darin, dass die Ränder 11.71, 11.73 als Führung ausgebildet sein können, und beim Greifen des Einlageelementes 13 kann ein Verschieben längs der Ränder erfolgen.
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Zwischen Grundkörper 11 und Einlageelement 13 ist eine zumindest formschlüssige Kupplung gebildet, hier beispielhaft mit vier Kupplungspunkten 15.1 veranschaulicht. Am jeweiligen Kupplungspunkt 15.1 ist eine Stiftverbindung 15.3 in der Art einer Steckverbindung vorgesehen. Das Kuppeln/Stecken kann in einer orthogonalen Richtung z erfolgen.
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Die Kupplungspunkte 15.1 sind einerseits an einer Unterseite 13b des Einlageelementes 13 ausgebildet, andererseits an der Oberseite 11a bzw. orthogonal durch die Oberseitenebene xy des Grundkörpers 11. Ein jeweiliges Kupplungselement kann durch einen Stift gebildet sein, insbesondere durch einen Stift mit einem Kopf 13.31 und einem Schaft 13.33. Am Kopf ist z.B. eine Passfläche oder ein Gewinde vorgesehen. Am Schaft ist eine form- oder auch kraftschlüssig wirkende Mantelfläche ausgebildet.
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An jedem Kupplungspunkt 15.1 weist die Kupplung nun eine grundkörperseitige Stiftaufnahme 11.1 und einen korrespondierenden einlageelementseitigen Stift 13.3 auf. Der Kopf kann in die jeweilige Stiftaufnahme eingepresst und/oder eingeklebt sein, oder auch reversible befestigt sein, z.B. verschraubt sein.
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Optional kann vollständig oder zumindest teilweise alternativ jeweils auch ein grundkörperseitiger Stift 11.3 vorgesehen sein, welcher mit einer einlageelementseitigen Stiftaufnahme 13.1 kuppelbar ist.
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An einer Unterseite 11b des Grundkörpers 11 sind hervorstehende Stützfuße 11.9 vorgesehen, hier nur schematisch angedeutet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Nahrungsmittel
- 10
- Schneidbrettvorrichtung
- 11
- Grundkörper
- 11a
- Oberseite, insbesondere Schneideoberfläche
- 11b
- Unterseite
- 11.1
- grundkörperseitige Stiftaufnahme
- 11.3
- grundkörperseitiger Stift
- 11.5
- Griff, insbesondere Ausnehmung oder Mulde
- 11.6
- Kante
- 11.7
- Aussparung
- 11.71
- (erster) Rand
- 11.73
- (weiterer) Rand, insbesondere gegenüberliegend zu einem ersten Rand
- 11.9
- hervorstehender Stützfuß
- 13
- Einlageelement
- 13a
- Oberseite, insbesondere Schneideoberfläche
- 13b
- Unterseite
- 13.1
- einlageelementseitige Stiftaufnahme
- 13.3
- einlageelementseitiger Stift
- 13.31
- Kopf
- 13.33
- Schaft
- 13.71
- Außenkontur
- 15
- Kupplung
- 15.1
- Kupplungspunkt
- 15.3
- Stiftverbindung
- xy
- Oberseitenebene
- z
- orthogonale Richtung