-
Die
Erfindung betrifft einen Trinkhalm, welcher in einer mit Schraubverschluß versehenen
Getränkeflasche,
-dose bzw. -behälter
integriert ist.
-
Aus
hygienischen und Komfortgründen
ist es bei Getränkeflaschen,
-dosen bzw. -behältern,
die mit Schraubverschluß versehen
sind, angebracht, dass der Trinkhalm beim Öffnen der Schraubverschlußkappe sofort
zur Verfügung
steht.
-
Aus
OS 1946 941 ist ein Trinkhalm mit Springmechanik eingebaut, so dass
beim Öffnen
der Schraubverschlußkappe
der vorgespannte Trinkhalm sofort herausspringt. Durch die Springmechanik muss
der Trinkhalm speziale Form wie Wellen bzw. Spirale... aufweisen.
-
Aus
G 92 12 387.2 ist auch ein
Trinkhalm in der Getränkeflasche
integriert, wobei dieser an einem Dorn und Hülse an Schraubverschlußkappe eingesteckt
wird. Beim Aufdrehen der Schraubverschlußkappe wird der Trinkhalm durch
diesen herausgezogen und dann mit Fingern von der Schraubverschlußkappe getrennt
wird. Hierbei sind die Finger im Spiel und das Mundstück kann
dadurch kontaminiert werden und außerdem muss der Trinkhalm eine
speziale Dehnungszone aufweisen.
-
Aus
PA 1242 14 20 2.5 ist
ein gerader Trinkhalm unter Spannung durch die Schraubverschußkappe verbogen
ist, so dass beim Entfernung der Schraubverschußkappe der Trinkhalm herausspringt.
Bei dieser Lösung
könnte
der Trinkhalm Dauerverformung bekommen und könnte daher nicht herausspringen.
-
Aus
DE 20 2005 000 080 ist
ein Trinkhalm mit einem Schwimmer versehen. Diese Lösung ist kompliziert,
weil der Trinkhalm mehrteilig ist.
-
Aufgabenstellung
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass der zu integrierende
Trinkhalm in einer Getränkeflasche,
-dose bzw. -behälter
keine speziale Gestaltung braucht um die oben beschriebene Aufgabe zu
erfüllen.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass
- – entweder
der gerade Trinkhalm zwei einfache Sollknickstellen aufweist, so
dass der Trinkhalm in drei Teilen aufgeteilt ist. Der 1. Teil, das
Mundstück,
hat gerade die Länge
des Flaschenöffnungsdurchmessers
d1. Der 2. Teil, das Mittelstück,
hat die diagonale Länge
von Öffnung
oben linke bzw. rechte Ecke bis Boden unten rechte bzw. linke Ecke.
Der 3. Teil, das Bodenstück
hat gerade die Länge
des Flascheninnendurchmessers d2. Auf diese Weise hat der gerade
Trinkhalm die maximale Länge
in der Getränkeflasche, ohne
dass er spezial gestaltet werden muss. Beim Einlegen des Trinkhalms
liegt das Bodenstück durch
die scharfe Sollknickstelle satt auf dem Flaschenboden. Das Mittelstück verläuft diagonal von
einer Flaschenöffnungsecke
zur anderen Flaschenbodenecke. Das Mundstück liegt dann geknickt satt
unter der Schraubverschlußkappe. Beim Öffnen der
Schraubverschlußkappe
steht das Mundstück
zur Verfügung
bereit.
- – oder
die Schraubeverschlußkappe
wird derart so gestaltet, dass das Mundstück eines Trinkhalms in Schraubenverschußkappe untergebracht
wird, wobei der Trinkhalm gerade bleibt, ohne speziale Form ausweist
oder unter Spannung steht.
-
Die
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
folgenden näher
beschrieben:
-
1. Ausführungsbeispiel
-
1 zeigt
einen Längsschnitt
einer Getränkeflasche
mit Schraubverschlußkappe
und Trinkhalm im geschlossenen Zustand.
-
2 zeigt
Draufsicht A von der 1 (Schraubversclußkappe angedeutet)
-
3 zeigt
eine Schraubverschlußkappe beim Öffnen
-
4 zeigt
einen Längsschnitt
einer Getränkeflasche
mit einem Trinkhalm in geöffneten
Zustand.
-
5 zeigt
einen Längsschnitt
einer Getränkeflasche,
wobei das Mundstück
einen Sollbiegbogen aufweist.
-
2. Ausführungsbeispiel
-
6 zeigt
einen Längsschnitt
einer Getränkeflasche
mit Schraubverschlußkappe
mit Hohlzapfen und eingepasstem Trinkhalm im geschlossenen Zustand.
-
7 zeigt
einen Längsschnitt
einer Schraubverschlußkappe
mit Hohlzapfen, welcher zwei flache Flächen aufweist.
-
8 zeigt
die Draufsicht der 7.
-
9 zeigt
einen Längsschnitt
einer Schraubverschlußkappe
mit Hohlzapfen, welcher einen Sechskant aufweist.
-
10 zeigt
die Draufsicht der 9.
-
3. Ausführungsbeispiel
-
11 zeigt
einen Längsschnitt
einer Getränkeflasche
mit einem geraden Trinkhalm im geschlossenen Zustand.
-
12 zeigt
eine Schraubverschlußkappe beim Öffnen
-
13 zeigt
einen Längsschnitt
einer Getränkeflasche
mit einem geraden Trinkhalm im geöffneten Zustand.
-
4. Ausführungsbeispiel
-
14 zeigt
einen Längsschnitt
einer Getränkeflasche
mit einem geknickten Mundstück
eines Trinkhalms im Hohlzapfen der Schraubverschlußkappe.
-
15 zeigt
einen Längsschnitt
einer Getränkeflasche
mit gebogenem Trinkhalm.
-
16 zeigt
einen Teilschnitt A-A der 14.
-
5. Ausführungsbeispiel
-
17 zeigt
einen Längsschnitt
einer Getränkedose
mit Schraubverschluß,
wobei der Trinkhalm im geknickten Zustand in der Getränkedose
einliegt.
-
18 zeigt
einen Längsschnitt
einer Getränkedose
mit Schraubverschluß,
wobei das Mundstück
eines Trinkhalms im Hohlzapfen der Schraubverschlußkappe reinpasst.
-
19 zeigt
die Draufsicht der 18.
-
6. Ausführungsbeispiel
-
20 zeigt
einen Längsschnitt
eines Getränkebehälters aus
Pappe mit Schraubverschluß, wobei
der Trinkhalm geknickt im Getränkebehälter einliegt.
-
21 zeigt
einen Längsschnitt
eines Getränkebehälters aus
Pappe mit Schraubverschluß, wobei
das Mundstück
eines Trinkhalms im Hohlzapfen einer Schraubverschlußkappe reinpasst.
-
22 zeigt
die Draufsicht der 21.
-
Das
1. Ausführungsbeispiel 1 zeigt
einen Längsschnitt
einer mit Getränk 1 gefüllten Flasche 2 mit üblichem
Schraubverschluß 3 und
einer herkömmlichen
Schraubverschlußkappe 4.
In der Getränkeflasche 1 liegt
der durch zwei Sollknickstellen 5 und 6 geknickte,
eingeschlossene Trinkhalm 7. Durch die zwei Sollknickstellen 5 und 6 wird
der Trinkhalm 7 in drei geraden Bereichen aufgeteilt. Der 1.
Teil, das Mundstück 8,
hat gerade die Länge
d1 des Flaschenöffnungsurchmesser
und liegt geknickt satt gegen den flachen Innenboden 9 der
Schraubverschlußkappe 4.
Der 2. Teil, das Mittelstück 10, wird
von den Sollknickstellen 5 und 6 begrenzt, wobei sich
die Sollknickstelle 5 an der rechts oberen Flaschenöffnungsecke 11 befindet
und sich die Sollknickstelle 6 an der linken unteren Flaschenbodenecke 12 befindet.
Das Mittelstück 10 verläuft also
diagonal in der Flasche 2. Der 3. Teil, das Bodenstück 13,
hat gerade die Länge
des Flascheninnendurchmessers d2 und liegt durch die Sollknickstelle 6 satt auf
dem Flaschenboden 14. Der so geknickte Trinkhalm 7 wird
von der Schraubverschlußkappe 4 in
der Flasche 2 angedrückt
und fest in seiner Lage gehalten. Beim Einführen des Trinkhalms 7 in
die Flasche 2 bildet infolge der scharfen Sollknickstelle 6 ein
Luftpolster im Mittelstück 10 des
Trinkhalms 7, so dass dieser beim Öffnen der Schraubverschlußkappe 4 einen
zusätzlichen
hydraulichen Auftrieb durch das Getränk 1 erfährt und
wird zusätzlich
nach oben gedrückt.
-
Experimente
haben gezeigt, dass der so geknickte Trinkhalm 7 federt
und sich nach der ursprünglichen
geraden Form anstrebt, wenn er frei steht, so dass der Trinkhalm 7 beim Öffnen der Schraubverschlußkappe 4 sich
nach oben anhebt. Auch wenn mit der Zeit die Federung schwach oder lahm
wird, kann der so gestaltete Trinkhalm 7 mit dem Mund über das
Mundstück 8 stets
herausgezogen werden, so dass der Trinkhalm 7 bei nahe
seine ursprüngliche,
gerade Form hat. Mir einer leichten Gegenbiegung an der Sollknickstelle 6 steht
der Trinkhalm 7 fast wieder gerade, so dass das Mundstück 8 eine
komfortabele Länge
zum Ansaugen zur Verfügung
steht. Die Sollknickstellen 5 und 6 haben durch
Dauerversuche gezeigt, dass sie keinerlei Einfluß auf die Funktion des Trinkhalms 7 haben,
so dass durch den das Getränk 1 ohne
weiteres vom Mund aus der Flasche 2 herausgesaugt werden kann.
Die Sollknickstelle 5 kann durch einen leichten Druck zwischen
dem Daumen und Zeigerfinger an der breitesten Stelle in ihrer ursprünglichen
Form zurückgeholt
werden.
-
An
Stelle der scharfen Sollknickstelle 5 kann der Trinkhalm 7 die
bekannten biegsamen Bögen 5a (5)
aufweisen.
-
Das
2. Ausführungsbeispiel 5 zeigt
einen Längsschnitt
einer mit Getränk 1a gefüllten Flasche 2a.
Bei dieser Ausführung
weist die Schraubverschlußkappe 4a den
zylindrischen, geschlossenen Hohlzapfen 15 auf, dessen
Innendurchmesser gerade so groß ist,
dass das Mundstück 8a des
Trinkhalms 7a gerade reinpasst und ohne weiteres nicht herausfällt, so
dass z.B. bei der Automation der Getränkefüllung der Trinkhalm 7a in
den Hohlzapfen 15 der Schraubverschlußkappe 4a vorher eingesteckt werden
kann. Über
die Sollknickstelle 6a wird der Trinkhalm 7a so
geknickt, dass sein Ende 16 gegen die tiefste Stelle 17 des
Flaschenbodens 14a der Getränkeflasche 2a andrückt.
-
7 zeigt
eine Schraubverschlußkappe 4aa,
der einen Hohlzapfen 15a hat, welcher an seiner Außenform
zwei flache Flächen 18 aufweist
(8). 9 zeigt eine Schraubverschlußkappe 4aaa,
deren Hohlzapfen 15aa die Form eines Sechskantes 19 aufweist
(10). Auf diese Weise bietet die Schraubverschlußkappe 4aa und 4aaa zusätzlich einen
formschlüssigen
Zugriff beim Öffnen
der Flasche 2a per Hand oder mit einem entsprechenden Werkzeug.
Der als Polygon ( Drei-; Vier-; Sechs-; Achtkant usw..) ausgebildete
Hohlzapfen 15aa können
auch zu optischen bzw. tastenden Unterscheidungsmerkmalen der verschiedentlichen
Fruchtsaft- bzw. Getränkesorten
z. B. für
Sehbehinderten fungieren.
-
Das
3. Ausführungsbeispiel 11 zeigt
einen Längsschnitt
einer mit Getränk 1b gefüllten Flasche 2b.
Bei dieser Ausführung
liegt das Mundstück 8b des
geraden Trinkhalms 7b in einem zylindrischen, geschlossenen
Hohlzapfen 15b der Schraubverschlußkappe 4b. Der Hohlzapfen 15b liegt
mittig oberhalb der Flaschenöffnung 20 und
dessen Durchmesser d3 kleiner als der Durchmesser d1 der Flaschenöffnung 20 ist,
so dass die Dichtigkeit der Schraubverschlußkappe 4b stets gewährleistet
ist. Die Länge
des Hohlzapfens 15b bestimmt die Länge des Mundstücks 8b,
das dann frei zum Trinken steht, wenn die Schraubverschlußkappe 4b entfernt
worden ist (12). Wenn nicht mehr getrunken
wird, kann die Schraubverschlußkappe 4b wieder
fest zugedreht werden, so dass das Getränk 1b und das Mundstück 8b vor
Staub, Insekten und weitere Kontamination geschützt sind.
-
Das
4. Ausführungsbeispiel 14 zeigt
einen Längsschnitt
einer mit Getränk 1c gefüllten Flasche 2c.
Bei dieser Ausführung
liegt das Mundstück 8c durch
die scharfe Sollknickstelle 5c geknickt in dem zylindrischen,
geschlossenen Hohlzapfen 15c, so dass der Trinkhalm 7c dadurch
um eine Länge
L zusätzlich
verlängert
worden. Um das Getränk 1c während des
Trinkens gegen Insekten zu schützen weist
der Trinkhalm 7c zusätzlich
eine Schutzkappe 21 aus Kunststoff auf, die dann in Flaschenhals 22 eingedrückt ist,
wobei der Trinkhalm 7c in deren exzentrisch angeordneten
Bohrung 23 der Schutzkappe 21 liegt. Dabei kann
der Trinkhalm 7c einen Oval- bzw. flachen Querschnitt aufweisen,
so dass zwischen der Bohrung 23 und dem Trinkhalm 7c Luftschlitze 24 entstehen,
so dass beim Ansaugen des Getränks 1c die
Luft durchlässig
ist (16).
-
Anstatt
der scharfen Sollknickstelle 5b kann auch ein bekannter
Sollbiegbogen 5cc gestaltet werden (15).
-
Das
5. Ausführungsbeispiel 17 zeigt
einen Längsschnitt
einer mit Getränk 1d gefüllten Getränkedose 2d mit
einem Schraubverschluß 3d.
Bei dieser Ausführung
weist die aus Weiß- oder Aluminiumblech
bestehende Getränkedose 2d eine
herkömmliche
Schraubverschußkappe 4d auf,
welche einen geknickten Trinkhalm 7d über das an der Sollknickstelle 5d geknickte
Mundstück 8d angedrückt und
fest in seiner Lage hält.
Der Trinkhalm 7d liegt über
die Sollknickstelle 6d mit seinem Bodenstück 13d gegen
den Dosenboden 14d an. Beim Öffnen der Schraubverschlußkappe 4d springt
das Mundstück 8d aus
der Schraubverschlußöffnung 20d infolge
der Federkraft des geknickten Trinkhalms 7d und des hydraulischen
Auftriebs heraus. Nach dem Trinken kann der Trinkhalm 7d über die
Schraubverschlußkappe 4d wieder
in die Getränkedose 2d reingedrückt und
zugeschraubt werden.
-
Aus
diese Weise ist die Getränkedose 2d bei Nicht-weiterer-Nutzung
wieder verschließbar,
was bei herkömmlichen
Getränkedosen
nicht der Fall ist, so dass das Getränk 1d vor Staub bzw.
Insekten dadurch geschützt
wird.
-
17 zeigt
die Getränkedose 2d mit
einem geraden Trinkhalm 7dd, dessen Mundstück 8dd in einem
Hohlzapfen 15d einer Schraubverschlußkappe 4dd reinpasst.
Beim Öffnen
der 4dd ist das Mundstück 8dd dann
frei und steht zum Ansaugen zur Verfügung.
-
Das
6. Ausführungsbeispiel 20 zeigt
einen Längsschnitt
einer mit Getränk 1e gefüllten Behälter 2e,
wobei dieser mit einem Schraubverschluß 3e versehen ist,
was bei herkömmlichen
aus Aluminium beschichteter Pappe bestehenden Fruchtsaftbehältern üblich ist.
Bei dieser Ausführung
liegt der geknickte Trinkhalm 7e mit dem an der Sollknickstelle 5e geknickten
Mundstück 8e gegen
die Schraubverschlußkappe 4e. Über die
Sollknickstelle 6e liegt sein Bodenstück 13e satt auf dem
Behälterboden 14e des Getränkebehälters 2e.
Das Mundstück 8e des
Trinkhalms 7e springt beim Entfernen der Schraubverschlußkappe 4e infolge
der Federkraft und der hydraulischen Auftriebkraft durch die Sollknickstelle 6e heraus.
Bei Nicht-weiter-Nutzung
kann der Trinkhalm 7e in den Getränkebehälter 2e eingedrückt und
zugeschraubt werden.
-
21 zeigt
den Getränkebehälter 2e mit
einem geraden Trinkhalm 7ee, dessen Mundstück 8ee in
einem Hohlzapfen 15e einer Schraubverschlußkappe 4ee reinpasst.
Beim Öffnen
der 4ee ist das Mundstück 8ee dann
frei und steht zum Ansaugen zur Verfügung.
-
Vorteile der Erfindung
-
Die
Vorteile der Erfindung bestehen darin:
- – dass die
Sollknickstellen am Trinkhalm einfach herzustellen sind,
- – dass
der Trinkhalm in der Getränkeflasche
seine gerade Form behalten kann, und ohne weiteres in der Getränkeflasche
durch den Schraubverschußkappe
mit Hohlzapfen wieder eingeschlossen werden kann,
- – dass
durch die Schutzkappe des Trinkhalms das Getränk nicht sofort herauslaufen
kann, wenn die Getränkeflasche
aus irgend einer Weise umfällt, und
das Getränk
gegen Insekten während
des Trinkens geschützt
werden kann,
- – dass
durch den angeflachten Hohlzapfen bzw. in Polygon ausgebildeten
Hohlzapfen der Schraubverschlußkappe
einen formschlüssigen
Zugriff bietet, so dass das Öffnen
der Getränkeflasche per
Hand oder mit einem entsprechenden Schlüssel erleichtert wird,
- – dass
die aus Weiß-
bzw. Aluminiumblech bestehenden Getränkedosen mit Schraubverschluß zugedreht
werden können,
was bei herkömmlichen Getränkedosen
nicht möglich
ist.
- – dass
durch die als Polygon ausgebildeten Hohlzapfen der Schraubverschlußkappe als
optische bzw. tastende Unterscheidungsmermale verschiedentlicher
Fruchtsaft- bzw. Getränkesorten
z. B. für
Sehbehinderten dienen können.
-
- 1;
1a; 1b; 1c; 1d; 1e
- Getränk
- 2;
2a; 2b
- Getränkeflasche
- 2c
- Getränkedose
aus Blech
- 2d
- Getränkebehälter aus Pappe
- 3;
3d; 3e
- Schraubverschluß
- 4;
4a; 4aa; 4aaa; 4b; 4c; 4d; 4e
- Schraubverschlußkappe
- 5;
5c; 5d; 5e
- Sollknickstelle
am Mundstück
- 5a;
5cc
- Sollbiegbogen
- 6;
6a; 6c; 6d; 6e
- Sollknickstelle
am Bodenstück
- 7;
7a; 7b; 7c; 7d; 7dd; 7e; 7ee
- Trinkhalm
- 8;
8a; 8b; 8c; 8d; 7dd; 8e; 8ee
- Mundstück
- 9;
9d
- Flacher
Boden der Schraubverschlußkappe
- 10
- Mittelstück
- 11
- Rechte
Flaschenöffnungsecke
- 12
- Linke
Flaschenbodenecke
- 13;
13a; 13d; 13e
- Bodenstück
- 14;
14a; 14d; 14e
- Flaschen-;
Dosen-; Behälterboden
- 15,
15a; 15aa; 15b; 15c; 15d; 15e
- Hohlzapfen
der Schraubverschlußkappe
- 16
- Ende
des Trinkhalms
- 17
- Tiefste
Stelle der Flasche
- 18
- Flache
Fläche
- 19
- Sechskant
- 20;
20d
- Flaschen-;
Schraubverschlußöffnung
- 21
- Schutzkappe
- 22
- Flaschenhals
- 23
- Exzentrische
Bohrung
- 24
- Luftschlitz