DE470737C - Fuellstutzen fuer Sturmlaternen - Google Patents

Fuellstutzen fuer Sturmlaternen

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DE470737C
DE470737C DEST43630D DEST043630D DE470737C DE 470737 C DE470737 C DE 470737C DE ST43630 D DEST43630 D DE ST43630D DE ST043630 D DEST043630 D DE ST043630D DE 470737 C DE470737 C DE 470737C
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DE
Germany
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filler neck
container
filler
screw plug
nut thread
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Expired
Application number
DEST43630D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fr Stuebgen & Co
Original Assignee
Fr Stuebgen & Co
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Publication date
Application filed by Fr Stuebgen & Co filed Critical Fr Stuebgen & Co
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Application granted granted Critical
Publication of DE470737C publication Critical patent/DE470737C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L19/00Lanterns, e.g. hurricane lamps or candle lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

  • Füllstutzen für Sturmlaternen Bei allen bisher bekannt gewordenen Ausführungen der Füllstutzen von Sturmlaternen liegt der Nachteil vor, daß jeder Füllstutzen nur für eine bestimmte Form des ölbehälters verwendbar ist, so daß -man also für die zahlreichen verschiedenen ölbehälterformen ebenso viele verschiedene Arten und Größen von Füllstutzen und Füllschrauben benötigt, was fabrikationstechnisch von Nachteil und durchaus unwirtschaftlich ist.
  • Der Füllstutzen gemäß der Erfindung besitzt demgegenüber den Vorteil, daß er für alle vorkommenden Behälterformen ohne weiteres verwendbar ist, nämlich ohne jede Änderung bei den verschiedenen ölbehälterformen und den durch diese Formen bedingten verschiedenen Weiten der in der Behälterwandung vorgesehenen Öffnung in der üblichen Weise durch Einfalzen, d. h. durch Anstauchen einer Wulst aus dem Material des Füllstutzens, mit dem Behälter verbunden werden kann. Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß der mit dem Ölbehälter der Sturmlaterne zu verbindende, das Muttergewinde für die Verschlußschraube aufweisende Füllstutzen mit zwei zylindrischen bzw. glatten Ringteilen von verschieden großem Durchmesser versehen ist, deren jeder eine solche Höhe besitzt, daß er zum Einfalzen in den Behälter verwendet werden kann, d. h. die Bildung einer die Verbindung des Füllstutzens mit dem Behälter herstellenden Wulst ermöglicht. Der zylindrische Teil von geringerem Durchmesser befindet sich dabei unterhalb des Muttergewindes für die Verschlußschraiibe, während der Ringteil von größerem Durchmesser oberhalb des Muttergewindes vorgesehen sein kann. Der neue Füllstutzen kann über dem oberen Ringteil von größerem Durchmesser noch eine an sich bekannte trichterförmige Erweiterung besitzen und somit seinerseits als Einfülltrichter dienen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt das betreffende Ausführungsbeispiel vor dem Einsetzen des Füllstutzens in den Behälter und vor dem Einschrauben der Verschlußschraube in den Füllstutzen, während die Abb. a, 3 und q. die Anbringung des neuen Füllstutzens an drei verschieden ausgebildeten ölbehältern erkennen lassen.
  • In Abb. i ist i aie Verschlußschraube und z der mit dem ölbehälter der Sturmlaterne zu verbindende, das Muttergewinde 3 für die Verschlußschraube i aufweisende Füllstutzen. Gemäß der Erfindung besitzt der Füllstutzen 2 zwei - verschieden weite Ringteile q. und 5, deren jeder so hoch ist, daß er die Bildung einer durch Stauchen oder auf anderem Wege hervorzubringenden, nach außen vorspringenden Wulst ermöglicht. Der Ringteil s von geringerer Weite bzw. geringerem Durchmesser befindet sich unterhalb, der Teil4 von größerem Durchmesser aber oberhalb des Muttergewindes 3 für die Verschlußschraube.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich ist, bietet der Gegenstand der Erfindung den Vorteil, daß @er ohne irgendwelcheÄnderung sowohl bei solchen Ölbehältern, d:e mit einem Zwischenboden versehen sind (vgl. Abb.2) oder aus anderen Gründen nur eine verhältnismäßig kleine Durchbrechung der Behälterwandung für den Füllstutzen zulassen (vgl. Abb.4), als auch bei solchen Behälterformen verwendbar ist, die (vgl. Abb. 3) ein weites Hervorstehen des Füllstutzens über den Umriß des Behälters nicht erwünscht erscheinen lassen, aber die Möglichkeit bieten, die Durchbrechung der Behälterwand für das Einsetzen des Füllstutzens weiter zu halten als z. B. bei den Behältern nach Abb. 4.
  • Dieser Vorteil, denselben Füllstutzen und dieselbe Füllschraube bei den verschiedenen Behälterformen und bei verschieden weiten Durchbrechungen in der Behälterwand verwenden zu können, beruht eben darauf, daß der Erfindungsgegenstand zwei Ringteile 4 und 5 von verschieden großem Durchmesser aufweist und daß die zur Befestigung des Füllstutzens 2 am Behälter dienende Wulst 6 nach Bedarf aus dem Ringteil 5 von kleinerem Durchmesser (vgl. Abb.2 und 4) oder aus dem Ringteil 4 von größerem Durchmesset (vgl. Abb.3) aufgestaucht oder sonstwie hervorgebracht werden kann.
  • Der neue Füllstutzen 2 kann, wie die Zeichnung erkennen läßt, an seinem oberen Ende, also oberhalb des Ringteils 4, in bekannter Weise mit 'eBer trichterförmigen Erweiterung 7 versehen sein, so daß der Füllstutzen seinerseits einen Einfülltrichter bildet, der ein Vorbeigießen von Brennstoff verhütet.
  • Die Verschlußschraube i kann bei Verwendung des neuen Füllstutzens 2 sehr einfach ausgeführt sein, einen einfachen Dichtungsring 8 erhalten und durch bekannte Mittel, z. B. durch einen mit Endhaken 9, 9 versehenen, nach dem Einbringen in -den Füllstutzen auseinanderfedernden Draht i o, gegen ungewollte Trennung von der Sturmlaterne gesichert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllstutzen für Sturmlaternen, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Ölbehälter zu befestigende, das Muttergewinde (3) für de Verschlußschraube (i) aufweisende Füllstutzen (2) mit zwei zylindrischen bzw. glatten Ringteilen (4 und 5) versehen ist, die untereinander verschiedenen Durchmesser, dabei solche Höhe besitzen, daß jeder von ihnen zum Einfalzen in den Behälter, d. h. zum Hervorbringen einer durch Aufstauchen oder auf anderem Wege zu erzeugenden Wulst (6), verwendet werden kann.
  2. 2. Füllstutzen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (5) von kleinerem Durchmesser unterhalb, der Ringteil (4) von größerem Durchmesser aber oberhalb des Muttergewindes (3) für die Verschlußschraube (i) vorgesehen ist.
DEST43630D 1927-12-28 1927-12-28 Fuellstutzen fuer Sturmlaternen Expired DE470737C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266991B (de) * 1963-03-04 1968-04-25 Messapp Werk Schlotheim Veb Registriergeraet zum Aufzeichnen zweier voneinander abhaengiger elektrischer Spannungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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