DE2106121A1 - Verpackungsvorrichtung für Getränke mit eingesperrtem Rohrhalm - Google Patents

Verpackungsvorrichtung für Getränke mit eingesperrtem Rohrhalm

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DE2106121A1
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DE19712106121
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Der Anmelder Ist
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Borgeaud, Andre, Lausanne, Vaud (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/24Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers
    • B65D77/28Cards, coupons, or drinking straws
    • B65D77/283Cards, coupons, or drinking straws located initially inside the container, whereby the straw is revealed only upon opening the container, e.g. pop-up straws

Description

Herr Andre BOEGEAUD
19, Hue Marterey
CH-1005 Lausanne (Schweiz)
Verpackungsvorrichtung fUr Getränke mit eingesperrtem Rohrhalm
S3 ist bekannt, dasa es Verpackungen in der Art verlorene Verpackungen gibt, welche man nach der Entleerung der enthaltenden Getränke wegwirft. Um das Getränk aufzusaugen verwendet man Röhrchen, um aus Hygiene- und Sauberkeitzgründen zu vermeiden aua der Flasche zu trinken. Dieses Röhrchen wird selten im Koment des Kaufes des Getränkes geliefert und seine Handhabung kann Beschädigungen herausfordern, zufolge einer Ivlenge von Ursachen so zum Beispiel durch herausfallen des Röhrchens aua der Verpackung und , s.o sein unvermuteter Fall auf den Boden, sodass man es ersetzen muse \ J| wegen seine 3eschmutzung oder weil das Röhrchen plattgedrückt worden ist.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck jene Hindernisse vorzukommen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem verschlossenen Behälter in Form einer absetzbaren Kapsel besteht um ein Ge-
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tränk sowie ein zurückgehaltener Rohrhalm zu enthalten und so angeordnet ist, dass der im Getränke tauchender Rohrhalm und daa äussere, entsprechende oberes Ende des Rohrhalmes mit der Kapsel in Berührung steht während die Entkapselung des Behälters die Befreiung dea Rohrhalmes bewirkt indem dieaer Rohrhalm automatisch aus dem Behälter auftaucht und mit diesem vermittels dea ZurÜckhaltena dea Rohrhalmes in Berührung bleibt.
Die beiliegende Zeichnung stellt mehrere Ausführungeformen und zwei Varianten der Verpackungsvorrichtung ale Beispiel dar. Die Pig. 1 und 2 stellen die ganze Vorrichtung mit einer verkapselten Flasche, in einer ersten AusfÜhrungaform dar. Die Pig. 1 ist ein Aufriss der linie I - I in Fig. 2 folgender Schnitt und die Fig. 2, eine Halbansicht im Grundrise von Fig. 1, während die Kapsel von der Flasche entfernt ist.
Die Fig. 3 und 4 stellen den in den Figuren 1 und 2, illustrierter Rohrhalm dar, die Fig. 3 ist eine Vergröaeerung davon und die Fig. 4, eine Draufsicht von Pig· 3.
Die Fig. 5 bis 9 stellen eine Variante der in Fig. 1 bis 4 illustrierte Anwendungsform der Vorrichtung dar.
Fig. 5 ist eine Teilansicht der Linie V-V in Fig. 6 folgender vergrösserter Schnitt des Halses einer verkapselten Flasche.
Fig. 6 ist eine Draufsicht der Linie VI-VI in Fig. 5 folgender Schnitt.
Fig. 7 ist eine Teilansicht der Linie VII-VII in Fig. 8 folgender Schnitt der in den Fig. 5 und 6 illustrierten Flasche, indem die Kapsel entfernt ist.
Fig. 8 ist eine Draufsicht der Linie VIII-VIII in Fig. 7 folgender Schnitt.
Fig. 9 ist eine !Eeilanaicht im Aufriss dea in den Fig. 5 und 7 illustriertea Rohrhalmes.
Die Fig. 10 und 11 aind vergröaserte Teilanaichten im Aufriss einer zweiten AuafUhrungsform des Rohrhalmes in zwei Teilen. Fig.
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zeigt den Rohrhalm vor seiner Kompression in eine kapsulierte Flasche und Fig. 11 den selben Rohrhalm in entkomprimierter Lage und im Lloment der Entkapselung der Flasche, Vielehe diesen Rohrhalm enthält.
Fig. 12 ist eine Ansicht des jenigen im Aufriss des in Fig. 10 gezeigtee Rohrhaltr in einer Variante aus drei Teilen.
Die Fig. 13 und 14 sind Teilansichten im Aufriss eines Rohrhalmes in einer dritten AusfUhrungsform, indem die Fig. 13 den Rohrhalm in komprimierter Form und die Fig. 14 den selben im nicht koniprimierteai Zustand bei der Entkapselung der Flasche zeigt.
Die Fig. 15 bis 17 stellen einen Rohrhalm in einer vierten Ausfuhr ungsform dar. Fig. 15 ist eine vergrösserte Ansicht im Aufriss des Rohrhalmes im Kompressionazustand, Fig. 16, eine Ansicht ™ des Rohrhalmes in Entkomprimierter Lage und im Loment der Entkapselung der Flaache und Fig. 17» eine Draufsicht von Fig. 16.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte erste AusfUhrungsform der Verpackungsvorrichtung besteht aus eine Flasche 1 der Art sogennannter verlorener Verpackung. Die Flasche 1 ist von unregelmässig gewölbter Form und zeigt auf ihrer untere Hälfte eine abgestumpfte Fläche 2 zwischen der Kitte ihrer konvexen Stelle 3 und dem Boden 4 der Flasche. Die abgestumpfte Fläche 2 ist dazu bestimmt, die Flasche auf eine Oberfläche in eine schräge Lage zu setzen, zum Eeispiel auf einen in der Zeichnung nicht dargestellten Tisch. Die Flaache 1 erträgt einen Hals 5» welcher durch eine absetzbare m Kapsel 6 verschiebbar ist, zum Beispiel aus Ketall oder Plastik. Die Flaache 1 ist mit einem Getränk 7, zum Beispiel säuerliches Wasser gefüllt und enthält ein Röhrchen 8 (Fig. 3 und 4), ein sogenannter Bohrhalm dessen Länge mit der Höhe zwischen dem Boden 4 und der Kapsel 6 entspricht·
Das Röhrchen 8 ist in der Kähe seinem oberen Ende mit einem Schwimmer 9 versehen, zum Beispiel aus Kork oder !Elastik, welcher Schwimmer die Gestalt eines gegen unten orientierter Sporn aufweist* Die innere Spitze 10 dieses Spornes kommt in Kontakt mit dem Umfang
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des Halses 5 nach der Entkapselung der Flasche, wenn das Röhrchen die Fläche der Flüssigkeit 7 überschwimmt, wie es in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
In den Fig. 5 bis 9 ist die Verpackungsvorrichtung in einer Variante dargestellt. Diese Variante beträgt dieselbe wie in Fig. 1 gezeigte Flasche 1, welche mit dem Hals 5 und der Kapsel 6 versehen ist. Auf dem inneren Umfang des Halses 5 ist eine zylinderförmige Hülse 12 angebracht, zum Beispiel aus plastischem Material. Ein Band 13, aus biegsamen Material, ist in spiralenförmiger »reiae zwischen der Hülse 12 und ein Röhrchen 14 eingerollt und in der Flasche in Eontakt mit der Kapsel 6 angebracht. Das Ende 15 des Bandes 13 ist in der Kähe des oberen Randes 16 der Hülse 12 befestigt indem das andere Ende 17 dieses Bandes mit dem äöhrchen 14 in Höhe des innern Randes 18 der Hülse 12 verbunden.ist.
Im Moment der Entkapselung der Flasche 1, wird das Röhrchen 14 von der Kapsel befreit und aus dem Hals 5 herausgestosst, indem die spiralförmigen Windungen des Bandes 13 sich in gewünschter Menge ohne zu reissen entspannen, wie es in Fig. 7 und 9 dargestellt ist.
Nach einer zweiten in Fig. 10 und 11 dargestellte Ausführungsform, ist das Röhrchen am oberen Teil 19 steif hergestellt, zum Beispiel aus Stroh oder plastischem Material, und im unteren Teil 2G aus biegsamen plastischem Material. Die beiden Teile 19 un 20 werden zusammengeklebt oder zusammengeschweisst, um ein zusammengesetztes Röhrchen 21 zu bilden, welches an seinem unteren biegsamen Teil in spiralform gekrümmt wird, wie in Fig. 11 dargestellt. Dieses Röhrchen wird in gedruckter Stelle zwischen dem Boden einer Flasche und der verschiebbaren Kapsel des Halses hineingebracht.
Wie in Fig. 12 dargestellte Variante der zweiten AusfUhrungsform, , ist das Röhrchen 22 aus drei Teilen zusammengesetzt und zwar, ei- ' nen oberen steifen Teil 23, einen elastischen Zwischenteil 24 zum Beispiel aus biegsamen plastischem Material oder aus Kautchouk erzeugt und einen unteren Teil 25 aus gleichem biegsamen Stoff oder
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Kautchouk, wie für den Teil 23 angegeben. Diese Variante ist besondere für kleine Verpackungen bestimmt, zum Beispiel kleine Flanschen zylindrischer Form, Fläschchen oder sogenannte Berlingot.
Das in Fig. 13 und 14 dargestelltes Röhrehen 26 zufolge einer dritten Ausführungsform, besteht aus einem einzigen Teil aus Stroh oder aus biegsamen Material. Das Ende dieses Röhrchens hat, in seinem unteren Teil 26', die Gestalt einer Zieh-harmonika dessen Falten zwischen der Kapsel des Halses und dem Boden 27 der Flasche sich in gedruckter Staltung befinden, wie es in Fig. 13 sichtbar ist, indem die Falten des Blasbalges durch die Entkapselung entspannt werden, wie in Fig. 14 dargestellt ist.
Die Vorrichtung kann noch nach einer vierten, in Fig. 15 bis 17 dargestellte Ausführungsform hergestellt werden. In dieser Ausführungsform ist das Röhrchen 28 aus zwei Teilen gebildet, dessen oberer starrer zylindrischer Teil 29 und ein unterer hohler Teil 30, in der Form eines umgestürzten Doppelkegels, aus biegsamen "aterial.
Die beiden Kegeln 31,31' weisen jeder ein allgemeiner Schnitt von trapezoldaler Form auf und sind durch ihre grosse respektive Basis angesetzt. Diese biegsame Gestalt erlaubt, den unteren Kegel 31' teilweise in den unteren Teil 32 des oberen Kegels hineinzustoasen wenn das Röhrchen 28 in gedruckte lage im innern einer Flasche sich befindet, wie in Fig. 15 dargestellt. In der entkapeelte Lage nimmt das Röhrchen seine normale Form an, wie in Fig. 16 dargestellt ist. In dieser AusfUhrungsform beträgt das Röhrchen 28 einen starren und einen beschmeidigen Teil aus biegsamen plastischen Stoff. Die verschiedene Teile des Röhrchens werden durch Klebung oder Schweisv sung zusammengefügt.
E3 ist selbsverständlich, dass der Inhalt der Verpackungsvorrichtung für Getränke wie beschrieben, könnte irgendwelche Form aufweisen, zum Beispiel eine so—genannte Berlingot Verpackung, in wel- ■ eher zum Beispiel Lilen oder irgend ein Getränk enthalten ist-, in- ' dem diese Verpackung eine verkapselte Oeffnung und· ein Röhrchen mit Zurückhalter besitzt dessen Funktion schon beschrieben wurde.
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Claims (9)

  1. P A ϊ Ε Κ ϊ ϋ Κ 3 P H U C H E * '
    Verpackungsvorrichtung ftlr Getränke mit eingesperrtem Rohrhalin, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem verschlossenen Behälter in Form einer absetzbaren Eapsel besteht um ein Getränk,sowie ein zurückgehaltener Rohrhalm zu enthalten und so angeordnet ist, dass der im Getränke tauchender Rohrhalm und das äussere, entsprechende obere Ende des Rohrhalmes mit der Kapsel in Berührung steht ',vährend die Entkapselung des Behälters die Befreiung des Rohrhalmes bewirkt indem dieser Rohrhalm automatisch aus den Behälter auftaucht und mit diesem vermittels des Zurtickhaltens des Bohrhalmes in Berührung bleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurückhaltung des Röhrchens aus einem Schwimmer besteht.
  3. 3# Vorrichtung nach Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer die Form eines regen unten gewölbten Spornes aufweist, dessen untere Spitze mit dem Hand der Gefäss-Oeffnung nach Entkapselung der Verpackung in kontakt kortnrt.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss die Gestalt einer Flasche hat, dessen Hals mittels einer ZurUekhalte-Ivapsel des HÖhrchens verschliessbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Flasche in ihrer Hälfte eine Wölbung bistet indem die andere Hälfte ihres ümfanges mit einer abgestumpften Flache versehen ist, welche in wagrechter Lage der Flasche mit einer flachen Fläche in Berührung gebracht wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zylindrische Hülse a& Tmkreis des Halses der Flasche angebracht wird und im Intern ~ieser Flasche ein biegsames schneckenförmiges Band zwischen Hülse und l:öhrcLen eingerollt ist, indem die Enden des ;3endes r.uf die Hülse u-dauf
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    BADORIQiNAL
    den Itohrhalm gegenseitig befestigt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Patentansprüche 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
    dass die zylindrische Hülse aus einem biegsamen und plastichen Material hergestellt wird.
  8. 8. Yorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrchen aus mindestens zwei Teilen besteht, welche in der Verlängerung des eines Teiles mit dem andern befinden und durch Kleben oder Schweisaen zusammengefügt sind, indem der obere Teil des
    Röhrchens in starrem Zustand und der untere Teil biegsam hergestellt werden um riie ZuaaTmendrückung des Itöhrchens zwischen dem Gefassboden und <?ie absetzbare Kapsel zu ermöglichen.
  9. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    das Itöhrohen sus zwei zusammensetzbaren Teilen besteht, dessen ■ obere Teil starr unider untere biegsam und s ρ linienförmig in ' plastischen Material erzeugt wird. ■
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch .^el.onnzeichnet, dass i
    aas röhrchen aus drei zusammenrebrachte Teilen besteht, der eine ■
    Teil in die Verlängerung des andern, indem die. oberen und unteren j
    Teile in starrem Zustand und der mittlere Teil aus biegsamen plas- S
    tischen* Material erzeugt werden. . :
    /j.l. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass f
    das Röhrchen aus zwei zusanunengefügte Teilen besteht, dessen obere ■
    Teil aus einem zylindrisches starres Rohr besteht und der untere j J| Teil in der Gestallt einer Zienarmonika aus biegsamen, plastischem ' Laterial erzeugt wird. :
    2. Vorrcihtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrchen aus zvei zusammengefügte Teilen besteht, dessen obere Teil' aus einen: zylindrischen Bohr rebildet ist während das Innere des
    Hohres aus hohlen:., biegsamen Llaterial erzeugt wird und eine Doppel-1 kegelförmige Gestalt ε uf we ist, indem die beiden Kegeln jeder mit.
    einem allreL.eir.en trapezoldalen Schnitt versehen und nebeneinander durch ihre betreffende urease Grundflache gesetzt ν erden.
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DE19712106121 1970-02-12 1971-02-10 Verpackungsvorrichtung für Getränke mit eingesperrtem Rohrhalm Pending DE2106121A1 (de)

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CH214870A CH499439A (fr) 1970-02-12 1970-02-12 Dispositif d'emballage pour liquide buvable avec chalumeau intégré
CH469370 1970-04-01

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US5160058A (en) * 1991-06-20 1992-11-03 Si Y. Ahn Beverage bottle with floating straw

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FR2613696B1 (fr) * 1987-04-10 1990-02-09 Labbal Maurice Chalumeau extensible pour la consommation de boissons et recipient en faisant application
DE29710651U1 (de) * 1997-06-18 1997-08-21 Nestle Deutschland Ag Sicherheitstrinkhalm

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FR2052423A5 (de) 1971-04-09

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