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Die
Erfindung betrifft einen neuartigen Typ eines Segel-Boots nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere eine Segel-Yacht mit einem krängenden
und zugleich mit einem nicht krängenden
Bootsrumpf-Teilkörper.
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Yachten
oder Kielboote tragen unter dem Rumpf als seitlichen Widerstand
einen festen Kiel, der in aller Regel mit einem tiefliegenden Ballast
versehen ist. Hierdurch liegt der Gewichtsschwerpunkt unter der
Wasseroberfläche.
Je mehr sich eine Yacht aufgrund der angreifenden Windkräfte dann
zur Seite neigt (krängt),
umso mehr wirkt dann auch die aufrichtende Kraft bzw. ein aufrichtendes
Drehmoment, wodurch eine Kielyacht grundsätzlich nicht kentern kann.
Sobald eine Yacht krängt,
nimmt andererseits aber auch der Krängungswiderstand als Teilwiderstand
des Formwiderstands und damit auch der die Fahrgeschwindigkeit verringernde
Gesamtwiderstand der Yacht zu. Bereits oberhalb eines Krängungswinkels
von ca. 20° wächst der
Krängungswiderstand
von Yachten nicht unbeachtlich. Idealerweise sollte eine Yacht deshalb
möglichst
aufrecht gesegelt werden.
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Zur
Verringerung der Krängung
werden im Stand der Technik verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen,
insbesondere solche, die wie Schwingkiele oder Schwingmasten zu
einer teilweisen Entkopplung der an Kielen, Masten oder Kiel-Mast-Kombinationen
angreifenden Kraftkomponenten vom Bootsrumpf führen.
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Die
Deutsche Gebrauchsmusterschrift
DE 200 10 896 U1 offenbart ein Wasserfahrzeug
mit einem zu einer horizontalen Zentralachse radialsymmetrisch angeordneten
und mit Schwimmkörpern versehenen
Stab-Gerüst
nach Art eines Kastendrachen-Gestells, in dem eine als Fahrgastzelle
oder Lastaufnahmezelle dienende Gondel relativ zum Gerüst drehbeweglich
so gelagert ist, dass sie bei windangriffsbedingt krängenden
Drehbewegungen des Gerüsts
um die Zentralachse ihre senkrecht hängende Lage krängungsfrei
gleichwohl beibehält.
Bei einer möglichen
Kenterung dreht sich wegen seiner radialsymmetrischen Formgebung
das Stab-Gerüst
in die nächste
stabile Gleichgewichtslage. Mittels mindestens eines am Gerüst angeordneten
Steuerorgans wird einer Krängung
oder gar Kenterung der im wesentlichen drehbewegungsfrei, über dem
Wasser pendelnden Fahrgastzelle somit effektiv entgegengewirkt.
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Aus
der Deutschen Offenlegungsschrift
DE 198 25 930 A1 ist z. B. ein Segelboot
bekannt, bei welchem Mast und Kiel auf einem gemeinsamen Lager zwischen
zwei in Bug-Heck-Längsachse
hintereinander liegenden Bootsrumpfkörpern schwenkbar um die Bug-Heck-Längsachse
angeordnet sind. Hierdurch wird die Mast-Kiel-Kombination bei angreifenden Windkräften hinsichtlich
angreifender Querkräfte vom
Bootskörper
entkoppelt, wodurch lediglich die Mast-Kiel-Kombination krängt und
der Bootskörper im
wesentlichen in der Horizontalen verbleibt sowie lediglich einen
Vorschub erfährt.
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Nachteilig
ist hierbei jedoch, dass in den beiden Bootsrumpfkörpern etwa
angeordnete Kajüträume aufgrund
der Bootsrumpftrennung unter Deck nicht wechselweise untereinander
begangen werden können
sowie dass der Charakter einer insbesondere sportlich segelbaren
Segelyacht gänzlich
verloren geht. Eine individuelle Segeltrimmung durch eine gewichtsverlagernd
der Krängung
entgegenwirkende Crew ist nicht mehr möglich.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Segel-Yacht mit einem krängenden
und einem nicht krängenden
Bootsrumpf-Teilkörper
zu schaffen, die hinsichtlich des krängenden Bootsrumpf-Teilkörpers herkömmlich besegelt
und befahren werden kann und die im Hinblick auf den nicht krängenden
Bootsrumpf-Teilkörper
alle vorzugsweise bei Nutzung als Kajüte, Kombüse und/oder Cockpit offensichtlichen Vorteile
einer im wesentlichen horizontal verbleibenden Ausrichtung gewährleistet
und beim Segeln, insbesondere bei einem Aufenthalt unter Deck damit den
größtmöglichen
Komfort bietet.
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Ausgehend
von einer gattungsgemäßen Segelyacht
mit zwei Bootsrumpf-Teilkörpern
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass sowohl der Mast als auch der Kiel an dem ersten Bootsrumpf-Teilkörper jeweils
starr verbunden angeordnet sind und dass der die Mast-Kiel-Kombination tragende
erste Bootsrumpf-Teilkörper über ein
Drehgelenk an dem keine Mast-Kiel-Kombination tragenden zweiten
Bootsrumpf-Teilkörper
um einen Drehwinkel a um die Bug-Heck-Achse schwenkbar angelenkt
ist.
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Mit
der erfindungsgemäßen Ausbildung
einer Segelyacht ist es somit möglich,
dass ein Teil der Crew die Segelyacht herkömmlich besegelt, insbesondere
also alle Segelmanöver
durchführen
kann, wohingegen weitere Crew-Mitglieder oder auch Komfort bevorzugende
Gäste die
unbestreitbaren Vorteile eines auch beim Segeln hart am Wind horizontal
verbleibenden, nicht krängenden
Bootsrumpf-Teilkörpers,
wie z. B. eines Steuer-Cockpits, einer Ess-Kombüse und/oder einer Schlaf-Kajüte nutzen können und
selbst im Falle des Kenterns oder Durchkenterns des krängenden
Teilkörpers
davon völlig unbeeinflusst
blieben, wenn wie üblich
in einem Bootsrumpf-Teilkörper,
vorliegend innerhalb des nicht krängenden zweiten Bootsrumpf-Teilkörpers Nutzräume angeordnet
sind. Die erfindungsgemäße Lehre
macht zudem eine herkömmliche
kardanische Aufhängung
oder eine schwenkbar angeordnete Lagerung von Einrichtungs- und
Ausrüstungsgegenständen, insbesondere
von Koch-Herden oder Schlaf-Kojen völlig entbehrlich.
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Vorzugsweise
ist der erste Bootsrumpf-Teilkörper
als bugseitiges Vorschiff und der zweite Bootsrumpf-Teilkörper als
heckseitiges Achterschiff ausgebildet, die über ein Drehgelenk miteinander verbunden
sind. Bei einer Segelyacht mit z. B. drei über Drehgelenke verbundenen
Bootsrumpf-Teilkörpern
kann der krängende
erste Bootsrumpf-Teilkörper
jedoch auch als Mittelschiff ausgebildet sein, wohingegen das Vorschiff
und das Achterschiff als nicht kränkender zweiter Bootsrumpf-Teilkörper ausgebildet
sind. Hier sind beliebige Kombinationen des gesamten Bootsrumpfkörpers aus
ersten und zweiten Bootsrumpf-Teilkörpern darstellbar, wobei die
krängenden
ersten Bootsrumpf-Teilkörper
um die nicht krängenden,
insbesondere Nutzräume
tragenden zweiten Bootsrumpf-Teilkörper herumschwenken können.
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Das
erfindungsgemäße, den
ersten Bootsrumpf-Teilkörper
mit dem zweiten Bootsrumpf-Teilkörper
drehbeweglich verbindende Drehgelenk wird vorteilhaft als geeignet
dimensioniertes und ausgelegtes Doppelring-Wälzlager, insbesondere als Axial- und/oder
Radialkräfte
aufnehmendes Kugellager, Zylinder- oder Kegelrollenlager ausgebildet,
wobei ein erster äußerer Ring
an dem ersten Bootsrumpf-Teilkörper,
vorzugsweise im Bereich der Spanten befestigt ist und wobei ein
zweiter innerer Ring an dem zweiten Bootsrumpf-Teilkörper befestigt
ist. An Stelle des ersten äußeren Rings
oder des zweiten inneren Rings können
vorteilhaft auch kreiszylinderförmige Körper Verwendung
finden, insbesondere um die Gelenkstabilität zu erhöhen und/oder um durch das Doppelring-Wälzlager
hindurch konstruktiv besser einen optimal begehbaren Durchgang zwischen
jeweils innerhalb des ersten und zweiten Bootsrumpf-Teilkörpers angeordneten
Nutzräumen
zu ermöglichen
oder auszubilden.
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In
einer besonders vorteilhaften ersten Ausführungsform ist der zweite Bootsrumpf-Teilkörper als
Steck-Modul ausgebildet, wobei der zweite Bootsrumpf-Teilkörper an
einem in Bug-Heck-Längsachse
liegenden Außenteil
einen Steckzapfen aufweist, der in eine in Bug-Heck-Längsachse
liegende, am ersten Bootsrumpf-Teilkörper innen ausgebildete Zapfenlagerbuchse
eingreift und wobei im Innern des zweiten Bootsrumpf-Teilkörpers Nutzräume, wie
z. B. eine Schlaf-Kajüte,
ein Steuer-Cockpit oder eine Koch-Kombüse ausgebildet sind. Hierbei
wird ein bugseitig in eine entsprechende Ausnehmung des ersten Bootsrumpf-Teilkörpers eingreifender,
einen Vorraum eines Nutzraums umbauender Vorkörper des zweiten Bootsrumpf-Teilkörpers an
Teilen des zweiten inneren Drehgelenkrings, vorzugsweise mittels
eines an diesem bugseitig angeflanschten zylinderförmigen Rotationskörpers gebildet
und ein heckseitig angeordneter Rückraum des Nutzraums ebenfalls
an Teilen des zweiten inneren Drehgelenkrings, vorzugsweise mittels
eines an diesem heckseitig angeflanschten zylinderförmigen Rotationskörpers gebildet.
Ein Durchgang zwischen Vorraum und Rückraum des so zusammengefügten Nutzraums
ist über die
im Inneren des zweiten inneren Rings vorliegende Ringöffnung somit
mit optimaler Durchgangshöhe gewährleistet.
Auf diese Weise können
nutzraumspezifisch individuell sowie vom ersten Bootsrumpf-Teilkörper unabhängig ausgebildete
krängungsfreie zweite
Bootsrumpf-Teilkörper,
z. B. unterschiedlichen Typs nach einer Art „Sattelschlepper-Prinzip" modularisiert in
krängende
erste Bootsrumpf-Teilkörper eingefügt werden.
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In
einer zweckmäßigen Weiterbildung
der vorgenannten Ausführungsform
ist der innerhalb des zweiten Bootsrumpf-Teilkörpers ausgebildete Nutzraum
separat ausgebildet und über
mindestens zwei in Bug-Heck-Achse L liegende Drehgelenke an innen liegenden
Lager-Teilen des zweiten Bootsrumpf-Teilkörpers zusätzlich frei drehbeweglich gelagert.
Hierbei ist der bugseitig angeordnete Vorraum des Nutzraums in einer
entsprechenden bugseitig ausgerichteten Ausnehmung des zweiten Bootsrumpf-Teilkörpers angeordnet
und der heckseitig hinter dem Drehgelenk angeordnete Rückraum des
Nutzraums in einer entsprechenden heckseitig gelegenen Ausnehmung
des zweiten Bootsrumpf-Teilkörpers
angeordnet, wobei die Außenwand
des Nutzraums zum Zwecke der Ermöglichung
einer Relativdrehung auf Abstand zur Innenwand des zweiten Bootsrumpf-Teilkörpers angeordnet
ist. Durch die hierdurch bewirkte doppelte Drehgelenklagerung des
Nutzraums sind Krängungsauswirkungen
nicht mehr zu gewärtigen, insbesondere
wenn im Boden des Nutzraums zusätzlicher
Ballast vorgesehen ist und/oder wenn zusätzliche elektronisch gesteuerte,
horizontal ausrichtende Servomotoren noch verbleibenden, über die Lager
trägheitsbedingt
fortgeleiteten Krängungskräften entgegenwirken.
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Weiter
ist erfindungsgemäß besonders
vorteilhaft, den Mast zum Zwecke der gabelförmigen und ringförmigen Umgreifung
des mittleren Bereichs der Bootsdeck-Planken des ersten Bootsrumpf-Teilkörpers nicht
herkömmlich
senkrecht mittig als die Beplankung durchgreifender und in den Kiel
auslaufender Mastbaum anzuordnen, sondern vorzusehen, dass der Mast
gegabelt ist und mit einem ersten Mastgabelarm im Bereich der Backbord-Außenwand des
ersten Bootsrumpf-Teilkörpers und
mit einem zweiten Mastgabelarm im Bereich der Steuerbord-Außenwand
des ersten Bootsrumpf-Teilkörpers zwecks
Kraftschluss von Mast und Kiel jeweils befestigt ist. Hierdurch
ist einerseits im Innenbereich der Beplankung an Deck sowie im Innenraum
eines innerhalb des ersten Bootsrumpf-Teilkörpers angeordneten Nutzraums
ohne Störung
durch den Mastbaum zusätzlich
Freiraum geschaffen, andererseits werden die am Mast angreifenden
Biegemomente mechanisch und statisch günstiger über die Bordwände, insbesondere über die
Spanten oder über
als Spanten fungierende Teile äußerer Ringe
von Doppelring-Wälzlagern
in den Rumpfkörper
und weiter in den Kiel abgeleitet. Vorzugsweise ist der Mast, mit den
im Spantenbereich angeordneten äußeren Ringen
von Doppelring-Wälzlagern
sowie mit dem Kiel einstückig
starr verbunden. Auf diese Weise werden die am Mast angreifenden
Kräfte über den
zusätzlich als
Kraftumleitungsring fungierenden äußeren Ring eines Doppelring-Wälzlagers
besonders effektiv um einen im Innern des Bootsrumpfkörpers angeordneten
Nutzraum kreisförmig
herumgeleitet und in den Kiel abgeleitet. Außerdem wäre eine geradlinige Durchleitung
vertikaler Mast-Kiel-Kräfte
durch den völlig
abgekoppelten, durchlaufenden Innenraum bei der ersten Ausführungsform
nach dem „Sattelschlepper-Prinzip" ohnehin nicht möglich.
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In
statisch und biegemechanisch vorteilhafter Weise sind die Mastgabelarme
des Mastes unterhalb eines Mast-Aufgabelbereichs zunächst stetig konkav
leeseitig und luvseitig bootsauswärts und oberhalb der jeweiligen
Mastarm-Befestigungsbereiche stetig konvex bootseinwärts gebogen
ausgebildet. Aufgrund dieses neuartigen Lastabtragungsprinzips kann
der Lasteintrag und Kraftfluss vom Mast über die Mastarme in den Rumpfkörper oder
in als Spanten mitfungierende Teile des äußeren Rings des Doppelring-Wälzlager-Drehgelenks
stetig erfolgen, wodurch auch die Gefahr eines Mastbruches verringert
werden kann.
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Aus
Gründen
der modularisierten Bauweise ist der obere Tel des Mastes vorteilhaft
in einem oberhalb des Mast-Aufgabelbereichs angeordneten Mastschuh
und damit austauschbar abnehmbar befestigt.
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Vorteilhaft
kann aus Gründen
der Gesamttrimmung der am ersten Bootsrumpf-Teilkörper starr verbunden angeordnete
und vorzugsweise mit Ballast beschwerte Kiel auch den benachbarten
zweiten Bootsrumpf-Teilkörper
untergreifen, wobei auch am zweiten Bootsrumpf-Teilkörper mindestens
ein weiterer separater Zusatz-Kiel
angeordnet sein kann, an dem auch ein Ruderblatt und/oder eine Schiffsschraube
angebracht sein können.
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Nach
einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform
kann der zweite Bootsrumpf-Teilkörper
als ein, vorzugsweise im wesentlichen innerhalb der Außenabmessungen
des ersten Bootsrumpf-Teilkörper
angeordneter Nutzraum, insbesondere als Schlaf-Kajüte, Steuer-Cockpit
oder Ess-Kombüse
ausgebildet sein, wobei die Kajüte oder
das Cockpit oder die Kombüse
an Teilen des ersten Bootsrumpf-Teilkörpers vorzugsweise über mindestens
ein Drehgelenk und/oder ein vorzugsweise ebenfalls als Wälzlager
ausgebildetes Zapfen-Steck-Lager drehbeweglich gelagert sind. Hierdurch
werden die genannten Aufenthaltsräume von an der Yacht angreifenden
Windkräften
völlig
entkoppelt und verbleiben stets in horizontaler Ausrichtung, insbesondere
wenn in dem derart als Aufenthaltsraum ausgebildeten zweiten Bootsrumpf-Teilkörper bodenseitig
ein zusätzlicher
Stabilisierungs-Ballast, vorzugsweise eine Stabilisierungs-Ballast-Platte,
z. B. aus Beton angeordnet ist.
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Die
durch das Drehgelenk vermittelte Drehbewegung zwischen dem ersten
Bootsrumpf-Teilkörper
und dem zweiten Bootsrumpf-Teilkörper
kann mittels einer einsetzbaren Arretierungsvorrichtung festgesetzt
werden, sodass auch ein vom erfindungsgemäßen Bootsbau unbeeinflusstes
herkömmliches Segeln
mit einer so nunmehr wieder insgesamt klassisch krängenden
Segelyacht möglich
ist.
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Die
durch ein Drehgelenk krängungsbedingt vermittelte
Relativ-Drehbewegung zwischen dem ersten Bootsrumpf-Teilkörper und
dem zweiten Bootsrumpf-Teilkörper oder
zwischen dem zweiten Bootsrumpf-Teilkörper und einem in dem zweiten Bootsrumpf-Teilkörper separat
angeordneten Nutzraum kann mittels entsprechend ausgelegter Servomotoren
so gesteuert oder ausgeregelt werden, dass der zweite Bootsrumpf-Teilkörper und/oder
der Nutzraum völlig
krängungsfrei,
d. h. absolut horizontal verbleiben. Dies bietet einen zusätzlich erheblich
höheren
Komfort, insbesondere für
Gäste einer
gleichzeitig sportlich gesegelten Yacht.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert und beschrieben.
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1 zeigt
die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Segel-Yacht ohne angreifende
Windkräfte
bei Flaute
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2 zeigt
die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Segel-Yacht mit angreifenden
Windkräften
mit rotiertem Vorschiff und nicht rotiertem Achterschiff
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3 zeigt
die schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels nebst Schnittlinie A-A
der erfindungsgemäßen Segel-Yacht
mit einer krängungsfrei
gelagerten Kajüte
nach dem Steckmodul-Prinzip
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4 zeigt
den als krängendes
Vorschiff ausgebildeten ersten Bootsrumpf-Teilkörper nach dem ersten Ausführungsbeispiel
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5 zeigt
den als nicht krängendes
Rückschiff
ausgebildeten zweiten Bootsrumpf-Teilkörper nach dem ersten Ausführungsbeispiel
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6 zeigt
eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels nach der Schnittlinie
A-A in 3
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7 zeigt
die schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Segel-Yacht
mit einem krängungsfrei
im Inneren des ersten Bootsrumpf-Teilkörper gelagerten und als Kajüte ausgebildeten
zweiten Bootsrumpf-Teilkörper
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8 zeigt
eine Schnittansicht der Segel-Yacht mit der krängungsfrei gelagerten Kajüte nach
dem zweiten Ausführungsbeispiel
nach der Schnittlinie B-B in 7 bei Flaute.
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9 zeigt
eine Schnittansicht der Segel-Yacht mit der kränkungsfrei gelagerten Kajüte nach
dem zweiten Ausführungsbeispiel
nach der Schnittlinie B-B in 7 bei angreifendem
Wind.
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1 zeigt
die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Segel-Yacht mit einem Bootsrumpfkörper 1 und
Deckaufbauten 8 ohne angreifende Windkräfte bei Flaute.
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Ein
erster Bootsrumpf-Teilkörper 1.1 ist
als bugseitiges Vorschiff und ein zweiter Bootsrumpf-Teilkörper 1.2 ist
als heckseitiges Achterschiff ausgebildet, die über ein als Doppelring-Wälzlager 4 ausgebildetes
Drehgelenk miteinander verbunden sind. Das den ersten Bootsrumpf-Teilkörper 1.1 mit dem
zweiten Bootsrumpf-Teilkörper 1.2 drehbeweglich
verbindende Drehgelenk ist als geeignet dimensioniertes und ausgelegtes
Doppelring-Wälzlager 4, vorliegend
als herkömmliches
Kugellager ausgebildet, wobei ein erster äußerer Ring 4.1 an
dem ersten Bootsrumpf-Teilkörper 1.1,
vorzugsweise im Bereich der Spanten befestigt ist und wobei ein
konzentrisch zum ersten äußeren Ring 4.1 angeordneter
zweiter innerer Ring 4.2 an dem zweiten Bootsrumpf-Teilkörper 1.2 befestigt
ist. Zwischen den konzentrisch angeordneten Ringen 4.1, 4.2 mit
geschliffenen Kugellaufbahnen rollen Kugeln, die in einem Kugel-Käfig auf Abstand gehalten werden,
damit sie nicht aneinander reiben. Anstelle des ersten äußeren Rings 4.1 oder
des zweiten inneren Rings 4.2 können vorteilhaft auch kreiszylinderförmige Körper Verwendung finden,
um die Gelenkstabilität
zu erhöhen
und um durch den innerhalb des zweiten inneren Rings 4.2 liegenden
Raum hindurch einen Durchgang zwischen den Bootsrumpf-Teilkörpern 1.1, 1.2 konstruktiv
einfacher zu ermöglichen.
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Anstelle
von Wälzlager-Ringen 4.1, 4.2 sind konstruktiv
u. a. z. B. auch zwei ineinander geführte, ringstabile Zahnradkränze vorstellbar,
die wegen ihres konstruktiv bedingten hohen Reibungswiderstands
jedenfalls aber einen nachführenden
elektronisch gesteuerten Elektromotorantrieb zur horizontalen Ausrichtung
des inneren heckseitigen Achterschiffs benötigen. In jedem Falle ist als
Grundbedingung eine wasserdichte sowie kalk- und muschelbesatzfreie
Gelenktechnik auszubilden.
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Ein
Mast 2 ist zum Zwecke der gabelförmigen Umgreifung des mittleren
Bereichs der Bootsdeck-Planken des ersten Bootsrumpf-Teilkörper 1.1 nicht
herkömmlich
senkrecht mittig als Mastbaum auf der Beplankung angeordnet, sondern
gegabelt ausgeführt,
wobei der ein Segel 6 tragende Mast 2 mit einem
ersten Mastgabelarm 2.1 im ersten Mastarm-Befestigungsbereich 2.1.1 der
Backbord-Außenwand
des Bootsrumpf-Teilkörpers 1.1 und
mit einem zweiten Mastgabelarm 2.2 im zweiten Mastarm-Befestigungsbereich 2.1.2 der
Steuerbord-Außenwand des
Bootsrumpf- Teilkörper 1.2 jeweils
an Teilen des äußeren Rings 4.1 befestigt
ist. Hierdurch ist einerseits im Innenbereich der Beplankung Freiraum
geschaffen, andererseits werden am Mast 2 angreifende Biegemomente
aufgrund der gabelförmigen
Aufzweigung in einem Mast-Aufgabelbereich 2.3 mechanisch
günstiger über die
Bordwände,
insbesondere über
die Spanten in den Rumpfkörper
abgeleitet.
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Die
Mastarme 2.1, 2.2 können wie vorliegend flächig oder
aber auch als einzeln aufgefächerte
Befestigungsstreben an den im Spanten-Bereich angeordneten äußeren Ring 4.1 herangeführt werden.
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In
statisch und biegemechanisch vorteilhafter Weise sind die Mastgabelarme 2.1, 2.2 des
Mastes 2 unterhalb des Mast-Aufgabelbereichs 2.3 zunächst stetig
konkav bootsauswärts
und oberhalb der jeweiligen Mastarm-Befestigungsbereiche 2.1.1, 2.2.1 stetig
konvex bootseinwärts
gebogen ausgebildet. Aufgrund dieses Lastabtragungsprinzips kann der
Kraftfluss und Lasteintrag vom Mast 2 über die Mastarme 2.1, 2.2 in
den Rumpfkörper 1.1 bzw.
in als Spanten mitfungierende Teile des äußeren Rings 4.1 des
Doppelring-Wälzlager-Drehgelenks
stetig erfolgen, wodurch die Gefahr eines Mastbruches verringert
werden kann.
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Unterhalb
des ersten Bootsrumpf-Teilkörpers 1.1 ist
ein Kiel 3 starr angeordnet, der über den Bereich des Drehgelenks 4 hinweg
den zweiten Bootsrumpf-Teilkörper 1.2 untergreift.
Am zweiten Bootsrumpf-Teilkörper 1.2 ist
zusätzlich
ein weiterer, vorzugsweise mit Ballast beschwerter Kiel 5 befestigt, welcher
allerdings auch als Schwert ausgebildet sein könnte. An ihm ist ein Steuerruderblatt
angebracht.
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2 zeigt
die schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Segel-Yacht
bei angreifenden Windkräften mit
rotiertem krängendem
Vorschiff und nicht rotiertem, nicht krängendem Achterschiff.
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Die
durch das Drehgelenk 4 vermittelte Drehbewegung um eine
Bug-Heck-Längsachse
L zwischen dem ersten Bootsrumpf-Teilkörper 1.1 und dem zweiten
Bootsrumpf-Teilkörper 1.2 kann
mittels einer Arretierungsvorrichtung verhindert werden, sodass
auch ein vom erfindungsgemäßen Bootsbau unbeeinflusstes
herkömmliches
Segeln mit einer nach erfolgter Arretierung dann insgesamt kränkenden
Segelyacht möglich
ist.
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3 zeigt
die schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels nebst Schnittlinie A-A
der erfindungsgemäßen Segel-Yacht
mit einer kränkungsfrei
gelagerten Kajüte
nach dem Steckmodul-Prinzip. Die Segelyacht ist zusammengebaut aus einem
als krängendes
Vorschiff ausgebildeten ersten Bootsrumpf-Teilkörper 1.1 nach 4 sowie
einem als nicht krängenden
zweiten Bootsrumpf-Teilkörper 1.2 ausgebildeten
Rückschiff
nach 5, welche im Bereich eines Zapfen-Steck-Lagers 9 sowie
im Bereich des Doppelring-Wälzlagers 4 zusammengefügt sind.
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4 zeigt
den als krängendes
Vorschiff ausgebildeten ersten Bootsrumpf-Teilkörper 1.1 nach dem
ersten Ausführungsbeispiel.
Der erste Bootsrumpf-Teilkörper 1.1 weist
einen am ersten Bootsrumpf-Teilkörper 1.1 befestigten
ersten äußeren Ring 4.1 des
Doppelring-Wälzlagers 4 sowie
eine am ersten Bootsrumpf-Teilkörper 1.1 innen
ausgebildete Zapfenlagerbuchse 9.2 auf, in welche der am
zweiten Bootsrumpf-Teilkörper 1.2 angeordnete
Steckzapfen 9.1 eingreift. Zudem ist bugseitig eine zur
Aufnahme des einen Vorraum 10.1 eines Nutzraums 10 umbauenden
Vorkörpers
des ersten Bootsrumpf-Teilkörper 1.1 bestimmte
Ausnehmung 11 vorgesehen.
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5 zeigt
den als nicht krängendes
Rückschiff
ausgebildeten zweiten Bootsrumpf-Teilkörper 1.2 nach dem
ersten Ausführungsbeispiel
mit einem an seinen Teilen angeordneten inneren Ring 4.2 des Doppelring-Wälzlagers 4.
Im Innern des zweiten Bootsrumpf-Teilkörpers 1.2 ist ein
einen Vorraum 10.1 sowie einen Rückraum 10.2 aufweisender
Nutzraum 10 vorgesehen, der individualtypisch insbesondere
als Schlaf-Kajüte
und/oder als Steuer-Cockpit und/oder als Koch-Kombüse
ausgestaltet sein kann. Ein Zusatzkiel 5 nebst Ruderblatt
ist ebenfalls angeordnet.
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6 zeigt
eine Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels nach der Schnittlinie
A-A in 3. In einem angebrachten Mastschuh 2.4 ist
der Mast 2 austauschbar lösbar befestigt.
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7 zeigt
die schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels nebst Schnittlinie B-B
der erfindungsgemäßen Segel-Yacht
mit einem krängungsfrei
im Inneren des ersten Bootsrumpf-Teilkörpers 1.1 gelagerten
und als Kajüte
ausgebildeten zweiten Bootsrumpf-Teilkörper 1.2.
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Hierbei
ist der zweite Bootsrumpf-Teilkörper 1.2 als
ein im wesentlichen innerhalb der Außenabmessungen des ersten Bootsrumpf-Teilkörpers 1.1 angeordneter
Nutzraum, insbesondere als Schlaf-Kajüte, Steuer-Cockpit oder Ess-Kombüse ausgebildet,
wobei Kajüte,
Cockpit oder Kombüse
an Teilen des ersten Bootsrumpf-Teilkörpers 1.1 über ein
als Doppelring-Wälz-Lager 4 ausgebildetes
Drehgelenk sowie über
ein als Kugel-Lager ausgebildetes Zapfen-Steck-Lager 9 drehbeweglich
um die Bug-Heck-Längsachse
L schwenkbar gelagert sind. Hierbei greift ein Steckzapfen 9.1 in
eine Zapfen-Lagerbuchse 9.2 und der als Nutzraum gestaltete
Heckbereich des zweiten Bootsrumpf-Teilkörpers 1.2 ist am zweiten
inneren Ring 4.2 des Doppelring-Wälzlagers 4 befestigt,
wohingegen der erste äußere Ring 4.1 des
Doppelring-Wälzlagers 4 an
Teilen des ersten Bootsrumpf-Teilkörpers 1.1 befestigt
ist. Hierdurch wird der als Nutzraum 10 gestaltete zweite
Bootsrumpf-Teilkörper 1.2 von
an der Yacht angreifenden Windkräften
völlig
entkoppelt und verbleibt stets in horizontaler Ausrichtung, insbesondere
da im zweiten Bootsrumpf-Teilkörper 1.2 bodenseitig
ein zusätzlicher
Stabilisierungs-Ballast 7, z. B. eine Stabilisierungs-Ballast-Platte aus
Beton und/oder eine motorische Nachführvorrichtung am Drehgelenk
angeordnet ist.
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8 zeigt
Schnittansicht der Segel-Yacht nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
nach der Schnittlinie B-B in 7 bei Flaute.
Die am ersten Bootsrumpf-Teilkörper 1.1 angeordnete
Kombination aus Mast 2 und Kiel 3 krängt nicht
gegenüber
dem als Aufenthaltsraum nebst Zugangstür 13 ausgebildeten zweiten
Bootsrumpf-Teilkörper 1.2.
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9 zeigt
eine Schnittansicht der Segel-Yacht mit der kränkungsfrei gelagerten Kajüte nach
dem zweiten Ausführungsbeispiel
bei angreifendem Wind. Die am ersten Bootsrumpf-Teilkörper 1.1 angeordnete
Kombination aus Mast 2 und Kiel 3 krängt gegenüber dem
als Aufenthaltsraum nebst Zugangstür 13 ausgebildeten,
nicht krängenden zweiten
Bootsrumpf-Teilkörper 1.2 um
einen Krängungswinkel
a.
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Erfindungsgemäß ist es
somit möglich,
Teile des Bootsrumpfes einer Segelyacht, insbesondere Nutz- bzw.
Aufenthaltsräume
wie Steuer-Cockpits, Schlaf-Kajüten
oder Koch-Kombüsen
völlig
krängungsfrei
zu halten und die Segelyacht gleichwohl aber wie gewohnt sportlich
zu segeln.
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- 1
- Bootsrumpfkörper
- 1.1
- erster
Bootsrumpf-Teilkörper
- 1.2
- zweiter
Bootsrumpf-Teilkörper
- 2
- Mast
- 2.1
- erster
Mastgabelarm
- 2.2
- zweiter
Mastgabelarm
- 2.1.1
- erster
Mastarm-Befestigungsbereich
- 2.2.1
- zweiter
Mastarm-Befestigungsbereich
- 2.3
- Mast-Aufgabelbereich
- 2.4
- Mastschuh
- 3
- Kiel
- 4
- Doppelring-Wälzlager
als Drehgelenk
- 4.1
- erster äußerer Ring
von 4
- 4.2
- zweiter
innerer Ring von 4
- 4.3
- Ringöffnung
- 5
- Zusatzkiel
- 6
- Segel
- 7
- Stabilisierungs-Ballast
- 8
- Deck-Aufbauten
- 9
- Zapfen-Steck-Lager
- 9.1
- Steck-Zapfen
- 9.2
- Zapfen-Lager-Buchse
- 10
- Nutzraum
- 10.1
- bugseitiger
Vorraum
- 10.2
- heckseitiger
Rückraum
- 11
- Ausnehmung
in 1.1
- 12
- Ausnehmung
in 1.2
- 13
- Zugangstür zu Nutzraum 10
- L
- Bug-Heck-Achse