DE60014245T2 - Wasserfahrzeug mit schwenkbarem Segel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Takelage für ein Segelfahrzeug. Normalerweise wird die Erfindung bei Wasserfahrzeugen zum Einsatz kommen, obwohl sie auch bei Landyachten und dergleichen zum Einsatz kommen könnte. Das Fahrzeug kann einen oder mehrere Rümpfe aufweisen.
  • HINTERGRUND
  • Bei einer herkömmlichen Takelage ist das Hauptsegel entlang einer vertikalen Kante (dem Vorliek) an einem Mast befestigt, der an dem Rumpf des Fahrzeuges montiert ist. Eine untere Kante des Segels (das Fußliek bzw. Unterliek) ist an einem Baum befestigt, der schwenkbar mit dem unteren Ende des Mastes gekoppelt ist, um nach Backbord und Steuerbord zu schwenken. Die Bewegung des Baumes wird durch ein Hauptschot (Seil) gesteuert, das zwischen dem Baum und dem Deck verläuft.
  • US 4,799,443 schlägt ein Segelboot vor, bei dem das Hauptsegel zwischen einem Mastbaum und einem Großbaum befestigt ist. Der Mastbaum ist an dem oberen Teil des Mastes mittels eines Drehgelenk-Verbindungsstückes befestigt, das es dem Mastbaum erlaubt, aus der Vertikalen zu schwenken. Ein Paar Schote (Seile) verlaufen zwischen dem Großbaum und dem Rumpf, um eine Kontrolle über das Schwenken des Segels bereitzustellen. Der Mast kann teleskopisch sein.
  • DE-A-33 01 006 schlägt ein Segelfahrzeug vor, das aufweist:
    • – einen Rumpf (1),
    • – einen Kurzmast (5), der von dem Rumpf hochsteht,
    • – ein Segel (10) mit einem Vorliek (11) und einem Fußliek (12),
    • – einen Mastbaum (20), an dem das Vorliek des Segels befestigt ist,
    • – einen Großbaum (21), an dem das Fußliek des Segels befestigt ist und der mit dem unteren Ende des Mastbaums verbunden ist,
    • – ein Drehgelenk-Verbindungsstück (22), das den Mastbaum mit dem Kurzmast verbindet, und
    • – einen starren Schwenkbaum (26) mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, wobei das vordere Ende drehgelenkig mit dem Rumpf (1) oder dem Kurzmast (5) verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist bestrebt, eine neue und erfinderische Form von Schwenksegelanordnung (tilting sail arrangement) bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein Segelfahrzeug vor, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das hintere Ende des Schwenkbaums drehgelenkig an einer ein Stück entlang des Großbaums gelegenen Stelle verbunden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen, auf die darin Bezug genommen wird, sind nur als nicht beschränkende Beispiele aufgenommen worden, um darzustellen, wie die Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann. In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Einrumpf-Segelbootes, das mit einer Schwenksegelanordnung gemäß der Erfindung ausgestattet ist, und zeigt das Segel in einer vertikalen Position,
  • 2 ist eine Seitenansicht des Segelbootes und zeigt das Segel in einer teilweise geschwenkten Anordnung,
  • 3 ist eine Vorderansicht des Segelbootes und zeigt das Segel in der geschwenkten Anordnung von 1,
  • 4 ist eine Ansicht des Segelbootes und zeigt das Segel in der Anordnung der 2 und 3,
  • 5 ist eine Seitenansicht des Segelbootes und zeigt das Segel in einer vollständig geschwenkten Anordnung, und
  • 6 ist eine Vorderansicht des Segelbootes und zeigt das Segel in einer ähnlichen Anordnung wie 5 aber mit einem erhöhten Schwenkwinkel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zunächst auf 1 Bezug nehmend weist das Segelboot einen Rumpf 1 mit einem Deck 2, einem Kiel 3 und einem Ruder 4 auf, das an dem Heck montiert ist. In Richtung auf das vordere Ende des Rumpfes steht ein Kurzmast 5 von dem Deck 2 hoch. Der Mast kann selbsttragend sein oder z.B. durch Stagen 6 gehalten werden.
  • Das Boot hat ein Segel 10 mit einem allgemein vertikalen Vorliek 11. Ein allgemein horizontales Fußliek bzw. Unterliek 12 verläuft von einem Halsende 13 benachbart zu dem Vorliek zu einem Schothorn 14 an dem Heckende des Segels. Ein gekrümmtes Liek 15 verbindet das Schothorn mit dem oberen Ende des Vorlieks. Das Vorliek 11 wird durch einen Mastbaum 20 getragen, der von einer bekannten Flügelform sein kann, während das Fußliek 12 an einem Großbaum 21 befestigt ist, der an dem Hals 13 mit dem Mastbaum 20 verbunden ist. Ungefähr auf halbem Wege entlang seiner Länge und über dem Segeldruckpunkt des Segels ist der Mastbaum 20 von dem oberen Ende des Kurzmastes 5 (Position A) durch ein Drehgelenk-Verbindungsstück 22 montiert. Das Verbindungsstück ist angeordnet, um es dem Segel zu erlauben, sich wie bei einer herkömmlichen Takelage um die Achse des Mastes zu drehen, aber darüber hinaus erlaubt das Verbindungsstück das Schwenken des Mastbaumes um sowohl eine Längsachse als auch um eine Querachse, die von Backbord zu Steuerbord verläuft.
  • Ein starrer Schwenkbaum 26 ist drehgelenkig zwischen den Großbaum 21 bei Position B und das Deck 2 bei Position C verbunden. Das hintere Ende des Schwenkbaums 26 ist mit dem Großbaum 21 mittels einer Schwenkverbindung 27 vom Kardantyp ungefähr auf halbem Wege entlang des Großbaums verbunden. Das vordere Ende des Schwenkbaumes ist in ähnlicher Weise mittels einer weiteren Schwenkverbindung 28 vom Kardantyp mit dem Deck verbunden. Wenn das Segel 10, wie es in 1 gezeigt ist, in einer vertikalen Ebene angeordnet ist, hält der Schwenkbaum den Großbaum in einer solchen Position, dass das Vorliek wie bei einem herkömmlichen Segel im Wesentlichen vertikal ist.
  • Es ist nicht wesentlich, dass die Verbindung 28 relativ zu dem Deck 2 fixiert ist. Zum Beispiel könnte die Verbindung an einem Wagen montiert sein, der sich entlang einer Bahn bewegt, die quer über das Deck von Backbord nach Steuerbord verläuft. Die Verbindung 28 könnte auch an einem anderen tragenden Teil des Fahrzeuges montiert sein, wie etwa dem Dach einer Kabine oder dem unteren Teil des Kurzmastes 5.
  • Wie bei einer herkömmlichen Takelage kann die Bewegung des Segels und des Schwenkbaumes 26 durch Seile (nicht gezeigt) gesteuert werden, die in der Segelei als "Schote" bekannt sind. Das Segel wird nach Backbord oder Steuerbord bewegt, indem die gesamte Takelage um die Achse zwischen A und C gedreht wird. Jedoch dreht sich die Segelanordnung auch um eine Achse, die durch A und B verläuft, was das Segel veranlasst, wie in den 2 bis 4 gezeigt zu schwenken, und was zusätzlich zu einer Vortriebskraft eine Auftriebskraft erzeugt. Die Neigung des Segels zu dem Wind kann verändert werden, um der Windrichtung und der beabsichtigten Bewegungsrichtung Rechnung zu tragen, indem der Großbaum in Bezug auf den Schwenkbaum entlang der Achse A-B gedreht wird. Der Segeldruckpunkt und der Schwenkwinkel des Segels können ebenfalls durch Drehen des Schwenkbaumes 26 in Längsrichtung verändert werden. Die maximale Neigung wird erhalten, wenn der Schwenkbaum im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse ist, wie es in 5 gezeigt ist. Der Schwenkwinkel des Segels erzeugt eine Auftriebskraft, die dem Kippmoment auf das Fahrzeug entgegenwirkt und die Stabilität im Vergleich mit herkömmlichen Takelagen erhöht. Die Auftriebskraft verringert auch die Verdrängung des Fahrzeugs, was es ihm erlaubt, höher in dem Wasser zu schwimmen, was den Rumpfwiderstand verringert und seine Effizienz erhöht.
  • Ein größerer Bereich von Schwenkwinkeln kann erhalten werden, indem das Drehgelenk-Verbindungsstück 22 angeordnet wird, um mittels eines Schwenkschots den Kippmast 5 nach oben und nach unten bewegt zu werden. Wie in 6 gezeigt, erhöht das Absenken des Verbindungsstückes 22 den Neigungswinkel noch weiter. Außerdem erlaubt es eine Anordnung wie etwa die oben beschriebene, in der der Drehpunkt bei Position C quer zu der Längsachse bewegt werden kann, dass der Schwenkwinkel erhöht oder erniedrigt wird, indem der Drehpunkt bei C in die Richtung des Segels oder von dem Segel weg bewegt wird.
  • Der Segeldruckpunkt der Kraft auf das Segel befindet sich hinter der Achse durch A und B. Daher richtet sich das Segel natürlich in der Richtung des Windes aus. Wenn sich das Schiff von der einen Wende zu der anderen bewegt, schwenkt das Segel mit der Hilfe des Schwenkbaumes 26 natürlich nach achtern von dem Kurzmast und ist daher selbstwendend (self tacking). Der starre Schwenkbaum 26 erlaubt es auch, dass die Segelanordnung durch alle Punkte des Segelns positiv gesteuert wird, und verhindert jegliche Möglichkeit einer Kollision mit dem Kurzmast 5.
  • Die Längsneigung des Schiffes (d.h. "Leegierigkeit" oder "Luvgierigkeit") kann leicht eingestellt werden, indem das Segel in Längsrichtung bewegt wird, was den lateralen Segel druckpunkt in Bezug auf die Zentralplatte oder das Kiel bewegt.
  • Auch wenn sich die obige Beschreibung auf ein Hauptsegel bezieht, kann eine ähnliche Takelageanordnung bei einem beliebigen Hilfssegel anstatt eines Hauptsegels oder zusätzlich zu einem Hauptsegel angewendet werden.
  • Es ist ersichtlich, dass die hierin offenbarten Merkmale in jeder ausführbaren Kombination vorhanden sein können. Während die obige Beschreibung die Betonung auf diejenigen Bereiche legt, die in Kombination für neu gehalten werden, wird Schutz für jede erfinderische Kombination der hierin offenbarten Merkmale beansprucht.

Claims (3)

  1. Segelfahrzeug, das umfaßt: – einen Rumpf (1), – einen Kurzmast (5), der von dem Rumpf hochsteht, – ein Segel (10) mit einem Vorliek (11) und einem Fußliek (12), – einen Mastbaum (20), an dem das Vorliek des Segels befestigt ist, – einen Großbaum (21), an dem das Fußliek des Segels befestigt ist und der mit dem unteren Ende des Mastbaums verbunden ist, – ein Drehgelenk-Verbindungsstück (22), das den Mastbaum mit dem Kurzmast verbindet, und – einen starren Schwenkbaum (26) mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, wobei das vordere Ende drehgelenkig mit dem Rumpf (1) oder dem Kurzmast (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Schwenkbaums (26) drehgelenkig an einer ein Stück entlang des Großbaums (21) gelegenen Stelle verbunden ist.
  2. Segelfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem der Schwenkbaum (26) mit einem Wagen verbunden ist, der entlang einer quer zu dem Rumpf verlaufenden Bahn bewegbar ist.
  3. Segelfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Drehgelenk-Verbindungsstück (22) mittels eines Schwenkschots den Kurzmast (5) hoch- und herunterbewegt werden kann.
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