DE102007035897A1 - TEG-Muster und Verfahren zum Testen eines Halbleiterbauteils mit demselben - Google Patents

TEG-Muster und Verfahren zum Testen eines Halbleiterbauteils mit demselben Download PDF

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Abstract

Ein TEG-Muster sieht vor: eine Vielzahl von Mustern der Bauteilisolationsschicht mit einer bestimmten Aussparung; ein Muster des aktiven Bereichs zwischen benachbarten Mustern der Bauteilisolationsschicht und Metall 1-Kontaktmuster im Muster des aktiven Bereichs.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein TEG-Muster (Testelementgruppemuster, Test Element Group) und ein Verfahren zum Testen eines Halbleiterbauteils mit Hilfe desselben.
  • BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Um zu prüfen, ob die fortschreitenden Ergebnisse der entsprechenden Prozesse bei der Herstellung von Halbleitern akzeptabel oder wünschenswert sind, sollte die Dicke, der Widerstand, die Konzentration, der Verunreinigungsgrad, die kritischen Abmessungen und die elektrischen Eigenschaften der Bauteile oder der darin enthaltenen Strukturen gemessen werden. Während einer solchen Messung kann der Wafer des Halbleiterbauteils beschädigt werden. In der Folge kann die Überwachung der Eigenschaften eines Wafers im Prozess (z. B. im Herstellungsprozess oder zwischen den Prozessschritten, während sich der Wafer noch in der Scheibenfertigung. befindet) nicht mehr möglich sein.
  • In solch einem Fall werden die entsprechenden Prozesse oder Bauteileigenschaften ausgewertet, indem man das TEG-Muster misst, nachdem ein als TEG (Testelementgruppe) bezeichnetes Muster auf einem bestimmten Wafer-Bereich oder auf einem separaten blanken Wafer ausgebildet wurde und die Prozesse unter denselben Bedingungen wie die auf dem tatsächlichen Bauteil-Wafer ausgeführten Prozesse durchgeführt wurden. Solch ein Wafer wird als Prüf-Wafer oder Test-Wafer bezeichnet.
  • Bei der Entwicklung eines Halbleiterbauteils gibt es verschiedene wichtige TEG-Muster. Das wichtigste darunter ist aber ein TEG-Muster, das unter denselben Bedingungen wie eine tatsächliche Speicherzelle hergestellt wird, die als defektes Zellenfeld bezeichnet wird. Solch ein TEG-Muster hat in etwa dieselbe Struktur wie die Speicherzelle des tatsächlichen Bauteil-Wafers. Falls eine Designregel oder die in der Speicherzelle verwendeten Materialien geändert werden, um Kurzschlüsse oder Unterbrechungen zu bestätigen, die intern durch die Verbindung der entsprechenden leitenden Schichten mit der Außenseite verursacht wurden, werden die Zuverlässigkeit, Stabilität und die Prozessreserve und Ähnliches ausgewertet, indem der Widerstand oder die Kapazität usw. des TEG-Musters gemessen werden.
  • Wenn jedoch eine Kontaktfläche auf einem Source (Quelle)-/Drain (Senke)-Gebiet (z. B. einem aktiven Gebiet) in einem Knoten der 90nm-Technologie oder einer kleineren Technologie anschließt, ist eine sehr enge Steuerung der photolitographischen Fehljustierung hier wichtiger als in Knoten größerer Technologien.
  • Die verwandte Technik kann aber die Reserve für die photolithographische Fehljustierung in einem Knoten der 90nm-Technologie oder einer kleineren Technologie nicht ausreichend steuern, was zu einer möglichen Erhöhung des Leckstroms führt.
  • Auch kann ein Diodenleckstrom auf Grund eines Ionenimplantationsprozesses in einem PN-Sperrschichtdiodengebiet zwischen dem Source-/Drain-Gebiet und einem Wannengebiet erhebliche Auswirkungen auf die Eigenschaften des Halbleiterbauteils haben. In der Folge sollte dies in einem Prozess mit einer Mindestdesignregel von 90 nm oder kleiner sehr sorgfältig berücksichtigt werden.
  • Bei der Herstellung des Halbleiterbauteils auf einem Knoten der 90nm-Technologie oder einer kleineren Technologie gemäß der verwandten Technik kann ein elektrisches Testmodul, das den Grad der photolithographischen Fehljustierung des Metall 1-Kontakts (M1C) in einem aktiven Gebiet effektiv überwachen kann, und ein Testmodul, das die Leckstromeigenschaften des PN-Sperrschichtdiodengebiets exakt überwachen kann, unter Umständen nicht systematisch entwickelt worden sein.
  • Im Besonderen ist eine aktive Erstreckung für die Intermetallverbindung mit dem Metall 1-Kontakt (M1C)-Muster die Designregel, die zweckmäßigerweise angesichts solcher Leckstromdaten sorgfältig aufgestellt wird. In der Praxis sollten die konkreten nummerischen Werte davon durch Daten des Substratmaterials aus Silizium (Si) bestimmt werden, die von einem geeigneten und/oder wirksamen TEG rückgemeldet werden.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen ein TEG-Muster und ein Verfahren zum Testen eines Halbleiterbauteils vor, das einen Grad an Leckstrom bestätigen kann, der durch Fehljustierung in einem aktiven Gebiet eines Metall 1-Kontakts (M1C) durch die Daten des Silicon (Si)- Substratmaterials (z. B. aus Sicht einer aktiven Erstreckungs-Designregel für M1C) bei der Herstellung eines Halbleiterbauteils mit einer Mindestdesignregel von 90 nm oder kleiner verursacht wurde.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen auch ein TEG-Muster und ein Verfahren zum Testen eines Halbleiterbauteils vor, mit dem die Eigenschaften von Leckstrom in einem PN-Sperrschichtdiodengebiet, das eng mit den Bedingungen des Ionenimplantationsprozesses verknüpft ist, in höheren Auflösungen überwacht werden können.
  • Auch sehen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein TEG-Muster und ein Verfahren zum Testen eines Halbleiterbauteils vor, mit denen die Ausbeute von Halbleiterbauteilen verbessert und die Effizienz in der Entwicklung durch ein neu erfundenes TEG mit zwei Anschlüssen gefördert werden kann.
  • Ein TEG-Muster gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst ein Bauteilisolationsschichtmuster mit einer bestimmten Aussparung zwischen benachbarten aktiven Gebieten; ein Muster des aktiven Gebiets im Bauteilisolationsschichtmuster; und ein Kontaktmuster (z. B. ein Metall 1-Kontakt [M1C]-Muster) im Muster des aktiven Bereichs.
  • Auch kann ein TEG-Muster gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Wannen-Aufnahmegebiet mit einer Vielzahl von TEGS mit Dioden des Inseltyps; ein Metallstreifengebiet, das elektrisch mit der Vielzahl von TEGs mit Dioden des Inseltyps verbunden ist; ein erstes Metallkontaktgebiet, das eine Spannung an ein Metallstreifengebiet anlegt; und ein zweites Metallkontaktgebiet, das Leckstrom aus einem Wannen-Aufnahmegebiet als Folge der an das erste Metallkontaktgebiet angelegten Spannung erfasst, aufweisen.
  • Ein Verfahren zum Testen eines Halbleiterbauteils gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst auch die Überwachung des Leckstroms als Funktion der Abmessungsdifferenz zwischen einem Muster des aktiven Gebiets und einem Kontaktmuster dazu mit einem TEG-Muster, einschließlich eines Bauteilisolationsschichtmusters mit einer bestimmten Aussparung zwischen den benachbarten aktiven Gebieten, ein Muster des aktiven Gebiets im Bauteilisolationsschichtmuster sowie ein Kontaktmuster für das Muster des aktiven Bereichs.
  • Ein Verfahren zum Testen eines Halbleiterbauteils kann auch die Schritte umfassen: Anlegen einer Spannung an ein Metallstreifengebiet einschließlich einer Vielzahl an TEGs mit Dioden des Inseltyps aus einem unteren Metallkontaktgebiet; und Erfassen des Leckstroms aus einem Wannen-Aufnahmegebiet zu einem oberen Metallkontaktgebiet als Folge der durch das untere Metallkontaktgebiet angelegten Spannung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Gestaltung eines TEG-Musters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 bis 4 sind vergrößerte Gestaltungen des TEG-Musters gemäß weiterer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des TEG-Musters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform eines TEG (Testelementgruppen)-Musters und ein Verfahren zum Testen eines Halbleiterbauteils mit Hilfe desselben unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • In der Beschreibung der Ausführungsformen versteht es sich, dass wenn eine Schicht (oder Film) als 'auf' einer anderen Schicht oder einem anderen Substrat befindlich beschrieben wird, diese sich direkt auf der anderen Schicht oder dem anderen Substrat befinden kann oder auch Zwischenschichten vorhanden sein können. Weiterhin versteht es sich, dass wenn eine Schicht als 'unter' der anderen Schicht befindlich beschrieben wird, diese sich direkt unter einer anderen Schicht befinden kann oder auch eine Zwischenschicht oder mehrere Zwischenschichten vorhanden sein können. Darüber hinaus versteht es sich, dass wenn eine Schicht als 'zwischen' zwei Schichten befindlich beschrieben wird, dies die einzige Schicht zwischen den beiden Schichten sein kann oder auch eine Zwischenschicht oder mehrere Zwischenschichten vorhanden sein können.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine Gestaltung eines TEG-Musters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine vergrößerte Gestaltung des TEG-Musters und 3 und 4 stellen jeweils eine vergrößerte Anordnung mit jeweils einem Wannen-Aufnahmegebiet 120 und einem Metallstreifengebiet 110 dar. 5 ist eine vergrößerte Gestaltung des TEG-Musters (C) in dem Wannen-Aufnahmegebiet 120, das in 3 dargestellt ist, und 6 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie PQ der in 5 dargestellten Gestaltung.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst das TEG-Muster 100 gemäß einer ersten Ausführungsform ein Wannen-Aufnahmegebiet 120 mit einer Vielzahl von TEGs mit Dioden des Inseltyps; ein Metallstreifengebiet 110 mit einer Vielzahl von TEGs mit Dioden des Inseltyps; ein erstes oder unteres Metallkontaktgebiet 10, das eine Spannung an das Metallstreifengebiet 110 anlegt; und ein zweites oder oberes Metallkontaktgebiet 20, das Leckstrom aus einem Wannen-Aufnahmegebiet 120 als Folge der an das erste Metallkontaktgebiet 10 angelegten Spannung erfasst.
  • Im Besonderen kann das vorliegende TEG-Muster bei der Herstellung des Halbleiterbauteils einen Grad eines Leckstroms prüfen, der durch ein fehljustiertes Metal 1-Kontakt (M1C)-Muster auf einem aktiven Gebiet in einem Silicon (Si)-Substratmaterial verursacht wurde, und Leckstromdaten aus der Sicht einer aktiven Erstreckungs-Designregel für das Metall 1-Kontakt (M1C)-Muster liefern.
  • Hierzu umfassen die TEGs mit Dioden des Inseltyps 120 und 130, wie in 5 und 6 gezeigt, ein Muster 123 der Bauteilisolationsschicht; eine Vielzahl von aktiven Gebieten 125 (z. B. ein Muster eines aktiven Gebiets) im Bauteilisolationsschichtmuster 123 und eine Vielzahl von Metall 1-Kontakten 127 (z. B. ein Kontaktmuster) in den aktiven Bereichen 125.
  • Eine „TEG mit Dioden des Inseltyps" kann sich auf eine von vielzähligen TEGs mit Dioden beziehen, wobei die einzelnen der vielzähligen Dioden des TEGs voneinander wie eine Inselkette mehrfach getrennt sind. Das TEG-Muster kann, wie in 6 dargestellt, auf dem Wannen-Muster 121 ausgebildet sein, und das Metall 1-Kontaktmuster (das eine Vielzahl an Kontakten 127 umfassen kann) kann in einer dielektrischen Schicht 128 (z. B. in einer intermetallischen Struktur des Dielektrikums)ausgebildet sein. Auch kann zwischen den aktiven Gebieten in Muster 125 und den Kontakten im Metall 1-Kontaktmuster 127 weiterhin ein Silizidmuster oder eine Silizidschicht 124 ausgebildet sein.
  • Hier können, wie in 5 gezeigt, das Bauteilisolationsschichtmuster 123 und das Metall 1-Kontaktmuster 127 ein oder mehrere Abmessungen aufweisen, die an oder über den nummerischen Werten der Mindestdesignregel in der verwandten Technik liegen (z. B. um 90 nm in einer 90nm-Fertigungstechnologie). In einem Fall können beispielsweise das Bauteilisolationsschichtmuster 123 und das Metall 1-Kontaktmuster 127 eine oder mehrere Abmessungen oder Abstände aufweisen, die gleich dem Wert der Mindestdesignregel der Fertigungstechnologie sind (z. B. 90 nm in einer 90nm-Fertigungstechnologie). Andererseits können die Größe oder die Abmessung (b) Bauteilisolationsschichtmuster 123 (d. h. der Raum zwischen benachbarten aktiven Gebieten 125) und die Größe oder Abmessung (a) des Metall 1-Kontaktmusters 127 größer sein als der Wert der Mindestdesignregel, so dass dies Probleme bei der Musterbildung minimiert oder keine verursacht. Wenn jedoch die Größe oder Abmessung (b) des Bauteilisolationsschichtmuster 123 und die Größe oder Abmessung (a) des Metall 1-Kontaktmusters 127 gleich dem Wert der Mindestdesignregel sind, kann der Leckstrom am exaktesten überwacht werden. Anders ausgedrückt, das TEG-Muster 100 gemäß den Ausführungsformen der Erfindung kann den Leckstrom gemäß dem Abstand (c) (z. B. der Differenz zwischen einer Breite und/oder Länge) des Musters 125 des aktiven Gebiets und des Metall 1-Kontaktmusters 127 überwachen. Somit kann das TEG-Muster 100 ein oder mehrere erste Bauteilisolationsschichtmuster 123 und ein oder mehrere erste Kontaktmuster 127 umfassen, die größere Abmessungen als die Mindestdesignregel aufweisen, sowie ein zweites Bauteilisolationsschichtmuster 123 und ein erstes Kontaktmuster 127 mit einer Abmessung oder mehreren Abmessungen gleich der Mindestdesignregel. Darüber hinaus kann sich jedes TEG-Muster 100 gemäß der Erfindung in einem Test-Chip auf dem Wafer, in einem Testgebiet des Chips oder in einem Sägerahmen des Wafers befinden. Zu diesem Zeitpunkt kann der Abstand (c) des Musters 125 des aktiven Gebiets, das nicht vom Metall 1-Kontaktmuster 127 bedeckt ist, 200 nm oder weniger betragen.
  • Zum Beispiel kann der Leckstrom überwacht werden, indem der Abstand (c) zwischen dem Muster 125 des aktiven Gebiets und dem Metall 1-Kontaktmuster 127 von einem Maximalwert (z. B. 200 nm oder weniger) in ein Minimum aufgeteilt oder verändert wird, wobei die Abstandsdifferenz in bestimmten inkrementellen Einheiten (z. B. 10nm-Aussparungen) verringert wird, wodurch es möglich wird, eine optimale Designregel durch die Verwendung der überwachten Feedbackdaten (Leckstromdaten) zu erhalten. Anders ausgedrückt, kann die Abstandsdifferenz (c) zwischen dem Muster 125 des aktives Gebiets und dem Metall 1-Kontaktmuster 127 in Schritten von 0 nm bis zu 200 nm (z. B. 0 nm, 10 nm, 20 nm, 30 nm, usw. bis zu 200 nm) verändert werden, und der Leckstrom wird basierend auf dem Abstand oder der Ausmessung (c) des entsprechenden Musters 125 des aktiven Gebiets vom Metall 1-Kontaktmuster 127 überwacht, wodurch es möglich wird, eine optimale Designregel mit Hilfe der überwachten Leckstromdaten zu erhalten.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann der Leckstrom überwacht werden, indem der Abstand (c) (d. h. die Differenz von Länge und/oder Breite) des Musters 125 des aktiven Gebiets zum Metall 1-Kontaktmuster 127 (der so hoch wie 200 nm oder kleiner, so hoch wie 150 nm oder kleiner oder so hoch wie 100 nm oder kleiner sein kann) durch Abstandsschritte (z. B. von 2,5 nm, 5 nm, 10 nm, 12 nm, 15 nm, 20 nm usw.) aufgeteilt oder verändert wird; jedoch ist dies nicht darauf beschränkt. Dementsprechend kann der maximale Abstand auf die Größe des Musters 125 des aktiven Gebiets festgelegt werden und die Veränderungsschritte können dementsprechend gemäß verschiedener Abstandsdifferenzen festgelegt werden.
  • Auch kann das TEG-Muster 100 etwa Hundert oder mehr TEGs mit Dioden des Inseltyps enthalten, die vorzugsweise einen konstanten Abstand (c) des Musters 125 des aktiven Gebiets und des Metall 1-Kontaktmusters 127 aufweisen.
  • Obwohl das vorliegende TEG-Muster 100 Hundert der Dioden vom Inseltyp enthalten kann, können dies 100 oder auch mehr oder weniger sein. Mit steigender Anzahl der Dioden vom Inseltyp kann Leckstrom mit einem höheren Auflösungsgrad erfasst werden (d. h., der Leckstrom kann mit höherer Empfindlichkeit und/oder Granularität bestimmt werden).
  • Das vorliegende Design eines TEG-Moduls mit Dioden vom Inseltyp kann auch die Eigenschaften des Leckstroms in einem PN-Sperrschichtdiodengebiet überwachen, das eng mit den Bedingungen des Ionenimplantationsprozesses verknüpft ist. Eine solche Überwachung kann bis zu einem höherem Auflösungsgrad durchgeführt werden, wie im oberen Abschnitt erörtert.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Testen eines Halbleiterfertigungsprozesses und/oder eines Halbleiterbauteils mit Hilfe des vorliegenden TEG-Musters beschrieben.
  • Als Erstes wird unter Bezugnahme auf 12 ein Potential von einem ersten (oder unteren) Metallkontaktgebiet 10 auf das Metallstreifengebiet 110 angelegt, das elektrisch mit der Vielzahl der TEGs mit Dioden vom Inseltyp über die Kontakte im Kontaktmuster 127 (siehe 56) verbunden ist.
  • Danach wird der Leckstrom aus dem Wannen-Aufnahmegebiet 120 zum zweiten (oder oberen) Metallkontaktgebiet 20 durch Elektroden in elektrischem Austausch mit dem zweiten Metallkontaktgebiet 20 erfasst (d. h., als Folge der Spannung, die durch das untere Metallkontaktgebiet 10 an die Vielzahl der TEGs mit Dioden vom Inseltyp angelegt wurde).
  • Zu diesem Zeitpunkt umfasst das TEG-Muster 100 das Bauteilisolationsschichtmuster 123 mit einer vorbestimmten Aussparung zwischen den benachbarten aktiven Gebieten, den aktiven Gebieten 125 im Bauteilisolationsschichtmuster 123 und den Metall 1-Kontaktmustern 127, die in den Mustern 125 des aktiven Gebiets ausgebildet sind. Die aktiven Gebiete 125 in der Wanne 121 bilden im TEG-Muster 100 die Dioden des Inseltyps.
  • Das Verfahren zum Testen des Halbleiterfertigungsprozesses und/oder des Halbleiterbauteils gemäß den Ausführungsformen der Erfindung überwacht den Leckstrom gemäß der Veränderung bzw. den Veränderungen des Abstands (c) des Musters 125 des aktiven Gebiets (d. h., der Differenz der Breite und/oder Länge des aktiven Gebiets 125 und der dazu ausgebildeten Kontaktfläche 127). Hier weisen das Bauteilisolationsschichtmuster 123 und das Metall 1-Kontaktmuster 127 Abmessungen über dem Wert der Mindestdesignregel für die Fertigungstechnologie auf.
  • Das Verfahren zum Testen des Halbleiterbauteils gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann den Grad des Leckstroms sehr genau erfassen, indem ein Erstreckungsabstand vom Metall 1-Kontakt (M1C) zur Kante des aktiven Gebiets 125 verändert wird. Wenn die Anzahl der Dioden vom Inseltyp, die sich im Metallstreifenbereich 110 (und vorzugsweise an anderen Stellen im TEG-Muster 100) befinden, wie in 1 und 2 gezeigt, durchgängig beibehalten wird, können für den Prozess zuverlässige Leckstromergebnisse erhalten werden.
  • In einem Beispiel verwendet eine Ausführungsform der Erfindung 100 oder mehr Dioden des Inseltyps. Wenn jedoch die Anzahl der Dioden vom Inseltyp erhöht wird, kann ein höher Auflösungsgrad des Leckstroms erfasst werden. Zum Beispiel kann das Verfahren den Leckstrom überwachen, indem die Differenz des Abstands oder der Abmessung (c) des Musters 125 des aktiven Gebiets und des Metall 1-Kontaktmusters 127 von maximal 200 nm oder weniger auf ein Minimum (z. B. auf etwa 0 nm oder 10 nm) durch Aussparungen von z. B. 10 nm geändert wird; es ist aber nicht darauf begrenzt. Dementsprechend kann der maximale Abstand (c) auf die Größe des aktiven Gebiets 125 abzüglich der Mindestgröße des Kontakts 127 festgelegt werden und die Veränderungsschritte können dementsprechend auf verschiedene Abstandsdifferenzen festgelegt werden. Auch kann bei der Erfindung eine exakte aktive Erstreckungs-Designregel für den Metall 1-Kontakt (M1C) 127 aus dem Siliziumdaten (Si-Daten) bestimmt werden, die aus dem TEG-Muster 100 erhalten werden.
  • Wie oben beschrieben, kann das vorliegende TEG-Muster und ein Verfahren zum Testen eines Halbleiterfertigungsschritts und/oder Halbleiterbauteils, das dasselbe verwendet, einen Grad an Leckstrom prüfen, der durch fehljustierte Metall 1-Kontakte (M1C) durch die Daten des Substratmaterials aus Silizium (Si) aus der Perspektive einer aktiven Erstreckungs-Designregel für M1C verursacht wird, zum Beispiel bei der Herstellung von Halbleiterbauteilen mit einer Mindestdesignregel von 90 nm oder kleiner.
  • Das vorliegende Design eines TEG-Moduls mit Dioden vom Inseltyp kann auch die Eigenschaften des Stromlecks in einem PN-Sperrschichtdiodengebiet (das wiederum eng mit den Bedingungen des Ionenimplantationsprozesses verknüpft ist) effektiv bis zu einer höheren Auflösung überwachen.
  • Auch kann die Qualität (z. B. jede Verschlechterung in den Eigenschaften oder Merkmalen) des Halbleiterbauteils auf Grund des Auftretens von Leckstrom in der Herstellung des Halbleiterbauteils durch ein neu erfundenes TEG mit zwei Anschlüssen überwacht werden, und die aktive Erstreckungs-Designregel für den M1C kann exakt aus den Siliziumdaten (Si-Daten) bestimmt werden, die vom TEG erhalten werden, so dass die Ausbeute bei der Fertigung des Halbleiterbauteils verbessert und die Fertigungskosten dadurch insgesamt gesenkt werden können.
  • Jede Bezugnahme in dieser Beschreibung auf „die eine Ausführungsform", „eine Ausführungsform", „eine beispielhafte Ausführungsform" usw. bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft, die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben wird, in mindestens einer Ausführungsform der Erfindung enthalten ist. Das Vorkommen solcher Ausdrücke an verschiedenen Stellen in der Beschreibung bezieht sich nicht notwendigerweise auf dieselbe Ausführungsform. Weiterhin, wenn ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft in Verbindung mit einer beliebigen Ausführungsform beschrieben wird, liegt es im Bereich eines Kenners der Technik, das Merkmal, die Struktur oder die Eigenschaft in Verbindung mit anderen Ausführungsformen zu verwirklichen.
  • Obwohl die Ausführungsformen mit Bezugnahme auf mehrere veranschaulichende Ausführungsformen davon beschrieben wurden, versteht es sich, dass viele andere Modifikationen und Ausführungsformen von Kennern der Technik erdacht werden können, die unter den Geist und in den Gültigkeitsbereich der Grundsätze dieser Offenlegung fallen. Im Besonderen sind verschiedene Variationen und Modifikationen in den Komponententeilen und/oder Anordnungen der Kombination des Gegenstands im Gültigkeitsbereich der Offenlegung, der Zeichnungen und der angehängten Ansprüche möglich. Zusätzlich zu den Variationen und Modifikationen in den Komponententeilen und/oder Anordnungen sind für Kenner der Technik auch alternative Verwendungen ersichtlich.

Claims (20)

  1. Ein Testelementgruppen (TEG)-Muster, das aufweist: ein Bauteilisolationsschichtmuster mit einer bestimmten Aussparung zwischen benachbarten aktiven Gebieten; ein Muster eines aktiven Gebiets im Bauteilisolationsschichtmuster; und ein Kontaktmuster im Muster des aktiven Bereichs.
  2. Das TEG-Muster gemäß Anspruch 1, wobei das Bauteilisolationsschichtmuster und das Kontaktmuster Abmessungen über dem Wert der Mindestdesignregel aufweisen.
  3. Das TEG-Muster gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin ein Bauteilisolationsschichtmuster und zweites Kontaktmuster mit einer Abmessung gleich der Mindestdesignregel umfassend.
  4. Das TEG-Muster gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, ausgestaltet zur Überwachung des Leckstroms gemäß einer Differenz in der Abmessung des Musters des aktiven Gebiets und des Kontaktmusters.
  5. Das TEG-Muster gemäß Anspruch 4, wobei die Differenz in der Abmessung des Musters des aktiven Gebiets und des Kontaktmusters 200 nm oder weniger beträgt.
  6. Das TEG-Muster gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, eine Vielzahl von Bauteilisolationsschichtmustern und Kontaktmustern umfassend, wobei die Differenz in der Abmessung des Musters des aktiven Bereichs und des Kontaktmusters von einem Maximum von 200 nm oder weniger variiert.
  7. Das TEG-Muster gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Kontaktmuster einen Kontakt zu jedem aktiven Bereich im Muster des aktiven Bereichs ausbildet.
  8. Ein Testelementgruppen (TEG)-Muster, das aufweist: ein Wannen-Aufnahmegebiet einschließlich einer Vielzahl von TEGS mit Dioden des Inseltyps; ein Metallstreifengebiet, das elektrisch mit Kontakten zu den vielzähligen TEGs mit Dioden des Inseltyps verbunden ist; ein erstes Metallkontaktgebiet, das eine Spannung an den Metallstreifenbereich anlegt; und ein zweites Metallkontaktgebiet, das zum Erfassen eines Leckstroms aus dem Wannen-Aufnahmegebiet als Folge der an das erste Metallkontaktgebiet angelegten Spannung ausgebildet ist.
  9. Das TEG-Muster gemäß Anspruch 8, wobei eine jede der TEGs mit Dioden des Inseltyps umfasst: ein Bauteilisolationsschichtmuster mit einer bestimmten Aussparung zwischen benachbarten aktiven Gebieten; ein Muster eines aktiven Gebiets im Bauteilisolationsschichtmuster; und ein Kontaktmuster im Muster des aktiven Bereichs.
  10. Das TEG-Muster gemäß Anspruch 9, weiterhin ein oder mehrere zweite Bauteilisolationsschichtmuster und ein oder mehrere zweite Kontaktmuster mit Abmessungen über dem Wert der Mindestdesignregel aufweisend.
  11. Das TEG-Muster gemäß einem der Ansprüche 9 bis 10, wobei das Bauteilisolationsschichtmuster und das Kontaktmuster Abmessungen gleich den nummerischen Werten einer Mindestdesignregel aufweisen.
  12. Das TEG-Muster gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, ausgestaltet zur Überwachung des Leckstroms gemäß einer Differenz in der Abmessung des Musters des aktiven Gebiets und des Kontaktmusters.
  13. Das TEG-Muster gemäß Anspruch 12, wobei die Differenz in der Abmessung des Musters des aktiven Gebiets und des Kontaktmusters 200 nm oder weniger beträgt.
  14. Das TEG-Muster gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das Kontaktmuster einen Kontakt zu jedem aktiven Bereich im Muster des aktiven Bereichs vorsieht.
  15. Ein Verfahren zum Testen eines Halbleiterbauteils, die Schritte umfassend: Anlegen einer Spannung auf einen Metallstreifenbereich, der elektrisch mit einer Vielzahl von Testelementgruppen (TEGs) mit Dioden des Inseltyps aus einem ersten Metallkontaktgebiet verbunden ist; und Erfassen des Leckstroms aus einem Wannen-Aufnahmegebiet der vielzähligen TEGs mit Dioden des Inseltyps zu einem zweiten Metallkontaktgebiet als Folge des Potentials aus dem ersten Metallkontaktgebiet.
  16. Das Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei die TEGs mit Dioden des Inseltyps umfassen: ein Bauteilisolationsschichtmuster mit einer bestimmten Aussparung zwischen benachbarten aktiven Gebieten; ein Muster des aktiven Gebiets im Bauteilisolationsschichtmuster; und ein Kontaktmuster im Muster des aktiven Bereichs.
  17. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 16, wobei der Leckstrom mit einer Differenz in einer Abmessung des Musters des aktiven Gebiets und des Kontaktmusters in Verbindung steht.
  18. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 17, weiterhin ein oder mehrere Bauteilisolationsschichtmuster und ein oder mehrere zweite Kontaktmuster mit einer Abmessung oder mehreren Abmessungen größer als der Wert der Mindestdesignregel aufweisend.
  19. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei das Bauteilisolationsschichtmuster und das Kontaktmuster eine Abmessung oder mehrere Abmessungen aufweisen, die gleich dem Werten einer Mindestdesignregel sind.
  20. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei das Kontaktmuster einen Kontakt zu jedem aktiven Bereich im Muster des aktiven Bereichs ausbildet.
DE102007035897A 2006-12-27 2007-07-31 TEG-Muster und Verfahren zum Testen eines Halbleiterbauteils mit demselben Withdrawn DE102007035897A1 (de)

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