DE102007027425A1

DE102007027425A1 - Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung

Info

Publication number: DE102007027425A1
Application number: DE200710027425
Authority: DE
Inventors: Louis Chuang
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2006-07-14
Filing date: 2007-06-14
Publication date: 2008-01-17
Also published as: US20080011031A1; TW200804124A; TWI287517B

Abstract

Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung, aufweisend einen Gepäckträger (40), der an einem Fahrrad anbringbar und von diesem lösbar ist, und ein Schloss (60), das einen Körper (61), der an dem Fahrrad anbringbar und von diesem lösbar ist, und einen U-förmigen Bügel (62) für den Eingriff mit dem Körper aufweist, wobei der U-förmige Bügel (62) zwischen einem Verriegelungsmodus zum Verriegeln des Fahrrades und einem Stützmodus zum Abstützen des Gepäckträgers (40) gewechselt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung.
Eine Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung ist in dem taiwanischen Patent mit der Veröffentlichungsnummer 322882 offenbart. Die Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung weist einen Gepäckträger und ein Schloss auf. Der Gepäckträger weist eine Hauptstütze, eine Schelle, die an der Hauptstütze ausgebildet ist, und zwei Rippen auf, die an der Hauptstütze montiert sind. Bei der Benutzung ist die Schelle an einem Sitzrohr oder einer Sattelstütze eines Fahrrades montiert. Jede Rippe weist zwei darin definierte Öffnungen auf. Das Schloss weist einen Körper und einen U-förmigen Bügel auf. Der Körper des Schlosses ist an der Hauptstütze des Gepäckträgers drehbar installiert. Wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird, um das Fahrrad zu verriegeln, wird der U-förmige Bügel durch die Öffnungen der Rippen des Gepäckträgers hindurch eingesetzt und mit dem Körper des Schlosses in Eingriff gebracht. Somit ist der U-förmige Bügel als Verstärkung für den Gepäckträger an dem Gepäckträger fest montiert. Wenn die Vorrichtung benutzt wird, um das Fahrrad zu verriegeln, wird der U-förmige Bügel über einen hinteren Rand des Fahrrades geführt und mit dem Körper des Schlosses in Eingriff gebracht. Bei dieser Vorrichtung treten jedoch Probleme auf. Erstens muss vor der Montage und Demontage des Gepäckträgers ein Sattel von dem Fahrrad gelöst werden. Zweitens kann keine große Belastung auf den Gepäckträger ausgeübt werden, da der Gepäckträger nur an dem Sitzrohr oder der Sattelstütze abgestützt ist. Drittens kann das Schloss nicht leicht von dem Gepäckträger entfernt werden, wenn nicht ein Schlüssel verwendet wird, um den U-förmigen Bügel von dem Körper zu lösen.
Mit der Erfindung werden die im Stand der Technik auftretenden Probleme beseitigt oder wenigstens vermindert.
Gemäß der Erfindung weist eine Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung einen Gepäckträger und ein Schloss auf. Der Gepäckträger kann an ein Fahrrad angebracht und von diesem gelöst werden. Das Schloss weist einen Körper und einen U- förmigen Bügel für den Eingriff mit dem Körper auf. Der Körper des Schlosses ist an dem Fahrrad anbringbar und von diesem lösbar. Der U-förmige Bügel kann zwischen einem Verriegelungsmodus zum Verriegeln des Fahrrades und einem Stützmodus zum Abstützen des Gepäckträgers gewechselt werden.
Ein Vorteil der Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es, dass diese leicht an dem Fahrrad angebracht und von diesem gelöst werden kann.
Ein anderer Vorteil der Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die Fähigkeit zum Tragen einer großen Belastung, da der Gepäckträger an dem Schloss abgestützt werden kann.
Ein anderer Vorteil der Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es, dass das Schloss leicht von dem Gepäckträger entfernt werden kann.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht einer Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
2 eine Explosionsansicht der Vorrichtung aus 1;
3 einen Schnitt der Vorrichtung aus 1;
4 einen Teilschnitt der Vorrichtung aus 3;
5 einen anderen Teilschnitt der Vorrichtung aus 3;
6 die Vorrichtung in einer anderen Position als in 5;
7 die Vorrichtung in einer anderen Position als in 6;
8 eine Seitenansicht eines Fahrrades, das mit der Vorrichtung aus 1 ausgestattet ist;
9 die Vorrichtung in einer anderen Position als in 1;
10 eine perspektivische Ansicht einer Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
11 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 10; und
12 einen Schnitt einer Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Mit Bezug auf 1 ist ein Fahrrad mit einer Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgestattet. Die Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung weist einen Gepäckträger 40 und ein Schloss 60 auf. Das Schloss 60 kann zwischen einem Verriegelungsmodus mit Bezug auf 9 und einem Stützmodus mit Bezug auf 8 umgestellt werden. In dem Verriegelungsmodus verriegelt das Schloss 60 das Fahrrad. In dem Stützmodus stützt das Schloss 60 den Gepäckträger 40 ab. Der Gepäckträger 40 ist wie irgendein herkömmlicher Gepäckträger und wird daher nicht ausführlich beschrieben. Das Schloss 60 weist einen Körper 61 und einen U-förmigen Bügel 62 für den Eingriff mit dem Körper 61 auf. Der Körper 61 ist mit einem reduzierten Mittelstück 63 versehen. Das Schloss 60 ist ansonsten wie irgendein herkömmliches Schloss und wird daher nicht ausführlich beschrieben.
Mit Bezug auf 2 ist ein Einsatz 20 an dem Gepäckträger 40 befestigt oder zusammen mit diesem ausgebildet. Der Einsatz 20 weist einen darin definierten Ausschnitt 21, zwei darin definierte gegenüberliegende Nuten 22 und eine daran ausgebildete Klaue 23 auf.
Eine Klemme 10 ist an einem Sitzrohr des Fahrrades ausgebildet. Die Klemme 10 weist zwei Backen 14 und eine Wand 13 auf, die zwischen den Backen 14 ausgebildet ist. Eine Öffnung 15 ist in jeder Backe 14 definiert. Ein Raum 11 ist zwischen den Backen 14 definiert. Jede Backe 14 ist mit einem Rand 16 versehen. Ein Schlitz 12 ist zwischen den Rändern 16 der Klauen 14 definiert.
Eine Schnelllösevorrichtung 30 ist an der Klemme 10 vorgesehen. Die Schnelllösevorrichtung 30 weist ein Hebel/Nocken-Element 31, einen Gewindebolzen 33 und eine Mutter 35 auf. Der Gewindebolzen 33 ist mit dem Hebel/Nocken-Element 31 verbunden. Der Gewindebolzen 33 ist durch die Öffnungen 15 hindurch eingesetzt. Die Mutter 35 steht mit dem Gewindebolzen 33 in Eingriff. Die Schnelllösevorrichtung 30 ist wie irgendeine herkömmliche Schnelllösevorrichtung 30 und wird daher nicht ausführlich beschrieben.
Eine Rückhaltevorrichtung 50 ist an dem Gepäckträger 40 befestigt. Die Rückhaltevorrichtung 50 weist eine erste Backe 51, eine zweite Backe 52, eine Klinke 53, ein Federelement 54, eine Platte 55 und einen Bolzen 56 auf.
Die erste Backe 51 ist an dem Gepäckträger 40 befestigt. Die erste Backe 51 weist zwei daran ausgebildete Ösen 511, einen daran ausgebildeten Zahn 512 und eine darin definierte Ausnehmung 513 auf.
Die zweite Backe 52 weist eine daran ausgebildete Öse 521, eine in ihrem Boden definierte Nut 522, eine mit der Nut 522 in Verbindung stehende Öffnung 525 und eine darin definierte Ausnehmung 523 auf. Die Öse 521 ist zwischen den Ösen 511 angeordnet. Der Bolzen 56 ist in den Ösen 521 und 511 eingesteckt, so dass die zweite Backe 52 mit der ersten Backe 51 schwenkbar verbunden ist.
Die Klinke 53 weist einen daran ausgebildeten Haken 531 und einen daran ausgebildeten Drücker 532 auf. Die Klinke 53 ist in der Nut 522 bewegbar angeordnet. Der Haken 531 ist durch die Öffnung 525 hindurch eingesetzt. Der Drücker 532 erstreckt sich über die zweite Backe 52 hinaus.
Das Federelement 54 ist eine Schraubenfeder, die zwischen der Klinke 53 und der zweiten Backe 52 zusammengedrückt ist. Die Platte 55 ist zum Beispiel durch Kleben an der zweiten Backe 52 befestigt, so dass das Federelement 54 und die mit der zweiten Backe 52 verbundene Klinke 53 zurückgehalten werden.
Mit Bezug auf 3 sind der Gepäckträger 40 und das Schloss 60 zu einer stabilen Struktur zusammengebaut, die mit dem Sitzrohr des Fahrrades fest verbunden ist. Der Einsatz 20 wird durch die Klemme 10 geklemmt. Das Mittelstück 63 des Körpers 61 wird an der Klaue 23 gehalten. Der U-förmige Bügel 62 wird an der Rückhaltevorrichtung 50 gehalten.
Mit Bezug auf 4 wird der Einsatz 20 durch die Schnelllösevorrichtung 30 an der Klemme 10 gehalten. Der Gewindebolzen 33 ist in dem Ausschnitt 21 angeordnet. Die Ränder 16 der Backen 14 sind in den Nuten 22 angeordnet.
Mit Bezug auf 5 ist die Klinke 53 durch das Federelement 54 vorgespannt, so dass der Haken 531 mit dem Zahn 512 in Eingriff steht. Daher ist die zweite Backe 52 mit der ersten Backe 51 verriegelt. Ein Abschnitt des U-förmigen Bügels 62 wird zwischen den Backen 51 und 52 und insbesondere in den Ausnehmungen 513 und 523 gehalten.
Mit Bezug auf 6 ist der Drücker 532 gedrückt, so dass das Federelement 54 weiter zusammengedrückt und die Klinke 53 bewegt werden. Somit ist der Haken 531 von dem Zahn 512 außer Eingriff gebracht.
Mit Bezug auf 7 ist die zweite Backe 52 von der ersten Backe 51 verschwenkt, d.h. die Rückhaltevorrichtung 50 ist offen. Somit kann der U-förmige Bügel 62 von der Rückhaltevorrichtung 50 entfernt werden.
Mit Bezug auf die 10 und 11 wird eine Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die zweite Ausführungsform ist mit Ausnahme einiger Dinge wie die erste Ausführungsform. Erstens ist die Klemme 10 weggelassen. Zweitens wird anstelle des Einsatzes 20 eine Klemme 10' verwendet. Die Klemme 10' weist zwei Backen auf, die schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Klemme 10' kann geöffnet werden, um eine Sattelstütze des Fahrrades aufzunehmen. Die Klemme 10' kann dann geschlossen werden, um die Sattelstütze an der Innenseite zu halten. Drittens ist ein Schnelllöseelement 11' an der Klemme 10' vorgesehen, um die Klemme 10' geschlossen zu halten.
Mit Bezug auf 12 wird eine Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die dritte Ausführungsform ist mit Ausnahme zweier Dinge wie die erste Ausführungsform. Erstens bilden die Ausnehmungen 513 und 523 zusammen eine polygonale Öffnung. Schließlich sieht der U-förmige Bügel 62 im Querschnitt wie ein Polygon aus. Der U-förmige Bügel 62 ist in den Ausnehmungen 513 und 523 nichtdrehbar angeordnet.
Die Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet mehrere Vorteile. Erstens kann die Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung leicht an dem Sitzrohr oder der Sattelstütze angebracht oder davon gelöst werden, ohne von einem Sattel entfernt werden zu müssen.
Zweitens kann eine große Belastung auf den Gepäckträger ausgeübt werden, da der Gepäckträger an dem Schloss abgestützt ist.
Drittens kann das Schloss leicht von dem Gepäckträger entfernt werden.

Claims

Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung, aufweisend: einen Gepäckträger (40), der an einem Fahrrad anbringbar und von diesem lösbar ist; und ein Schloss (60), das aufweist: einen Körper (61), der an dem Fahrrad anbringbar und von diesem lösbar ist; und einen U-förmigen Bügel (62) für den Eingriff mit dem Körper, wobei der U-förmige Bügel (62) zwischen einem Verriegelungsmodus zum Verriegeln des Fahrrades und einem Stützmodus zum Abstützen des Gepäckträgers (40) gewechselt werden kann.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 1, aufweisend eine Schnelllösevorrichtung (30) zum schnellen Anbringen des Gepäckträgers (40) an dem Fahrrad.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 2, aufweisend: eine Klemme (10), die an dem Fahrrad ausgebildet ist, wobei die Schnelllösevorrichtung (30) an der Klemme (10) vorgesehen ist; und einen Einsatz (20), der sich von dem Gepäckträger (40) erstreckt und durch die Klemme (10) geklemmt wird.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Einsatz (20) zwei darin definierte gegenüberliegende Nuten (22) aufweist und die Klemme (10) zwei Backen (14) aufweist, die jeweils mit einem Rand (16) versehen sind, der in jeweils einer der Nuten (22) angeordnet ist.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 4, aufweisend eine Klaue (23), die an dem Einsatz (20) zum Halten des Körpers (61) des Schlosses (60) ausgebildet ist.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Körper (61) des Schlosses (60) ein reduziertes Mittelstück (63) aufweist, das von der Klaue (23) gehalten wird.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 2, aufweisend eine Klemme (10'), die an dem Gepäckträger (40) zum Klemmen eines Abschnitts des Fahrrades ausgebildet ist, wobei die Schnelllösevorrichtung (11') an der Klemme (10') vorgesehen ist.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 7, aufweisend eine Rückhaltevorrichtung (50), die an dem Gepäckträger (40) zum Halten eines Abschnitts des U-förmigen Bügels (62) angebracht ist.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Rückhaltevorrichtung (50) aufweist: eine erste Backe (51), die an dem Gepäckträger (40) angebracht ist; eine zweite Backe (52), die mit der. ersten Backe (51) schwenkbar verbunden ist; und eine Klinke (53), die mit der zweiten Backe (52) für den Eingriff mit der ersten Backe (51) bewegbar verbunden ist.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der U-förmige Bügel (62) durch die erste und die zweite Backe (51, 52) nichtdrehbar geklemmt wird.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Rückhaltevorrichtung (50) eine polygonale Öffnung aufweist, die durch die erste und die zweite Backe (51, 52) definiert ist, und der U-förmige Bügel (62) eine polygonale Querschnittsform hat, die der polygonalen Öffnung entspricht.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Rückhaltevorrichtung (50) einen Bolzen (56) aufweist, der in der ersten und der zweiten Backe (51, 52) eingesetzt ist.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die erste Backe (51) mit wenigstens einer Öse (511) versehen ist, die zweite Backe (52) mit wenigstens einer Öse (521) versehen ist, und der Bolzen (56) in den Ösen (511, 521) eingesetzt ist.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die zweite Backe (52) eine darin definierte Nut (522) zum Aufnehmen der Klinke (53) aufweist.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die zweite Backe (52) eine Öffnung (525) aufweist, die mit der Nut (522) in Verbindung steht, und die Klinke (53) einen Haken (531) aufweist, der durch die Öffnung (525) hindurch für den Eingriff mit der ersten Backe (51) eingesetzt ist.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die erste Backe (51) mit einem Zahn (512) für den Eingriff mit dem Haken (531) versehen ist.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Nut (522) in dem Boden der Klinke (53) definiert ist.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Rückhaltevorrichtung (50) eine Platte (55) aufweist, die an der zweiten Backe (52) zum Halten der mit der zweiten Backe (52) verbundenen Klinke (53) angebracht ist.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Rückhaltevorrichtung (50) ein Federelement (54) aufweist, das zwischen der ersten Backe (51) und der Klinke (53) zusammengedrückt ist.
Gepäckträger/Schloss-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Körper (61) des Schlosses (60) schnell an dem Fahrrad anbringbar und von diesem lösbar ist.