DE102007004853A1 - Vorrichtung zum Befestigen unterschiedlicher Zubehörteile an einem Sattelstützrohr eines Fahrrades - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen unterschiedlicher Zubehörteile an einem Sattelstützrohr eines Fahrrades Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen unterschiedlicher Zubehörteile an einem Sattelstützrohr eines Fahrrades, wobei die Vorrichtung eine Aufnahme, ein Einsetzelement und eine Befestigungseinrichtung aufweist. Die Aufnahme ist mit dem Fahrrad verbunden. Das Einsetzelement ist mit einem ausgewählten Zubehörteil verbunden, so dass das ausgewählte Zubehörteil lösbar mit dem Fahrrad verbunden ist, wenn das Einsetzelement in die Aufnahme eingesetzt ist. Die Befestigungseinrichtung ist dafür vorgesehen, das Einsetzelement in der Aufnahme zu halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrrad, und insbesondere eine Vorrichtung zum Befestigen unterschiedlicher Zubehörteile an einem Sattelstützrohr eines Fahrrades.
  • Bezugnehmend auf die 21 und 22 ist eine übliche Vorrichtung zum Befestigen eines Gepäckträgers 80 an einem Sattelstützrohr 90 eines Fahrrades gezeigt. Die Vorrichtung weist ein Schwalbenschwanzelement 81, das an dem Gepäckträger 80 ausgebildet ist, und eine Schwalbenschwanznut 91 auf, die in einer an dem Sattelstützrohr 90 ausgebildeten Aufnahme definiert ist. Das Schwalbenschwanzelement 81 ist in die Schwalbenschwanznut 91 eingesetzt, wobei ein unteres Ende 82 des Schwalbenschwanzelementes 81 von einem geschlossenen Ende 92 der Schwalbenschwanznut 91 eingegrenzt wird. Eine Schraube 85 ist in ein in dem Schwalbenschwanzelement 81 definiertes Schraubenloch 83 und ein in der Aufnahme definiertes Schraubenloch 93 eingetrieben. Auf diese Weise ist der Gepäckträger 80 sicher mit dem Sattelstützrohr 90 verbunden. Während der Herstellung und der Verwendung der Vorrichtung wurde jedoch auf Probleme gestoßen. Erstens erfordert es Genauigkeit, das Schraubenloch 83 so herzustellen, dass es zu dem Schraubenloch 93 korrespondiert. Anderenfalls wird es mühsam sein, das Schraubenloch 83 zu dem Schraubenloch 93 auszurichten, bevor die Schraube 85 darin eingetrieben wird. Zweitens gefährdet das Herstellen des Schraubenlochs 83 in dem Schwalbenschwanzelement 81 zwangsläufig die Festigkeit des Schwalbenschwanzelementes 81.
  • Die Erfindung ist daher dafür bestimmt, den beim Stand der Technik angetroffenen Problemen abzuhelfen oder diese zumindest zu verringern.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung offenbart zum lösbaren Verbinden eines ausgewählten von unterschiedlichen Zubehörteilen mit einem Fahrrad. Die Vorrichtung weist eine Aufnahme, ein Einsetzelement und eine Befestigungseinrichtung auf. Die Aufnahme ist mit dem Fahrrad verbunden. Das Einsetzelement ist mit dem ausgewählten Zubehörteil verbunden, so dass das ausgewählte Zubehörteil lösbar mit dem Fahrrad verbunden ist, wenn das Einsetzelement in die Aufnahme eingesetzt ist. Die Befestigungseinrichtung ist dafür vorgesehen, das Einsetzelement in der Aufnahme zu halten.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der einfachen Handhabung bei der Verwendung der Befestigungseinrichtung.
  • Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in einer stabilen Struktur.
  • Noch ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in geringen Kosten.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Figuren Bezug nehmenden Beschreibung ersichtlich werden.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren mittels einer detaillierten Erläuterung von Ausführungsformen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gepäckträgers vor einem Befestigen an einem Sattelstützrohr mittels einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Vorrichtung von 1.
  • 3 ist eine Explosionsansicht des in 2 gezeigten Teils der Vorrichtung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Gepäckträgers, der mittels der in 1 gezeigten Vorrichtung an dem Sattelstützrohr befestigt ist.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, gesehen entlang einer in 4 gezeigten Linie 5-5.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung in einer anderen Position, als der in 5 gezeigten.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Gepäckträgers vor einem Befestigen an dem Sattelstützrohr mittels der in 1 gezeigten Vorrichtung.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Gepäckträgers, der mittels der in 7 gezeigten Vorrichtung an dem Sattelstützrohr befestigt ist.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Schutzbleches vor einem Befestigen an dem Sattelstützrohr mittels der in 1 gezeigten Vorrichtung.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Schutzbleches, das mittels der in 9 gezeigten Vorrichtung an dem Sattelstützrohr befestigt ist.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, gesehen entlang einer in 10 gezeigten Linie 11-11.
  • 12 ist eine vergrößerte Teilansicht der in 11 gezeigten Vorrichtung.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer Rückleuchte vor einem Befestigen an dem in 1 gezeigten Sattelstützrohr.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht der Rückleuchte, die an dem in 13 gezeigten Sattelstützrohr befestigt ist.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Gepäckträgers vor einem Befestigen an einem Sattelstützrohr mittels einer Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht des Gepäckträgers, der mittels der in 15 gezeigten Vorrichtung an dem Sattelstützrohr befestigt ist.
  • 17 ist eine Querschnittsansicht, gesehen entlang einer in 16 gezeigten Linie 17-17.
  • 18 ist eine vergrößerte Teilansicht der in 17 gezeigten Vorrichtung.
  • 19 ist eine auseinandergezogene Teilansicht einer Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 20 ist eine Querschnittsansicht der in 19 gezeigten Vorrichtung.
  • 21 ist eine Explosionsansicht einer üblichen Vorrichtung zum Befestigen eines Gepäckträgers an einem Sattelstützrohr.
  • 22 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der in 21 gezeigten, üblichen Vorrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann ein Gepäckträger 32A mittels einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung an einem Sattelstützrohr befestigt werden. Eine Rückleuchte 33A ist an dem Gepäckträger 32A befestigt.
  • Die Vorrichtung weist eine Aufnahme 10, eine Befestigungseinrichtung 20 und ein Einsetzelement 31A. Die Aufnahme 10 ist an das Sattelstützrohr angeformt oder daran befestigt. Das Einsetzelement 31A ist an den Gepäckträger 32A angeformt oder daran befestigt. Das Einsetzelement 31A kann in die Aufnahme 10 eingesetzt werden, so dass der Gepäckträger 32A lösbar mit dem Sattelstützrohr verbunden werden kann. Die Befestigungseinrichtung 20 ist bevorzugt ein Schnellverschluss zum Halten des Einsetzelementes 31A in der Aufnahme 10, so dass die Befestigung des Gepäckträgers 32A an dem Sattelstützrohr sicher ist.
  • Das Einsetzelement 31A weist zwei Nuten 311A, eine Ausnehmung 313A in einem Ende und eine Schiene 312A an jeder Seite auf.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 3 weist die Aufnahme 10 zwei Wände 11, eine Nut 12 in jeder der Wände 11, eine Schiene 14 an jeder der Wände 11, einen Raum 13 zwischen den Wänden 11 und eine Öffnung 231 in jeder der Wände 11 auf. Der Raum 13 ist an der Oberseite und an einer Seite offen. Eine Unterlegscheibe 23 ist an jeder der Wände 11 angebracht.
  • Der Schnellverschluss 20 weist einen Bolzen 212, ein Gewinde 213 an dem Bolzen 212, einen Ring 22 auf dem Bolzen 212, ein Spannelement 211, das schwenkbar mit dem Bolzen 212 gekuppelt ist, und eine Schraubenmutter 24 auf, die mit dem Bolzen 212 in Eingriff ist. Der Ring 22 weist eine konkave Seite auf. Das Spannelement 211 weist einen Nocken und einen sich von dem Nocken erstreckenden Hebel auf. Der Nocken des Spannelements 211 ist drehbar an der konkaven Seite des Rings 22 angeordnet. Die Schraubenmutter 24 definiert ein Gewindeloch 241 zum Aufnehmen des Gewindes 313.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist das Einsetzelement 31A in die Aufnahme 10 eingesetzt. Die Schienen 312A sind in die Nuten 12 eingesetzt. Die Nuten 311A nehmen die Schienen 14 auf. Die Ausnehmung 313A nimmt den Bolzen 212 auf. Der Bolzen 212 ist in die Unterlegscheiben 23 und die Öffnungen 231 der Wände 11 eingesetzt. Der Bolzen 212 ist mit der Schraubenmutter 24 in Eingriff. Durch Verschwenken des Hebels des Spannelements 211 in eine erste Position bewegt der Nocken desselbigen den Ring 22 in Richtung zu der Schraubenmutter 24 hin. Auf diese Weise klemmen die Wände 11 das Einsetzelement 31A fest.
  • Bezugnehmend auf 6 ermöglicht es durch Verschwenken des Hebels des Spannelementes 211 in eine zweite Position der Nocken desselbigen, dass der Ring 22 und die Schraubenmutter 24 die Wände 11 freigeben, die ihrerseits das Einsetzelement 31A freigeben.
  • Bezugnehmend auf die 7 und 8 ist ein Schloss 34A gezeigt, das einen Körper 341A und einen Bügel 342A aufweist. Zum Halten des Schlosses 34A ist das Einsetzelement 31A mit einer Klaue 314A zum Halten des Körpers 341A ausgebildet, wohingegen der Gepäckträger 32A mit einer Klaue 321A zum Halten des Bügels 342A ausgebildet ist.
  • Bezugnehmend auf die 9 bis 12 ist ein Einsetzelement 31B und ein Schutzblech 32B gezeigt. Das Einsetzelement 31B ist weder an das Schutzblech 32B angeformt noch daran befestigt. Stattdessen ist das Einsetzelement 31B lösbar mit dem Schutzblech 32B gekuppelt. Das Einsetzelement 31B weist zwei Nuten 311B, zwei Schienen 312B und eine Ausnehmung 313B wie die Nuten 311A, die Schienen 312A und die Ausnehmung 313A des Einsetzelementes 31A auf. Zusätzlich weist das Einsetzelement 31B einen Block 314B auf, der zwei Nuten 315 definiert.
  • Bezugnehmend auf die 13 und 14 ist eine Rückleuchte 32C lösbar mit einem Einsetzelement 31C gekuppelt. Die Kupplung der Rückleuchte 32C mit dem Einsetzelement 31C ist wie jene des Schutzbleches 32B mit dem Einsetzelement 31B und wird daher nicht detailliert beschrieben.
  • Bezugnehmend auf die 15 bis 18 weist eine Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung die Aufnahme 10, den Schnellverschluss 20 und eine Einhakeinrichtung 31D auf, die an den Gepäckträger 32D angeformt ist oder daran befestigt ist. Die Einhakeinrichtung weist zwei Haken 311D zum Einhaken des Bolzens 212 auf. Der Gepäckträger 32D ist mit zwei Beinen 312D ausgebildet, die mit den Kettenstreben oder zwei Vorsprüngen einer Hintergabel gekuppelt sind.
  • Bezugnehmend auf die 19 und 20 ist eine Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die dritte Ausführungsform gleicht der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass sie eine Befestigungseinrichtung 20' statt des Schnellverschlusses 20 aufweist. Die Befestigungseinrichtung 20' gleicht dem Schnellverschluss, mit der Ausnahme, dass sie statt des Spannelementes 211 einen Drehknopf 211' aufweist. Der Drehknopf 211' ist an den Bolzen 212 angeformt. Der Drehknopf 211' weist rutschsichere Abschnitte 214 auf zum Erleichtern von dessen Drehen. Der Drehknopf 211' definiert eine Vertiefung 216 zum Aufnehmen eines Schlüssels zum Drehen dessen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist mehrere Vorteile auf. Erstens ist ihre Handhabung beim Verwenden der Befestigungseinrichtung einfach. Zweitens ist ihre Struktur stabil. Drittens sind ihre Kosten gering.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines ausgewählten von unterschiedlichen Zubehörteilen mit einem Fahrrad, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Aufnahme (10), die mit dem Fahrrad verbunden ist und die mit zwei Wänden (11) ausgebildet ist, ein Einsetzelement (31), das mit dem ausgewählten Zubehörteil (32A; 32B; 32C; 32D) verbunden ist, so dass das ausgewählte Zubehörteil lösbar mit dem Fahrrad verbunden ist, wenn das Einsetzelement (31) lösbar zwischen den Wänden (11) der Aufnahme (10) angeordnet ist, und eine Befestigungseinrichtung (20) zum Bewirken, dass die Wände der Aufnahme das Einsetzelement (31) festklemmen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung (20; 20') ein Schnellverschluss ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung eine Schraubenmutter (24), einen Bolzen (212), der mit der Schraubenmutter in Eingriff ist, und einen Drehknopf (211') aufweist, der an dem Bolzen ausgebildet ist zum Erleichtern des Drehens des Bolzens.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Drehknopf (211') rutschsichere Abschnitte (214) aufweist zum Erleichtern des Drehens dessen.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Drehknopf (211') eine Vertiefung (216) definiert zum Aufnehmen eines Schlüssels zum Erleichtern des Drehens dessen.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Aufnahme (10) eine Schiene (14) an jeder der Wände (11) aufweist, und wobei das Einsetzelement zwei Nuten (311A) definiert zum Aufnehmen der Schienen.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Aufnahme eine Nut (12) in jeder der Wände aufweist, und wobei das Einsetzelement zwei Schienen (312A) aufweist zum Einsetzen in die Nuten.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung einen Bolzen (212) und eine Schraubenmutter (24) aufweist, die mit dem Bolzen (212) in Eingriff ist.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei das Einsetzelement eine Ausnehmung (313A) definiert zum Aufnehmen des Bolzens.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Aufnahme zwei Öffnungen (231) definiert, durch welche hindurch der Bolzen eingesetzt ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Zubehörteile einen Gepäckträger aufweisen.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Zubehörteile eine Leuchte aufweisen.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Zubehörteile ein Schloss (34A) aufweisen.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Zubehörteile ein Schutzblech aufweisen.
  15. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines ausgewählten von unterschiedlichen Zubehörteilen mit einem Fahrrad, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Schnellverschluss (20), der einen Bolzen (212), der durch das Fahrrad hindurch eingesetzt ist, eine Schraubenmutter (24), die mit dem Bolzen in Eingriff ist, einen Ring (22) auf dem Bolzen und ein Spannelement (211) aufweist zum Drücken des Rings in Richtung zu der Schraubenmutter hin, und eine Einhakeinrichtung (31D), die zwei Haken (311D) aufweist zum Einhaken des Bolzens, so dass der eine der Haken von der Schraubenmutter und dem Fahrrad sandwichartig aufgenommen ist, wohingegen der andere Haken von dem Ring und dem Fahrrad sandwichartig aufgenommen ist.
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