DE102007023855A1 - Befestigungsvorrichtung für Gurte - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Gurte Download PDF

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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/083Tensioning by repetetive movement of an actuating member

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Abstract

Eine Befestigungsvorrichtung weist einen Rahmen, einen Handgriff und eine durch den Rahmen und den Handgriff hindurch eingesetzte Rolle auf, so dass ein Gurt beim Rotieren der Rolle auf-/abgerollt werden kann. Zwei Lagerbuchsen sind mit dem Rahmen verbunden, um die Rolle vor Festklemmen mit dem Handgriff oder dem Rahmen zu sichern. Zwei Klinkenräder sind mit der Rolle verbunden. Eine erste Raste ist bewegbar an dem Rahmen zum Ineingriffbringen mit den Klinkenrädern installiert. Ferner ist eine zweite Raste bewegbar an dem Handgriff zum Ineingriffbringen mit den Klinkenrädern installiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Gurte.
  • Die taiwanesische Patentveröffentlichung Nr. 225765 offenbart eine herkömmliche Befestigungsvorrichtung. Die Befestigungsvorrichtung weist eine Rolle 4, einen ersten Handgriff 1, der mit der Rolle 4 in Verbindung steht, einen zweiten Handgriff 2, der mit der Rolle 4 in Verbindung steht, zwei Klinkenräder 6, die mit der Rolle 4 in Verbindung stehen, eine erste federbelastete Raste 3, die an dem ersten Handgriff 1 angeordnet ist, und eine zweite federbelastete Raste 5 auf, die an dem zweiten Handgriff 2 angeordnet ist. Ein erster Gurt A ist mit dem ersten Handgriff 1 verbunden, während ein zweiter Gurt B mit der Rolle 4 verbunden ist. Der erste Handgriff 1 weist zwei Wandelemente auf, die jeweils einen ersten bogenförmigen Rand, einen zweiten bogenförmigen Rand und eine Schulter zwischen dem ersten und dem zweiten bogenförmigen Rand aufweisen. Der zweite Handgriff 2 weist zwei Nocken auf. Um den Gurt B festzuziehen wird der zweite Handgriff 2 von dem ersten Handgriff 1 aus verschwenkt. Das Verschwenken ist durch die zweite federbelastete Raste 5 entgegen der Schulter 12 des ersten Handgriffs 1 begrenzt. Um den Gurt B zu lockern wird die zweite federbelastete Raste 5 zu den zweiten bogenförmigen Rändern des ersten Handgriffs 1 bewegt und folglich von den Klinkenrädern 6 gehalten, während die erste federbelastete Raste 3 durch die Nocken des zweiten Handgriffs 2 aus den Klinkenrädern 6 ausgerückt wird. Jedoch ist das Aufrollen des zweiten Gurtes schwierig. Mit Bezug auf 11 der Zeichnungen der vorliegenden Anmeldung werden die zweiten bogenförmigen Ränder des ersten Handgriffs 1 durch die zweite federbelastete Raste 5 gedrückt, während die Nocken des zweiten Handgriffs 2 durch die erste federbelastete Raste 3 gedrückt werden, so dass die Rolle 4 durch die Handgriffe 1 und 2 „gefesselt" ist.
  • Mit der Erfindung ist es daher beabsichtigt, die im Stand der Technik anzutreffenden Probleme zu vermeiden oder zumindest zu verringern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Befestigungsvorrichtung einen Rahmen, einen Handgriff und eine durch den Rahmen und den Handgriff hindurch eingesetzte Rolle auf, so dass ein Gurt aufgerollt werden kann, sobald die Rolle rotiert wird. Zwei Lagerbuchsen sind mit dem Rahmen verbunden, um die Rolle vor Festklemmen mit dem Handgriff und/oder dem Rahmen zu sichern. Zwei Klinkenräder sind mit der Rolle verbunden. Eine erste Raste ist bewegbar an dem Rahmen zum in Eingriff bringen mit den Klinkenrädern installiert. Ferner ist eine zweite Raste bewegbar an dem Handgriff zum in Eingriff bringen mit den Klinkenrädern installiert.
  • Der Vorteil der Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist das freie Auf- und Abrollen des Gurtes, da die sichernden Bauteile die Rolle von dem Handgriff oder dem Rahmen fern halten.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen ersichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung wird mittels einer ausführlichen Darstellung von fünf Ausführungsformen beschrieben, welche sich auf die Zeichnungen beziehen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Einzelteildarstellung der Befestigungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Befestigungsvorrichtung entlang der Linie 3-3 aus 1.
  • 4 ist eine zum Teil vergrößerte Ansicht der Befestigungsvorrichtung, die in 3 gezeigt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung einer Befestigungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung der Befestigungsvorrichtung, die in 6 gezeigt ist.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der Befestigungsvorrichtung entlang der Linie 8-8 aus 6.
  • 9 ist eine zum Teil vergrößerte Ansicht der Befestigungsvorrichtung, die in 8 gezeigt ist.
  • 10 ist eine perspektivische Einzelteildarstellung einer Befestigungsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine unvollständige Seitenansicht einer herkömmlichen Befestigungsvorrichtung.
  • Mit Bezug auf 1 bis 4 ist eine Befestigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Die Befestigungsvorrichtung weist einen Rahmen 10, eine Rolle 12, zwei Klinkenräder 13, einen Handgriff 20, zwei Lagerbuchsen 30, eine erste Raste 14 und eine zweite Raste 22 auf.
  • Der Rahmen 10 weist zwei Wandelemente auf einem Bodenelement auf. Die zwei Wandelemente definieren ein erstes Seitenelement 110 bzw. ein zweites Seitenelement 111. Jedes der Wandelemente des Rahmens 10 weist einen Durchlass 102 an einem Ende, zwei mit dem Durchlass 102 in Verbindung stehende Einkerbungen 104, einen ersten bogenförmigen Rand 101 an dem Ende, einen zweiten bogenförmigen Rand 106, eine Aussparung 103 in dem zweiten bogenförmigen Rand 106, eine Schulter 108 zwischen den bogenförmigen Rändern 101 und 106 und einen Schlitz 109 darin auf.
  • Der Handgriff 20 weist zwei Wandelemente und einen Griff 21 zwischen den Wandelementen auf. Jedes der Wandelemente des Handgriffs 20 weist einen Nocken 202 an einem Ende, einen Schlitz 203 darin und eine Nase 204 innerhalb des Schlitzes 203 darauf auf. Ein Durchlass 201 ist in jedem der Nocken 202 definiert.
  • Die zwei Lagerbuchsen 30 weisen jeweils eine ringförmige Kante 301, zwei Nasen 302 und eine Haltefläche 303 auf. Die ringförmige Kante 301 ist eingerichtet, um durch den Durchlass 102 des Rahmens 10 hindurch eingesetzt zu werden, und die Haltefläche 303 ist eingerichtet, um an dem ersten Seitenelement 110 des Wandelements anzuliegen, so dass die Lagerbuchse 30 mit dem Rahmen 10 verbunden gehalten wird. Jede Nase 302 ist eingerichtet, um in die auf jedem Wandelement des Rahmens 10 ausgebildete Einkerbung 104 eingesetzt zu werden, so dass die Lagerbuchsen 30 mit Bezug auf den Rahmen 10 nicht rotierbar sind.
  • Die Rolle 12 ist rotierbar in die Durchlässe 201 des Handgriffs 20, der Lagerbuchsen 30 und die Durchlässe 102 des Rahmens 10 eingesetzt. Die ringförmige Kante 301 ist in den Durchlässen 201 eingesetzt.
  • Jedes der Klinkenräder 13 weist Sperrklinken 131 auf. Die Klinkenräder 13 sind nicht rotierbar mit der Rolle 12 verbunden.
  • Die erste Raste 14 weist zwei Rippen 141 auf, die durch die Schlitze 109 der Wandelemente des Rahmens 10 hindurch zum in Eingriff bringen mit den Sperrklinken 131 der Klinkenräder 13 eingesetzt sind. Eine Feder ist zwischen der ersten Raste 14 und einem sich von dem Bodenelement des Rahmens 10 aus erhebenden Vorsprung zum in Eingriff bringen der Rippen 141 mit den Sperrklinken 131 zusammengedrückt.
  • Die zweite Raste 22 weist zwei durch die Schlitze 203 der Wandelemente des Handgriffs 20 hindurch eingesetzte Rippen 221 zum in Eingriff bringen mit den Speerklinken 131 der Klinkenräder 13 auf. Die zweite Raste 22 weist einen Griff 222 und eine Öffnung 223 auf.
  • Ein elastisches Element 23 ist zwischen der zweiten Raste 22 und einem Abschnitt des Handgriffs 20 vorgesehen, um die Rippen 221 mit den Sperrklinken 131 in Eingriff stehend zu halten. Das elastische Element 23 ist eine Torsionsfeder mit einem spiralförmigen Abschnitt, einem ersten Ende, das sich von dem spiralförmigen Abschnitt aus erstreckt, und einem zweiten Ende, das sich von dem spiralförmigen Abschnitt aus erstreckt. Der spiralförmige Abschnitt der Feder 23 ist an der Nase 204 von einem der Wandelemente des Handgriffs 20 angebracht. Das erste Ende der Feder 23 ist an dem Wandelement des Handgriffs 20 angeordnet. Das zweite Ende der Feder 23 ist durch die Öffnung 223 der zweiten Raste 22 hindurch eingesetzt.
  • Die Rolle 12 ist durch die ringförmige Kante 301, die in den Durchlässen 201 eingesetzt ist, vor dem Handgriff 20 gesichert. Das heißt, dass die Rolle 12 durch den Handgriff 20 und den Rahmen 10 nicht festgeklemmt wird und folglich leicht rotiert werden kann.
  • Mit Bezug auf 5 ist eine Befestigungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die zwei Lagerbuchsen 30 durch zwei Lagerbuchsen 31 ersetzt sind. Jede der Lagerbuchsen 31 weist zwei bogenförmigen Kanten 311, zwei Nasen 312 und eine Haltefläche 313 auf. Die bogenförmigen Kanten 311 sind eingerichtet, um durch den Durchlass 102 des Rahmens 10 hindurch eingesetzt zu werden, und die Haltefläche 313 ist eingerichtet, um an dem ersten Seitenelement 110 des Wandelements anzuliegen, so dass die Lagerbuchse 31 mit dem Rahmen 10 verbunden gehalten wird. Jede Nase 312 ist eingerichtet, um in die auf jedem Wandelement des Rahmens 10 ausgebildete Einkerbung 104 eingesetzt zu werden, so dass die Lagerbuchsen 31 mit Bezug auf den Rahmen 10 nicht rotierbar sind.
  • Mit Bezug auf 6 bis 9 ist eine Befestigungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die zwei Lagerbuchsen 30 durch zwei Lagerbuchsen 32 ersetzt sind. Jede der Lagerbuchsen 32 weist eine ringförmige Kante 321, zwei Nasen 322 und eine Haltefläche 323 auf. Die ringförmige Kante 321 ist eingerichtet, um durch den Durchlass 102 des Rahmens 10 hindurch eingesetzt zu werden, und die Haltefläche 323 ist eingerichtet, um an dem zweiten Seitenelement 111 des Wandelements anzuliegen, so dass die Lagerbuchse 32 mit dem Rahmen 10 verbunden gehalten wird. Jede Nase 322 ist eingerichtet, um in die auf jedem Wandelement des Rahmens 10 ausgebildete Einkerbung 104 eingesetzt zu werden, so dass die Lagerbuchsen 32 mit Bezug auf den Rahmen 10 nicht rotierbar sind.
  • Mit Bezug auf 10 ist eine Befestigungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die zwei Lagerbuchsen 30 durch zwei Lagerbuchsen 33 ersetzt sind. Jede der Lagerbuchsen 33 weist zwei bogenförmigen Kanten 331, zwei Nasen 332 und eine Haltefläche 333 auf. Die bogenförmigen Kanten 331 sind eingerichtet, um durch den Durchlass 102 des Rahmens 10 hindurch eingesetzt zu werden, und die Haltefläche 333 ist eingerichtet, um an dem zweiten Seitenelement 111 des Wandelements anzuliegen, so dass die Lagerbuchse 33 mit dem Rahmen 10 verbunden gehalten wird. Jede Nase 332 ist eingerichtet, um in die auf jedem Wandelement des Rahmens 10 ausgebildete Einkerbung 104 eingesetzt zu werden, so dass die Lagerbuchsen 33 mit Bezug auf den Rahmen 10 nicht rotierbar sind.
  • Die Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist Vorteile auf. Erstens ist das Abrollen einfach, da die Lagerbuchsen derart vorgesehen sind, dass die Rolle 12 von dem Handgriff 20 fern gehalten wird.
  • Zweitens ist das Abrollen einfach, da die Lagerbuchsen derart vorgesehen sind, dass die Rolle 12 von dem Rahmen 10 fern gehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen dargelegt worden. Der Fachmann kann Veränderungen von den Ausführungsformen ableiten, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Folglich sollen die Ausführungsformen den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, die in den Ansprüchen definiert ist, nicht beschränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 225765 [0002]

Claims (10)

  1. Eine Befestigungsvorrichtung, aufweisend: einen Rahmen (10), einen Handgriff (20), eine durch den Rahmen (10) und den Handgriff (20) hindurch eingesetzte Rolle (12), so dass ein Gurt aufgerollt werden kann, sobald die Rolle (12) rotiert wird, zwei mit dem Rahmen (10) verbundene Lagerbuchsen (30, 31, 32, 33), um die Rolle (12) vor Festklemmen mit dem Rahmen (10) und/oder dem Handgriff (20) zu sichern, zwei mit der Rolle (12) verbundene Klinkenräder (13), eine erste Raste (14), die bewegbar an dem Rahmen (10) zum in Eingriff bringen mit den Klinkenrädern (13) installiert ist, und eine zweite Raste (22), die bewegbar an dem Handgriff (20) zum in Eingriff bringen mit den Klinkenrädern (13) installiert ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lagerbuchsen (30, 31, 32, 33) jeweils zwei darauf ausgebildete Nasen (302, 312, 322, 332) aufweisen, um zu verhindern, dass die Lagerbuchsen (30, 31, 32, 33) mit Bezug auf den Rahmen rotierbar sind.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Rahmen (10) zwei Durchlässe (102) aufweist und die Lagerbuchsen (30, 32) eine ringförmige Kante (301, 321) aufweisen, wobei die ringförmige Kante (301, 321) zum Einsetzen durch den Durchlass (102) hindurch eingerichtet ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Rahmen (10) zwei Durchlässe (102) aufweist und die Lagerbuchsen (31, 33) zwei bogenförmige Kanten (311, 331) aufweisen, wobei die bogenförmigen Kanten (311, 331) zum Einsetzen durch den Durchlass (102) hindurch eingerichtet sind.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Lagerbuchsen (30) eine Haltefläche (303) aufweisen und der Rahmen (10) zwei Wandelemente aufweist, die ein erstes Seitenelement (110) bzw. ein zweites Seitenelement (111) definieren, wobei die Haltefläche (303) eingerichtet ist, um an dem ersten Seitenelement (110) des Wandelements anzuliegen.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Lagerbuchsen (32) eine Haltefläche (323) aufweisen und der Rahmen (10) zwei Wandelemente aufweist, die ein erstes Seitenelement (110) bzw. ein zweites Seitenelement (111) definieren, wobei die Haltefläche (323) eingerichtet ist, um an dem zweiten Seitenelement (111) des Wandelements anzuliegen.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Lagerbuchsen (31) eine Haltefläche (313) aufweisen und der Rahmen (10) zwei Wandelemente aufweist, die ein erstes Seitenelement (110) bzw. ein zweites Seitenelement (111) definieren, wobei die Haltefläche (313) eingerichtet ist, um an dem ersten Seitenelement (110) des Wandelements anzuliegen.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Lagerbuchsen (33) eine Haltefläche (333) aufweisen und der Rahmen (10) zwei Wandelemente aufweist, die ein erstes Seitenelement (110) bzw. ein zweites Seitenelement (111) definieren, wobei die Haltefläche (333) eingerichtet ist, um an dem zweiten Seitenelement (111) des Wandelements anzuliegen.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Durchlässe (102) zwei Einkerbungen (104) und die Lagerbuchsen (30, 32) zwei Nasen (302, 322) aufweisen, wobei jede Nase (302, 322) zum Einsetzen in die Einkerbung (104) eingerichtet ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Durchlässe (102) zwei Einkerbungen (104) und die Lagerbuchsen (31, 33) zwei Nasen (312, 332) aufweisen, wobei jede Nase (312, 332) zum Einsetzen in die Einkerbung (104) eingerichtet ist.
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