DE2062829A1 - Schutzbrille mit Seitenblenden - Google Patents

Schutzbrille mit Seitenblenden

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DE2062829A1
DE2062829A1 DE19702062829 DE2062829A DE2062829A1 DE 2062829 A1 DE2062829 A1 DE 2062829A1 DE 19702062829 DE19702062829 DE 19702062829 DE 2062829 A DE2062829 A DE 2062829A DE 2062829 A1 DE2062829 A1 DE 2062829A1
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DE2062829B2 (de
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Friedrich 5657 Haan; Hoebink Paul 5650 Solingen. MP Laibach
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Fondermann and Co
Original Assignee
Fondermann and Co
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/16Shades; shields; Obturators, e.g. with pinhole, with slot
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/12Side shields for protection of the eyes

Description

Firma ^ondermann & Co. , 5657 Haan, Diekerstraße Ί 2M2R2S
Schutzbrille mit Saitenblenden
Die Erfindung betrifft eine mit Seitenblenden ausgestattete Schutzbrille, deren zweiteilige Ohreriügel je aus einem hülsenförmigen, mit seinem einen ^nde an dem Brillenrahmen klappbar angelenkten Teil und einem in letzterem mit seinem einsn inde geführten, einstellbaren, in der J3/eils eingestellten Lage beispielsweise mittels eines ßastgesperres gesicherten Teil bestehen und deren Seitenblenden an den Ohrenbügeln abnehmbar gehaltert sind.
Bei den bekannten mit abnehmbaren Seitenblenden ausgestatteten Schutzbrillen sind die Seitenblenden auf die Ohrenbügel der Schutzbrille aufgeschoben. Diese Halterung bietet keine Gewähr für unverrückbaren Sitz der Seitenblenden. Bei einer anderen bekannten Schutzbrille sind die auf die Ohrenbügel aufgeschobenen Seitenblenden mit den einen Scharnierplatten der Scharniere, mit denen die Ohrenbügel an dem Brillenrahmen angelenkt sind, verklinkt. Die 3eLtenblenden sind zwar dadurch auf den Ohrenbügeln unverrückbar gehaltert. SLe können jedoch nur mittels eines 3p2zLaiwerkzeuges von den Ohrenbügeln gelöst vorden.
-2-
209827/0344 BAD ORIGINAL
iJJs ist Aufgabe der Erfindung, die Seitenblenden der Schutzbrille mit deren Ohrenbügeln auf einfache v/eisa ohne Hilfswerkzeuge so fest zu verbinden, daß ihr unbeabsichtigtes Lösen oder Versetzen auf den Ohrenbügeln ausgeschlossen ist und sie auf ebenso einfache v/eise von den Ohrenbügeln abgenommen werden können. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Seitenblenden und der hülsenförmige Teil der Ohrenbügel der Schutzbrille so ausgebildet sind, daß die Seitenfe blenden mit dem hülsenförmigen Teil der Ohrenbügel unter Mitwirkung des einstellbaren Teiles der Ohrenbügel starr verbindbar sind.
Durch die Erfindung ist eine Schutzbrille geschaffen, daren Seitenblenden im Gegensatz zu den der bekannten Schutzbrillen mit den Ohrenbügeln starr verbindbar sind, wobei der lose Teil der Ohrenbügel die Halterung eier Seitenblenden sichert. Durch einfaches Herausziehen des losen Teiles der Ührenbügel aus dem hülsenförmigen Teil wird die Sicherung aufgehoben, so dau die Seitenblenden von dem hülsenförmigen Teil der Ohrenbügel gelöst werden können.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in aenen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, erläutert, in den Zeichnungen zeigt:
-3-
BAD ORIGINAL 209827/0344
Fig. 1 eine teilweise gezeichnete, mit be it enb !enden ausgestattete Schutzbrille gemäis der Erfindung schaubildlich in Ansicht»
Fig. 2 einen teilweise gezeichneten Ohranbügel der Schutzbrille mit einer teilweise gezeichneten Seitenblende in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-lIl der Fig. 2, Fig. 4 den teilweise gezeichneten Ohrenbügal mit der teilweise gezeichneten Seitenblende in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht in einer abgeänderten Ausfuhrungsform der Erfindung, /ig. 5 einen schnitt nach der Linie V-V der Fig, 4 und Fig. 6 die Seitenblende in Draufsicht auf das Kopfende, Fig. 7 den teilweise gezeichneten Ohrcnbügel mit der teilweise gezeichneten Seitenblende in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIiI der Pig.7, Fig. 9 den teilweise gezeichneten Ohrenbügel mit der teilweise gezeichneten Seitenblende, in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und Fig.Io einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9.
Die erste Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 1 - 3 der Zeichnung dargestellt. Mit 1 ist der
-4-209827/03 4'4
Brillenrahmen und mit 2 der eine zweiteilige Ohrenbügel dgr Schutzbrille bezeichnet, Dieser besteht aus dem hülsenf elrmigen'Teil 3 und dem losen Teil 4. Der Teil 3 ist mit seinem einen ßnde mittels eines Scharniers 5 an dem Brillenrahmen 1 klappbar angelenkt, Der Teil 4 ist mit seinem einen Ende in dem Teil'3 ©in- und aus.« schiebbar gelagert und in der jeweils eingestellten Lage mittels eines bekannten» in der Zeichnung nicht dargestellten Rastgesperres arretierbar. Mit 6 ist eine dem Ohrenbügei 2 zugeordnete Seitenblende bezeichnet. Diese weist an ihrem oberen Band drei Abwinklungen 7 und die wandung des Teiles 3 des Ohrenbügeis 2 den Abwinklungen 7 entsprechende Öffnungen 8 auf. Die Seitenblende 6 duran-setit mit ihren Abwinklungen 7 die 'öffnungen 8. Die Abwinklungen 7 weisen an ihrer Oberseite 'Vorsprunge 9 auf, an denen sich der Teil 4 des Ohren=- bügeis 2 mit einer Nut Io führt, zum Losen der Seitenblende 6 von dem Ohrenbügel 2 wird der' Tail 4 des Ohrenbügeis 2 so weit aus dem Teil 3 her ausgezogen., t bis ^r sämtliche Vorsprüngs 9 der Abwinklungen 7 der Seitenblende 6 freigegeben hat, wonach die seitenblende 6 aus dem Teil 3 des Ohrenbügels 2 herausgezogen warden kann.
Bei der in den Fig. 4-6 dargestellten Ausfuhrungsform der Erfindung weisen die Abwinklungen 7 der Seitenblende 6 je ein Loch 11 auf, as ist ferner am Boden der öffnungen 8 der TJanc1ung des Teiles 3 des Ohrenbügeis 2
2 0 9 8 2 7/0344 BAD. ORiGiNAL
ja ein mit 12 bezeichneter Vorsprung angeordnet. Dia Montage der Seitenblenda 6 erfolgt in der ^eise, daß die Saitenblende 6 mit ihren Abwinklungen 7 durch die Öffnungen 8 der Wandung des Teiles 3 des Ohrenbügels 2 hindurchgasteckt und hiernach mit den Löchern 11 ihrer Abwinklungen 7 auf die Vorsprünge 12 am Bodan dar öffnungen 8 der v7andung des Teiles 3 des ührenbügals 2 aufgeschoben wird. Im Anschluß hieran wird der lose Teil 4 des Ohrenbügels 2, der zuvor aus dem Teil 3 herausgezogen worden ist, wieder in den Teil 3 hineingeschoben, wobai er die Abwinklungen 7 der Seitenblende 6 überdeckt und letztere in dem Teil 3 des Ohrenbügels 2 sichert.
3ai der in den Fig. 7 und 8 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weisen die Abwinklungen der o3itenblende 6 an ihrer Unterseite Vorsprünge 13 auf. as weist ferner die vJandung des Teiles 3 des Ohrenbügels 2 mit den Vorsprüngen 13 korrespondierende Löcher 14 auf. Nach Hindurchstecken der Seitenblende mit den Abwinklungen 7 durch die Öffnungen 8 der wandung des Teiles 3 des Ohrenbügels 2 wird die Seitenblende 6 mit den Vorsprüngen 13 an ihren Abwinklungen in die Löcher 14 der Wandung des Teiles 3 des Ohrenbügels 2 eingerastet. Der zuvor aus dem Teil 3 des ührenbügels 2 herausgezogene Teil 4 wird sodann wieder in den Teil 3 hineingeschoben, wobei ar die
209827/0344
BAD
Abwinklungen 7 der deitenblende 6 überdeckt und da- · durch letztere in dem Teil 3 des Ohrenbügels 2 sichert.
Bei der in Fig. 9 und Io der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung waist die Seitenblende 6 an ihrem oberen änäe drei Fortsätze 15 auf, die Quernuten besitzen. Es weist ferner die Wandung des Teiles 3 des Ohrenbügels 2 am Boden Öffnungen 16 auf, die mit den benachbarten öffnungen 8 der wandung des Teiles 3 des Ohrenbügels 2 Stege 17 bilden. Die Seitenblende 6 ^ wird, nachdem zuvor der lose Teil 4 des Ohrenbügels 2 aus dem Teil 3 herausgezogen worden ist, mit den Fortsätzen 15 durch die Öffnungen 16 der v/andung das Teiles
3 des Öhrenbügils 2 hindurchgesteckt und sodann auf die Stege 17 aufgeschoben. Hiernach wird der lose Teil
4 des Ohrentigels 2 wieder in den Tail 3 eingeschoben, wobei er sich an die Fortsätze 15 der Seitenblende 6 anlegt und diese auf den Stegen 17 verriegelt. :
20982770344 5 sad original

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Mit Seitenblenden versehene Schutzbrille, deren zweiteilige Ohrenbügel ja aus einem hülsenformigen, mit seinem einen ülnde an dem Brillenrahmen klappbar angelenkten Teil und einem in letzterem mit seinem einen tfnde geführten, einstellbaren, in der jeweils eingestellten Lage gesicherten Teil bestehen und deren Seitenblenden auf den Ohrenbügeln abnehmbar gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenblenden (6) und der hülsenförmige Teil (3) der ührenbügal (2) der Schutzbrille so ausgebildet sind, daß die Seitenblenden (6) mit dem hülsenformigen Teil (3) der Ohrenbügel (2) unter Mitwirkung des losen Teiles (4) der Ohrenbügel (2) starr verbindbar sind.
  2. 2. Mit Seitenblenden versehene Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine, jede Seitenblende (6) an ihrem oberen Rand mindestens eine Abwinklung (7) und die Wandung des hülsenformigen Teiles (3) eines jeden Ohrenbügels (2) eine öffnung (8) aufweist, durch die hindurch die Seitenblende (6) mit ihrer Abwinklung (7) in den hülsenformigen Teil (3) des Ohrenbügels (2) einsteckbar ist, und daß der lose Teil (4) des Ohrenbügels (2) mit seinem in dem hülsenformigen Teil (3) befindlichen ülnde dia Abwinklung (7) der Seitenblen'le (6) überdeckt.
    -2-
    209827/0344
  3. 3. Mit Seitenblenden versehene Schutzbrille nach Anspruch Ί und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (7) der Seitenblende (6.) an
    ihrer Oberseite einen Vorsprung (9) aufweist, an dem sich der lose Teil (4) des.Ohrenbügels (2) mit einer dem Vorsprung (9) entsprechenden Nut (lo) führt.
  4. 4· Mit Seitenblenden versehene Schutzbrille nach Anspruch 1 und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (7) der Seitenblende (6) an
    ihrer Unterseite einen Vorsprung (13) und die Wandung des hülsenförmigen Teiles (3) des Ohrenbügels (2) ein dem Vorsprung (13) entsprechendes Loch (14) aufweist, in dem die Seitenblende (6) mit dem Vorsprung (13) ihrer Abwinklung (7)
    rastet.
  5. 5. Mit Seitenbienden versehene schutzbrille nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (7) der Seitenblende (6) ein Loch (11) aufweist, mit dem sich die Seitenblende (6) auf einem Vorsprung (12) der Öffnung (8)
    der Wandung des hülsenförmigen Teiles (3) des Ohrenbügels (2) führt.
    'λ—
    209827/0344
  6. 6. Mit Seitenblenden versehene Schutzbrille nach *·_ einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai3 eine jede Seitenblende (6) an ihrem oberen Ende mindestens einen Fortsatz
    (15) mit einer Quernut aufweist und die Öffnung (8) der wandung des hülsenförmigen Teiles (3) des Ohrenbügels (2) mit einer im Boden des hülsenförmigen Teiles (3) befindlichen Öffnung
    (16) einen Steg (17)bildet, auf den die Seitenblende (6) mit ihrem Portsatz (15) nach Hindurchstecken durch die Öffnung (16) am Boden des hülsenförmigen Teiles (3) des Ohrenbügels (2) aufschiebbar ist, und daß der lose Teil (4) des Ohrenbügels (2) an dem Fortsatz (15) der Seitenblende (6) anliegt und letztere auf dem Steg (17) verriegelt.
    209827/03U
DE19702062829 1970-12-21 1970-12-21 Schutzbrille mit Seitenblenden Expired DE2062829C3 (de)

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DE2062829B2 DE2062829B2 (de) 1973-08-09
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