DE202018102042U1 - Aufgehängtes Fallschutzgerät für die translatorische Bewegung bei Höhenarbeit - Google Patents
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Abstract
Aufgehängtes Fallschutzgerät für die translatorische Bewegung bei Höhenarbeit, das mindestens eine Welle (10), zwei Klemmelemente (20), zwei Sperrelemente (30) und zwei Federn (40) umfasst,• wobei die Welle (10) einen rechten Abschnitt (11) und einen linken Abschnitt (13) aufweist, die jeweils Ratschenzähne (14) besitzen, wobei die Klemmelemente (20) jeweils eine Klemmbacke (23) und eine Rippe (24) aufweist, wobei die Rippe (24) mit Gelenkbolzen (25) und Stützstäben (26) versehen ist, wobei der Gelenkbolzen (25) und die Stützstäbe (26) im Aufnahmeraum (300) des Sperrelements (30) aufgenommen werden, wobei der Aufnahmeraum (300) eine zweite Ausnehmung (251) für den Gelenkbolzen (25) bildet, wobei die Sperrelemente (30) auf der Unterseite jeweils eine Sperrklinke (341) aufweisen, die in die Ratschenzähne (14) eingreifen kann,• wobei die Federn (40) an den Stützstäben (26) der beiden Klemmelemente (20) positioniert sind, in den Aufnahmeräumen (300) aufgenommen werden und die Sperrelemente (30) drücken, wodurch die Sperrelemente (30) um die Gelenkbolzen (25) in den zweiten Ausnehmungen (351) gedreht werden, so dass die Sperrklinken (341) im Eingriffszustand in den Ratschenzähnen (14) gehalten werden, wobei, wenn die Federkraft überwunden wird, die Sperrklinken (341) der Sperrelemente (30) die Ratschenzähne (14) verlassen können.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein aufgehängtes Fallschutzgerät für die translatorische Bewegung bei Höhenarbeit, die keinen freiliegenden Gelenkbolzen aufweist.
- Stand der Technik
- Die beiden Patente
US 20070163834 A1 „Slidable beam anchor“ undUS 8646575 B1 „Beam anchor“ haben gemeinsame Nachteile. InUS 8646575 B1 besitzen das Sperrelement 28, die Feder 30 und die Rippe W des Klemmelements 29 jeweils ein rundes Loch für einen Gelenkbolzen 34. - Die Nachteile sind:
- 1. Der Gelenkbolzen 34 liegt frei, wodurch der Staub an dem Gelenkbolzen haften kann. Zudem kann der Gelenkbolzen durch Stoßen verformt werden. Der Staub kann in die runden Löcher des Sperrelements 28, der Feder 30 und der Rippe W eintreten, so dass die Betätigung des Sperrelements 28 mühsam oder nicht reibungslos ist.
- 2. Das Sperrelement 28 ist durch das runde Loch mit dem Gelenkbolzen 34 verbunden. Wenn das Sperrelement (28) gegen einen Gegenstand stößt, kann das runde Loch verformt werden, so dass der Gelenkbolzen 34 blockiert werden kann.
- 3. Der Gelenkbolzen 34 ragt aus dem Sperrelement 28 heraus, wodurch das Aussehen beeinträchtigt wird.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aufgehängtes Fallschutzgerät für die translatorische Bewegung bei Höhenarbeit zu schaffen, das das Klemmelement, das Sperrelement und die Feder verbessert, wobei sich das Sperrelement in dem Klemmelement einhängt und somit eine bessere Stoßdämpfung besitzt, und wobei der Gelenkbolzen nicht freiliegt.
- Figurenliste
-
-
1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
3 eine perspektivische Darstellung des Sperrelements der Erfindung, -
4 eine Darstellung des Klemmelements und des Sperrelements der Erfindung vor der Verbindung, -
5 eine Darstellung der Erfindung, wobei die Sperrklinke in die Ratschenzähne eingreift, -
6 eine Darstellung der Erfindung, wobei das Sperrelement gedrückt wird und die Sperrklinke die Ratschenzähne verlässt, -
7 eine Darstellung der Erfindung beim Klemmen eines Stahlteils. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus den
1 bis7 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung mindestens: - eine Welle
10 , die einen nicht runden Querschnitt hat und in der axialen Richtung einen rechten Abschnitt11 , einen mittleren Abschnitt 12 und einen linken Abschnitt13 definiert, wobei die Oberseiten des rechten Abschnitts11 und des linken Abschnitts13 in der Axialrichtung jeweils Ratschenzähne14 besitzen; - zwei Klemmelemente
20 , die auf der Unterseite jeweils eine Hülse21 aufweisen, wobei jede Hülse21 in der axialen Richtung ein erstes Durchgangsloch22 definiert, wobei das erste Durchgangsloch22 eine Form hat, die dem Querschnitt der Welle10 entspricht, wodurch die beiden Klemmelemente20 entlang dem rechten Abschnitt11 und dem linken Abschnitt13 axial gleiten können, ohne sich um die Welle10 zu drehen, wobei die beiden Klemmelemente20 weiter auf der Oberseite jeweils eine Klemmbacke23 zum Klemmen eines H-förmigen Stahlteils A aufweisen, wobei zwischen der Rückseite der Klemmbacke23 und der Oberseite der Hülse21 eine Rippe24 gebildet ist, wobei an der Rippe 24 ein runder Gelenkbolzen25 und zwei Stützstäbe26 vorgesehen sind, wobei sich die Stützstäbe26 zwischen dem Gelenkbolzen25 und der Klemmbacke23 befinden, wobei die Hülse21 unter dem Gelenkbolzen25 eine Aussparung27 bildet, die mit dem ersten Durchgangsloch22 verbunden ist; - zwei Sperrelemente
30 , die an den beiden Klemmelementen20 angeordnet sind, wie in den3 ,4 ,5 und6 dargestellt, wobei jedes Sperrelement30 eine obere Platte31 , eine vordere Platte32 , eine hintere Platte33 und einen Endteil34 aufweist, die einen Rahmen bilden, wobei auf der Unterseite der vorderen Platte32 , der hinteren Platte33 und des Endteils34 ein Unterteil35 gebildet ist, wodurch das Sperrelement30 einen offenen Aufnahmeraum300 bildet, wobei die obere Platte31 eine erste Ausnehmung311 besitzt, in die die Rippe24 gesteckt werden kann, wodurch der Gelenkbolzen25 und die Stützstäbe26 im Aufnahmeraum300 aufgenommen werden, wobei der Unterteil35 in die Aussparung27 passt, wobei sich der Gelenkbolzen 25 über dem Unterteil35 befindet, wobei der Unterteil35 im Aufnahmeraum300 eine obere zweite Ausnehmung351 für den Gelenkbolzen 25 bildet, wobei der Unterteil35 weiter eine untere bogenförmige oder V-förmige dritte Ausnehmung352 bildet, wobei in die dritte Ausnehmung 352 das Ende der Welle10 eingreift, wodurch der Unterteil35 des Sperrelements30 stabil die Welle10 übergreift, so dass eine Schwankung der Welle10 vermieden wird, wobei auf der Unterseite des Endteils34 eine Sperrklinke341 gebildet ist, die in die Ratschenzähne14 eingreifen kann; - zwei Federn
40 , die an den Stützstäben26 der beiden Klemmelemente 20 positioniert sind, wobei jede Feder40 einen bogenförmigen ersten Abschnitt41 , der auf der Unterseite der Rippe24 aufliegt, und einen zweiten Abschnitt42 aufweist, der an der oberen Platte31 abgestützt ist, wobei die Feder40 im Aufnahmeraum300 aufgenommen wird und das Sperrelement30 drückt, wodurch das Sperreleemnt30 um den Gelenkbolzen25 in der zweiten Ausnehmung351 gedreht wird, so dass die Sperrklinke341 im Eingriffszustand in den Ratschenzähnen14 gehalten wird, wobei, wenn der Benutzer die obere Platte31 drückt oder das Klemmelement20 in Richtung des mittleren Abschnitts14 bewegt und die Federkraft überwindet, das Sperrelement30 um den Gelenkbolzen25 in der zweiten Ausnehmung351 in der Gegenrichtung gedreht wird, wodurch die Sperrklinke341 die Ratschenzähne14 verlässt, wonach die beiden Klemmelemente20 entlang dem rechten Abschnitt11 und dem linken Abschnitt13 axial gleiten können, so dass die Klemmbacken23 verschoben werden können, um den H-förmigen Stahlteil zu klemmen; hierbei ist darauf hinzuweisen, dass der Abstand zwischen der von der Feder gedrückten Stelle der oberen Platte31 und dem Gelenkbolzen25 größer als der Abstand zwischen dem Gelenkbolzen 25 und der Sperrklinke341 , wodurch die Sperrklinke341 durch die Hebelwirkung zuverlässig in die Ratschenzähne14 eingreift; - eine erste Sperrstruktur, die durch ein zweites Durchgangsloch
51 an den beiden Enden der Welle10 gebildet ist, in dem ein Sperrbolzen 52 angeordnet ist, wobei der Sperrbolzen52 an den beiden Enden jeweils mit einem Gummidämpfer53 versehen ist, wobei der Gummidämpfer 53 die Hülse21 des entsprechenden Klemmelements20 begrenzen kann, so daß die beiden Klemmelemente20 nicht von der Welle10 getrennt werden können; - eine zweite Sperrstruktur, die durch einen Sperrring
60 an den beiden Enden des mittleren Abschnitts12 der Welle10 gebildet ist, wodurch die beiden Klemmelemente20 nicht auf den mittleren Abschnitt 12 gleiten können, und - eine Hängestruktur, die ein Hängeband
71 , einen Zwischenring72 , einen ersten Hängering73 , einen Bolzen74 und einen zweiten Hängering 75 beinhaltet, wobei das Hängeband71 U-förmig um den mittleren Abschnitt12 der Welle10 gelegt wird und in der Längenrichtung eine vierte Ausnehmung711 bildet, um die Kontaktfläche mit dem mittleren Abschnitt12 zu verkleinern, wobei der Zwischenring72 ein drittes Durchgangsloch721 definiert, entlang dem mittleren Abschnitt12 gleiten kann und in der vierten Ausnehmung711 begrenzt wird, um das Biegeproblem des Hängebands71 bei der Bewegung entlang dem mittleren Abschnitt12 zu vermeiden, wobei der erste Hängering73 einen geschlossenen Freiraum731 bildet, in den der Haken des Sicherheitsgurts des Benutzers haken kann, wobei der erste Hängering 73 auf der Oberseite einen Verbinder732 besitzt, an dem der Bolzen74 gelagert ist, wobei der Bolzen74 mit dem zweiten Hängering75 über dem Verbinder732 verbunden ist, wobei der zweite Hängering75 an der vierten Ausnehmung711 befestigt ist, wodurch ein Verknoten des Sicherheitsgurts des Benutzers durch den ersten Hängering73 , den Bolzen74 und den zweiten Hängering75 vermieden wird. - Die Erfindung weist mindestens folgende Vorteile auf:
- 1. der Gelenkbolzen
25 und die Stützstäbe26 werden im Aufnahmeraum 300 des Sperrelements versteckt, wodurch eine Haftung von Staub an dem Gelenkbolzen25 und den Stützstäben26 und eine Verformung des Gelenkbolzens25 und der Stützstäbe26 durch Stoßen vermieden wird, so dass das Sperrelement30 reibungslos arbeiten kann. - 2. Die Sperrklinke
341 wird von der Federkraft der Feder40 um den Gelenkbolzen25 in der zweiten Ausnehmung251 gedreht und greift in die Ratschenzähne14 ein, wodurch das Klemmelement30 eine bessere Stoßfestigkeit aufweist. - 3. Die Erfindung besitzt ein relativ neues und einzigartiges Aussehen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 20070163834 A1 [0002]
- US 8646575 B1 [0002]
Claims (10)
- Aufgehängtes Fallschutzgerät für die translatorische Bewegung bei Höhenarbeit, das mindestens eine Welle (10), zwei Klemmelemente (20), zwei Sperrelemente (30) und zwei Federn (40) umfasst, • wobei die Welle (10) einen rechten Abschnitt (11) und einen linken Abschnitt (13) aufweist, die jeweils Ratschenzähne (14) besitzen, wobei die Klemmelemente (20) jeweils eine Klemmbacke (23) und eine Rippe (24) aufweist, wobei die Rippe (24) mit Gelenkbolzen (25) und Stützstäben (26) versehen ist, wobei der Gelenkbolzen (25) und die Stützstäbe (26) im Aufnahmeraum (300) des Sperrelements (30) aufgenommen werden, wobei der Aufnahmeraum (300) eine zweite Ausnehmung (251) für den Gelenkbolzen (25) bildet, wobei die Sperrelemente (30) auf der Unterseite jeweils eine Sperrklinke (341) aufweisen, die in die Ratschenzähne (14) eingreifen kann, • wobei die Federn (40) an den Stützstäben (26) der beiden Klemmelemente (20) positioniert sind, in den Aufnahmeräumen (300) aufgenommen werden und die Sperrelemente (30) drücken, wodurch die Sperrelemente (30) um die Gelenkbolzen (25) in den zweiten Ausnehmungen (351) gedreht werden, so dass die Sperrklinken (341) im Eingriffszustand in den Ratschenzähnen (14) gehalten werden, wobei, wenn die Federkraft überwunden wird, die Sperrklinken (341) der Sperrelemente (30) die Ratschenzähne (14) verlassen können.
- Aufgehängtes Fallschutzgerät nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der von der Feder gedrückten Stelle des Sperrelements (30) und dem Gelenkbolzen (25) größer als der Abstand zwischen dem Gelenkbolzen (25) und der Sperrklinke (341) ist. - Aufgehängtes Fallschutzgerät nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen (25) und die Stützstäbe (26) an der Rippe (24) angeordnet sind, wobei sich die Stützstäbe (26) zwischen dem Gelenkbolzen (25) und der Klemmbacke (23) befinden, wobei jedes Sperrelement (30) eine obere Platte (31), eine vordere Platte (32), eine hintere Platte (33) und einen Endteil (34) aufweist, die einen Rahmen bilden, wobei auf der Unterseite der vorderen Platte (32), der hinteren Platte (33) und des Endteils (34) ein Unterteil (35) gebildet ist, wodurch das Sperrelement (30) einen offenen Aufnahmeraum (300) bildet, wobei die obere Platte (31) eine erste Ausnehmung (311) besitzt, in die die Rippe (24) gesteckt werden kann, wobei der Aufnahmeraum (300) die zweite Ausnehmung (251) bildet, wobei auf der Unterseite des Endteils (34) die Sperrklinke (341) gebildet ist. - Aufgehängtes Fallschutzgerät nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass jede Feder (40) einen bogenförmigen ersten Abschnitt (41), der auf der Unterseite der Rippe (24) aufliegt, und einen zweiten Abschnitt (42) aufweist, der an der oberen Platte (31) abgestützt ist, wodurch das Sperrelement (30) vorgespannt wird. - Aufgehängtes Fallschutzgerät nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (10) einen nicht runden Querschnitt hat und jedes Klemmelement (20) auf der Unterseite eine Hülse (21) aufweist, wobei jede Hülse (21) in der axialen Richtung ein erstes Durchgangsloch (22) definiert, wobei das erste Durchgangsloch (22) eine Form hat, die dem Querschnitt der Welle (10) entspricht, wodurch die beiden Klemmelemente (20) entlang dem rechten Abschnitt (11) und dem linken Abschnitt (13) axial gleiten können, wobei die beiden Klemmelemente (20) auf der Oberseite die Klemmbacken (23) besitzen, die sich über den Hülsen (21) befinden, wobei zwischen der Klemmbacke (23) und der Hülse (21) die Rippe (24) gebildet ist. - Aufgehängtes Fallschutzgerät nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (21) unter dem Gelenkbolzen eine Aussparung (27) bildet, die mit dem ersten Durchgangsloch (22) verbunden ist, wobei der Unterteil (35) in die Aussparung (27) passt. - Aufgehängtes Fallschutzgerät nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden der Welle (10) jeweils ein zweites Durchgangsloch (51) gebildet ist, in dem ein Sperrbolzen (52) angeordnet ist, wobei der Sperrbolzen (52) an den beiden Enden jeweils mit einem Gummidämpfer (53) versehen ist, wobei der Gummidämpfer (53) die Hülse (21) des entsprechenden Klemmelements (20) begrenzen kann. - Aufgehängtes Fallschutzgerät nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (10) zwischen dem rechten Abschnitt (11) und dem linken Abschnitt (13) einen mittleren Abschnitt (12) aufweist, wobei an den beiden Enden des mittleren Abschnitts (12) der Welle (10) jeweils ein Sperrring (60) angeordnet ist, wodurch die beiden Klemmelemente (20) nicht auf den mittleren Abschnitt (12) gleiten können. - Aufgehängtes Fallschutzgerät nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (10) zwischen dem rechten Abschnitt (11) und dem linken Abschnitt (13) einen mittleren Abschnitt (12) aufweist, wobei an dem mittleren Abschnitt (12) eine Hängestruktur vorgesehen ist, wobei die Hängestruktur ein Hängeband (71), einen Zwischenring (72), einen ersten Hängering (73), einen Bolzen (74) und einen zweiten Hängering (75) beinhaltet, wobei das Hängeband (71) U-förmig um den mittleren Abschnitt (12) der Welle (10) gelegt wird und in der Längenrichtung eine vierte Ausnehmung (711) bildet, wobei der Zwischenring (72) ein drittes Durchgangsloch (721) definiert, entlang dem mittleren Abschnitt (12) gleiten kann und in der vierten Ausnehmung (711) begrenzt wird, wobei der erste Hängering (73) einen geschlossenen Freiraum (731) bildet, wobei der erste Hängering (73) auf der Oberseite einen Verbinder (732) besitzt, an dem der Bolzen (74) gelagert ist, wobei der Bolzen (74) mit dem zweiten Hängering (75) über dem Verbinder (732) verbunden ist, wobei der zweite Hängering (75) an der vierten Ausnehmung (711) des Hängebands (71) befestigt ist. - Aufgehängtes Fallschutzgerät nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (35) des Sperrelements (30) eine bogenförmige oder V-förmige dritte Ausnehmung (352) bildet, wobei in die dritte Ausnehmung (352) das Ende der Welle (10) eingreift.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3080294A1 (fr) * | 2018-04-24 | 2019-10-25 | Shu-Chen Hsu | Dispositif antichute a deplacement en altitude elevee et de type a montage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20070163834A1 (en) | 2006-01-03 | 2007-07-19 | D B Industries, Inc. | Slidable beam anchor |
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2018
- 2018-04-16 DE DE202018102042.0U patent/DE202018102042U1/de active Active
Patent Citations (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |