DE202018102042U1 - Aufgehängtes Fallschutzgerät für die translatorische Bewegung bei Höhenarbeit - Google Patents

Aufgehängtes Fallschutzgerät für die translatorische Bewegung bei Höhenarbeit Download PDF

Info

Publication number
DE202018102042U1
DE202018102042U1 DE202018102042.0U DE202018102042U DE202018102042U1 DE 202018102042 U1 DE202018102042 U1 DE 202018102042U1 DE 202018102042 U DE202018102042 U DE 202018102042U DE 202018102042 U1 DE202018102042 U1 DE 202018102042U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
shaft
locking
hinge pin
der
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202018102042.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hsu Shu Chen
Original Assignee
Hsu Shu Chen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hsu Shu Chen filed Critical Hsu Shu Chen
Priority to DE202018102042.0U priority Critical patent/DE202018102042U1/de
Publication of DE202018102042U1 publication Critical patent/DE202018102042U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0043Lifelines, lanyards, and anchors therefore
    • A62B35/0068Anchors

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Aufgehängtes Fallschutzgerät für die translatorische Bewegung bei Höhenarbeit, das mindestens eine Welle (10), zwei Klemmelemente (20), zwei Sperrelemente (30) und zwei Federn (40) umfasst,• wobei die Welle (10) einen rechten Abschnitt (11) und einen linken Abschnitt (13) aufweist, die jeweils Ratschenzähne (14) besitzen, wobei die Klemmelemente (20) jeweils eine Klemmbacke (23) und eine Rippe (24) aufweist, wobei die Rippe (24) mit Gelenkbolzen (25) und Stützstäben (26) versehen ist, wobei der Gelenkbolzen (25) und die Stützstäbe (26) im Aufnahmeraum (300) des Sperrelements (30) aufgenommen werden, wobei der Aufnahmeraum (300) eine zweite Ausnehmung (251) für den Gelenkbolzen (25) bildet, wobei die Sperrelemente (30) auf der Unterseite jeweils eine Sperrklinke (341) aufweisen, die in die Ratschenzähne (14) eingreifen kann,• wobei die Federn (40) an den Stützstäben (26) der beiden Klemmelemente (20) positioniert sind, in den Aufnahmeräumen (300) aufgenommen werden und die Sperrelemente (30) drücken, wodurch die Sperrelemente (30) um die Gelenkbolzen (25) in den zweiten Ausnehmungen (351) gedreht werden, so dass die Sperrklinken (341) im Eingriffszustand in den Ratschenzähnen (14) gehalten werden, wobei, wenn die Federkraft überwunden wird, die Sperrklinken (341) der Sperrelemente (30) die Ratschenzähne (14) verlassen können.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein aufgehängtes Fallschutzgerät für die translatorische Bewegung bei Höhenarbeit, die keinen freiliegenden Gelenkbolzen aufweist.
  • Stand der Technik
  • Die beiden Patente US 20070163834 A1 „Slidable beam anchor“ und US 8646575 B1 „Beam anchor“ haben gemeinsame Nachteile. In US 8646575 B1 besitzen das Sperrelement 28, die Feder 30 und die Rippe W des Klemmelements 29 jeweils ein rundes Loch für einen Gelenkbolzen 34.
  • Die Nachteile sind:
    1. 1. Der Gelenkbolzen 34 liegt frei, wodurch der Staub an dem Gelenkbolzen haften kann. Zudem kann der Gelenkbolzen durch Stoßen verformt werden. Der Staub kann in die runden Löcher des Sperrelements 28, der Feder 30 und der Rippe W eintreten, so dass die Betätigung des Sperrelements 28 mühsam oder nicht reibungslos ist.
    2. 2. Das Sperrelement 28 ist durch das runde Loch mit dem Gelenkbolzen 34 verbunden. Wenn das Sperrelement (28) gegen einen Gegenstand stößt, kann das runde Loch verformt werden, so dass der Gelenkbolzen 34 blockiert werden kann.
    3. 3. Der Gelenkbolzen 34 ragt aus dem Sperrelement 28 heraus, wodurch das Aussehen beeinträchtigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aufgehängtes Fallschutzgerät für die translatorische Bewegung bei Höhenarbeit zu schaffen, das das Klemmelement, das Sperrelement und die Feder verbessert, wobei sich das Sperrelement in dem Klemmelement einhängt und somit eine bessere Stoßdämpfung besitzt, und wobei der Gelenkbolzen nicht freiliegt.
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
    • 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
    • 3 eine perspektivische Darstellung des Sperrelements der Erfindung,
    • 4 eine Darstellung des Klemmelements und des Sperrelements der Erfindung vor der Verbindung,
    • 5 eine Darstellung der Erfindung, wobei die Sperrklinke in die Ratschenzähne eingreift,
    • 6 eine Darstellung der Erfindung, wobei das Sperrelement gedrückt wird und die Sperrklinke die Ratschenzähne verlässt,
    • 7 eine Darstellung der Erfindung beim Klemmen eines Stahlteils.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 bis 7 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung mindestens:
    • eine Welle 10, die einen nicht runden Querschnitt hat und in der axialen Richtung einen rechten Abschnitt 11, einen mittleren Abschnitt 12 und einen linken Abschnitt 13 definiert, wobei die Oberseiten des rechten Abschnitts 11 und des linken Abschnitts 13 in der Axialrichtung jeweils Ratschenzähne 14 besitzen;
    • zwei Klemmelemente 20, die auf der Unterseite jeweils eine Hülse 21 aufweisen, wobei jede Hülse 21 in der axialen Richtung ein erstes Durchgangsloch 22 definiert, wobei das erste Durchgangsloch 22 eine Form hat, die dem Querschnitt der Welle 10 entspricht, wodurch die beiden Klemmelemente 20 entlang dem rechten Abschnitt 11 und dem linken Abschnitt 13 axial gleiten können, ohne sich um die Welle 10 zu drehen, wobei die beiden Klemmelemente 20 weiter auf der Oberseite jeweils eine Klemmbacke 23 zum Klemmen eines H-förmigen Stahlteils A aufweisen, wobei zwischen der Rückseite der Klemmbacke 23 und der Oberseite der Hülse 21 eine Rippe 24 gebildet ist, wobei an der Rippe 24 ein runder Gelenkbolzen 25 und zwei Stützstäbe 26 vorgesehen sind, wobei sich die Stützstäbe 26 zwischen dem Gelenkbolzen 25 und der Klemmbacke 23 befinden, wobei die Hülse 21 unter dem Gelenkbolzen 25 eine Aussparung 27 bildet, die mit dem ersten Durchgangsloch 22 verbunden ist;
    • zwei Sperrelemente 30, die an den beiden Klemmelementen 20 angeordnet sind, wie in den 3, 4, 5 und 6 dargestellt, wobei jedes Sperrelement 30 eine obere Platte 31, eine vordere Platte 32, eine hintere Platte 33 und einen Endteil 34 aufweist, die einen Rahmen bilden, wobei auf der Unterseite der vorderen Platte 32, der hinteren Platte 33 und des Endteils 34 ein Unterteil 35 gebildet ist, wodurch das Sperrelement 30 einen offenen Aufnahmeraum 300 bildet, wobei die obere Platte 31 eine erste Ausnehmung 311 besitzt, in die die Rippe 24 gesteckt werden kann, wodurch der Gelenkbolzen 25 und die Stützstäbe 26 im Aufnahmeraum 300 aufgenommen werden, wobei der Unterteil 35 in die Aussparung 27 passt, wobei sich der Gelenkbolzen 25 über dem Unterteil 35 befindet, wobei der Unterteil 35 im Aufnahmeraum 300 eine obere zweite Ausnehmung 351 für den Gelenkbolzen 25 bildet, wobei der Unterteil 35 weiter eine untere bogenförmige oder V-förmige dritte Ausnehmung 352 bildet, wobei in die dritte Ausnehmung 352 das Ende der Welle 10 eingreift, wodurch der Unterteil 35 des Sperrelements 30 stabil die Welle 10 übergreift, so dass eine Schwankung der Welle 10 vermieden wird, wobei auf der Unterseite des Endteils 34 eine Sperrklinke 341 gebildet ist, die in die Ratschenzähne 14 eingreifen kann;
    • zwei Federn 40, die an den Stützstäben 26 der beiden Klemmelemente 20 positioniert sind, wobei jede Feder 40 einen bogenförmigen ersten Abschnitt 41, der auf der Unterseite der Rippe 24 aufliegt, und einen zweiten Abschnitt 42 aufweist, der an der oberen Platte 31 abgestützt ist, wobei die Feder 40 im Aufnahmeraum 300 aufgenommen wird und das Sperrelement 30 drückt, wodurch das Sperreleemnt 30 um den Gelenkbolzen 25 in der zweiten Ausnehmung 351 gedreht wird, so dass die Sperrklinke 341 im Eingriffszustand in den Ratschenzähnen 14 gehalten wird, wobei, wenn der Benutzer die obere Platte 31 drückt oder das Klemmelement 20 in Richtung des mittleren Abschnitts 14 bewegt und die Federkraft überwindet, das Sperrelement 30 um den Gelenkbolzen 25 in der zweiten Ausnehmung 351 in der Gegenrichtung gedreht wird, wodurch die Sperrklinke 341 die Ratschenzähne 14 verlässt, wonach die beiden Klemmelemente 20 entlang dem rechten Abschnitt 11 und dem linken Abschnitt 13 axial gleiten können, so dass die Klemmbacken 23 verschoben werden können, um den H-förmigen Stahlteil zu klemmen; hierbei ist darauf hinzuweisen, dass der Abstand zwischen der von der Feder gedrückten Stelle der oberen Platte 31 und dem Gelenkbolzen 25 größer als der Abstand zwischen dem Gelenkbolzen 25 und der Sperrklinke 341, wodurch die Sperrklinke 341 durch die Hebelwirkung zuverlässig in die Ratschenzähne 14 eingreift;
    • eine erste Sperrstruktur, die durch ein zweites Durchgangsloch 51 an den beiden Enden der Welle 10 gebildet ist, in dem ein Sperrbolzen 52 angeordnet ist, wobei der Sperrbolzen 52 an den beiden Enden jeweils mit einem Gummidämpfer 53 versehen ist, wobei der Gummidämpfer 53 die Hülse 21 des entsprechenden Klemmelements 20 begrenzen kann, so daß die beiden Klemmelemente 20 nicht von der Welle 10 getrennt werden können;
    • eine zweite Sperrstruktur, die durch einen Sperrring 60 an den beiden Enden des mittleren Abschnitts 12 der Welle 10 gebildet ist, wodurch die beiden Klemmelemente 20 nicht auf den mittleren Abschnitt 12 gleiten können, und
    • eine Hängestruktur, die ein Hängeband 71, einen Zwischenring 72, einen ersten Hängering 73, einen Bolzen 74 und einen zweiten Hängering 75 beinhaltet, wobei das Hängeband 71 U-förmig um den mittleren Abschnitt 12 der Welle 10 gelegt wird und in der Längenrichtung eine vierte Ausnehmung 711 bildet, um die Kontaktfläche mit dem mittleren Abschnitt 12 zu verkleinern, wobei der Zwischenring 72 ein drittes Durchgangsloch 721 definiert, entlang dem mittleren Abschnitt 12 gleiten kann und in der vierten Ausnehmung 711 begrenzt wird, um das Biegeproblem des Hängebands 71 bei der Bewegung entlang dem mittleren Abschnitt 12 zu vermeiden, wobei der erste Hängering 73 einen geschlossenen Freiraum 731 bildet, in den der Haken des Sicherheitsgurts des Benutzers haken kann, wobei der erste Hängering 73 auf der Oberseite einen Verbinder 732 besitzt, an dem der Bolzen 74 gelagert ist, wobei der Bolzen 74 mit dem zweiten Hängering 75 über dem Verbinder 732 verbunden ist, wobei der zweite Hängering 75 an der vierten Ausnehmung 711 befestigt ist, wodurch ein Verknoten des Sicherheitsgurts des Benutzers durch den ersten Hängering 73, den Bolzen 74 und den zweiten Hängering 75 vermieden wird.
  • Die Erfindung weist mindestens folgende Vorteile auf:
    1. 1. der Gelenkbolzen 25 und die Stützstäbe 26 werden im Aufnahmeraum 300 des Sperrelements versteckt, wodurch eine Haftung von Staub an dem Gelenkbolzen 25 und den Stützstäben 26 und eine Verformung des Gelenkbolzens 25 und der Stützstäbe 26 durch Stoßen vermieden wird, so dass das Sperrelement 30 reibungslos arbeiten kann.
    2. 2. Die Sperrklinke 341 wird von der Federkraft der Feder 40 um den Gelenkbolzen 25 in der zweiten Ausnehmung 251 gedreht und greift in die Ratschenzähne 14 ein, wodurch das Klemmelement 30 eine bessere Stoßfestigkeit aufweist.
    3. 3. Die Erfindung besitzt ein relativ neues und einzigartiges Aussehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20070163834 A1 [0002]
    • US 8646575 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Aufgehängtes Fallschutzgerät für die translatorische Bewegung bei Höhenarbeit, das mindestens eine Welle (10), zwei Klemmelemente (20), zwei Sperrelemente (30) und zwei Federn (40) umfasst, • wobei die Welle (10) einen rechten Abschnitt (11) und einen linken Abschnitt (13) aufweist, die jeweils Ratschenzähne (14) besitzen, wobei die Klemmelemente (20) jeweils eine Klemmbacke (23) und eine Rippe (24) aufweist, wobei die Rippe (24) mit Gelenkbolzen (25) und Stützstäben (26) versehen ist, wobei der Gelenkbolzen (25) und die Stützstäbe (26) im Aufnahmeraum (300) des Sperrelements (30) aufgenommen werden, wobei der Aufnahmeraum (300) eine zweite Ausnehmung (251) für den Gelenkbolzen (25) bildet, wobei die Sperrelemente (30) auf der Unterseite jeweils eine Sperrklinke (341) aufweisen, die in die Ratschenzähne (14) eingreifen kann, • wobei die Federn (40) an den Stützstäben (26) der beiden Klemmelemente (20) positioniert sind, in den Aufnahmeräumen (300) aufgenommen werden und die Sperrelemente (30) drücken, wodurch die Sperrelemente (30) um die Gelenkbolzen (25) in den zweiten Ausnehmungen (351) gedreht werden, so dass die Sperrklinken (341) im Eingriffszustand in den Ratschenzähnen (14) gehalten werden, wobei, wenn die Federkraft überwunden wird, die Sperrklinken (341) der Sperrelemente (30) die Ratschenzähne (14) verlassen können.
  2. Aufgehängtes Fallschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der von der Feder gedrückten Stelle des Sperrelements (30) und dem Gelenkbolzen (25) größer als der Abstand zwischen dem Gelenkbolzen (25) und der Sperrklinke (341) ist.
  3. Aufgehängtes Fallschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen (25) und die Stützstäbe (26) an der Rippe (24) angeordnet sind, wobei sich die Stützstäbe (26) zwischen dem Gelenkbolzen (25) und der Klemmbacke (23) befinden, wobei jedes Sperrelement (30) eine obere Platte (31), eine vordere Platte (32), eine hintere Platte (33) und einen Endteil (34) aufweist, die einen Rahmen bilden, wobei auf der Unterseite der vorderen Platte (32), der hinteren Platte (33) und des Endteils (34) ein Unterteil (35) gebildet ist, wodurch das Sperrelement (30) einen offenen Aufnahmeraum (300) bildet, wobei die obere Platte (31) eine erste Ausnehmung (311) besitzt, in die die Rippe (24) gesteckt werden kann, wobei der Aufnahmeraum (300) die zweite Ausnehmung (251) bildet, wobei auf der Unterseite des Endteils (34) die Sperrklinke (341) gebildet ist.
  4. Aufgehängtes Fallschutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feder (40) einen bogenförmigen ersten Abschnitt (41), der auf der Unterseite der Rippe (24) aufliegt, und einen zweiten Abschnitt (42) aufweist, der an der oberen Platte (31) abgestützt ist, wodurch das Sperrelement (30) vorgespannt wird.
  5. Aufgehängtes Fallschutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (10) einen nicht runden Querschnitt hat und jedes Klemmelement (20) auf der Unterseite eine Hülse (21) aufweist, wobei jede Hülse (21) in der axialen Richtung ein erstes Durchgangsloch (22) definiert, wobei das erste Durchgangsloch (22) eine Form hat, die dem Querschnitt der Welle (10) entspricht, wodurch die beiden Klemmelemente (20) entlang dem rechten Abschnitt (11) und dem linken Abschnitt (13) axial gleiten können, wobei die beiden Klemmelemente (20) auf der Oberseite die Klemmbacken (23) besitzen, die sich über den Hülsen (21) befinden, wobei zwischen der Klemmbacke (23) und der Hülse (21) die Rippe (24) gebildet ist.
  6. Aufgehängtes Fallschutzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (21) unter dem Gelenkbolzen eine Aussparung (27) bildet, die mit dem ersten Durchgangsloch (22) verbunden ist, wobei der Unterteil (35) in die Aussparung (27) passt.
  7. Aufgehängtes Fallschutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden der Welle (10) jeweils ein zweites Durchgangsloch (51) gebildet ist, in dem ein Sperrbolzen (52) angeordnet ist, wobei der Sperrbolzen (52) an den beiden Enden jeweils mit einem Gummidämpfer (53) versehen ist, wobei der Gummidämpfer (53) die Hülse (21) des entsprechenden Klemmelements (20) begrenzen kann.
  8. Aufgehängtes Fallschutzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (10) zwischen dem rechten Abschnitt (11) und dem linken Abschnitt (13) einen mittleren Abschnitt (12) aufweist, wobei an den beiden Enden des mittleren Abschnitts (12) der Welle (10) jeweils ein Sperrring (60) angeordnet ist, wodurch die beiden Klemmelemente (20) nicht auf den mittleren Abschnitt (12) gleiten können.
  9. Aufgehängtes Fallschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (10) zwischen dem rechten Abschnitt (11) und dem linken Abschnitt (13) einen mittleren Abschnitt (12) aufweist, wobei an dem mittleren Abschnitt (12) eine Hängestruktur vorgesehen ist, wobei die Hängestruktur ein Hängeband (71), einen Zwischenring (72), einen ersten Hängering (73), einen Bolzen (74) und einen zweiten Hängering (75) beinhaltet, wobei das Hängeband (71) U-förmig um den mittleren Abschnitt (12) der Welle (10) gelegt wird und in der Längenrichtung eine vierte Ausnehmung (711) bildet, wobei der Zwischenring (72) ein drittes Durchgangsloch (721) definiert, entlang dem mittleren Abschnitt (12) gleiten kann und in der vierten Ausnehmung (711) begrenzt wird, wobei der erste Hängering (73) einen geschlossenen Freiraum (731) bildet, wobei der erste Hängering (73) auf der Oberseite einen Verbinder (732) besitzt, an dem der Bolzen (74) gelagert ist, wobei der Bolzen (74) mit dem zweiten Hängering (75) über dem Verbinder (732) verbunden ist, wobei der zweite Hängering (75) an der vierten Ausnehmung (711) des Hängebands (71) befestigt ist.
  10. Aufgehängtes Fallschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (35) des Sperrelements (30) eine bogenförmige oder V-förmige dritte Ausnehmung (352) bildet, wobei in die dritte Ausnehmung (352) das Ende der Welle (10) eingreift.
DE202018102042.0U 2018-04-16 2018-04-16 Aufgehängtes Fallschutzgerät für die translatorische Bewegung bei Höhenarbeit Active DE202018102042U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018102042.0U DE202018102042U1 (de) 2018-04-16 2018-04-16 Aufgehängtes Fallschutzgerät für die translatorische Bewegung bei Höhenarbeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018102042.0U DE202018102042U1 (de) 2018-04-16 2018-04-16 Aufgehängtes Fallschutzgerät für die translatorische Bewegung bei Höhenarbeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202018102042U1 true DE202018102042U1 (de) 2018-04-23

Family

ID=62117637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018102042.0U Active DE202018102042U1 (de) 2018-04-16 2018-04-16 Aufgehängtes Fallschutzgerät für die translatorische Bewegung bei Höhenarbeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202018102042U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3080294A1 (fr) * 2018-04-24 2019-10-25 Shu-Chen Hsu Dispositif antichute a deplacement en altitude elevee et de type a montage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070163834A1 (en) 2006-01-03 2007-07-19 D B Industries, Inc. Slidable beam anchor
US8646575B1 (en) 2012-02-15 2014-02-11 Climb Tech, Llc Beam anchor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20070163834A1 (en) 2006-01-03 2007-07-19 D B Industries, Inc. Slidable beam anchor
US8646575B1 (en) 2012-02-15 2014-02-11 Climb Tech, Llc Beam anchor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3080294A1 (fr) * 2018-04-24 2019-10-25 Shu-Chen Hsu Dispositif antichute a deplacement en altitude elevee et de type a montage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3737113C1 (de) Halteklammer zur Befestigung von Kabeln oder Kabelbuendeln
DE1790314A1 (de) Elektrische klemmverbindung
DE202014103690U1 (de) Universalhalter
DE202012100670U1 (de) Handwerkzeug mit Schwenkwinkelverstellung
DE102016111115A1 (de) Hülse für das Einbauen eines Gelenks
DE202011051048U1 (de) Klammerführung und Tacker mit dieser Klammerführung
DE202016100213U1 (de) Schnelllöser für Toilettendeckel mit einem Druckknopf
DE1557449B2 (de) Verschlusschnalle
DE202018102042U1 (de) Aufgehängtes Fallschutzgerät für die translatorische Bewegung bei Höhenarbeit
EP1277611A1 (de) Aussenscharnier für eine Rückenlehnenhalterung
DE20019970U1 (de) Klemmvorrichtung für Radachsen
DE202016100865U1 (de) Stützsystem zum automatischen Zurücksetzen einer Kopfstütze
DE2252506A1 (de) Am rahmen von polstermoebeln anbringbare, aus einem j-foermig gebogenen blechstreifen bestehende klemme zur halterung der enden von zugfedern
DE202021105313U1 (de) Sicherer Steigbügel
DE19958325C2 (de) Fahrzeug-Mobiltelefonhalterung
DE202008006576U1 (de) Versteller für Sicherheitsgurt
DE2552935A1 (de) Automatisch wirksame trennvorrichtung zum loesen eines fallschirms von einer last
DE202012104486U1 (de) Halteplatte für Rohrzange
DE1625300A1 (de) Sicherung fuer einen Versteckbolzen mit Sicherungsbuegel
DE9204000U1 (de) Kabelrinne mit Aufhängevorrichtung
DE335230C (de) Sicherheits-Schirmhalter
DE1557449C3 (de) Verschlußschnalle
DE1654950A1 (de) Hosen- und Rockspanner
DE202015104388U1 (de) Befestigungsvorrichtung eines Toilettendeckels
DE202023102457U1 (de) Haarklammer

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years