DE102007009477B3 - Befestigungsklammer zur Verbindung von Holzbauteilen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Befestigungsklammer zum Verbinden von Holzbauteilen untereinander und auf dem Untergrund, insbesondere von Bohlen von Balkon- und Terrassenabdeckungen im Freien beschrieben, bei der eine rechteckige, vorzugsweise quadratische Sohlenplatte (1) vorgesehen ist, an der Sohlenplatte (1), mittig zu deren Quererstreckung, zwei Vertikal-Stege (2, 3) in geringer Beabstandung nebeneinander vorgesehen sind, die gegenläufig U-förmig aus der Sohlenplatte ausgestanzt und vertikal hochgebogen sind, wobei ein jeder Steg (2, 3) mittig einen senkrecht abragenden Nagel (16, 17) trägt, in jeweils gegenläufiger Ausrichtung.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsklammer zur Verbindung von Holzbauteilen untereinander und auf einem Untergrund gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie insbesondere für Bohlen von Balkon- und Terrassenabdeckungen im Freien Verwendung findet, sowie auf ein Verfahren zu deren Herstellung gemäß Anspruch 9.
  • Verbindungen von Holzteilen mit dem Ziel, im Freien zwei parallele Bohlen auf einem Untergrund so zu befestigen, dass sich zum einen zwischen den Bohlen ein Luftspalt und ein Raum für das Arbeiten des Holzes und zum anderen zwischen dem Untergrund und den Bohlen ebenfalls ein Luftspalt – zur Luftzirkulation und als Maßnahme gegen das Verfaulen – befindet, sind bekannt.
  • So wird in der gängigen Praxis zwischen die Bohlen in Längsrichtung eine Distanzleiste gesteckt und als Unterlage unter die Bohlen werden schmale Leistenstücke gelegt, um einen üblichen Abstand von mindestens 5 mm zu erzielen. Die Befestigung erfolgt dann mittels Schrauben, mit denen die Bohlen vertikal durch die Auflageleistenstücke hindurch auf dem Untergrund befestigt werden. Die Distanzleisten werden anschließend entfernt. Abgesehen davon, dass die Schrauben der durchbohrten Bohlen von oben sichtbar sind, ist häufig die Holzoberfläche aufgebrochen, so dass sich Risse und abstehende Splitter bilden. Über die Löcher dringt Feuchtigkeit und schädigt das Holz und um die Löcher herum bildet die Witterung Verfärbungen, welche die bereits vorher unschöne Ästhetik der Schrauben noch weiter vertieft. Schließlich entstehen bei langen Bohlen um die Schrauben herum Weitungen im Holz, sofern das Holz und der Untergrund verschiedene Längenausdehnungskoeffizienten aufweisen.
  • Aus der US-PS 2,116,737 ist ein Verbindungssystem bekannt, durch welches mit Nut und Feder versehene Bretter untereinander und auf einem Untergrund fixiert werden. Dabei wird eine Befestigungsklammer verwendet, deren vertikaler Steg an der Oberseite drei krallenförmig senkrecht herausragende Nägel aufweist, die in die Bohlenflächen eindringen. An der unteren Stegseite sind senkrecht abgebogen zwei Winkelsohlen vorgesehen, jeweils von ca. halber Steglänge, die in entgegengesetzte Richtungen abgebogen sind (links/rechts). Zur Einhaltung des Abstands und Befestigung am Untergrund ist eine am Untergrund anschraubbare U-förmige Schiene eingesetzt, welche die Klammer über seitliche Stegschultern festhält, wobei die Bohlen auf den Schenkeln der Schiene aufliegen. Durch diese bekannten Klammern sind keine Abstände zwischen den Brettern vorgesehen, wodurch keine Luftzirkulation möglich und kein Schwund berücksichtigt ist, so dass diese Klammern für den Außenbereich nicht geeignet sind.
  • Aus der US-PS 441,227 ist ein Verbindungselement bekannt, welches zur Herstellung von Eckverbindungen von Kisten verwendbar ist. Die Klammer ist aus einem Metallband gefertigt, bei dem als vertikaler Steg ein zungenförmiger Winkelteil U-förmig aus dem Band geschnitten und senkrecht hochgebogen ist. In der Platte und im Steg sind zudem drei Eckzungen als Nägel herausgeformt, die in die zu verbindenden Bretter flachseitig eingeschlagen werden. Für eine stirnseitige von außen nicht sichtbare Verbindung sind diese bekannten Klammern nicht geeignet.
  • Aus der DE 102 30 797 C2 ist eine Befestigungsklammer bekannt, die ein aus zwei L-Profilen zusammengesetzter Doppelwinkel ist und einen im Wesentlichen umgekehrten bzw. liegenden T-Querschnitt aufweist. Die Doppelwandigkeit des Steges bringt den Vorteil einer erhöhten Festigkeit des Steges und einer Abstützung der aus den beiden Wandteilen abragenden Nägel durch das jeweilige andere Wandteil, insbesondere beim Eintreiben der Klammern bzw. Nägel. Der Abstand zwischen den Bohlen beträgt mindestens die doppelte Blechdicke und kann durch einen im äußeren Teil des Steges vorsehbaren Stegkopf entsprechend verbereitert werden, wodurch eine gute Belüftung ermöglicht wird. In den beiden Winkelsohlen sind Befestigungsbohrung vorgesehen, über welche die Klammern – und damit die Bohlen – am Untergrund befestigbar sind. Zudem sind in den Winkelsohlen Auflage- und Abstandssicken eingebracht zur besseren Belüftung des Untergrundes, während an den äußeren Kanten nach unten abragende und in montiertem Zustand in das Auflageholz eingreifende kurze Messerleisten vorgesehen sind. Zwar stellen diese Befestigungsklammern ein sehr gut funktionierendes robustes Befestigungselement dar, jedoch wird insbesondere durch die Doppelwandigkeit ihres Mittelsteges relativ viel Material benötigt. Durch die derzeit rasant ansteigenden Materialkosten, insbesondere für rostfreien Stahl, ist die Verwendung dieser relativ viel Material benötigenden Klammern aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten heraus in Frage gestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Befestigungsklammer oben genannter Gattung anzugeben, die kostengünstig bereitstellbar ist, unter Beibehaltung einer guten Handhabbarkeit und Sicherstellung guter Luftzirkulation zwischen den Holzteilen, sowie ein Verfahren zu deren einfachen kostengünstigen Herstellung.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsklammer oben genannter Gattung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweilig rückbezogenen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Demgemäß besteht die erfindungsgemäße Befestigungsklammer aus einer rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Sohlenplatte, an der in Quererstreckung mittig zwei Vertikalstege in geringer Beabstandung in Längsrichtung nebeneinander vorgesehen sind. Diese Stege sind gegenläufig U-förmig aus der Sohlenplatte ausgestanzt und vertikal, d. h. um 90° abgebogen. Dabei trägt ein jeder Steg längsmittig und seiner Oberseite zugeordnet einen senkrecht abragenden, schnabelförmigen Nagel, in jeweils gegenläufiger Ausrichtung. Hierdurch wird der große Vorteil erzielt, dass ein Minimum an Material zum Einsatz kommt, nämlich lediglich eine rechteckige, vorzugsweise quadratische Blechplatte mit einer Kantenlänge z. B. von ca. 5 cm, aus der punktsymmetrisch wechselweise Stege U-förmig ausgeschnitten und senkrecht hochgebogen sind. Es wird somit für die Stege kein zusätzliches Material benötigt, sondern lediglich Teile bzw. hochgebogene Ausschnitte der Sohlenplatte. Hierdurch wird mindestens ein Drittel bis fast die Hälfte des Materials im Verhältnis zur Klammer mit doppelwandigem Steg eingespart, was sich ganz erheblich in den Herstellungskosten niederschlägt.
  • Die in gegenläufiger Ausrichtung in den beiden Stegen angeordneten Befestigungsnägel sind dabei in vorteilhafter Weise so ausgebildet und angeordnet, dass je Steg vorzugsweise nur ein Nagel vorgesehen ist, und zwar mittig zu dessen Längserstreckung. Dabei sind die beiden senkrecht aber gegenläufig von den beiden Stegflächen frei abstehenden Nägel und auch die Klammer insgesamt, wie im Weiteren noch ausgeführt wird, zu einem mittig vorhandenen Symmetriepunkt versetzt seitensymmetrisch, also die Klammerseiten sind bei Versatz um 180° der Klammer jeweils identisch. Durch diese Punktsymmetrie muss die Klammer bei der Montage nicht speziell orientiert werden, so dass eine Automatisierung der Montage denkbar ist, bei der die Klammern automatisch zugeführt und mit einem Schlag- oder Druckluftpressgerät montiert werden können.
  • Dabei sind erfindungsgemäß die Nägel vertikal, d. h. in eine senkrechte Ebene im Verhältnis zu der Sohlenplatte aus den Steg herausgebogen. Ist dann zudem der Befestigungsnagel rinnen- oder bogenförmig nach unten offen gewölbt, und von der Nagelwurzel zur Spitze hin sich verjüngend, mit einem geringen Radius an der Spitze, dann erinnert die Nagelform auffällig an einen Vogelschnabel. Die Nagelform ist somit praktisch der Natur abgesehen und äußerst biegesteif über seine gesamte Länge.
  • Von besonderem Vorteil ist auch, wenn in Platten-Längsrichtung die Stege eine abgeflachte wellenförmige Profilierung besitzen, wodurch die beiden Stege jeweils gegenläufige Ausbauchungen aufweisen. Aus den jeweiligen flachen Böden der Steg-U-Profile ragen die Nägel hervor, bzw. aus jedem profiliertem Steg ragt ein Nagel mittig hervor. Hierdurch kann eine größere Breite bzw. Dicke des Steges – und damit ein größerer Abstand zwischen den Bohlen erreicht werden. So kann erreicht werden, dass bei einer Materialdicke von z. B. nur ca. 1,5 mm die Breite des Stegprofils 5 mm oder wesentlich mehr beträgt, je nach Auslegung des U-Profils.
  • Abgesehen von der dadurch erreichten guten Luftzirkulation auch durch den Steg hindurch bzw. an diesem entlang, wird eine optimale Elastizität der Klammer erreicht, die sich bei Schrumpf- oder Quellvorgängen des Holzes sehr positiv aus wirkt, da die Klammer in solchen Fällen sozusagen mitarbeitet, sich also elastisch zusammendrücken oder auseinanderziehen läßt. Dies sowohl durch die Zweiteiligkeit des Steges bzw. die zwei Stege, als auch durch die entsprechenden Stegprofilierungen.
  • Eine vorteilhafte Sicherheit gegen Verdrehen der montierenden Klammern wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass über die Sohlenplatte ein Formschluss mit dem Untergrund gebildet wird, und zwar dadurch, dass an der Sohlenplatte mindestens eine krallenförmige Messerleiste nach unten hervorstehend eingeformt bzw. herausgebogen ist. Diese können als an beiden Längskanten der Sohlenplatte hervorragende Kantenkrallen vorgesehen sein, die mindestens 0,2 bis 2,0 mm, vorzugsweise 0,5 mm tiefer gezogen bzw. gebogen sind, als die Bodenunterseite der Profil-Einbuchtungen der Sohlenplatte. Beim Anziehen der Befestigungsschrauben drücken sich diese aus der Sohlenplatte nach unten herausragenden Krallenkanten oder Messerleisten ins Auflageholz.
  • Das Verfahren zur Herstellung der vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Befestigungsklammer besteht im wesentlichen darin, dass in einem rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Blech, mit z. B. einer Kantenlänge von ca. 5 cm, in Längs- und Querrichtung zueinander versetzt gegenläufig weisende V-förmige Einschnitte eingebracht und die entsprechenden Ausschnitte als schnabelförmige Nägel im Wesentlichen senkrecht bzw. um 90° zur Sohlenplatte herausgeformt werden. Jeweils gegenläufig um die Nagelzungen herum wird ein U-förmiger Einschnitt eingebracht und in gleicher Schwenkrichtung wie die Nagelzungen senkrecht abgebogen, so dass die Nägel schließlich jeweils horizontal und damit parallel über der Steg-Ausschnittsöffnung sich befinden. Es ist zu erkennen, dass die Befestigungsklammer in ihrer Grundausführung eine relativ einfache stanztechnische Herstellung ermöglicht.
  • Von Vorteil ist, wenn bei der Herstellung der Befestigungsklammer in das die Sohlenplatte bildende Blech zuerst in Querrichtung gegenläufig ausgebildete und in Längsrichtung nacheinander angeordnete U-Profilierungen in nach unten eingedrückter Weise eingebracht werden. Danach wird in den ebenen Boden einer jewei ligen Profilierung ein schnabelförmiger Nagel durch entsprechendes Stanzen und Biegen eingebracht, wonach die U-förmigen Ausschnitte knapp außerhalb und parallel der äußeren Profillinien eingebracht und die Profilstege entsprechend hochgedrückt werden. Durch diese im ersten Herstellungsschritt eingebrachten, sich in Querrichtung erstreckenden U-Einbuchtungen bzw. Profilierungen, wird einerseits die Biegesteifigkeit der Stege erhöht sowie die Stegbreite bestimmt und damit der Abstand der Bohlen zueinander. Andererseits wird durch den jeweiligen Einbuchtungs- bzw. Profilierungsboden eine relativ geringe Auflage- bzw. Kontaktfläche mit dem Auflageholz erreicht, wobei durch die Einbringung der Schraubenlöcher in diesem Profilierungsbereich auch sichergestellt ist, dass nur dieser relativ geringe Bereich in engen Kontakt mit dem Auflageholz gebracht wird. Zudem ist durch die sehr nahe Anordnung der Schraubenlöcher zur jeweiligen, als Krallenkante ausgebildeten Längsseite der Sohlenplatte sichergestellt, dass die Krallenkanten, die tiefer gezogen sind als die Einbuchtungsböden, sich durch das Einziehen der Schrauben entsprechend in das Auflagenholz einkrallen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Perspektivansicht einer Befestigungsklammer in erster Ausführung,
  • 2: eine Draufsicht auf die Klammer nach 1,
  • 3: einem Schnitt gemäß Linie III-III aus 2,
  • 4: eine Schnitt nach der Linie IV-IV aus 2,
  • 5: eine Draufsicht ähnlich wie in 1 auf eine zweite Ausführungsform,
  • 6: einen Schnitt gemäß Linie VI-VI aus 5, und
  • 7 bis 14: eine Befestigungsklammer in verschiedenen Schritten des Herstel lungsverfahrens, jeweils in Draufsicht und in Stirnansicht.
  • Aus 1 bis 4 ist zu erkennen, dass die erfindungsgemäße Befestigungsklammer in erster Ausführung aus einer rechteckigen Sohlenplatte besteht, bei der in der mittigen Zone der Längserstreckung nebeneinander auf kurzer Beabstandung zwei Vertikal-Stege 2 und 3 vorgesehen sind, die eine U-Profilierung besitzen. Diese vertikal ausgerichteten U-Profilierungen bestehen jeweils aus einen geraden und in Längserstreckung parallel zueinander und zu den Längskanten der Platte ausgerichteten Profil-Boden 6, mit sich nach außen öffnenden, relativ kurzen Schenkeln 7 und 8. Dabei sind an ihren äußeren Enden im Verhältnis zum Profil-Boden 6 und zur Längserstreckung der Sohlenplatte im Wesentlichen parallel oder zumindest als kurze in diese Richtung weisende Schenkelenden 9 und 10 weitergeführt. Die Schenkelenden 9 und 10 des einen Steges sind fluchtend zum Profil-Boden 6 des anderen Steges ausgerichtet, so dass die jeweils zur einen oder anderen Längskante 11 oder 12 der Sohlenplatte weisende Fläche der Schenkelenden 9 und 10 und des Profil-Bodens 6 auf gleicher Linie liegen und dadurch gerade und zugleich parallele Auflagen für zwei miteinander zu verbindenden Bohlen 13 und 14 bilden. Je nach Auslegung der Tiefe der U-Profilierungen kann der Spalt bzw. Abstand 15 zwischen den Bohlen 13, 14 genau bestimmt werden.
  • Aus der äußeren Profilboden-Fläche eines jeden Steges 2, 3 ragt ein im wesentlichen schnabelförmig ausgebildeter Nagel 16 und 17 senkrecht zum Profil-Boden 6 und gleichzeitig parallel zur Sohlenplatte 1 hervor, selbstverständlich ebenfalls in gegensinniger Erstreckung. Dies zudem mittig zum jeweiligen Steg und gleichzeitig nahe an deren Oberkante. Diese Nägel 16, 17 sind länger ausgelegt als die Höhe der Stege, so dass der unterhalb der Nägel entsprechend zugespitzt verlaufende Nagelausschnitt 18 die ganze Höhe des Steges unterhalb des Nagels einnimmt und weiterführend in der Platte erscheint.
  • Auf der jeweiligen Nagelseite der Stege 2, 3 ist in der Platte 1 jeweils eine Öffnung 20 zu erkennen, die durch Einbringen eines U-Ausschnittes 21 erhalten wird, wodurch die Kontur des jeweiligen Steges aus der Sohlenplatte geschnitten und anschließend der Steg senkrecht hochgebogen wurde. Auf der jeweilig anderen Seite der Stege 2 und 3 ist jeweils eine Einbuchtung 22 zu erkennen, die im Längsschnitt gesehen die gleiche U-Profilierung aufweist, wie die jeweiligen Stege. In diesen Einbuchtungen 22 ist in der Sohlenplatte jeweils eine Bohrung 23 eingebracht, wobei der jeweilige äußere Rand der Einbuchtung im Verhältnis zu der Bohrung so abgerundet abgeschlossen ist, dass bei Einbringung einer Schraube der entsprechende Schraubenkopf ungehindert auf den Boden der Einbuchtung 22 aufliegt und eine ordnungsgemäße Anpressung an das Auflagenholz ermöglicht.
  • Zudem ist auch insbesondere aus 1 zu erkennen, dass der jeweilige Nagelausschnitt 18, ausgehend vom Steg, so in die jeweilige Einbuchtung 22 hineingeführt ist, dass die Bohrung 23 bzw. entsprechende konzentrische Auflagefläche für den Schraubenkopf nicht gestört ist, jedoch die effektive Erstreckung der beiden unteren Auflageflächen der Einbuchtungen 22 verringert ist. Durch die beiden Schraubpunkte ist dadurch zwar ein sicheres Fixieren auf dem Auflageholz 24 möglich, und gleichzeitig eine sehr großflächige Unterlüftung, wie insbesondere aus 3 und 4 erkennbar ist.
  • Die Längskanten 11 und 12 der Sohlenplatte sind jeweils nach unten gebogen und zwar etwas weiter hinunterreichend, als die unteren Bodenflächen 25 der Einbuchtungen 22. Sie bilden dabei zueinander längs parallele Krallenkanten 26 wie insbesonders aus 3 und 4 erkennbar ist. Bei angedrückter, festgeschraubter Befestigung der Klammern, mit am Auflageholz 24 angedrückter Bodenfläche 25 sind die Krallenkanten 26 in das Auflageholz 24 messerartig eingedrückt, so dass ein verdrehen, auch bei Befestigung nur über eine Schraube, an sich ausgeschlossen ist.
  • Die in 5 und 6 dargestellte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführungsform nach 1 bis 4 lediglich dadurch, dass die Nägel 16 und 17 an ihrem oberen Kamm eine zugespitzte Aufwertung 27 besitzen, bzw. beim Ausformen der Nägel 16, 17 diesen ein mittiger Knick verliehen wurde, wodurch die Biegesteifigkeit und Eindringfähigkeit des jeweiligen Nagels eine Verbesserung erfahren hat.
  • Zudem ist an der jeweiligen Querkante 28 bzw. 29 der Sohlenplatten eine im Wesentlichen L-förmige Abkantung 30 vorgesehen, durch welche insbesondere die durch die Öffnung 20 bzw. U-Ausschnitte 21 geschwächten Seitenzonen eine ausreichende Biegesteifigkeit erhalten.
  • 7 und 8 zeigen einen ersten Schritt bei der spanlosen Herstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsklammer, wobei aus 7 die V-förmigen Nagelausschnitte 18 und 19 zu erkennen sind, die gegenläufig, punktsymmetrisch eingebracht sind, während aus 8 zu ersehen ist, wie die den Ausschnitten 18 und 19 entsprechenden Nägel 16, 17 senkrecht nach unten gedrückt und schnabelmäßig ausgeformt sind.
  • 9 veranschaulicht, wie dem jeweiligen Nagelausschnitt 18, 19 je eine Profil-Einbuchtung 22 zugeordnet ist bzw. in der Sohlenplatte 1 eingebracht wurde, nebst jeweils einer Bohrung 23.
  • 10 zeigt zudem, wie aus der Unterseite der Sohlenplatte 1 nunmehr die U-Einbuchtungen 22 abstehen und aus diesen jeweils die Nägel 16 und 17 abragen.
  • 11 und 12 zeigen, wie in einem weiteren Schritt einer jeden Einbuchtung 22 und somit einem jedem Nagel 16, 17 ein U-Ausschnitt 21 zugeordnet bzw. in die Platte 1 eingebracht ist, wobei der Boden des U-Ausschnittes 21 nahe der Wurzel des Nagel-Ausschnittes 18, 19 angeordnet ist. Dabei sind die parallelen Schenkel des U-Ausschnittes 21 soweit zueinander beabstandet, dass sie außerhalb der äußeren Kanten der Einbuchtungen 22, diese bis ca. Mitte der Quererstreckung der Platte parallel umfassend, vorgesehen sind.
  • Schließlich zeigen 13 und 14, wie in einem letzten Schritt die U-Ausschnitte 21 senkrecht zur Plattenerstreckung abgebogen wurden und zwar in gleicher Biegerichtung, wie die Nägel 16, 17, wodurch die Stege 2 und 3 gebildet werden. Zugleich oder bereits in vorhergehendem Schritt, wurden die Längskanten 11 und 12 nach unten gedrückt und bilden je eine Krallenkante 26.
  • 1
    Sohlenplatte
    2
    Vertikal-Steg
    3
    Vertikal-Steg
    4
    5
    6
    Profil-Boden
    7
    Profil-Schenkel
    8
    Profil-Schenkel
    9
    Schenkelenden
    10
    Schenkelenden
    11
    Längskante
    12
    Längskante
    13
    Bohle
    14
    Bohle
    15
    Abstand/Spalt
    16
    Nagel
    17
    Nagel
    18
    (Nagel-)Ausschnitt
    19
    20
    Öffnung
    21
    U-Ausschnitt
    22
    Einbuchtung
    23
    Bohrung
    24
    Auflageholz
    25
    Bodenfläche
    26
    Krallenkante
    27
    Kamm/Aufwerfung
    28
    Querkante
    29
    Querkante
    30
    Abkantung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2116737 [0004]
    • - US 441227 [0005]
    • - DE 10230797 C2 [0006]

Claims (10)

  1. Befestigungsklammer zum Verbinden von Holzbauteilen untereinander und auf dem Untergrund, insbesondere von Bohlen von Balkon- und Terrassenabdeckungen im Freien, mit – einem vertikalen Steg, – mindestens einem vom Steg senkrecht abragenden, aus diesem herausgearbeiteten zungen- oder schnabelförmigen Nagel, – an der Unterseite des Steges senkrecht abragenden Sohlen mit mindestens einer Bohrung zum Befestigen über Schrauben, dadurch gekennzeichnet, dass – eine rechteckige, vorzugsweise quadratische Sohlenplatte (1) vorgesehen ist, – an der Sohlenplatte (1), mittig zu deren Quererstreckung, zwei Vertikal-Stege (2, 3) in geringer Beabstandung nebeneinander vorgesehen sind, die gegenläufig U-förmig aus der Sohlenplatte ausgestanzt und vertikal hochgebogen sind, – wobei ein jeder Steg (2, 3) mittig einen senkrecht abragenden Nagel (16, 17) trägt, in jeweils gegenläufiger Ausrichtung.
  2. Befestigungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Nagel (16, 17) aus dem Sohlen- und Stegmaterial ausgestanzt und in gleicher Biege-Richtung wie der Steg (2, 3) senkrecht abgebogen ist und dabei in gleicher Richtung wie die Steg-Stanz-Öffnung (20) weisen.
  3. Befestigungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (2, 3) jeweils zueinander gegenläufige U-Profilierungen mit sich öffnenden, relativ kurzen Profil-Schenkeln (7, 8) aufweisen, wobei die Schenkelenden (9, 10) des einen Steges sich in gleicher Längserstreckung wie der gerade U-Profilboden des jeweils anderen Steges befinden, so daß jeweils eine Sohlenauflage zu beiden Steg-Seiten und zwar jeweils an zwei Schenkelenden und einem Profilboden vorhanden ist.
  4. Befestigungsklammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils symmetrisch zur Stegmitte vorhandene Profilierung von der Stegrückseite weg verlaufend auch als Einbuchtung (22) in der Sohlenplatte (1) vorgesehen ist.
  5. Befestigungsklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bohrung (23) zur Befestigung über Schrauben in der Einbuchtung (22), somit in entgegengesetzter mittiger Erstreckung zum Stegnagel (16, 17) angeordnet ist.
  6. Befestigungsklammer nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der U-Profilierung der Stege (2, 3) und der Einbuchtungen (22) entsprechend dem vorzusehenden Spalt bzw. Abstand (15) zwischen den Bohlen (13 und 14) und der Bohlen (13, 14) zum Auflageholz (24) auslegbar ist, z. B. auf 5 mm Abstand.
  7. Befestigungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, die beiden zur Steglängserstreckung parallelen Sohlenplatten-Längskanten (11, 12) nach unten gebogen (abgekantet) sind, so dass sie mindestens 0,2 bis 2,0 mm, vorzugsweise 0,5 mm tiefer gezogen sind als die Bodenunterseiten (25) der Einbuchtung (22), zueinander längsparallele Krallenkanten (26) bildend.
  8. Befestigungsklammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nahe der jeweiligen Stegoberseite angeordneten Nägel (16, 17) eine Nagellänge besitzen, die größer ist als der Abstand der Nagelwurzel zur Sohlenplatte, so dass der entsprechende Ausschnitt (18) sich bis in die Einbuchtung (22) in Richtung zum Schraubendurchgangsloch (23) erstreckt.
  9. Verfahren zum Herstellen der Befestigungsklammer gemäß den Ansprüchen 1 bis 9 bei dem – in einem rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Sohlenplatten-Blech in Längsrichtung und Querrichtung zueinander versetzt gegenläufig weisende V-förmige Ausschnitte (18) eingebracht und diese als Zunge/Nägel (16, 17) im Wesentlichen senkrecht (90°) zur Platte (1) nach unten gedrückt, schnabelartig herausgeformt werden, – jeweils gegenläufig um die Nägel bzw. die Ausschnitte (18) ein U-förmiger Ausschnitt (21) eingebracht und in gleicher Uhrzeiger-Richtung wie die Nägel (16, 17) senkrecht hochgebogen werden, so dass die Nägel (16, 17) anschließend jeweils horizontal und damit parallel über der Öffnung (20) sich befinden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in das die Sohlenplatte (1) bildende Blech zuerst in Querrichtung gegenläufig ausgerichtete bzw. ausgebildete und nebeneinander angeordnete U-Profilierungen als Einbuchtung (22) nach unten eingedrückt eingebracht werden, wonach im Boden der Profilierung die schnabelförmigen Nägel (16, 17) durch Stanzen und Biegen ausgeformt werden und danach die U-Ausschnitte (21) zumindest geringfügig außerhalb und parallel zur Profilierung eingebracht und die so eingeschnittenen Vertikal-Stege (2, 3) um 90° herausgebogen werden.
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